DE3123904A1 - "fuetteranlage" - Google Patents
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Description
- Titel: Fütteranlage
- Die Erfindung betrifft eine Fütteranlage zum Aufbereiten und Zuführen von Flüssigfutter zu mehreren Verbrauchern, mit einem Misohbehälter und einer Wiegeeinrichtung zum Dosieren der Jedem Verbraucher zuzuführenden Futtermenge.
- Fütteranlagen für Flüssigfütterung gewinnen in der Landwirtschaft immer größere Bedeutung, da die Futterversorgung und Futterzuteilung insbesondere bei größeren Stalleinheiten einfacher ist als bei Trockenfütterung. Außerdem können mit einer Flüssigfütteranlage nicht nur flüssige, sondern auch feuchte und trockene Komponenten nach einfaoher Aufbereitung verfüttert werden. Hierbei werden die flüssigen und die zu Schrot zerkleinerten trookenen und feuchten Futterkomponenten in einen Misohbehälter gebracht und dort mit Rilhrwerken gemischt. Die flüssige bis breiige Futtermischung kann dann durch Rohrleitungen zu den einzelnen Futterstel'len gepumpt werden.
- Zur Versorgung größerer Tierbestände werden Nisohbehälter verwendet, die ein Fassungsvermögen von 2.000 bis 10.000 kg haben und gewöhnlich eine Wiegeeinrichtung auiweisen, mit der die einzelnen, an die Verbraucherstellen abgegebenen Portionen gewogen werden. Da das Gewicht dieser Portionen schr viel kleiner ist als das Gewicht des Gesamtinhalts des Mischbehälters, können sich beim Dosieren der Verbrauchsohargen erhebliohe Ungenauigkeiten ergeben.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wiege- und Dosiereinrichtung zu schaffen, die von der Größe des Mischbehälters unabhängig, ist, sehr genau arbeitet und sowohl zum gewichtsmäßigen Abmessen der dem Misohbehälter zugeführten Futterkomponenten als auch zum Dosieren der den einzelnen Verbrauohsstellen zuzuinessenden Futterchargen verwendet werden kann.
- Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wiegeeinrichtung ein dem Mi'schbehälter vorgeschalteter Wiegebehälter ist, der eine für eine begrenzte Anzahl von Futterchargen ausreichende Futtermenge aufnehmern kann und wahlweise an den Zulaui oder an den Auslauf des Misohbehälters oder an die zu den Verbrauchern führende Futterzuführleitung anschließbar ist.
- Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die den einzelnen Verbrauchern zuzuführende Futtermenge sehr genau abgewogen werden kann, da der Wiegebehälter klein ist und, deshalb eine empfindlichere und auch auf geringere Gewichtsdifferenzen ansprechende Wiegeeinrichtung hat. Andererseits ist der Wiegebehälter auch zum Befüllen eines großen Mischbehälters geeignet, da er' diesem vogeschaltet ist und ihn die einzelnen Komponenten in mehreren, aufeinanderfolgenden Teilmengen in genauen Gewichtsverhältnissen zuleiten kann, wofür in den Fütterungspausen genügend Zeit zur Verfügung steht.
- Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Wiegebehälter lindesteins eine Kammer für trockene Futterkomponenten und mindestens eine Kammer für flüssige Futterkomponenten aufweist, die beide in den Nischbehälter entleert werden können und von denen die Kammer für flüssige Futterkomponenten außerdem an die Futterzuführleitung anschließbar ist. Die Kammer für flüssige Futterkomponenten dient also nicht nur zur Beschickung des Mischbehälters, sondern auch zur dosierten Beschickung der einzelnen Verbrauchsstelklen.
- Das Passungsvermögen des Wiegebehälters beträgt zweckmäßig nur etwa 10 bis 20 % des Fassungsvermögens des Mischbehälters. Er ist deshalb leicht zu handhaben und zu reinigen und arbeitet mit großer Genauigkeit.
- Nach der Erfindung ist die Futterzuführleitung zweckmäßig eine Ringleitung, die von dem Wiegebehälter ausgeht und in diesen mündet und an die der Zulauf und Ablauf des Mischbehälters und die zu den einzelnen Verbrauchern führenden Verbraucherleitungen mit Absperrventilen angeschlossen sind und die vor und hinter dem Wiegebehälter Je ein Absperrventil aufweist. Diese Ausgestaltung gestattet es, das gemischte Flüssiglutter über die gleiche Leitung zunächst in den Wiegebehälter und dann zu den einzelnen Verbrauchern zu transportieren.
- Für die genaue Dosierung und zuverlässige Förderung der einzelnen Futterchargen ist zweckmäßig eine elektronische Programmsteuerung vorgesehen, welche die Ventile in Abhängigkeit von Meßwerten steuert, die von Kraftaufnehmern festgestellt werden, die am Wiegebehälter angeordnet sind.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Erfindung in einer schematischen Darstellung näher erläutert ist.
