DE3120638A1 - Guertelreifen - Google Patents

Guertelreifen

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DE3120638A1
DE3120638A1 DE19813120638 DE3120638A DE3120638A1 DE 3120638 A1 DE3120638 A1 DE 3120638A1 DE 19813120638 DE19813120638 DE 19813120638 DE 3120638 A DE3120638 A DE 3120638A DE 3120638 A1 DE3120638 A1 DE 3120638A1
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rubber
weight
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tire
layer
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DE19813120638
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Asahiro Hiratsuka Kanagawa Ahagon
Hiroshi Isehara Kanagawa Hirakawa
Norimichi Yokohama Kanagawa Takanashi
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Yokohama Rubber Co Ltd
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Yokohama Rubber Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C1/00Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
    • B60C1/0016Compositions of the tread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube
    • Y10T152/10765Characterized by belt or breaker structure
    • Y10T152/1081Breaker or belt characterized by the chemical composition or physical properties of elastomer or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Gürtelreifen
  • Die Erfindung betrifft einen mit einem Stahlband bzw. einem Stahlanker versehenen Gürtelreifen (der nachfolgend als Gürtelreifen bezeichnet ist) mit hervorragender Bremsleistung auf nasser Straße und geringem Rollwiderstand.
  • Um die Hilfsquellen beschränkt zu halten, wurde die Verringerung des Kraftstoffbedarfs von Fahrzeugen in den letzten Jahren ein wichtiges gesellschaftliches Bedürfnis, und es ist bekannt, daß die Verringerung des Rollwiderstandes eines Kraftfahrzeugreifens zu diesem Zweck wirkungsvoll ist. Da die Lauffläche zum Rollwiderstand des Reifens bis zu etwa 50% beiträgt, nimmt man an, daß es wirkungsvoll ist, die Lauffläche zu verbessern, um den Rollwiderstand des Reifens zu verringern.
  • Es wird angenommen, daß der Rollwiderstand der Fahrzeugreifen aus einem Energieverlust des Reifenmaterials infolge wiederholter Deformation während des Fahrens herrührt.
  • Andererseits muß die Bremsleistung des Reifens auf der Oberfläche einer feuchten oder nassen Straße (nachfolgend als "Bremsleistung auf feuchter Straße" bezeichnet) groß sein, um die Sicherheit des Fahrzeuges sicherzustellen. Bezüglich der Reifenmaterialien wird die Bremsleistung auf nasser Straße durch den Energieverlust bestimmt, welcher durch den Reibwiderstand als Ergebnis der Deformation des Laufflächenkautschukmaterials hervorgerufen wird, welches auch äußerst feiner Unebenheit der Straßenoberfläche folgt bzw. nachläuft, wenn eine Bremskraft auf den Reifen aufgebracht wird und der Reifen somit die Möglichkeit erhält, über die Straßenoberfläche zu gleiten.
  • Wie oben beschrieben, stammen sowohl der Rollwiderstand als auch die Bremsleistung auf nasser Straße in großem Maße von dem Energieverlust des Laufflächenmaterials her. Folglich widersprechen die Verringerung des Rollwiderstandes, der sich aus der Lauffläche des Reifens ergibt, und die Verbesserung der Bremsleistung auf nasser Straße einander grundsätzlich. Um beide Leistungen auf einem hohen Niveau in Ausgleich zueinander zu bringen,-hat man unter extremer Schwierigkeit bislang bekannte Anfangskautschukmaterialien verwendet. Um diese Nachteile zu überwinden, sind verschiedene Polymere als neue Kautschukmaterialien für die Decklauffläche vorgeschlagen worden Unter diesen Vorschlägen beschreiben die britischen Patentschriften 1 166 832 und 1 261 371, daß ein Reifen mit hervorragender Bremsleistung auf nasser Straße erhalten werden könnte, wenn für die Decklauffläche des Reifens eine Kautschukzusammensetzung benutzt wird, die aus mindestens einem Teil besteht, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die im wesentlichen aus amorphem Polybutadienkautschuk mit einem großen Gehalt an 1,2-Bindungseinheiten aufweist (nachfolgend als "V.BR" bezeichnet), Naturkautschuk, Polyisoprenkautschuk, Styrolbutadiencopolymerkautschuk und Polybutadienkautschuk mit einem kleinen Gehalt an den 1,2-Bindungseinheiten, oder eine vermischte Zusammensetzung dieser Teile. Wie insbesondere in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 104 343/1980 beschrieben ist, ist es bekannt, daß, wenn eine Kautschukzusammensetzung aus 25 bis 75 Gew.-% von V.BR besteht, mit 65 bis 90 Mol.-% an 1,2-Bindungseinheiten und 75 bis 25 Gew -% an Naturkautschuk und/oder Isoprenkautschuk für die Lauffläche verwendet wird, der niedrige Rollwiderstand und die Bremsleistung auf nasser Straße auf einem hohen Niveau zueinander in Ausgleich gebracht werden können, während man aus dem vorgenannten Widerspruch herauskommt.
