DE3123462A1 - Vorrichtung zur elektrostatischen reinigung von dielektrischen fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur elektrostatischen reinigung von dielektrischen fluessigkeitenInfo
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- DE3123462A1 DE3123462A1 DE19813123462 DE3123462A DE3123462A1 DE 3123462 A1 DE3123462 A1 DE 3123462A1 DE 19813123462 DE19813123462 DE 19813123462 DE 3123462 A DE3123462 A DE 3123462A DE 3123462 A1 DE3123462 A1 DE 3123462A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C5/00—Separating dispersed particles from liquids by electrostatic effect
- B03C5/02—Separators
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
VUMA Vyskumny ustav mechanizacie a automatizäcie
Nove Mesto nad Vähom
CSSR
CSSR
Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung
von dielektrischen Flüssigkeiten
von dielektrischen Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung von dielektrischen Flüssigkeiten,
welche zB als Medien zur elektroerosiven Bearbeitung von Werkstücken verwendet werden und die keine
freien Elektronen enthält.
freien Elektronen enthält.
Bei der elektroerosiven Bearbeitung unter Verwendung von dielektrischen Flüssigkeiten meistens
auf Petroleum-Basis kommt es im Verlauf des Bearbeitungsprozesses zu starken Verunreinigungen der
Flüssigkeiten durch Teilchen des abgetragenen Metalls und durch Verbrennungsprodukte der dielektrischen
Flüssigkeit selbst. Die sehr feinen Teilchen der Verbrennungsprodukte bleiben in der Flüssigkeit sehr
lange verteilt und verschlechtern das Arbeitsregime der Bearbeitung, insbesondere bei einer sehr genauen
Bearbeitung.
233-(S9863)-Sd-Bk
Die Abscheidung der sehr kleinen Teilchen aus der dielektrischen Flüssigkeit stellt auch in der
Gegenwart ein großes Problem dar. Alle mechanischen Filter weisen den gemeinsamen Mangel auf, daß bei
der Bildung des sog. Filterkuchens die feinen Teilchen durch die Filterschicht hindurchgehen und daß
der Filterkuchen die Durchlässigkeit des Filters begrenzt. Schwierig ist auch die Reinigung der Filterschicht.
Die Ausscheidung der feinen Teilchen durch Sedimentationszentrifugen ist wegen ihrer
sehr kleinen Masse praktisch wirkungslos.
Die dielektrischen Flüssigkeiten können auch mittels eines elektrostatischen Hochspannungs-Feldes
gereinigt werden. Eine bisher eingesetzte Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung weist Scheibenelektroden
auf, an die eine sehr hohe Arbeitsspannung von 50 bis 70 kV angelegt ist. Auch bei Verwendung
von isolierten Stabelektroden in geschlossenen Kammern sind verhältnismäßig hohe Arbeitsspannungen
erforderlich, weil bei niedrigeren Spannungen nur sehr geringe Reinigungswirkungen erreicht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, die
bei verringerter Hochspannung und einfachem konstruktivem Aufbau eine elektrostatische Abscheidung auch.
feinster Partikel aus der dielektrischen Flüssigkeit mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung von dielektrischen
Flüssigkeiten, insbesondere von Arbeitsflüssigkeiten für Elektrofunkenbearbeitungsmaschinen, die
aus einem Behälter besteht, der im oberen Teil eine Zuflußöffnung für das verunreinigte Dielektrikum,
eine Abflußöffnung für das gereinigte Dielektrikum und im unteren Teil einen Ablaß für die Verunreinigungen
aufweist. Im Inneren des Behälters sind zwei Systeme von Elektroden angebracht. Erfindungsgemäß
weist der Behälter im unteren Teil einen abgeschrägten Boden und im oberen Teil oberhalb der Zuflußöffnung
am Umfang eine Dichtungsschicht auf, welche die eigentliche Abscheidekammer umschließt. Diese Kammer wird
aus parallelen Scheibenelektroden und aus zwei queren Scheibenelektroden gebildet, welche miteinander leitend
verbunden und an einen Pol der Quelle der hohen Gleichspannung angeschlossen sind. Zwischen jedem Paar
der parallelen Scheibenelektroden sind in regelmäßigen Abständen Stabelektroden angeordnet, die miteinander
leitend verbunden und an den anderen Pol der Gleichspannungsquelle angeschlossen sind. Der Innenraum des
Behälters ist durch eine dichte Trennwand in einen Raum für die verunreinigte Flüssigkeit und einen Raum für
die gereinigte Flüssigkeit getrennt, in den die parallelen Scheibenelektroden mit ihrem horizontalen oberen
Rand eingreifen, der oberhalb der Abflußöffnung angebracht
ist.
