DE3122893A1 - Kontaktelement - Google Patents

Kontaktelement

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DE3122893A1
DE3122893A1 DE19813122893 DE3122893A DE3122893A1 DE 3122893 A1 DE3122893 A1 DE 3122893A1 DE 19813122893 DE19813122893 DE 19813122893 DE 3122893 A DE3122893 A DE 3122893A DE 3122893 A1 DE3122893 A1 DE 3122893A1
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contact element
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DE19813122893
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English (en)
Inventor
Peter 7530 Pforzheim Hofsäss
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HOFSASS P
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HOFSASS P
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/023Composite material having a noble metal as the basic material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Kontaktelement
  • Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement, insbesondere einen beweglichen Kontakt eines Schaltwerks eines Temperaturschalters, wie eines Temperaturwächters odgl.
  • Derartige KontAktelemente werden insbesondere als bewegliche Kozltakte eines Scbaitwerks in einen Temperatur oder Wärmeschutzschalter, wie Temperaturwächtern,aber auch in Relais und allgemein dort eingesetzt, wo ein Schaltvorgang in einen elektrischen Stromweg ausgeführt werden soll.
  • Das Schaltwerk eines solchen Wärmeschutzschalters weist neben dem Kontaktelement noch eine Bimetallschnappscheibe und ein oder mehrere Federschnappscheiben auf.
  • Zur Schonung der Bimetallschnappscheibe sind die Federschnappscheiben vorgesehen und es wird der Stromfluß auch über die Federschnappscheiben geleitet. Derart ausgestaltete Wärmeschutzschalter arbeiten zufriedenstellend.
  • Allerdings ist es problematisch mit solchen Schaltern größere Ströme wiederholt, also mehrmals, zu schalten.
  • Beim Abheben des Kontaktelements von einem Gegenkontakt bildet sich nämlich ein Schaltfunken, der auf den um den äußeren Rand des Kontaktelements herumliegenden inneren Rand der Bimetallschnappscheibe übergeht. Dies führt insbesondere an den inneren Kanten der Bimetallschnappscheibe zu Änderungen der elastischen Eigenschaften, möglicherweise durch ein Ausglühen. Auf jeden Fall ergibt sich als nachteilige Folge, daß die Bimetallschnappscheibe bald nicht mehr innerhalb eines eng begrenzten vorgegebenen Temperaturbereichs umschnappt, sondern eine Verschiebung der Umschnapptemperatur stattfindet und/oder der notwendige Schnappeffekt sich derart verschlechtert, daß das Umschalten der Bimetallschnappscheibe nur noch schlethend über einen weiten Temperaturbereich erfolgt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß durch eine Schädigung der Bimetallschnappscheibe der Schaltvorgang überhaupt unterdrückt wird. Zur Überwindung dieser Probleme wurden in der DE-OS 2 917 482 geometrisch konstruktive Maßnahmen an der Berührungsfläche eines Kontaktelements vorgeschlagen. Diese Maßnahmen haben an sich weitgehend zu befriedigenden Ergebnissen geführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde'eine weitere Verbesserung der Leistungsfähigkeit eines Kontaktelements im Hinblick auf Vermeidung des Überspringens eines Kontaktfunken auf eine Bimetallscheibe und im Hinblick auf höhere Leitfähigkeit zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kontaktelement eine im wesentlichen zylinderförmige Kontaktseele und einen diese umgebenden Mantel aufweist; daß die Kontaktseele aus gut elektrisch leitfähigem Material besteht und daß die Kontaktseele mit einer Stirnfläche zur Kontaktberührung mit einem Gegenkontakt vorgesehen ist. Während die bisherigen Kontaktelemente einstückig ausgebildet waren oder zumindest insgesamt gleiches Material aufwiesen, wie in der DE-OS 2 917 482, wo lediglich aus Gründen des beidseitigen Umgreifens und Festlegens des inneren Randes der Bimetallschnappscheibe das Kontaktelement einen zylindrischen Durchbruch aufweist, den ein Stift eines die Bimetallscheibe übergreifenden Bundes bis zu einem am entgegengesetzten Ende vorgesehenen Niet durchsetzt, weist das erfindungsgemäße Kontaktelement einen Zylindermantel auf, dessen Inneres eine zylinderförmige Kontaktseele aus einem elektrisch gut leitfähigem Material vollständig ausfüllt und die in dem Mantel fest einsitzend eingeformt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird zunächst das Überspringen eines Schaltfunkens auf eine um den Zylindermantel des Kontaktelements mit ihrem inneren Rand angeordnete Bimetallscheibe selbst bei höheren Leitungsströmen zuverlässig ausgeschlossen und damit eine Veränderung des Schaltverhaltens einer Bimetallscheibe im Sinne einer Temperaturverschiebung, einer Verschmierung des Schaltvorganges und einer Verminderung der Schalthäufigkeit vermieden. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Schaltkontakt zuverlässig höhere Ströme führen, weist also ein besseres Leitungsverhalten neben einem besseren Schaltverhalten auf.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß gegenüber bekannten Kontakten, die aufgrund der Leitfähigkeit vollständig aus Edelmetallen hergestellt wurden, der Mantel des erfindungsgemäßen Kontaktelements aus einem preiswerteren Material hergestellt werden kann, so daß gegenüber herkömmlichen Kontaktelementen für das erfindungsgemäße Kontaktelement nur noch ein Bruchteil der Kosten anfällt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Kontakt seele mit ihrer als Kpntaktfläche für die Kontaktberührung dienenden Stirnfläche für die Kontaktberührung dienenden Stirnfläche über den Mantel hinaus ragt. Hierdurch wird auch geometrisch konstruktiv die Kontaktfläche des Kontaktelementes gegenüber ihrem Umfangsmantel abgesetzt, so daß weiterhin das Leitungsverhalten derart verbessert wird, daß verhindert wird, daß Störströme über die benachbarteStirifläche des Mantels fließen und auf die Bimetallscheibe übergehen können, was ansonsten insbesondere im Moment der Kontaktberührung oder des Lösens derselben als Gefahr bestand.
  • Diese Ausgestaltung wird insbesondere dadurch weitergebildet, daß die Kontaktfläche auf einem gegenüber einer Stirnfläche des Mantels aus diesen axial herausragenden Ansatz der Kontaktseele vorgesehen ist.
  • Gemäß weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kontaktfläche eine leicht konvexe Wölbung aufweist.
  • Hierbei kann die Wölbung der Kontaktfläche, wenn ein erfindungsgemäßes Kontaktelement bei einem Wärmeschutzschalter nach der DE-OS 2 917 482 eingesetzt werden soll, insbesondere in vorteilhafter Weise den dort ausgeführten und beanspruchten geometrisch konstruktiven Verhältnissen im Hinblick auf den Gegenkontakt angepaßt werden.
  • Eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktseele aus Silber besteht, wobei insbesondere auch vorgesehen ist, daß der Mantel » aus einer Kupferlegierung besteht. In diesem Falle ist als weiterer Legierungsanteil Zink vorgesehen, so daß in bevorzugter Ausgestaltung der Mantel aus Messing besteht.
  • Bei einer derartigen Abstimmung der Teile des Kontaktelementes wird ein optimales Leistungsvermögen,insbesondere eine erstaunlich gute Stromführung erzielt und erreicht, daß bei einem Wärmeschutzschalter, bei dem ein solches erfindungsgemäßes Kontaktelement eingesetzt wird, eine Bimetallscheibe praktisch eine unbegrenzte Anzahl von zuverlässigen Schaltungen ausführen kann, ohne zu ermüden. Zur Verbesserung der Kontaktberührung zur Verminderung des Übergangskontaktwiderstandes vom erfindungsgemäßen Kontaktelement zu einem im allgemeinen gehäusefesten Gegenkontakt ist gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Kontaktseele an ihrer Stirnfläche eine Goldauflage aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kontaktelementes, teilweise geschnitten mit Teilen zugeordneter Bimetall- und Federschnappscheiben.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kontaktelements 1 besteht aus einer zylindrischen Seele 3 und einem diese rotationssymmetrisch umgebenden Mantel 5. Die Kontaktseele 3 ragt an einer Stirnseite des Kontaktelementes 1 über die Stirnfläche 7 des Mantels 5 mit einem Ansatz 9 hinaus, dessen Stirnfläche 11 die-Wenige Fläche des Kontaktelementes 1 ist, die mit einem ( nicht dargestellten)gehäusefesten Gegenkontakt, wie er beispielsweise in spezieller Ausführungsform der DE-OS 2 917 482 zu entnehmen ist, in Kontakt kommt. Die Stirn- oder Kontaktfläche 11 ist leicht konvex gewölbt; falls das erfindungßgemäße Kontaktelement 1 in einen Wärmeschutzschalter nach der DE-OS 2 917 482 eingesetzt wird, so ist die Wölbung der Stirnfläche 11 vorzugsweise in der in der genannten Offenlegungschrift ausgeführten Weise der Gegenkontaktfläche angepaßt. Der Mantel 5 weist einen hervorstehenden Ringbund 13 auf, der innere Anlage- oder Widerlageflächen 15, 17 für eine oder mehrere Federschnappscheiben 19 und eine Bimetallscheibe 21 eines Schaltwerks eines Wärmeschutz- oder Temperaturschalters bildet. Bei dem Material der Kontaktseele handelt es sich um ein gut elektrisch leitfähiges Material, wie ein Edelmetall.