  • Wenn die Kautschukzusammensetzung, die aus den oben erwähnten Anfangskautschukkomponenten besteht, für die Decklauffläche verwendet wird, werden jedoch die maschinelle Bearbeibarkeit während der Reifenherstellung und die Fahrdauerhaftigkeit des sich ergebenden Reifens während des Fahrens niedriger als die eines Reifens, der ein allgemeines Spezialmaterial für die Decklauffläche verwendet. Deshalb sind die folgenden Verbesserungen vorzunehmen. Falls nämlich eine gewöhnliche zweiteilige Form beim Vulkanisieren während der Herstellung des Reifens unter Verwendung der Kautschukzusammensetzung benutzt wird, die aus den oben erwähnten Kautschukkomponenten besteht, wird wahrscheinlich ein Teil des Blocks der Kautschukzusammensetzung der Decklauf fläche brechen (nachfolgend als "Kautschukblockbruch" bezeichnet), wenn der Reifen aus der Form herausgenommen wird, oder die Kautschukzusammensetzung, die in ein Entlüftungsloch geflossen ist, kann in ihrem Mittelteil geschnitten oder abgerissen werden, wodurch Vulkanisationsfehler hervorgerufen werden. Ferner wird die Decklauffläche während des Drehens unter äußerst harten Bedingungen und während des Fahrens auf unebener Straße durch Ausreißen von Stücken beschädigt.
  • Folglich ist die Dauerhaftigkeit oder Standzeit der Kautschukzusammensetzung schlechter als die des allgemeinen Spezialmaterials für Decklaufflächen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Gürtelreifens, der die vorgenannten Nachteile nicht mehr aufweist und insbesondere hervorragende Eigenschaften bezüglich der maschinellen Verarbeitbarkeit während der Herstellung, der Haltbarkeit beim Fahren und des Bremswiderstandes auf nasser Straße und auch niedrigen Rollwiderstand hat.
  • Der Gürtelreifen gemäß der Erfindung weist zwischen der Decklauffläche und der Protektorschicht eine Unterprotektorschicht auf, wobei die Schicht aus Stahlkabeln und diese bedeckendem Kautschuk besteht, und er ist dadurch gekennzeichnet, daß (1) die Decklauffläche aus einer Kautschukzusammensetzung besteht, die aus 25 bis 75 Gew.-Teilen von Polybutadienkautschuk mit 65 bis 90 Mol.-% an 1,2-Bindungseinheiten besteht, 75 bis 25 Gew.-Teilen an Naturkautschuk und/oder Polyisoprenkautschuk besteht und 0,5 bis 1,6 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile der vorgenannten Ausgangskautschukkomponenten, Schwefel besteht und eine Dehnung beim Bruch von mindestens 330t bei 1000C aufweist; und (2) daß die Unterprotektorschicht aus einer Kautschukzusammensetzung besteht, die 1,6 bis 10 Gew.-Teile Schwefel aufweist, der zu 100 Gew-Teilen Kautschukkomponentengemischt ist (1,6 Gew.-Teile (Schwefelgehalt < 10 Gew.-Teile).
  • Die einzige Zeichnung ist ein abgebrochener Teilschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Gürtelreifens gemäß der Erfindung.
  • Es folgt nun die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles.
  • (1) Bei dem Gürtelreifen gemäß der Erfindung wird eine spezielle Kautschukzusammensetzung für die Decklauffläche verwendet.Diese Kautschukzusammensetzung erhält man durch Vermischen von 0,5 bis 1,6 Gew.-Teilen Schwefel mit 100 Gew.-Teilen einer Anfangskautschukzusammensetzung, die aus 25 bis 75 Gew.-Teilen an Polybutadienkautschuk besteht mit 65 bis 90 Mol.-% an 1,2-Bindungseinheiten sowie 75 bis 25Gew.-Teilen Naturkautschuk und/oder Polyisoprenkautschuk. Die Kautschukzusammensetzung hat bei einer Temperatur von 1000C mindestens 330% Dehnung bei Bruch. (Gemäß JIS K6301 verschieden von der Temperaturbedingung). Die Verwendung dieser Kautschukzusammensetzung für die Decklauf fläche basiert auf den folgenden Überlegungen.
