DE3119027A1 - Elektrofotographisches verfahren und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Elektrofotographisches verfahren und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3119027A1
DE3119027A1 DE19813119027 DE3119027A DE3119027A1 DE 3119027 A1 DE3119027 A1 DE 3119027A1 DE 19813119027 DE19813119027 DE 19813119027 DE 3119027 A DE3119027 A DE 3119027A DE 3119027 A1 DE3119027 A1 DE 3119027A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier material
carrier
image
projections
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813119027
Other languages
English (en)
Inventor
Benzion Edmonton Alberta Landa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spectrum Sciences BV
Original Assignee
Savin Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Savin Corp filed Critical Savin Corp
Publication of DE3119027A1 publication Critical patent/DE3119027A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/14Transferring a pattern to a second base
    • G03G13/16Transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24479Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including variation in thickness

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

- 8 -HOEGER, STELLRECHT &
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 C · D 7000 STUTTGART 1
A 44 607 b Anmelder: Savin Corporation
k - 177 Columbus and Stevens
11. Mai 1981 Avenues
Valhalla, New York 10595
USA
Elektrofotographisches Verfahren und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein elektrofotographisches Verfahren, bei dem auf einer fotoleitenden Oberfläche zunächst ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird, welches anschliessend mit geladenen Tonerpartikeln entwickelt wird, woraufhin dann das entwickelte Bild auf ein Trägermaterial, insbesondere einen blattförmigen Träger, übertragen wird, indem man auf der von der fotoleitenden Oberfläche abgewandten Rückseite des Trägermaterials ein Potential erzeugt, dessen Polarität der Polarität der Ladung der Tonerpartikel entgegengesetzt ist.
Weiterhin befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,mit einem Trägermaterial zur Durchführung des Verfahrens und mit Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen dieses Trägermaterials.
Bei einem elektrofotographischen Verfahren wird ein Fotoleiter im Dunkeln aufgeladen und dann einem Lichtabbild eines Originals aufgesetzt, beispielsweise einem Abbild einer Zeichnung oder eines Bildes, welches kopiert werden soll. In den Bereichen des Fotoleiters, die belichtet werden, wird die Ladung je nach Intensität des Lichtes ganz oder teilweise neutralisiert,
A 44 607 b - -
k - 177
11. Mai 1981 - 9 -
so dass sich auf der Oberfläche des Fotoleiters ein latentes elektrostatisches Ladungsbild ergibt. Wenn es sich bei dem Fotoleiter um Selen handelt, hat das latente Ladungsbild eine positive elektrostatische Ladung. Wenn es sich bei dem Fotoleiter dagegen um Cadmiumsulfid handelt, dann besitzt das latente Ladungsbild eine negative elektrostatische Ladung. Das Bild wird anschliessend entwickelt, indem man es einem Toner mit geladenen Tonerpartikeln aussetzt.
Gemäß dem Stand der Technik wird das entwickelte Bild auf einen blattförmigen Träger übertragen, der aus jedem geeigneten Material, wie z. B. Papier, Polyester, Polyazetat, Polycarbonat usw. bestehen kann. Die Übertragung erfolgt dabei, indem man den blattförmigen Träger in direkten Kontakt mit dem entwickelten elektrostatischen Bild bringt und die Übertragung dadurch fördert, dass man auf der Rückseite des Trägers ein Potential erzeugt, dessen Polarität der Ladung der Tonerpartikel entgegengesetzt ist, die das entwickelte elektrostatische Bild bilden. Hierdurch werden die Tonerpartikel von dem blattförmigen Träger angezogen, so dass eine Übertragung des entwickelten Bildes erreicht wird. Wenn das Bild aus klebrigen Tonerpartikeln erzeugt wird, kann die Übertragung durch die nach dem Kontakt eintretende Adhäsion erfolgen und durch Andrücken des Trägermaterials mittels einer auf seine Rückseite einwirkende Walze gefördert werden. Die Walze kann dabei aus leitfähigem Material bestehen und auf ein Potential vorgespannt sein, dessen Polarität der Polarität der geladenen Tonerpartikel entgegengesetzt ist, die das entwickelte elektrostatische Bild bilden. Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend speziell bezüglich eines latenten elektrostati-
- 10 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1961 - 10 -
sehen Ladungsbildes beschrieben, welche durch Elektrophorese mittels in einer dielektrischen Trägerflüssigkeit suspendierter geladener Tonerpartikel entwickelt wurde.