Durch die Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung von dielektrischen Flüssigkeiten nach der Erfindung
wird ein kontinuierlicher Betrieb von Anfang an bei einer vollen Leistung mit einer vollwertigen Reinigung
des Mediums erreicht, dessen Reinheitsstufe außerordentlich hoch ist. Ein weiterer Vorteil ist
die minimale Instandhaltung der Vorrichtung. Zu den Vorteilen gehört auch der störungsfreie Betrieb der
Vorrichtung und insbesondere der außerordentlich geringe Verbrauch an elektrischer Energie.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Reinigungs-Vorrichtung
und
Fig. 2 einen Schnitt A-A der Vorrichtung nach Fig.
Die Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung von dielektrischen Flüssigkeiten besteht aus einem Behälter
4, der im unteren Teil einen abgeschrägten Boden bzw Trichter mit einer Auslaßöffnung 8 aufweist. Im oberen
Gehäuseteil sind eine seitliche Zuflußöffnung 7 für das verunreinigte Dielektrikum in einer Behälterwand
und eine Abflußöffnung 9 für das gereinigte Dielektrikum
in der gegenüberliegenden Behälterseitenwand vorgesehen. Oberhalb der Zuflußöffnung 7 ist im Behälter
eine dichte Trennwand 10 angeordnet, die zusammen mit einem Flansch 14 das Behälterinnere in eine obere Kammer
und in eine untere Kammer 5 trennt.
Im Innenraum sind in Längsrichtung parallele Scheibenelektroden 2 und in Querrichtung zwei weitere
Scheibenelektroden 3 angeordnet, die leitend miteinander verbunden und über eine gegen das Gehäuse isolierte
Durchführung 12 an einen Pol einer Gleichstrom-Hochspannungsquelle
angeschlossen sind. Die parallelen Scheibenelektroden 2 und die querverlaufenden Scheibenelektroden
3 sind auch aneinander befestigt und begrenzen den eigentlichen Abscheideraum 11. Zwischen je zwei
Scheibenelektroden 2 sind in regelmäßigen Abständen Stabelektroden 1 angeordnet, die miteinander leitend
verbunden und über eine abisolierte Durchführung 13
an den anderen Pol der Hochspannungsquelle angeschlossen sind.
Der konstante Abstand zwischen den Stabelektroden 1 und den Scheibenelektroden 2 wird durch Isoliereinlagen
15 gehalten. Im Behälter 4 ragen die Stabelektroden 1 über den oberen und unteren Rand der
parallelen Scheibenelektroden 2 und sind oben durch Isolierhalter 16 auf Konsolen 17 abgestützt. Der
Innenraum des Behälters 4 ist durch die Dichtungstrennwand 10 in die untere Kammer 5 für die verunreinigte
Flüssigkeit und in die obere Kammer 6 für die gereinigte Flüssigkeit getrennt. In diese obere
Kammer 6 ragen Scheibenelektroden 2 und 3 mit ihrem waagrechten oberen Rand hinein, der oberhalb der Abflußöffnung
9 für die gereinigte Flüssigkeit liegt.
Die verunreinigte dielektrische Flüssigkeit fließt zusammen mit den Produkten der elektroerosiven Bearbeitung
durch die Zuflußöffnung 7 in die Kammer 5 ein und durch den Raum zwischen der Behälterwand und den
äußersten parallelen Scheibenelektroden 2 weiter nach unten. Nach Errreichen des unteren Randes der Scheiben-
elektroden 2 tritt sie in den eigentlichen Reinigungsraum 11 ein. In diesem Abscheideraum steigt die verunreinigte
Flüssigkeit zwischen den Elektroden 1, 2 und 3 von ihrer Einmündung nach oben und befreit
sich von groben Unreinigkeiten durch Sedimentation. Durch die Einwirkung des inhomogenen elektrostatischen
Hochspannungsfeldes zwischen den Elektroden kommt es durch Polarisation der fein verteilten
Teilchen zur Anlagerung an den stabelektroden 1.
Die angehäuften Verunreinigungen gleiten an der glatten Wand der Stabelektroden 1 durch Schwerkraft zum
Behälterboden, von wo sie durch die Auslaßöffnung 8 periodisch abgelassen werden. Die gereinigte dielektrische
Flüssigkeit läuft über den waagrechten oberen Rand der Scheibenelektroden 2, 3 in die Kammer 6 und
fließt durch die Abflußöffnung 9 in die Bearbeitungsmaschine
zurück oder in einen Vorratsbehälter für dielektrische Flüssigkeit.