  • Beziehungen (a)/zwischen der Art und Weise und den physikalischen Eigenschaften der Anfangskautschuke, welche für die Decklauf fläche eines Kraftfahrzeugreifens benutzt werden sol lumen, wurden <loprii Tt, dr sogenannte "Kautschukblockbruch", der auftritt, wenn ein vulkanisierter Reifen während der Herstellung desselben aus einer Form herausgenommen wird, und auch die Erscheinung des Herausreißens von Stücken oder des Zerstückelns des Reifens während der Fahrt wurde geprüft. Man fand als Ergebnis, daß die Probleme mit dem Reifen während der Herstellung oder während des Fahrens, wie z. B. der "Kautschukblockbruch" und das Herausreißen von' Stücken (chipping) eng mit der Dehnung beim Bruch der Kautschukzusammensetzung der Decklauf fläche bei hohen Temperaturen zusammenhängt. Mit anderen Worten hat man es für notwendig erachtet, daß zur Vermeidung dieser Probleme die Dehnung beim Bruch des Reifens bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 1500C einen gewissen kritischen Wert überschreiten sollte. Um die Beziehung klarzustellen, veranschaulicht Tabelle I die physikalischen Eigenschaften von 11 Arten von Kautschukzusammensetzungen und den Zustand des Auftretens des "Blockbruches" und des Zerstückelns (chipping) auf der Decklauffläche während des Drehens auf einer asphaltierten Straße, wenn die jeweilige Kautschukzusammensetzung für einen Gürtelreifen mit der Größe 165 SR 13 verwendet wird. Tabelle 1
    Kautschuktusammen-
    setzung der Deck
    lauffläche A B C D E F G H I J K
    Ausgangskautschuk-
    komponente NR1) NR/BR2) NR/VBR3) SBR4) SBR/BR NR/SBR NR/VBR SBR/VBR SBR VBR/BR VBR
    Kautschukeigenschaften
    100% Belastung (kg/cm²) 22 20 23 17 23 25 27 13 32 28 31
    300% Belastung (kg/cm²) 107 92 110 85 110 122 135 106 155 116 -
    25 JIS-Härte 60 60 62 62 66 64 64 60 68 54 67
    Zugfestigkeit (kg/cm²) 282 243 201 218 198 229 160 190 204 116 110
    Dehnung (%) 620 580 520 560 540 500 360 520 380 300 270
    Zerreißfestigkeit
    (kg/cm²) 77 68 62 64 70 67 52 50 61 48 41
    Zugfestigkeit (kg/cm²) 208 167 105 109 111 106 79 73 102 50 47
    100 Dehnung (%) 620 540 410 350 330 290 260 250 230 160 140
    Zerreißfestigkeit
    (kg/cm²) 70 51 41 31 35 42 28 20 26 25 17
    Zugfestigkeit (kf/cm²) 120 85 80 66 75 73 75 26 53 39 34
    150 Dehnung (%) 550 400 310 280 260 220 200 150 185 130 90
    Zerreißfestigkeit
    (kg/cm²) 45 35 29 22 29 25 25 15 15 14 12
    Grad von "Kautschukblock-
    bruch" der Decklauffläche N N N N N S M M M L L
    beim Herausnehmen aus ei-
    ner Form 6)
    Grad an Zerstückeln wäh-
    rend das Drehens auf ei- N N N N N M L - L - -
    ner asphaltierten
    Straßendecke 6)
    Bemerkungen: 1) Naturkautschuk RSS # 3 2) Polybutadienkautschuk, hergestellt von der Firma Nippon Zeon Co., Nipol BR 1220" 3) Polybutadienkautschuk mit 80% an 1,2-Bindungseinheiten 4) Styrol-Butadiencopolymer, hergestellt von der Firma Nippon Zeon Co., "Nipol SBR 1712" 5) Eigenschaften wurden gemäß JIS K6301 mit Ausnahme der Meßtemperatur gemessen 6) Die für dz Messung verwendeten Reifen waren Stahlgürtelreifen der Größe 165 SR 13 und hatten dieselben Spezifikationen außer die Decklauffläche.
  • Ferner bedeuten die Symbole "L", "M", "N" and "S" für den "Grad an Kautschukblockbruch" und "Grad an Zerstückeln" jeweils "groß", "mittel", "nichts" und "klein".
  • Aus den in Tabelle I gezeigten Ergebnissen ergibt sich eine offensichtlicEntsprechung zwischen dem Zustand des Auftretens von "Blockbruch" und Zerstückeln sowie den Bruch- bzw.
  • Zerreißeigenschaften des Kautschuks, insbesondere der behnung bei Bruch bei hohen Temperaturen. Weder "Blockbruch" noch Zerstückeln erfolgte an der Decklauffläche bei Verwendung einer Kautschukzusammensetzung mit einer Dehnung bei hohen Tem-.
  • peraturen, welche eine kritische Grenze überschreitet. Mit anderen Worten erfolgte weder "Blockbruch" noch Zerstückeln während des Drehens, wenn der Decklaufflächenkautschuk eine Dehnung von mindestens 330% bei 1000C und mindestens 260% bei 1500C hatte.
  • Zur Verhinderung des Auftretens von Fehlern oder Schwierigkèi ten bei der Herstellung sowie während des Fahrens ist es gemäß den vorstehenden Ausführungen notwendig, daß der Decklaufflächenkautschuk eine Dehnung von mindestens 330% bei 1000C und mindestens 260% bei 1500C haben muß. Zwar kann sowohl eine Dehnung bei 1000C als auch bei 1500C als Auswertungsmaßstab verwendet werden, aber die Messung bei 1000C ist bevorzugt im Hinblick auf die Stabilität des Prüfstückes bezüglich des oxidativen Qualitätsverlustes (oxidative degradation) während der Messung.
  • (b) Auf der Grundlage der vorstehenden Überlegungen wurden umfangreiche Studien angestellt, um eine Kautschukzusammensetzung zu erhalten, mit einer Dehnung beim Bruch von mindestens 330% bei 1000C, die nicht einen "Kautschukblockbruch" oder ein Zerstückeln hervorruft, wenn sie für die Decklauffläche des Reifens verwendet wird, wie z. B. eine Kautschukzusammensetzung vermischten Typs nach der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 104 343/1980, bei welcher niedriger Rollwiderstand und hohe Bremsleistung auf feuchter Straße gut sich im Ausgleich befinden und die aus 25 bis 75 Gew.-% an V.BR mit 65 bis 90 Mol.-% an 1,2-Bindungseinheiten und 75 bis 25 Gew.-% an Naturkautschuk und/oder Polyisoprenkautschuk besteht. Folglich hat man gefunden, daß die Gemischmenge an Schwefel als Vulkanisationsmittel beachtlichen Einfluß ausübt auf die Dehnung beim Bruch der Kautschukzusammensetzung, die aus den oben erwähnten Ausgangskautschukmaterialien besteht. Bei der Kautschukzusammensetzung, die aus den oben erwähnten Ausgangskautschukmaterialien besteht, ist die Dehnung beim Bruch bei einer Meßtemperatur um so größer je kleiner der Schwefelgehalt ist. Deshalb ist die Gemischmenge an Schwefel vorzugsweise kleiner. Wenn jedoch der Schwefelgehalt unter 0,5 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen des Ausgangskautschuks ist, wird der: Rollwiderstand des Reifens hoch. Aus diesem Grund beträgt der Schwefelgehalt gemäß der Erfindung mindestens 0,5 Gew.-Teile und höchstens 1,6 Gew.-Teile.