Die Bildübertragung erfolgt gemäß dem Stande der Technik gewöhnlich in der oben beschriebenen Weise. Dabei ist ein direkter Kontakt zwischen dem blattförmigen Träger und dem frisch entwickelten elektrostatischen Ladungsbild erforderlich. Ausserdem muß das entwickelte Bild noch feucht sein, wenn man eine gute übertragung erreichen möchte. Wenn das Bild zu trocken ist, ergeben sich nämlich Schwierigkeiten bei der übertragung des Bildes von der Oberfläche des Fotoleiters auf den blattförmigen Träger. Als Trägerflüssigkeit wird gewöhnlich ein nicht-toxischer, leichter Paraffinkohlenwasserstoff verwendet, der vorzugsweise isomerisiert ist, so dass sich ein sehr eng begrenzter Siedebereich ergibt. Da das frisch entwickelte elektrostatische Bild feucht sein muß, wird der Toner bei der Übertragung durch den Kontakt mit dem Träger breitgequetscht. Hierdurch wird die Auflösung verringert. Da als Träger normalerweise Papier verwendet wird, ergibt sich ausserdem eine Adsorption der flüssigen Komponente. Dies macht ein Trocknen der Kopie erforderlich, was zum Verdampfen der Trägerflüssigkeit in die Umgebung führt. Die Dämpfe von Kohlenwasserstoffen führen aber zu einer Luftverschmutzung, so dass die Menge der verdampften Flüssigkeit streng überwacht werden muß. Hierdurch verringert sich die Geschwindigkeit, mit der ein elektrofotographisches Kopiergerät betrieben werden kann. Weiterhin sind nicht-toxische, leichte Paraffin-Kohlenwasserstoffe teuer und anderer-
- 11. -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 11 -
seits muß die verdampfte Flüssigkeitsmenge ständig ersetzt werden. Nachdem das entwickelte Bild auf einen blattförmigen Träger übertragen ist, haftet es an diesem wegen der MLarität der Ladungen auf der Rückseite des Trägermaterials sehr stark. Die Ladung der Partikel ist jedoch zur Ladung des latenten elektrostatischen Ladungsbildes entgegengesetzt. Dies hat zur Folge, dass das Papier bzw. der Träger die Tendenz hat, an der fotoleitenden Fläche zu haften. Je größer die Dichte des entwickelten Bildes ist, desto größer ist folglich auch die Tendenz des Trägers, an der fotoleitenden Oberfläche zu haften. Hierdurch ergeben sich gewisse Schwierigkeiten beim Abheben des Trägers mit dem entwickelten Bild von der fotoleitenden Oberfläche. Normalerweise wird als Trägermaterial Papier verwendet, wobei aufgrund des wiederholten Kontakts von Papier mit den feuchten entwickelten Ladungsbildern Papierfasern auf die fotoleitende Oberfläche gelangen. Da das entwickelte Bild selten vollständig auf den Träger übertragen wird, führt dies dazu, dass die Entwicklerflüssigkeit mit Papierfasern verschmutzt wird. Durch das Breitquetschen des entwickelten feuchten Bildes durch das Papier wird nicht nur die Auflösung verringert, sondern auch die Abstufung der Dichte bzw. der Grautöne.
Im einzelnen wird bei der vorliegenden Erfindung von folgendem Stand der Technik ausgegangen:
Die US-PS 3 355 288 beschreibt ein übertragungsverfahren, bei dem die Tonerpartikel, die das entwickelte Bild bilden, auf einen blattförmigen Träger durch ein Flüssigkeitsvolumen hindurch übertragen werden, welches
- 12 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 12 -
sich zwischen dem Fotoleiter und dem Träger befindet, auf den das Bild übertragen werden soll. Zur Erzeugung des dafür erforderlichen Spalts sind in der Patentschrift drei Möglichkeiten angegeben. Zunächst einmal kann an den Enden der Walzen,über die der blattförmige Träger läuft, jeweils ein Rand vorgesehen sein, um auf diese Weise den gewünschten Abstand zu erhalten. Weiterhin kann die Walze,über die der Träger läuft, schwenkbar montiert sein und unter einer Federvorspannung stehen. Hierdurch wird die Walze gegen einen Antriebsriemen für die Trommel gedrückt, die den Fotoleiter trägt, um auf diese Weise einen Spalt zu erhalten. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, die Transportwalze für den Träger nur schwach gegen die Trommel vorzuspannen, so dass die Entwicklerflüssigkeit selbst den Träger im Abstand von der Oberfläche des Fotoleiters hält und die übertragung des Bildes durch einen Flüssigkeitsfilm hindurch erfolgt. Das Ziel des Verfahrens gemäß der US-PS 3 355 288 besteht darin, ein Verschmieren des Bildes dadurch zu vermeiden, dass man einen direkten Kontakt zwischen dem entwickelten Bild und dem blattförmigen Träger verhindert. Die elektrische Vorspannung,mit der dabei gearbeitet wird, liegt zwischen 50 und 300 V, was ausreicht, um die geladenen Partikel durch Elektrophorese durch eine Flüssigkeit hindurchzubewegen.