  • In bevorzugter Weise besteht die Kontaktseele 3 aus Silber urdder Mantel des Kontaktelements 1 aus Messing. Der Rinsatz eines erfindungsgemäßen Kontaktelementes in einem Wärmeschutz- oder Temperaturschalter, bei dem der Strom über das Kontaktelement 1 geleitet wird, schließt zuverlässig das Überspringen eines Schaltfunkens vom Kontaktelement 1, beispielsweise über die Fläche 7 auf die Bimetallscheibe 21 aus. Die gesamteelektrische Ladung, das heißt auch der elektrische Strom wird von der Kontaktfläche 11 über das Kontaktelement 1 zuverlässig zur für die Stromleitung vorgesehenen Federschnappscheibe 19 und von dort zum Gehäuse des Temperaturschalters übergeleitet.
  • Durch die Verhinderung des übertritt eines Schaltfunkens auf die Bimetallschnappscheibe 21 wird ein Ausglühen derselben, insbesondere an ihrem inneren Ringrand zuverlässig ausgeschlossen. Hierdurch wird eine Verschlechterung des Schaltverhaltens der Bimetallschnappscheibe 21 einerseits im Hinblick auf die Schalthäufigkeit- und Zuverlässigkeit und andererseits im Hinblick auf die Schalttemperatur sicher verhindert. Weiterhin sind gegenüber herkömmlichen Kontaktelomenten mit dem erfindungsgemäßen Kontaktelement htihere Stromstärken übertragbar. Beispielsweise wurde bei inem Vergleich zwischen einem herkmmlichen Kontaktelement und einem erfindungogemäßen Kontaktelement festgestellt, daß das herkömmliche Kontaktelement nur im Stande war, Ströme in der Größenordnung von 1 Amp. zuverlässig zu leiten und dies nur über 20 Schaltvorgänge hin. Nach dieser Anzahl von Schaltvorgängen war die Bimetallschnappscheibe ausgeglüht und zeigte ein völlig unbefriedigendes Schaltverhalten, insbesondere erfolgte der Schaltvorgang nicht mehr bei der ursprÜnglich gegebenen Schalttemperatur. Demgegenüber leitete ein erfindungsgemäßes Kontaktelement 9 Amp. und ließ einen Wärmeschutzschalter, in dem es eingebaut war, 2000 Schaltvorgänge zuverlässig und sicher bei der vorgegebenen Schalttemperatur ausführen, bevor die Versuche abgebrochen wurden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche (l.o Kontaktelement, insbesondere beweglicher Kontakt eines Schaltwerks eines Temperaturschalters, wie eines Temperaturwächters odgl.
    da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kontaktelement (1) eine im wesentlichen zylinderförmige Kontaktseele (3) und einen diese umgebenden Mantel (5) aufweist; daß die Kontaktseele (3) aus gut elektrisch leitfähigem Material besteht und daß die Kontaktseele (3) mit einer Stirnfläche (11) zur Kontaktberührung mit einem Gegenkontakt vorgesehen ist.
  2. 2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktseele (3) mit ihrer als Kontaktfläche für die Kontaktberührung dienenden Stirnfläche (11) über den Mantel (5) hinaus ragt.
  3. 3. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (11) auf einem gegenüber einer Stirnfläche (7) des Mantels (5) aus diesen axial herausragenden Ansatz (9) der Kontaktseele (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (11) eine leicht konvexe Wölbung aufweist.
  5. 5. Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktseele (3) aus Edelmetall besteht.
  6. 6. Kontaktelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktseele (3) aus Silber besteht.
  7. 7. Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktseele (3) an ihrer Stirnfläche (11) eine Goldauflage aufweisi.
  8. 8o Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) weniger edles Metall als die Kontaktseele (3) aufweist,
  9. 9. Kontaktelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) aus einer Kupferlegierung besteht.
    lo. Kontaktelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) aus Messing besteht.
DE19813122893 1981-06-10 1981-06-10 Kontaktelement Withdrawn DE3122893A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898498C (de) * 1943-03-04 1953-11-30 Siemens Ag Kontaktniet
DE7204879U (de) * 1972-02-09 1972-06-15 Howaldtswerke Deutsche Werft Ag Schalter für Hochspannungsanlagen und Geräte
DE2621748A1 (de) * 1976-05-15 1977-11-24 Duerrwaechter E Dr Doduco Verfahren zur herstellung eines bimetall-kontaktniets
DE2917482A1 (de) * 1979-04-30 1980-11-06 Hofsass P Waermeschutzschalter

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