  • Vorzugsweise ist die untere Grenze 0,8 Gew.-Teile, und die obere Grenze liegt bei 1,6 Gew.-Teilen.
  • Die Gemischmenge eines Vulkanisierbeschleunigers ist vorzugsweise kleiner, um die Dehnung beim Bruch zu erhöhen, aber die Einflüsse des Vulkanisierbeschleunigers sind nicht so groß wie die des Schwefels. Als Vulkanisierbeschleuniger ist es bevorzugt, 0,6 bis 2,5 Gew.-Teile an Verbindungen vom Sulfenamidtyp oder TEazoltyp entweder allein oder zusammen zu Vermischen.
  • (2) Die abgestimmte bzw. zusammenpassende Komponente, die mit V.BR zu vermischen ist, mit 65 bis 90 Mol.-% an 1,2-Bindungseinheiten muß Naturkautschuk und/oder Polyisoprenkautschuk sein, um den Rollwiderstand des Reifens und seine Bremsleistung auf nasser Straße bei einem hohen Niveau in Ausgleich zu bringen und mindestens 330% Dehnung bei Bruch bei 100C zu erhalten. Wenn Styrol-Butadiencopolymerkautschuk oder Polybutadienkautschuk mit bis zu 20 Mol.-% an 1,2-Bindungseinheiten allein als zu vermischende Komponente ausgewählt wird, ist eS nicht möglich, beide der vorgenannten Reifenleistungen bzw. -ausführungen bei einem hohen Niveau in Ausgleich zu bringen und eine Dehnung bei Bruch zu erhalten, die ein notwendiges Niveau überschreitet. Es können jedoch bis zu 40 Gew.-% an Naturkautschuk und/oder Polyisoprenkautschuk durch Styrolbutadiencopolymerkautschuk oder durch Kautschuk vom konjugierten Dientyp als Polybutadienkautschuk mit bis zu 20 Mol.-% an 1,2-Bindungseinheiten ersetzt werden.
  • Der für die Decklauffläche gemäß der Erfindung zu verwendende V.BR kann nach dem Verfahren präpariert sein,wie beispielsweise in der US-PS 3 301 840 beschrieben ist. Es ist nämlich ein im wesentlichen amorphes Polybutadien an hohen 1,2-Bihdungseinheiten, welches durch Polymerisieren von 1,3-Butadien in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel erhalten werden kann unter Verwendung einer organischen Lithiumverbindung als der Polymerisationslcatalysator in Gegenwart von Äther oder Amin als Mittel zur Einstellung der 1,2-Bindungseinheiten bei einer Temperatur im Bereich von -800C bis +1000C Der Gehalt an 1,2-Bindungseinheiten in dem sich ergebenden Polymer kann bestimmt werden durch Infrarotspektralanalyse, die man im allgemeinen bei der Strukturbestimmung verwendet.
  • Mit der Kautschukzusammensetzung für die Decklauffläche werden erfindungsgemäß 40 bis 70 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile der Ausgangskautschukkomponenten, an Ruß, der - im Allgemeinen für die Decklauffläche verwendet wird, und 0 bis 40 C;ew.-Teile von Proze>ßöl bzw. Weichmacheröl vermischt. Es ist auch möglich, geeignete Additive zu vermischen, wie im allgemeinen z. B. ein Beschleunigungsaktivierungsmittel, ein Antioxidationsmittel, ein Verarbeitungshilfsmittel/ ein Anvulkanisationsverzögerer usw.
  • Die Kautschukzusammensetzung für die Decklauffläche, die erfindungsgemäß verwendet werden soll, hat einen niedrigen Schwefelgehalt, welcher außerhalb des Schwefelgehaltes der Kautschukzusammensetzung für die Decklauffläche liegt, die bei herkömmlichen Gürtelreifen verwendet wird.
  • (3) Die Unterprotektorschicht des Gürtelreifens gemäß der Erfindung ist zwischen der Decklauffläche und der Protektorschicht angeordnet. Diese Unterprotektorschicht verwendet eine Kautschukzusammensetzung, die Schwefel in einer Menge von 1,6 Gew.-Teilen bis 10 Gew.-Teilen (1,6 Gew.-Teile< Schwefelgehalt ; 10 Gew.-Teile), bezogen auf 100 Gew.-Teile der Kautschukkomponenten enthält, vorzugsweise von 1,8 bis 10 Gew.-Teile Schwefel..
  • Wenn ein Stahlkabel oder Stahlband (steel cord) als Verstärkungsmaterial der Protektorschicht des Reifens verwendet wird, hat eine Kautschukzusammensetzung zur Abdeckung des Stahlkabels einen hohen Schwefelgehalt, um eine hohe Bindefähigkeit an das Stahlkabel zu erhalten.