In einer Veröffentlichung von Culhane (Defensive Publication No. T869OO4, veröffentlicht am 16. Dez. 1969 bei 8690.G.711) befaßt sich mit der Übertragung getonter elektrostatischer Bilder über einen Spalt hinweg, wobei drei Ausführungsbeispiele beschrieben sind. Beim ersten Ausführungsbeispiel ist ein flacher
- 13 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 13 -
Fotoleiter längs seines Randes mit einem Paar von Distanzelementen versehen, welche einen ebenen Bildträger im Abstand vom Fotoleiter halten. Über dem Bildträger kann man eine Walze bewegen, um den Bildträger gegen die Distanzelemente zu drücken. Der Fotoleiter weist ein leitfähiges Substrat auf und zwischen diesem Substrat und der Walze liegt eine Vorspannung von 1.500 V. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Trommel mit einer fotoleitenden Oberfläche vorgesehen, der ein Bildträger zugeordnet ist, der an einer Walze befestigt ist, die im Abstand von der fotoleitenden Oberfläche derart angeordnet ist, dass sich zwischen dem Bildträger und der fotoleitenden Oberfläche ein Spalt ergibt, über dem Spalt wird dieselbe Spannung wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzeugt, indem man die Achse der Trommel mit dem Fotoleiter und die Achse der Walze mit dem Träger an eine entsprechende Spannungsquelle anschließt. Beim dritten Ausführungsbeispiel sitzt das entwickelte Bild auf einem flexiblen fotoleitenden Material, während der Bildträger bzw. das Material für die Übernahme des Bildes auf einer drehbaren Welle oder Trommel montiert ist, die im Abstand von dem fotoleitenden Material gehalten wird. An dem drehbaren Element sind dabei Zahnräder vorgesehen, so dass sich der Bildträger synchron mit dem flexiblen Fotoleiter bewegt. Zwischen der Achse der Walze mit dem Fotoleiter und der Achse der Trommel mit dem Bildträger wird wieder eine Spannung von 1.500 V erzeugt. In seiner Veröffentlichung gibt Culhane Spaltbreiten von etwa 101 pm, 254 pm und 356 um an. Für den Fall, dass irgend eine übertragung des getonten Bildes über einen Spalt dieser Größe überhaupt erfolgen sollte,
- 14 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 14 -
würde die dabei erreichbare Auflösung so gering sein, dass die Kopien praktisch nicht mehr brauchbar wären. Aufgrund der Tatsache, dass ein elektrostatisches Feld keine geraden Kraftlinien aufweist, ergab sich nämlich im Rahmen der Erfindung, dass bei Spaltbreiten über 50 um die Auflösung leidet. Andererseits ist die Auflösung umso besser, je enger der Spalt ist, über den das entwickelte Bild übertragen wird, ohne dass es in direkten Kontakt mit dem Bildträger stünde. Es ist nicht möglich, Maschinen als Serienprodukte herzustellen und dabei zwischen den Achsen einer Trägermaterialwalze und einer den Fotoleiter tragenden Welle eine solche Parallelität zu erzielen, dass die Spaltbreite stets geringer ist als 50 um. Weiterhin kann die Dicke des Fotoleiters auf der Trommel von Punkt zu Punkt unterschiedlich sein. Ausserdem kann die Trommel selbst ebenfalls exzentrisch sein.
