DE3120968A1 - "elektronische registrierkasse" - Google Patents

"elektronische registrierkasse"

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Kumehiko Joyo Matsuda
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Sharp Corp
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
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    • GPHYSICS
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    • G07G1/00Cash registers
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Registrierkassen und insbesondere auf eine Registrierkasse der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenenArt.
  • Eine in jüngster Zeit herausgebrachte elektronische Registrierkasse hat einen den akkumulierten Betrag der Geschäftevorgänge für jede Abteilung speichernden Hauptspeicher. Da bei diesem herkömmlichen Registrierkassentyp ein besonderer Speicherabschnitt für die Registrierung der Geidrückgabe und für Leergutrückzahlungen reserviert ist, bleibt nur eine begrenzte Zahl von sonstigen Speicherabschnitten übrig, die Einsatzmöglichkeiten sind somit begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse der genannten Art so zu verbessern, daß sie ohne wesentlichen Nehraufwand vielseitiger wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse sind Zustande speicher, welche den einzelnen Abteilungs-Speicherabschnitten des Speichers zugeordnet sind und in die mittels einer Vorähleinrichtung bestimmte Zeichen wie se - oder 0 vor-eingegeben werden, um eine bestimmte Re gistrieroperation anzuordnen.
  • Vorzugsweise wird in den einem Rückzahlungsdaten speichernden Speicherabschnitt zugeordneten Zustands speicher ein Minuszeichen vor-eingegeben.
  • Die erfindungsgemäße Registrierkasse hat den Vorzug, daß sie mit einer minimalen Speicherkapazität auskommt.
  • Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen elektronischen Registrierkasse, Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse und Fig. 3 und 4 Flußdiagramme zur Erläuterung einer Voreingabe- bzw. einer normalen Registrieroperation in Verbindung mit der Registrierkasse nach Fig. 2.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung wird zunächst in Verbindung mit Fig. 1 eine herkömmliche elektronische Registrierkasse beschrieben, die als wesentliche Elemente ein Eingabetastenfeld 10 für numerische Information, eine zentrale Recheneinheit CPU 12, ein Funktionstastenfeld 14 und einen Speicher 16 umfaßt.
  • Beim Einkauf der Waren der Abteilung "6" mit dem Einzelpreis von DM 3,- und in der Stückzahl acht wird zuerst im Tastenfeld 10 die numerische Information "8" in bezug auf die gekaufte Warenstückzahl eingegeben; damit gelangt der Ziffernwert 8 über eine Kodierschaltung 18 in die Recheneinheit 12.
  • Danach wird durch Drücken einer Einzelpreistaste 140 über eine Tastenerkennungssschaltung 20 der zentralen Recheneinheit 12 mitgeteilt, daß sich die nächsten Eingabedaten auf den Einzelpreis beziehen werden Wenn danach die Einzelpreisinformation (3) über das Tastenfeld 10 eingegeben wird, gelangt sie über die Kodierschaltung 18 in die Rechenein heit 12 Anschließend wird die Abteilungstaste "6" im Funktionstastenfeld 14 gedrückt, und die Recheneinheit 12 erfährt über die Tastenerkennungschaltung 20, daß die Ware zurAbteilung "6" gehört. Danach rechnet die Recheneinheit 12 8 x 3 und überträgt das Ergebnis DM 24,- in einen der Abteilung 6 zugeordneten und durch einen Adreßzähler 22 ausgewhlten Speicherabschnitt des Speichers 16 mittels einer Eingabe/Ausgabeschaltung 24. Ferner gelangen die numerischen Daten 24,- in eine Anzeige 26 und in einen Drucker 28, um auf einem Kassenbeleg und/oder einem Registrierstreifen ausgedruckt zu werden.
  • Sobald die wiederholte Einzelregistriervorgänge umfassende Registrieroperation für einen bestimmten Kunden beendet ist, drückt derBediener eine Summentaste 142 im Tastenfeld 14, die zentrale Recheneinheit 12 erfährt diesen Vorgang über die Erkennungsschaltung 20, erzeugt ein Registrierabschlußsignal, errechnet den von dem Kunden zu zahlenden Gesamtbetrag und überträgt diesen Gesamtbetrag einerseits an die Anzeige 26 und den Drucker 28 und andererseits zur Aufsummierung in einen Akkumulator-Speicherabschnitt des Speichers 16.