  • Wenn dem entsprechend die Decklauffläche gemäß der Erfindung in direkte Berührung mit der Unterprotektorschicht gebracht würde, würde der Schwefel aus der Abdeckungskautschukschicht der & Protektorschicht in die Decklauffläche wandern, wenn der frische oder grüne Reifen stehengelassen oder vulkanisiert wird, mit djr Konsequenz, daß der Schwefelgehalt unter einen bestimmten Gehalt der Abdeckkautschukschicht abfällt und die Bindung zwischen der Kautschukzusammensetzung und dem Stahlkabel sich verringert, wodurch sich ein Sicherheitsproblem des Reifens während der Fahrt ergibt. Bei dem Gürtelreifen gemäß der Erfindung ist die vorerwähnte Unterprotektorschickt zwischen der Decklaufflçiche und der Protektorschicht angeordnet, um dieses Problem aus zuschalten.
  • Außer dem Schwefelgehalt gibt es füR die KautschukzuSammenset zung, die für diese Unterprotektorschicht verwendet werden soll, insbesondere keine Begrenzugg. Sie kann nämlich dieselbe wie die Abdeckkautschukzusammeqsetzung sein. Um den Rollwiderstand des ReifenEs zu Verringern, hat die Kautschukzusammensetzung vorzugsweise einen Lüpke-Rückprall (Lüpke rebound) von mindestens 65% bei 70°C. Deshalb ist keine der Kautschukkomponenten, welche diese Kautschukzusammensetzung bilden, besonders be-: , schränkt bzw. gebunden.
  • Die oberen und unteren Grenzen des Schwefelgehaltes sind auf einen Bereich von 1,6 bis 1.0 Gew.-Teile aus folgendem Grund vereinbart bzw. spezifiziert. Wenn der Schwefelgehalt in der Unterprotektorschicht kleiner als 1,6 Gew.-Teile ist, ist es nicht möglich, die Migration des Schwefels hinreichend zu mildern, der mit der den Protektor abdeckenden Kautschukschicht in die Unterprotektorschicht hinein vermischt ist, so daß die Adhäsion zwischen der Kauxtschulkzusammensetzung und dem Stahlkabel abnimmt und die Fahrsicherheit des Reifens möglicherweise schlechter wird, Wenn auf. der anderen Seite Schwefel in einer Menge zugegeben wid,~,diel0 10 Gew.-Teile überschreitet, wird die Unterprotekt;orschXcht hart, - so - daß Bruchwiderstand oder Zerplatz-Widerstand des Reifens abnimmt mit dem Ergebnis, daß es möglicherweise Fehler gibt, wie z.b. Laufflächenablösung, sowie Fahrsicherheitsfehler des Reifens. Die Gegenwart der Unterprotektorschicht mäßigt bzw. lindert die Migration des Schwefels infolge der Schwefelgehaltdifferenz zwischen der Decklauf fläche und der Protektordeckkautschukschicht, und sie ermöglicht es, die Adhäsion zwischen dem Stahlkabel und dem Kautschuk bei einem hohen Niveau zu halten.
  • Der Schwefelgehalt in der Protektorahdeckkautschukschicht liegt im allgemeinen im Bereich von 3 bis 10 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile Kautschuk. Hinsichtlich des V4ihXltnisses der Schwefelgehalte zwischen.der-Unterprotektorschiht und der Protektordeckkautschukschicht kann der Schwefelgehalt in der Protektordeckkautschukschicht größer oder kleiner oder gleich sein wie der der Unterprotektorschicht, aber der Schwefelgehalt in der Protektordeckschicht ist vorzugsweise größer.
  • Die Dicke der Unterprotektorschicht kann im Bereich von 0,5 bis 3 mm liegen.
  • Die beiliegende einzige Zeichnung ist ein Te+Ischnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Gürtelreifens gemäß der Erfindung, wobei dieser Gürtelreifen im wesentlichen aus der Decklauffläche 1, der Unterprotektorschicht 2, der protektorsc'hicht 3 und der inneren Unterlagenschicht 4 besteht und mit einer Karkassenlage sowie einem Wulstdraht 6 ausgestattet ist. Beliebige Schnittform für die Unterprotektorschicht 2 kann so lange verwendet werden, wie sie perfekt die Oberfläche der Protektorschicht 3 auf der Seite der-Decklauffläche abdeckt und so lange ihr dünnstes Teil eine Dicke von mindestens 0,5 mm hat.
  • Nachfolgend werden die Wirkungen gemäß der Erfindung definitiv unter Bezugnahme auf Ausführungsformen derselben beschrieben.
  • Beispiel 1 Der Wirksamkeitsgrad des Kautschuks für die Decklauf fläche des Reifens gemäß der Erfindung mit hervorragender Bremsleistung auf nasser Straße und niedrigem Rollwiderstand wird bezüglich Schwierigkeiten bzw. Störungen während der Herstellung und der Antizerstuckelungseigenschaft während des Fahrens definitiv veranschaulicht durch Bezugnahme auf die Beispiele 1 bis 6 gemäß der Erfindung und Vergleichsbeispiele 1 bis 8 der Tabelle II.
  • Die Auswertung der Kautschukzusammensetzung für die Decklauffläche wurde in folgender Weise ausgeführt. Additive außer Schwefel und ein Vulkanisierbeschleuniger und der Ausgangskautschuk wurden unter Verwendung eines Bambury-Mischers mit 1,8 1 Inhalt geknetet, und Schwefel und der Vulkanisierbeschleuniger wurden dann unter Verwendung einer 15,24 cm (6 inch) Rolle zugegeben.