Die üS-PSen 3 653 758 und 3 741 117 beschreiben beide ein druckloses, kontaktfreies elektrostatisches Drucken. Dabei besteht eine Druckplatte aus einem flexiblen rostfreien Stahlblech mit einer Dicke zwischen etwa 10 um und etwa 1250 um, auf dem Zeichen aus dielektrischem Material montiert sind, die gedruckt werden sollen. Die dielektrischen Zeichen werden elektrostatisch aufgeladen und mit trockenen Tonerpartikeln getont. Die so vorbereitete Druckplatte wird gegenüber dem zu druckenden Material derart angeordnet, dass sich ein Spalt mit einer Spaltbreite zwischen ca. 0,6 und 0,08 mm ergibt. Die Rückseite des zu bedruckenden Materials wird dann mit einer Spannung zwischen 5 (oder weniger) und 10 kV in geeigneter Weise beaufschlagt. In den Patentschriften ist angegeben, dass bei ausreichender
- 15 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 15
Feldstärke das entwickelte Bild den Spalt überspringt, wobei jedoch eine Lichtbogenbildung bzw. ein Durchschlagen auftreten kann. Ausserdem tritt ein Durchschlagen gegebenenfalls durch unterschiedliche Spaltbreiten und dort auf, wo sich scharfe Kanten ergeben. Um ein Durchschlagen zu vermeiden, wird daher die Spannung reduziert und das flexible Substrat der Druckplatte zu Ultraschallschwingungen erregt, wodurch der pulverförmige Toner gelockert wird, so dass er auch bei verringerter Feldstärke den Spalt überspringt.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei dem unter Erzielung einer sehr guten Auflösung eine besonders vorteilhafte Übertragung eines entwickelten elektrostatischen Ladungsbildes auf ein Trägermaterial erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird, was das Verfahren anbelangt, bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass man die für die Übernahme des entwickelten Bildes vorgesehene Bildseite des Trägermaterials in einem vorgegebenen Abstand von der fotoleitenden Oberfläche hält, so dass sich zwischen der Bildseite des Trägermaterials und der fotoleitenden Oberfläche ein Spalt mit definierter Spaltbreite ergibt.
Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders vorteilhaften Vorrichtungen und Trägermaterialien sowie geeignete Verfahren zur Herstellung solcher Trägermaterialien sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
- 16 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 16 -
Gemäß der Erfindung erfolgt die Übertragung eines entwickelten Bildes über einen Luftspalt hinweg, wobei der Luftspalt dadurch gebildet wird, dass man an dem blattförmigen Träger,auf den das Bild übertragen werden soll, Distanzelemente vorsieht, die den Träger von der Oberfläche mit dem entwickelten Bild in einem Abstand halten, der kleiner ist als 50 um, der jedoch nicht so gering ist, dass das entwickelte Bild direkt berührt wird. Zur Durchführung des Verfahrens wird die Rückseite des blattförmigen Trägers mit einer Polarität aufgeladen, die der Polarität der Ladung der Tonerpartikel, die das entwickelte Bild bilden, entgegengesetzt ist, so dass das entwickelte Bild bzw. ein Teil desselben über den Luftspalt hinweg auf den blattförmigen Träger übertragen wird. Da der blattförmige Träger VorSprünge trägt, die von seiner Bildfläche, auf die das Bild übertragen werden soll, zur Oberfläche des Fotoleiters reichen, wird die richtige Breite des Luftspalts unabhängig von Fertigungstoleranzen der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aufrecht erhalten.
Als vorteilhaft hat es sich· erwiesen, wenn die Vorsprünge an dem blattförmigen Träger entweder dadurch erzeugt werden, dass man auf dessen Bildseite Vorsprünge aufbringt oder dadurch, dass man den blattförmigen Träger selbst verformt, um derartige Vorsprünge zu erhalten.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass hier ein Verfahren zur übertragung eines elektrostatischen Bildes angegeben wird, welches mit einem in einer Trägerflüssigkeit vorgesehenen Toner entwickelt wurde und welches über einen Spalt vorgegebener Breite hinweg von
- 17 -
A 44 607 b
k — 177
11. Mai 1981 - 17 -
einem Fotoleiter derart auf einen blattförmigen Träger übertragen wird, dass nur die Flüssigkeit, die von den das entwickelte Bild bildenden Tonerpartikeln mitgerissen wird, auf den blattförmigen Träger übertragen wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass an dem blattförmigen Träger Vorsprünge vorgesehen werden, die einen Spalt gewünschter Breite definieren.
