DE3122476A1 - Staubtrennvorrichtung - Google Patents

Staubtrennvorrichtung

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DE3122476A1
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dust
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cylindrical housing
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Vadim Borisovič Podol'sk Galuskin
Vladimir Dmitrievič Čeljabinsk Lebedev
Pavel Michajlovič Leningrad Luzin
Viktor Efimovič Leningrad Maslov
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct
    • B04C3/04Multiple arrangement thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast

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Description

  • BESCHREIBUNG :
  • Die Erfindung betrifft eine Staubtrennvorrichtung, die in Staubaufbereitungsanlagen für Elektrizitätswerke und Kesselhäuser und insbesondere zur Verteilung von Staub unter mehreren Elrennern hinter der 3rennstoffmahlanlage eingesetzt wird.
  • Zur Durchführung einer Staubtrennung ist bereits eine Staubtrennvorrichtung bzw. ein Staubkonzentrierapparat bekannt, der zwei koaxial und aufeinanderfolgend in Bewegungsrichtung des Staubgasstromes angeordnete zylindrische Gehäuse aufweist, wobei in dem unteren Gehäuse ein Wirbler und in jedem Gehäuse staubableitende Kanäle vorgesehen sind (V.A. Volkovinski, K. F. Roddatis, A.Ä. Kharlamov, ~Ventilator-Mtihlen", Verlag "Energie", Moskau, 1971, S. 75).
  • Das untere Gehäuse hat in dem oberen Grundflächendeckel eine Öffnung, in der das obere zylindrische Gehäuse von kleinerem Durchmesser angeordnet ist, dessen Rohrunterteil mit den Wänden des unteren Gehäuses einen Ringraum bildet.
  • Der aus dem Strom durch den Wirbler abgeschiedene Staub bewegt sich fortschreitend aufwärts, gelangt in den Ringraum zwischen dem Rohr des oberen Gehäuses und den Wänden des untoren Gehäuses und aus diesem Raum in den Ableitungskanal des unteren Gehäuses. In den Ableitungskanal des oberen Gehäuses wird ein praktisch entstaubter Strom geleitet.
  • In dem Staubkonzentrierapparat wird somit der Staubgasstrom in einen Strom mit konzentriertem Staubanteil und in einen schwach staubhaltigen Strom getrennt, damit die Hauptmenge des abgeschiedenen Staubs entweder für die Zuführung zum Brennkern (beim Einsatz des Staubkonzentrierapparates in der Feuerungstechnik) oder für andere technologische Zwecke verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staubtrennvorrichtung zu schaffen, welche eine gleichmäßige Verteilung des Staubgasstromes auf mehrere staubableitende Kanäle ermöglicht.
  • . , Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Staubtrennvorrichtung mit mindestens zwei koaxial und aufeinanderfolgend in Bewegungsrichtung des Staubgasstromes angeordneten zylindrischen Gehäusen, die mit staubableitenden Kanälen sowie mit obere Öffnungen aufweisenden Grundflächendeckeln versehen sind, wobei in dem ersten Gehäuse ein Wirbler angeordnet ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der#Durchmesser jedes nachfolgenden zylindrischen Gehäuses das 0,7-bis 0,9-fache des Durchmessers des vorhergehenden Gehäuses beträgt und jedes nachfolgende zylindrische Gehäuse bündig in der Öffnung des Deckels der Grundfläche des vorhergehenden Gehäuses befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Staubtrerinvorrichtung hat den Vorteil, daß außer ihrer Hauptfunktion einer gleichmäßigen Staubführung über die staubableitenden Kanäle der Staub über die Kanäle fraktionsmäßig bzw. nach I4ahlfeinheit verteilt werden kann, was beim Betrieb mit Unterlast sowie für eine wirtschaftliche Brennstoffverbronnung besonders wichtig ist. Das wird durch die Lage der Schaufeln des Wirblers erreicht.
  • Außerdem kann die Staubmenge in den Kanälen in einem bestimmten Bereich geändert werden. So können beispielsweise in die oberen Kanäle 30 °,b und in die unteren 70 O/o Staub und -umgekehrt eingeleitet werden. Dieser Umstand ist bei der Enstellung des Feuerungsvorgangs besonders wichtig,#weil dadurch die Schlackebildung vermieden sowie die technische Nindestdauer des Kesselbetriebs mit festem Brennstoff ohne Zugabe von Schweröl-verringert wird.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestattet es, die Ventilationsleistmg einer Ventilatormühle zu ändern sowie einen geringeren Strömungswiderstand des Abschnitts Sichter-Nühle-3renner im Vergleich zu den existierenden flachen Staubtrennvorrichtungen zu erreichen.
  • Außerdem wird durch den Einsatz der Vorrichtung die Größe des Kesselhauses bei Verwendung der Ventilatormühlen wesentlich verringert, weil die Idühlen nicht fächerartig um die Feuerung wie üblich, sondern seitlich bzw. vor und hinter der Kesselfeuerung aufgestellt werden können, da die Zuführung von Staub zum Verteiler dessen BetriebseigenschaSten nicht beeinflußt.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungabeispiel der Brfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine erfindungsgemäße Staubtrennvorrichtung, Fig. 2 axonometrisch die Staubtrennvorrichtung von Fig. 1.
  • Die Staubtrennvorrichtung hat in Bewegungsrichtung des Staubgasstromes vier koaxiale aufeinanderfolgend angeordnete zylindrische Gehäuse 1 (Fig. 1). Im unteren Gehäuse 1 ist ein Wirbler 2 angeordnet, Jedes Gehause 1 ist mit einem ei#genen staubableitenden Kanal 3 versehen.
  • Das Verhältnis des Durchmessers jedes nachfolgenden zylindrischen Gehäuses 1 zum Durchmesser des vorhergehenden Gehäuses 1 wird in einem Bereich von 0,7 bis 0,9 liegend gewählt. Jedes nachfolgende zylindrische Gehäuse 1 ist in der Öffnung 4 (Fig. 2) des Deckels 5 der Grundfläche des vorhergehenden Gehäuses 1 angeordnet und bündig an demselben befestigt.
  • Das Staub-Gas-Äusgangsgemisch gelangt über den Wirbler 2 in das untere Gehäuse 1. Der näher zur Mitte befindliche Teil des Staubs gelangt in das nächste zylindrische Gehäuse 1.
  • Der näher zu den Seitenwänden befindliche Staub gelangt in den staubableitenden Kanal 3 des unteren Gehäuses 1. In der Staubtrennvorrichtung fehlt eine wandnahe Zone mit erhöhter Staubkonzentration. Eine gleichmäßige Staubtrennung wird durch das genannte Verhältnis der Durchmesser der #benachbarten Gehäuse 1 sowie durch die Wahl eines entsprechenden Stellwinkels der Schaufeln des Wirblers 2 erreicht.

Claims (1)

  1. Staubtrennvorrichtung PATENTANSPRUCH Staubtrennvorrichtung mit mindestens zwei koaxial und au9-einanderfolgend in Bewegungsrichtung des Staubgasstromes angeordneten zylindrischen Gehäus en, von denen jedes mit staubableitenden Kanälen und mit obere. Öffnungen aufweisenden Grundilächendeckeln versehen ist und mit einem Wirbler, der in dem ersten Gehäuse angeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Durchmesser jedes nachfolgenden zylindrischen Gehäuses (1) das 0,7-bis 0,9-fache des durch messers des vorhergehenden Gehäuses beträgt und jedes nachfolgende zylindrische Gehäuse (1) in der Öffnung (4) des Grundflächendeckels (5) des vorhergehenden Gehäuses (1) bündig befestigt ist.
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