  • Das Gemisch wurde dann bei 160°C 15 Minuten lang unter Druck vulkanisiert und dem Eigenschafstest unterzogen, der gemäß JIS K6301 (Japanese zIndustrial7 Standard) außer der Temperaturbedingung ausgeführt wurde. Der Zugtest wurde in einem thermostatischen Ofen ausgeführt, der nach Vorheizen der Testprobe bei der Temperatur 50 Minuten lang auf eine vorbestimmte Temperatur von + 1 0C gesteuert wurde. Der Lüpke-Rückprall wurde in einer thermostatischen Kammer gemessen, die auf 250C + 1 0C eingesteuert war, nachdem die Testprobe 50 Minuten lang in einem thermostatischen Ofen vorgeheizt werden war, der auf eine vorbestimmte Temperatur auf # 1°C gesteuert war.
  • Bei einigen experimentellen Beispielen wurden Gürtelreifen mit einer Größe von 165SR13 mit derselben Spezifikation außer dem Decklaufflächenkautschuk hergestellt,wobei die Decklaufflächenkautschukzusammensetzung durch einen Bambury-Mischer mit einer Kapazität von 230 1 geknetet und gemischt wurde, und zwar gemäß dem Verfahren, welches gewöhnlich in der Reifenherstellerindustrie benutzt wird. Die dem Test unterworfenen Stahlgürtelreifen hatten einen solchen Aufbau, bei welchem die Unterprotektorachicht mit einem Lüpke-Rückprall von 70% bei 700C so zwischen der Decklauffläche und der Protektorschicht angeordnet war, daß die Oberfläche der Protektorschicht auf der Decklaufflächenseite perfekt bedeckt war. Diese Unterprotektorschicht war eine 1 mm dicke Kautschukschicht, bestehend aus 2,5 Gew.-Teilen Schwefel und 0,8 Gew.-Teilen an N-oxydiäthylen-2-benzothiazolsulfenamid als der Vulkanisierbeschleuniger pro 100 Gew.-Teilen an Ausgangskautschukkomponenten, bestehend aus Naturkautschuk und Nipol BR 1220.
  • Das Reifenverhalten wurde bezüglich des Kautschukblockbruches der Decklauffläche gemessen, wenn jeder Reifen auf einer zweiteiligen Form vulkanisiert wurde, ferner im Hinblick auf Vorhandensein oder Fehlen von Zerstückeln der Decklauffläche, wenn der Reifen auf einer Asphaltstraßenoberfläche gedreht wurde, im Hinblick auf den Fehler- bzw. Störungsgrad, den Rollwiderstand auf einer Innentrommel und dem Anhalteabstand, wenn eine Vierradbremse auf die Asphaltstraßenoberfläche aufgebracht wurde.
  • Der Rollwiderstand in Tabelle II ist ausgedrückt als Indices der Werte, die man durch einfaches Mitteln der Rollwiderstandswerte bei 40, 60, 80 und 100 km/Stunde beziiqlich des Wertes des Vercjieichsbeispieles 1, welcher 100 ist, erhält.
  • Die Bremsleistung auf nasser Straße ist ein Index des Bremsanhalteabstandes (Bremsweg) bei der Anfangs geschwindigkeit von 60 km/Stunde bezüglich des Wertes des Vergleichsbeispieles, der 100 ist.
  • Tabelle 2
    Experimentelles Beispiel Comp.1 Inv.1 Comp.2 Inv.2 Inv.3 Inv.4 Comp.3 Comp.4 Inv.5 Inv.6 Comp.5 Comp.6 Comp.7 Comp.8
    80 % V#BR 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50
    NR 50 50 50 50 50 50 50 25 30
    IR 25
    SBR 70 50 50
    BR 30 20 50 50
    Zink-oxid 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
    Stearinsäure 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
    Antioxidationsmittel7) 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
    Ruß (No 339) 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60
    Aromatisches Öl 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15
    Vilkanisierbeschleuniger3) 1 1.2 1.7 1.1 1.2 1.7 0.9 1.2 1.2 1.7 1.7 1.2 1.7 1.2 1.7
    2 0.8
    8 0.6
    Schwefel 1.8 1.0 1.0 1.0 1.4 1.4 1.8 2.2 1.4 1.0 1.8 1.0 1.8 1.0
    Tabelle 2
    Experimentelles Beispiel Comp.1 Inv.1 Comp.2 Inv.2 Inv.3 Inv.4 Comp.3 Comp.4 Inv.5 Inv.6 Comp.5 Comp.6 Comp.7 Comp.8
    80 % V#BR 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50
    NR 50 50 50 50 50 50 50 25 30
    IR 25
    SBR 70 50 50
    BR 30 20 50 50
    Zink-oxid 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
    Stearinsäure 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
    Antioxidationsmittel7) 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
    Ruß (No 339) 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60 60
    Aromatisches Öl 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15
    Vilkanisierbeschleuniger3) 1 1.2 1.7 1.1 1.2 1.7 0.9 1.2 1.2 1.7 1.7 1.2 1.7 1.2 1.7
    2 0.8
    8 0.6
    Schwefel 1.8 1.0 1.0 1.0 1.4 1.4 1.8 2.2 1.4 1.0 1.8 1.0 1.8 1.0
    Bemerkungen: 7) N- 1, 3-Dimethylbutyl-N' -phenyl-p-phenylendiamin 8) Vulkanisierbeschleuniger 1: N-Oxydiäthylen-2-benzothiazolsul fenamid, Vulkanisierbeschleuniger 2: 2,2'-Dibenzothiazyldisulfid Vulkanisierbeschleuniger 3: Tetramethylthiuramdisulfid 9) (Rollwiderstand jedes Reifens)/(Rollwiderstand des Vergleichsbeispiels 1) x 100 10) (Bremsweg des Vergleichsbeispiels 1/Bremsweg jedes Reifens) x 100 Weiterhin bedeuten "Inv. 1" bis "Inv. 6" Beispiele 1 bis 6 gemäß der Erfindung und "Comp.1" bis Comp. 8" Vergleich beispiele 1 bis 8.