  • Wenn andererseits auf der elektronischen Registrierkasse von Fig. 1 die Rückgabe einer zur Abteilung "1" gehörenden Ware im Wert von DM 36,- registriert tr'erden soll, gibt der Bediener zunächst die numerische Information 36 über das Eingabetastenfeld 10 und die Kodierschaltung 18 in die Recheneinheit 12 ein und gibt danach durch Drücken einer Rückgabetaste 144 des Tastenfeldes 14 der Recheneinheit 12 über die Erkennungsschaltung 20 an, daß jetzt eine Rückgabeoperation erfolgt.
  • Danach wird die Abteilungstaste 1 im Tastenfeld 14 gedrückt und der Recheneinheit 12 durch Zuführen eines Steuersignals über die Erkennungsschaltung 20 mitgeteilt, daß die rückgegebene Ware zur Abteilung "1" gehört. Die Recheneinheit 12 liest in Verbindung mit dem Adreßzähler 22 und der Ein/ Ausgabeschaltung 24 die in dem der Abteilung 1 zugeordneten Speicherabschnitt gespeicherten akkumulierten Daten, subtrahiert davon den Betrag 36,- und führt das Subtraktionsergebnis wieder dem Speicherabschnitt für Abteilung "1" im Speicher 16 zurück. Wenn danach durch Drücken der Summentaste 142 im Tastenfeld 14 der Abschluß der Rückgaberegistrieroperation angezeigt wird, liest die Recheneinheit 12 den Gesamtbetrag aus dem Akkumulator-Speicherabschnitt, subtrahiert davon den Betrag 36,- und gibt den neuen Gesamtbetrag wieder in den Akkumulator-Speicherabschnitt des Speichers 16 ein. AuBerd2m wird der Rückgabebetrag 36,- in einen Rückgabedaten-Speicherabschnitt des Speichers 16 eingegeben. Gesteuert wird die genannte Operationsfolge durch ein Programm, welches in einem programmierbaren Festspeicher P-ROM 30 gespeichert ist. Außer den beiden zuvor erläuterten Registrieroperations-Möglichkeiten haben elektronische Registrierkassen gewöhnlich noch eine Leergutrückgabefunktion in Verbindung mit einer Flaschenrückgabetaste 146, Es fällt auf, daß die zuvor erläuterte herkömmliche elektronische Registrierkasse für die Warenrückgabe und die Leergutrückgabe besondere Speicherabschnitte und besondere Funktionstasten benötigt.
  • Nachstehend wird in Verbindung mit Fig. 2 ein Ausführungsbei spiel für eine erfindungsoemäße elektronische Registrierkasse beschrieben, bei dem mit Fig. 1 übereinstimmende Elemente gleiche Bezugs zahlen tragen.
  • Das mit 32 bezeichnete Funktionstastenfeld der erfindungegemaßen elektronischen Registrierkasse enthält weder eine Rückgabetaste noch eine Flaschenrückgabetaste. Vorhanden ist ein Betriebsart-Wähltastenfeld 34 mit vier Einzeltasten für die Betriebsarten Registrieren; Voreingabe, Prüfen und Austauschen.
  • Besondere Bedeutung kommt der Betriebsart Voreingabe zu, bei der jeweils durch die Zeichen "+" die normale Registrierung, "-" die Waren- und Leergutrückgebe-Registrierung und durch "0" der Serviceartikel in einen Speicher 36 vor-eingegeben werden.
  • Mit dem Drücken einer Voreingabetaste 340 im Wähltastenfeld 34 führt die Recheneinheit 12 die Voreingabeoperation durch.
  • Der Speicher 36 enthlt Speicherabschnitte 1 bis 6 zur Speicherung von normalen Registrieroperationen für die Abteilungen bis 6a einen Rückgabespeicherabschnitt 7 zur Speicherung von Waren und Leergut-Rückgabadaten und einen Speicherabschnitt 8 zur Speicherung von Serviceartikel-Information. Wenn durch Drücken der Abteilungstaste "1" im Tastenfeld 32 über die Erkennungeschaltung 20 die Abteilung 1 gewählt wird, dann wählt die zentrale Recheneinheit 12 über den Adreßzähler 22 den der Abteilung "1" zugeordneten Speicherabschnitt 1 des Speichers 36. Danach drückt der Bediner eine Plustaste 320 des Tastenfeldes 32, damit die Recheneinheit 12 über die Erkennungsschaltung 20 veranlaßt wird, das Zeichen "+" über die Eingabe/Ausgabeschaltung 24 in den Zeichenspeicherabschnitt 360 des Speicherabschnitts "1" einzugeben. In gleicher Weise kann das Zeichen "+" in die übrigen Speicherabschnitte 2 bis 6 des Speichers 36 eingegeben werden. Über eine Minustaste 322 des Tastenfeldes 32 wird das Zeichen "-" in einen Zeichenspeicherabschnitt 362 des Speicherabschnitts 7 eingegeben, und über eine Nulltaste 324 von 32 wird das Zeichen "O" in einen Zeichenspeicherabschnitt 364 des Speicherabschnitts 8 eingegeben.
