DE3122922A1 - Verfahren zur entschlammung von festpartikeln enthaltenden abwaessern - Google Patents

Verfahren zur entschlammung von festpartikeln enthaltenden abwaessern

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DE3122922A1
DE3122922A1 DE19813122922 DE3122922A DE3122922A1 DE 3122922 A1 DE3122922 A1 DE 3122922A1 DE 19813122922 DE19813122922 DE 19813122922 DE 3122922 A DE3122922 A DE 3122922A DE 3122922 A1 DE3122922 A1 DE 3122922A1
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DE
Germany
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solid particles
liquid
desludging
centrifuge
container
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DE19813122922
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Reinhard 7000 Stuttgart Dimke
Herbert 3406 Bovenden Seeger
Dieter 7000 Stuttgart Tornau
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/38Treatment of water, waste water, or sewage by centrifugal separation
    • C02F1/385Treatment of water, waste water, or sewage by centrifugal separation by centrifuging suspensions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entschlammung von Festpartikeln ent-
  • haltenden Abwässern Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Insbesondere der beim Spritzlackieren anfallende tackschlamm in Spritzkabinen und -ständen beeinträchtigt mit zunehmender Menge die Koagulierung des verspritzten Lackes und damit die einwandfreie Funktion des Auswaschsystems.
  • Als Folge davon ergibt sich eine erhöhte Kabinenverschmutzung, so daß kürzere Reinigungsintervalle notwendig werden. Die Lackpartikel setzen sich zum größten Teil am Beckenboden ab, ein Teil schwimmt auf und bildet Lackfladen und ein geringerer Teil bleibt in der Schwebe. Die in der Schwebe befindlichen Partikel werden mit Filtern (z. B. Koks) ausgefiltert, die aufschwimmenden Fladen erden abgeschöpft und der abgesetzte Schlamm wird bei der allgemeinen Reinigung aus dem Wasserbecken entfernt. Bei dieser Art der Entschlammung müssen dem Lack Koagulierungsmittel zugesetzt werden, so daß, da die Koagulierungsmittel meistens alkalisch sind, die Abwässer später wieder neutralisiert werden müssen. Darüber hinaus muß bei der Verwendung von chromathaltigen Lacken dafür gesorgt werden, daß in dem Abwasser das Chromat reduziert und auf diese Weise aus dem Abwasser entfernt wird.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die kontinuierliche Austragung der ständig anfallenden Festpartikel der Reinigungszyklus um ein Vielfaches vergrößert und der Reinigungsaufwand erheblich verringert wird. Darüber hinaus wird eine gleichbleibende Qualität des Auswaschsystems erreicht. Von großem Vorteil ist auch, daß sich überraschenderweise erwiesen hat, daß dieses Verfahren im Falle der Entschlammung von Lackierabwässern auch völlig ohne Koagulierungsmittel betrieben werden kann und daß darüber hinaus bei der Verwendung schwermetall-pigmentierter Lacke das Pigment sich in dem in der Zentrifuge zurückbleibenden Schlamm findet, so daß insgesamt weder eine Entgiftung der Abwässer noch eine Abscheidung der Schwermetalle notwendig ist Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, zur kontinuierlichen Entfernung der Festpartikeln von der Flüssigkeitsoberfläche einen Skimmer zu verwenden, mit dessen Hilfe die Oberflächenschicht des Bades kontinuierlich abgesaugt wird.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt schematisch eine Anlage in Draufsicht, mit deren Hilfe das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich zwar auf die Entschlammung von Lackier-Abwässern, es ist aber keineswegs auf solche Abwässer beschränkt, es kann vielmehr prinzipiell für die Entschlammung aller Abwässer verwendet werden, die Festpartikeln enthalten.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Anlage, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird, besteht aus einem Behälter 1, in welchem das Waschwasser der Spritzkabinezi gesammelt wird. Der Behälter 1 hat beispielsweise einen Inhalt von 8 m3. Im Behälter 1 befinden sich Düsenrohre 2 und 3 mit Zuleitungsrohren 4 und 5. Am einen Ende des Behälters 1 schwimmt auf der Flüssigkeitsoberfläche ein Skimmer 6, der die Oberflächenschicht der Flüssigkeit abzusaugen gestattet. Über eine Rohrleitung 7 ist der Skimmer 6 mit der Saugseite einer mit P bezeichneten Pumpe 8 verbunden. Von der Druckseite der Pumpe 8 gehen zwei Rohrleitungen 9 und 10 zu zwei Schiebern 11 und 12. Über den Schieber 11 führt die Rohrleitung 4 zu dem Düsenrohr 2, während von dem Schieber 12 eine Rohrleitung 13 zu einer mit Z bezeichneten Zentrifuge 14 führt. Von der Zentrifuge 14 führt die Rohrleitung 5 zum Düsenrohr 3.