- Die in der Zeichnung dargestellte Fütteranlage 10 besteht im wesentlichen aus einem Nisohbehälter 11 zum Aufbereiten und Nischen der einzelnen Futterkomponenten und mehreren Verbrauchsstellen 12 bis 15, die mit Verbraucherleitungen 16 bis 19 an eine Futterzuführleitung 20 angeschlossen sind.
- Dem Nischbehälter 11 ist ein Wiegebehälter vorgeschaltet, der in seiner Gesamtheit mit 21 bezeichnet ist und eine Kammer 22 für trockene Futterkomponenten und eine Kammer 23 für flüssige Futterkomponenten aufweist. Der Wiegebehälter 21 wird von zwei Kraftaufnehmern 24 getragen, deren Meßwerte einer elektronischen Programmsteuerung 25 zugeleitet werden, die ihrerseits in Abhängigkeit von diesen Gewichtsmeßwerten die Anlage steuert, wie dies im folgenden noch näher beschrieben werden wird.
- Die trockenen Futterkomponenten werden von einem Silo 26 mit Austragschnecke 27 in die Kammer 22 für trockene Futterkomponenten geleitet und gelangen nach Feststellen des Gewichtes der eingeführten Menge durch Öffnen der Bodenklappe 28 in den Mischbehälter 11. Die flüssigen Futterkomponenten, beispielsweise Wasser und zu Sohrot vermahlene, mit Wasser aufgeschweste Grünfutterbestandteile, wie eine Wasser-Kern-Cob-Mischung, werden durch Rohrleitungen 29 und 30 in die Kammer 23 für flüssige Futterkomponenten geleitet. Nach dem Abwiegen gelangen sie durch den Zulauf 31, der durch ein Absperrventil 32 abgesperrt werden kann, ebenfalls in den Mischbehälter 11.
- Der Zulauf 31 zum Misohbehälter 11 ist ebenso wie sein Ablauf 33 an die Ringleitung 20 angeschlossen, die von der tiefsten Stelle 34 des Wiegebehälters ausgeht und an dessen Oberseite bei 35 wieder in diesen mündet'und die vor dem Wiegebehälter 21 ein Absperrventil 36 und hinter dem Wiegebehälter hinter dem Mischbehälterzulauf 31 ein Absperrventil 37 aufweist.
- Auch der Ablauf des Miscchbehälters 11 ist mit einem Absperrventil 38 und die Verbraucherleitungen 16 bis 19 sind mit Absperrventilen 39 bis 42 versehen. Die Bodenklappe 28 und alle dargestellten Ventile können elektro-pneunatisch betE-tigt werden und werden von der Programmsteuerung 25 nach dem dort eingestellten Programm in Abhängigkeit von den Gewichtsmeßwerten des Wiegebehälters 21 gesteuert. Eine Pumpce 43 transportiert das Fltlssigfutter durch die Ringleitung 20 und durch die Verbraucherleitungen 16 bis 19 zu den Verbrauchern 12 bis 15.
- Die Anlage arbeitet wie folgt Nach dem Einstellen des gewUnsohten Programmes, der Rezeptur und auszutragenden Futterchargen an der Programmsteuerung 25 werden nach dem Programmstart die trockenen Futterkomponenten in die Kammer 22 geleitet, bis diese Kammer gefüllt ist.
- Nach dem Wiegen dieser Teilmenge wird diese durch Öffnen der Bodenklappe 28 in den Misohbehälter 11 abgelassen. Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis die benötigte Menge an Trockenfutter im Behälter 11 vorhanden ist. Danach wird durch die Leitung 29 Wasser in den gewünschten Teilmengen in die Kammer 23 des Wiegebehälters geleitet und nach dem Wiegen durch den Zulauf 31 nach Öffnen des Ventiles 32 in den Misohbehälter 11 geleitet. Reicht die durch einmaliges Füllen der Kammer 23 des Wiegebehälters 21 gefaßte Waßsermenge für die Gesamtmischung nicht aus, können weitere Teilmengen im Wiegebehälter 21 abgemessen und durch den Zulauf 31 in den Mischbehälter 11 geleitet werden.
- In gleicher Weise wird dann Feuchtfutter, beispielsweise eine Aufschlämmung von Corn-Cob-Mix in Wasser, ebenfalls in mehreren Teilmengen im Wiegebehälter 21 abgewogen und durch den Zulauf 31 in den Mischbehälter 11 geleitet. Die Ventile 36, 37 und 38 sowie die Absperrventile 39 bis 42 der Verbraucherleitungen 16 bis 19 sind während dieses Füll-Vorganges geschlossen.