  • Nach Vollendung der Voreingabeoperation für jeden Speicherabschnitt wird durch Betätigung der Registriertaste 342 im Wähltastenfeld 34 die Recheneinheit 12 auf normalen Registrierbetrieb eingestellt (bei der herkömmlichen Registrierkasse in Fig. 1 erfolgt der Registrierbetrieb dagegen in Verbindung mit dem Zifferneingabetastenfeld 10 und dem Funktionstastenfeld 14).
  • Zuerst wird die Information über die Anzahl der gekauften Waren über das Eingabetastenfeld 10 und die Kodierschaltung 18 in die zentrale Recheneinheit 12 eingegeben, und danach wird durch Drücken der Einzelpreistaste 140 im Tastenfeld 32 über die Erkennungsschaltung 20 angegeben, daß es sich bei der nächsten Angabe um den Einzelpreis handelt. Danach werden die Einzelpreisdaten über das Eingabetastenfeld 10 in die Recheneinheit 12 eingegeben. Durch Drücken einer entsprechenden Taste wie der Abteilungstaste 1 wird angezeigt, daß die Ware zur Abteilung 1 gehört. Ein entsprechendes Signal geht über die Schaltung 20 in die Recheneinheit 12, damit diese das Ergebnis aus (Anzahl) x (Einzelpreis) errechnet, über die Eingabe/Ausgabeschaltung 24 das im Zeichenspeicherabschnitt 360 von Speicher-36 gespeicherte Zeichen "+" aus liest, das Rechenergebnis zu den bereits in einem Datenspeicherabschnitt 366 vom Speicher 36 gespeicherten Daten addiert und das Additionsergebnis in diesem Speicherabschnitt 366 speichert. Wird die Rückgabetaste 7 gedrückt, dann wird das Rechenergebnis von den vorhandenen Daten subtrahiert, weil im Zeichenspeicherabschnitt 362 das Minuszeichen zur Kennzeichnung von Rückgabe- und Leergutrückgabe-Registrierungen gespeichert ist. Wird Teste 6 gedrückt, erfolgt keine Addition oder Subtraktion, weil im Zeichenspeicherabschnitt 364 das Nullzeichen gespeichert ist. Sobald die Registrieroperation für einen Kunden vollständig ist, drückt der Bediener die Summentaste 142 im Tastenfeld 32, damit das in dem Datenspeicherabschnitt mit Pluszeichen im Ziechenspeicherabschnitt gespeicherte Rechenergebnis addiert und das im Datenspeicherabschnitt mit Minuszeichen im Zeichenspeicherabschnitt gespeicherte Rechenergebnis subtrahiert wird. Das so erzielte Endergebnis wird im Akkummulations-Speicherabschnitt 368 des Speichers 36 akkumuliest.
  • In Fig. 3 ist der Operationsablauf der erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse nach Fig. 2 in der Betriebsart Voreingabe, und in Fig. 2 der Operations ablauf für normalen Registrierbetrieb dargestellt.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung gegenüber den beschriebenen Ausführungsbeispielen Abwandlungen möglich. Vorzugsweise enthält die zentrale Recheneinheit 12 einen Mikroprozessor Z 80 von Sharp Kabushiki Kaisha, der programmierbare Festspeicher 30 ist vorzugseise vom Typ M-2732 von Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha.

Claims (2)

  1. Elektronische Registrierkasse PATENTANSPRÜCHE 1. Elektronische Registrierkasse mit einem Speicher; der eine Anzahl von Speicherabschnitten zur individuellen Abspeicherung von jeweils auf eine bestimmte Abteilung, zu der eine gekaufte Ware gehört, bezogenen Geschäftsdaten enthält, gekennzichnet durch - eine in dem Speicher (36) enthaltene und den einzelnen Speicherabschnitten (1...6,7,8) zugeordnete Anzahl von Zustandsspeichern (1-10), eine Vorwähleinrichtung (340) zum Voreingeben eines genftnschten Zeichens in die Anzahl von Zustandsspeichern, um eine bestimmte Registrieroperation anzuordnen, und - eine Steuereinheit (12) zur Durchführung der Registrieroperation in Abhängigkeit von dem in die Zustandsspeicher eingegebenen gewünschten Zeichen.
  2. 2. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zustandsspeicher, welcher dem Rückzahlungsdaten speichernden Speicherabschnitt (7) zugeordnet ist, ein Minuszeichen voreingegeben wird.
DE3120968A 1980-05-26 1981-05-26 Elektronische Registrierkasse Expired DE3120968C2 (de)

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