  • Auch die Symbole "L" und M für Kautschukblockbruch und Zerstückelung bedeuten jeweils "groß" und "mittel".
  • Wie in den Beispielen 1 bis 3 gemäß der Erfindung dargestellt ist, übersteigt dann, wenn der Schwefelgehalt unter 1,6 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen des Gemisches von V.BR und Naturkautschuk liegt, die Dehnung bei Bruch bei 1000 C 330 %, und es erfolgt weder "Blockbruch" beim Herausnehmen aus der Form noch Zerstückeln (chipping) während des Drehens des Reifens.
  • Wenn auf der anderen Seite der Schwefelgehalt 1,6 Gew.-Teile übersteigt, wie er gewöhnlich bei Decklaufflächen benutzt wird, wie beispielsweise bei den Vergleichsbeispielen 3 und 4 angegeben ist, wird die Dehnung bei Bruch bei 1000 C kleiner als 330 %. Dies veranschaulicht das Auftreten des "Blockbruches" und Zerstüclcelns bzw. Spanens des Reifens. Man erkennt durch Vergleich von Beispiel 3 mit Beispiel 5 gemäß der Erfindung, daß der passende Kautschuk des Gemisches-mit V.BR entweder Naturkautschuk oder Polyisoprenkautschuk sein kann, und in jedem Falle kann äquivalentes Verhalten erhalten werden. Andererseits erkennt man aus den Vergleichsbeispielen 5 bis 8, daß beim Auswählen von Styrolbutadiencopolymerkautschuk oder Butadienkautschuk mit bis zu 20 mol% an 1,2-Bindungseinheiten als der passende Kautschuk des Gemisches für V.BR es unmöglich wird, mindestens 330 % Dehnung bei Bruch bei 1000 C zu erhalten, selbst wenn der Schwefelgehalt reduziert ist. Im Gegensatz, wenn bis zu 40 Gew.-% Naturkautschuk und/oder Polyisoprenkautschuk durch Kautschuk vom konjungierten Dientyp ersetzt ist, ist es möglich, mindestens 330 % Dehnung bei Bruch bei 1000 C zu erhalten, wie man aus Beispiel 6 gemäß der Erfindung erkennen kann.
  • Die Beispiele 3 und 4 veranschaulichen, daß bei Verwendunq von Verbindungen vom Sulfenamid- oder Thiazoltyp als der Vulkanisierbeschleuniger die Dehnung bei Bruch und der Rückprallwert als der Maßstab für den Rollwiderstand bei einem hohen Niveau in Ausgleich gebracht werden können. Auf der anderen Seite erkennt man aus dem Vergleich des Beispieles 1 gemäß der Erfindung mit dem Vergleichsbeispiel 2, daß trotz der Erhöhung des Rückprallwertes (rebound value) durch den Thiuramtyp Vulkanisierbeschleuniger nicht die Dehnung erhalten werden kan-hwelche das minimal notwendige Niveau übersteigt.
  • Aus den Beispielen 1 bis 6 gemäß der Erfindung erkennt man, daß im Vergleich zu den Reifen unter Verwendung herkömmlicher Decklaufflächen der Reifen gemäß der Erfindung einen niedrigen Rollwiderstand und Bremsleistung auf nasser Straße hat, die bei einem höheren Niveau in Ausgleich gebracht bzw. im Gleichgewicht sind.
  • Wenn übrigens die Decklaufflächenschicht des Reifens in jedem Beispiel längs der Protektorschicht geschält wurde, betrug das Rückstandsverhältnis des Stahlkabelabdeckkautschuks der Protektorschicht zum Kabel 100 %, und deshalb wurde die Adhäsion zwischen dem Stahlkabel und dem Kautschuk bei einem hohen Niveau gehalten.
  • Beispiel 2 Hinsichtlich des Decklaufflächenkautschuks, wie er in Beispiel 1 und 3 gemäß der Erfindung benutzt wurde und in Tabelle 2 gezeigt ist, sind die Einflüsse, welche durch eine Unterprotektorschicht auf die Adhäsion ausgeübt wurden zwischen dem Stahlkabel und dem Kautschuk, wenn die Unterprotektorschicht der folgenden Zusammensetzung zwischen die Decklauffläche und die Protektorschicht eingefügt war, die aus Stahlkabeln zusammengesetzt war, welche durch Kautschuk abgedeckt waren, der Kautschuk zur gegenseitigen Adhäsion zustande bringt, in Tabelle 3 veranschaulicht: Zusammensetzung: Zinkoxid .... 3 Gewichtsteile(+) Stearinsäure .... 0 2 Ruß (N 330) .....50 nroiatisccs ül ..... 5 N-Oxydiäthylenbenzothiazol-2 -sulfenamid 0,8 Schwefel ..... 1,2, 1,8 oder 2,5 (+) Pro 100-Gew.-Teile des Ausgangskautschuks, bestehend aus Naturkautschuk und Nipol BR1200.