- Nach gründlicher Durchmischung der einzelnen Futterkomponenton im Misohbehälter 11, die mit einen hier nicht näher dargestellten Rührwerk durchgeführt werden kann, wird nach dem Öffnen der Ventile 38 und 36 Flüssigfutter durch die Ringleitung 20 in die Kammer 23 des Wiegebehälters 21 geleitet, bis diese Kammer annähernd vollständig gefüllt ist. Der Wiegebehälter 21 nimmt hierbei etwa 10 bis 20 % des Fassungvermögens des Misohbehälters 11 auf, was bei der dargestellten Anlage ausreicht, um alle Verbraucher 12 bis 15 mit einer ausreichenden Futtermenge von etwa 40 kg Je Futtercharge zu versorgen.
- Danach werden von der elektronischen Programmsteuerung 25 die Ventile 36 und 38 geschlossen und die Ventile 37 und 39 geöffnet, so daß die erste Futtercharge von der Pumpe 43 durch die Ringleitung 20 und die Verbrauchsleitung 16 zu der Verbrauchsstelle 12 gepumpt wird. Sobald die für die Verbrauchsstelle 12 vorgesehene Menge dem System entnommen ist, wird das Ventil 39 geschlossen und das Ventil 40 geöffnet und die Verbrauchsstelle 13 mit Flüssigfutter versorgt. In gleicher Weise werden anschließend die Ventile 40 und 41 bzw. 41 und 42 geschlossen und geöffnet, um auch die Verbrauchsstellen 14 und 15 mit der vorgesehenen Futtermenge zu versehen.
- Wenn alle Verbraucher versorgt worden sind, ist die Kammer 23 im Wiegebehälter 21 fast leer. Der Wiegebehälter wird dann von neuem vom Mischbehälter 11 mit Hilfe der Pumpe43 neu gefüllt, welche das Flüssigfutter durch die Ringleitung 20 wieder in den Wiegebehälter 21 drückt. Der vorbeschriebene Dosiervorgang kann dann von neuem beginnen.
- Wenn auch der Misohbehälter 11 geleert ist, kann er in den Fütterungspausen mit Hilfe des Wiege behälters 21, wie eingangs beschrieben, von neuem mit den einzelnen Futterkomponenten beschickt werden.
- Man erkennt, daß zum Beschicken des Mischbehälters und der Verbrauchs stellen nach Gewichtsteilen nur ein verhkltnismäßig kleiner Wiegebehälter erforderlich ist, der eine hohe Wägegenauigkeit erreicht und mit dem gleichwohl große Mischbehälter mit Mischgutkomponenten nach genauen Geviehtsanteilen befüllt werden können.
- Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausfuhrungsform beschränkt, sondern es ist eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können anstelle der Kraftaufnehmer auch andere Gewichtsmeßeinrichtungen, wie Brücken- oder Federwaagen, verwendet werden. Es ist auch möglich, an die Ringleitung mehr Verbrauchs stellen anzuschließen und das Programm zum Füllen des Mischbehälters und zum Versorgen der Verbrauchsitellen in anderer Weise ablaufen zu lassen.
- L e e r s e i t e
Claims (5)
- Titel: Fütteranlage Patentansprüche: Fütteranlage zum Aufbereiten und Zuführen von Flüssigfutter zu mehreren Verbrauchern, mit einem Mischbehälter und einer Wiegecinrichtung zum Dosieren der jedem Verbraucher zuzuführenden Futtermenge, dadurch gekenn-Zeichmet, daß die Wiegeeinrichtung ein dem Mischbehälter (11) vorgeschalteter Wiegebehälter (21) ist, der eine für eine begrenzte Anzahl von Futterchargen ausreichende Futtermenge aufnehmen kann und wahlweise an den Zulauf (31) oder an den Auslauf (33) des Mischbehalters (11) oder an die zu den Verbrauchern (12 bis 15) führende Futterzuführleitung (20) anschließbar ist0
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebehälter (21) mindestens eine Kammer (22) für trockene Futterkomponenten und mindestens eine Kammer (23) für flüssige Futterkomponenten aufweist, die beide in den Mischbehälter (11) entleert werden können und von denen die Kammer (23) für flüssige Futterkomponenten außerdem an die Futterzuführleitung (20) anschließbar ist.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des Wiegebehälters (21) nur etwa 10 bis 20 % des Fassungsvermögens des Mischbehälters (11) beträgt.
- 4. Anlage nach eines der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterzuführleitung (20) eine Ringleitung ist, die von dem Wiegebehälter (21) ausgeht und in diesen mUndet und an die der Zulauf (31) und Ablauf (33) des Mischbehälters (11) und die zu den einzelnen Verbrauchern (12 bis 15) führenden Verbraucherleitungen (16 bis 19) mit Absperrventilen (39 bis 42) angeschlossen sind und die vor und hinter dem Wiegebehälter (21) 3e ein Absperrventil (36 und 37) aufweist.
- 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Programmsteuerung (25) vorgesehen ist, welche die Ventile (32, 38, 36, 37, 39 bis 42) in Abhängigkeit von Meßwerten steuert, die von Kraftaufnehmern (24) festgestellt werden, die am Wiegebehälter (21) angeordnet sind.
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Publications (1)
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