  • Die Pumpe 8 hat in dem gewählten Beispiel eine 3 Leistung von 29 m ih, während die Zentrifuge nur etwa 10 m3/h durchzusetzen vermag. Aus diesem Grunde werden die Schieber 11 und-12 so eingestellt, daß durch den Schieber 11 etwa 2/3 und durch den Schieber 12 etwa 1/3 der abgepumpten Flüssigkeitsmenge geführt werden. Insgesamt wird der gesamte Behälterinhalt etwa 3,5 mal pro Stunde umgewälzt. Durch die aus den Düsenrohren 2 und 3 ausströmende Flüssigkeit werden die Festpartikel ständig in der Schwebe gehalten und ein großer Teil gelangt auf diese Weise an die Flüssigkeitsoberfläche, so daß dieser Teil durch den Skimmer 6 abgesaugt werden kann. Der Teil der Flüssigkeit, der über die Rohrleitung 10, den Schieber 12 und die Rohrleitung 13 in die Zentrifuge 14 gelangt, wird in der Zentrifuge von den Festpartikeln befreit, so daß durch die Rohrleitung 5 über das Düsenrohr 3 praktisch reines Wasser in den Behälter 1 zurückgeführt wird. Dieses Wasser ist deshalb als praktisch rein zu bezeichnen, da es einerseits keine Festpartikel, andererseits aber, wie oben bereits ausgeführt, im Falle der Verwendung schwermetall-pigmentierter, z. B. chromathaltiger Lacke auch kein Chromat mehr enthält, da dieses in der Zentrifuge zusammen mit sonstigen Festpartikeln zurückgehalten wird. Daß die gesamte Anlage ohne Koagulierungsmittel arbeiten kann, wurde oben ebenfalls bereits erwähnt. Der sich in der Zentrifuge 14 ansammelnde Schlamm von Feststoffpartikeln muß von Zeit zu Zeit manuell oder automatisch ausgetragen werden. Dieser Schlamm ist stichfest und kann einer geeigneten Entsorgung zugeführt werden. Das Wasser wird normalerweise im Kreislauf geführt, es kann jedoch, wenn dies zulässig ist, direkt in den Abwasserkanal abgeleitet werden, z. B. im Falle einer Generalreinigung der ganzen Anlage, die aber normalerweise nur noch einmal jährlich notwendig ist. Das Wasser zur Berieselung der Spritzkabinen wird unmittelbar dem Behälter 1 entnommen, so daß im Prinzip ein vollständiger Kreislauf vorgesehen ist und lediglich W#sserverluste, die beispielsweise durch den Feuchtigkeitsgehalt des Schlamms und Verdunstung entstehen, ersetzt werden müssen. Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Entschlammung von Abwässern, bei dem Festpartikeln enthaltende Spülwässer in einem Behälter gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die anfallenden Festpartikeln durch Umwälzen in der Schwebe gehalten werden, daß die an die Flüssigkeitsoberfläche gelangenden Festpartikeln kontinuierlich von dieser entfernt und daß diese Festpartikeln in einer Zentrifuge (14) abgeschieden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwälzen mit einer Pumpe (8) und im Behälter angeordneten Düsenrohren (2 und 3) durchgeführt wird
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Entfernung der Festpartikeln von der Flüssigkeitsoberfläche ein Skimmer (6) angebracht wird, mit dessen Hilfe die Oberflächenschicht der Flüssigkeit abgesaugt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwälzen über die durch den Skimmer (6) abgesaugte Flüssigkeitsmenge erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der durch den Skimmer (6) abgesaugten Flüssigkeitsmenge der Zentrifuge (14) zugeführt wird, während die restliche Flüssigkeitsmenge dem Behälter über das Düsenrohr (2) direkt wieder zugeführt wird, wobei dem Behälter (1) die durch die Zentrifuge (14) geleitete, von den Festpartikeln befreite Flüssigkeit ebenfalls, durch das Düsenrohr (3), wieder zugeführt wird.
DE19813122922 1981-06-10 1981-06-10 Verfahren zur entschlammung von festpartikeln enthaltenden abwaessern Ceased DE3122922A1 (de)

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ES512959A ES512959A0 (es) 1981-06-10 1982-06-09 Procedimiento para el desenlodado de aguas residuales.
BE0/208325A BE893482A (fr) 1981-06-10 1982-06-10 Procede d'evacuation des boues d'eaux usees contenant des particules solides

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