  • Die Dicke des Adhäsionskautschuks zum Abdecken des Stahlkabels für das Protektormaterial betrug 0,2 mm und die Dicke der Unterprotektorschicht betrug 0,5 und 1 mm. Die Reifengröße war dieselbe wie die im Beispiel 1, d. h. 165SR13. Die Decklauffläche des vulkanisierten Reifens wurde längs der Protektorschicht geschält, und das Rückstandsverhältnis des Abdeckkautschuks wurde bestimmt für jedes der 10 Stahlkabel, um die Adhäsion unter Verwendung ihres Mittelwertes auszuwerten. Tabelle 3
    Kautschukzusammen- Kautschukzusammensetzung für Rückstandsverhältnis des Experimentelles
    setzung für Deck- Unterprotektorschicht bedeckenden Kautschuks auf Beispiel
    lauffläche Schwefelgehalt Dicke dem Stahlkabel
    (Gewichtsteile) (mm) (%)
    Kautschukzusammenset- 1,2 0 68 Comp. Ex. 9
    zung des Beispiels 1 0,5 70 Comp. Ex. 10
    dieser Erfindung, 1,0 65 Comp. Ex. 11
    wie in Tabelle 2 ge- 1,8 0,5 95 Erfindung 7
    zeigt 1,0 98 Erfindung 8
    2,5 0,5 100 Erfindung 9
    1,0 100 Erfindung 1
    Kautschukzusammenset- 2,5 0 78 Comp. Ex. 12
    zung des Beispiels 3 0,5 100 Erfindung 10
    dieser Erfindung, 1,0 100 Erfindung 3
    wie in Tabelle 2
    gezeigt
    Wie man eindeutig aus den Vergleichsbeispielen 9 und 12 der Tabelle 3 sieht, nimmt dann, wenn die Decklauffläche die erfindungsgemäß benutzt werden soll, in direkte Berührung mit der Protektorschicht gebracht wird, die Adhäsion zwischen dem Stahlkabel und dem Kautschuk auf erhebliche Bereiche oder Beträge ab. Man erkennt aus den Vergleichsbeispielen 10 und 11, daß wenn der Schwefelgehalt der Unterprotektorschicht 1,2 Gewichts-Teile beträgt, die Wirkung der Zwischenanordnung der Unterprotektorschicht auf die Adhäsion nicht beobach tct werden kann. Wenn auf der anderen Seite der Schwefelgehalt der Unterprotektorschicht innerhalb des Bereichs von 1,8 bis 2,5 Gew.-Teilen liegt, kann die Adhäsion auf einem hohen Niveau gehalten werden, wie man aus den Beispielen 1, 3 und 7 bis 10 gemäß der Erfindung sehen kann. Es ist somit klargestellt, daß der Aufbau, bei welchem die Unterprotektorschicht mit einer Dicke von mindestens 0,5 mm und mit mindestens 1,6 Gew.-Teilen Schwefel pro 100 Gew.-Teilen des Ausgangskautschuks zwischen der Decklauffläche und der Protektorschicht angeordnet ist, wirksam ist für das Aufrechterhalten der Adhäsion zwischen dem Stahlkabel und dem Kautschuk zur Verbesserung der Sicherheit des Reifens während der Fahrt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Gürtelreifen Priorität: vom 11.Juni 1980 in Japan, Anmelde-Nr. 55-78746 P atentansprüche Gürtelreifen mit einer zwischen einer Decklauffläche .(1) und einer Protektorschicht (3) angeordneten Unterprotektorschicht (2), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Decklauffläche (1) aus einer Kautschukzusammensetzung besteht, die eine Dehnung bei Bruch bei 1000C von mindestens 330% hat und 0,5 bis 1,6 Gew.-Teile Schwefel, bezogen auf 100 Gew.-Teile von Ausgangskautschukkomponenten, aufweist, daß die Ausgangskautschukkomponenten aus 25 bis 75 Gew.-Teilen Polybutadienkautschuk mit 65 bis 90 Mol.-% von 1,2-Bindungseinheiten und 75 bis 25 Gew.-Teilen von Naturkautschuk und/oder Polyisoprenkautschuk besteht, und daß die Unterprotektorschicht (2) aus einer Kautschukzusammensetzung besteht, welche 1,6 bis 10 Gew.-Teile Schwefel, bezogen auf 100 Gew.-Teile Kautschukkomponenten, enthält.
  2. 2. Gürtelreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 40 Gew.-% des Naturkautschuks und/oder des Polyisoprenkautschuks durch mindestens einen Kautschuk vom Typ eines konjugierten Diens ersetzt ist.
  3. 3. Gürtelreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk vom konjugierten Dientyp Styrol-Butadien-Copolymerkautschuk oder Polybutadienkautschuk ist mit bis zu 20 Mol.-% von 1,2-Bindungseinheiten.
  4. 4. Gürtelreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Unterprotektorschicht (2) im Bereich von 0,5 bis 3 mm liegt.
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