Die Größe der Vorrichtung wird lediglich von der Größe des Reinigungsraumes für eine vorbestimmte Menge
an dielektrischer Flüssigkeit bestimmt. Die aufsteigende Fließgeschwindxgkeit der zu reinigenden Flüssigkeit
soll geringer sein, als die Sinkgeschwindigkeit der zerstreuten gröberen Teilchen der Verunreinigungen,
wodurch eine nahezu vollkommene Beseitigung aller unerwünschten Teilchen aus der dielektrischen Flüssigkeit
erreicht wird.
1 Stabelektroden
2 parallele Scheibenelektroden
3 quere Scheibenelektroden
4 Körper der Vorrichtung
5 Raum der verunreinigten Flüssigkeit
6 Raum der gereinigten Flüssigkeit
7 Zuflußöffnung
8 Auslaßöffnung
9 Abflußöffnung
Dichtungstrennwand Kammer
12, 13 Durchführung
Flansch Isoliereinlagen Isolierhalter Konsolen
Leerseite
Claims (4)
- AnsprücheVorrichtung zur elektrostatischen Reinigung von dielektrischen Flüssigkeiten, insbesondere von Arbeitsflüssigkeiten für Elektrofunkenmaschinen, bestehend aus einem Behälter, der in seinem oberen Teil eine Zuflußöffnung für das verunreinigte Dielektrikum und eine Abflußöffnung für das gereinigte Dielektrikum sowie i*n seinem unteren Teil eine Auslaßöffnung für die Verunreinigungen aufweist und in dessen Innerem zwei Systeme von Elektroden angeordnet sind,dadurchg e k e η η ζ ei c h η etdaß. im Behälter (4) oberhalb der Zuflußöffnung (7) eine umlaufende Dichtungstrennwand (10) vorgesehen ist, daß eine innere Abscheidekammer (11) aus parallelen Scheibenelektroden (2) und aus zwei queren Scheibenelektroden (3) besteht, die miteinander verbunden und an einen Pol der Quelle der hohen Gleichspannung angeschlossen sind, daß zwischen jedem Paar der parallelen Scheibenelektroden (2) in regelmäßigen Abständen Stabelektroden (1) angeordnet sind, welche gegenseitig leitend verbunden und an den anderen Pol der Gleichspannungsquelle angeschlossen sind, und daß der Innenraum des Behälters (4) durch die Dichtungstrennwand (10) in eine Kammer (5) für die verun-233-(S9863)-Sd-Bkreinigte Flüssigkeit und eine Kammer (6) für die gereinigte Flüssigkeit (6) getrennt ist, in den die durchgehenden parallelen Scheibenelektroden (2) mit ihrem waagerechten oberen Rand bis über das Niveau der Abflußöffnung (9) hineinragen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei äußersten parallelen Scheibenelektroden (2) und die querverlaufenden Scheibenelektroden (3) den unten und oben offenen inneren Abscheideraum (11) begrenzen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälterinnenwand Abstandshalter (15, 16, 17) für die mechanisch und elektrisch miteinander verbundenen Stabelektroden (1) unterhalb bzw. oberhalb der horizontalen Ränder der Scheibenelektroden (2, 3) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) einen zum Abscheideraum (11) hin offenen schrägen Bodenteil aufweist, in dem der Auslaß (8) für die abgeschiedenen Feststoffteilchen angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS830480A CS217491B1 (en) | 1980-12-01 | 1980-12-01 | Apparatus for electrostatic clearing of dielectric liquids |
Publications (2)
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DE3123462C2 DE3123462C2 (de) | 1982-12-09 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813123462 Expired DE3123462C2 (de) | 1980-12-01 | 1981-06-12 | Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung von dielektrischen Flüssigkeiten |
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FR (1) | FR2495020A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4344828A1 (de) * | 1993-12-28 | 1995-06-29 | Oehmi Forsch & Ingtech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Feststoffpartikeln enthaltenden Flüssigkeiten |
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DE4315164C1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-08-18 | Michael Dipl Ing Fries | Elektrostatisches Ölreinigungsgerät |
DE19730331C1 (de) * | 1997-07-15 | 1999-02-18 | Oehmi Forsch & Ingtech Gmbh | Anlage zur Reinigung von elektrisch nichtleitenden Flüssigkeiten, insbesondere Pflanzenölen |
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- 1980-12-01 CS CS830480A patent/CS217491B1/cs unknown
-
1981
- 1981-06-12 DE DE19813123462 patent/DE3123462C2/de not_active Expired
- 1981-08-20 FR FR8116028A patent/FR2495020A1/fr not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS217491B1 (en) | 1983-01-28 |
FR2495020A1 (fr) | 1982-06-04 |
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