Es ist auch ein Vorteil der Erfindung, dass die an dem blattförmigen Träger vorgesehenen Vorsprünge nur einen ausserordentlich kleinen Teil der Oberfläche des Trägers bedecken, so dass sie die Erzeugung einer scharfen Kopie nicht beeinträchtigen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein blattförmiges Trägermaterial geschaffen wird, welches sich aufgrund seiner Vorsprünge selbst im richtigen Abstand von einer fotoleitenden Oberfläche halten kann.
Dabei ergibt sich insofern ein zusätzlicher Vorteil, als ein solcher blattförmiger Träger besonders leicht von der fotoleitenden Oberfläche abgehoben werden kann, nachdem die Bildübertragung erfolgt ist.
Vorteilhaft ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch, dass wegen des Luftspalts zwischen Fotoleiter und Trägermaterial kein Breitquetschen oder Verschmieren der zu übertragenden Bildelemente eintritt. Weiterhin ist es ein Vorteil, dass aufgrund des Transportes des Ladungsbildes über einen Luft-
- 18 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 18 -
spalt hinweg ein flüssiger Entwickler verwendet werden kann,in dem die Tonerpartikel in hoher Konzentration vorhanden sind, so dass sich der Entwickler weniger schnell erschöpft.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass bei der Bildübertragung kein Verschmieren des zu übertragenden Bildes eintritt, so dass Bilder bzw. Kopien mit hoher Auflösung erzeugt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Kopiervorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen sehr kleinen Teil des Kontaktbereichs zwischen dem blattförmigen Träger und dem Fotoleiter an der Stelle der Bildübertragung, jedoch ehe die Bildübertragung stattgefunden hat;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung in kleinerem Maßstab, wobei einzelne Teile weggebrochen sind;
Fig. 4 einen vergrößterten Teilquerschnitt einer Vorrichtung zur Herstellung von VorSprüngen an einem blattförmigen Träger, insbesondere
- 19 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 19 -
als Bestandteil der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung für eine abgewandelte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von VorSprüngen;
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung einer weiteren Möglichkeit zur Herstellung von Vorsprüngen an einem blattförmigen Träger zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teilstücks eines gemäß Fig. 6 mit Vorsprüngen versehenen blattförmigen Trägers;
Fig. 8 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, die in vergrößertem Maßstab eine Vorrichtung zeigt, mit deren Hilfe Vorsprünge auf beiden Seiten eines blattförmigen Trägers herstellbar sind;
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Teilstück eines blattförmigen Trägers, welcher mit der Vorrichtung gemäß Fig. 8 hergestellt wurde;
Fig. 10 eine schematische Darstellung mit einem einzelnen Trägervorsprung, der in Kontakt mit einer fotoleitenden Oberfläche steht, auf der sich ein Flüssigkeitsfilm befindet und
Fig. 11 eine graphische Darstellung, in der die Dicke des Films der Entwicklerflüssigkeit über dem prozentualen Anteil der Trägeroberfläche auf-
- 20 -
οι
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 20 -
getragen ist, die benetzt wird, wobei Kurven für verschiedene Abstände zwischen den Vorsprüngen am Trägermaterial gezeichnet sind.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung eine Metalltrommel 2, die einen Fotoleiter 4 trägt und auf Scheiben 6 montiert ist, die ihrerseits mittels eines Keils 10 mit einer Welle 8 verkeilt sind, so dass sich die gesamte Anordnung mit der Welle 8 dreht. Die Welle ist mittels geeigneter Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt),wie durch einen Pfeil angedeutet, im Gegenuhrzeigersinn antreibbar, wobei ein bestimmter Punkt des Fotoleiters zunächst unter einer Koronaentladungsvorrichtung 12 hindurchgeführt wird, wo eine Aufladung des Fotoleiters 4 erfolgt. (Es versteht sich, dass die gesamte Anordnung in einem lichtdichten Gehäuse - nicht dargestellt - angeordnet ist.) In Laufrichtung hinter der der Aufladung dienenden Koronaentladungsvorrichtung 12 wird das zu reproduzierende Bild mittels einer Linse 14 auf den geladenen Fotoleiter 4 fokussiert. Da die Welle 8 mittels eines Erdanschlusses 16' geerdet ist und die Scheiben 6 leitfähig sind, können die Ladungen aus den belichteten Bereichen nach Erde abfHessen, so dass ein latentes elektrostatisches Ladungsbild entsteht. In Laufrichtung hinter der Linse 14 (bzw. ganz allgemein, einem optischen Projektionssystem) befindet sich ein Behälter 18, dem eine Entwicklerflüssigkeit aus einer isolierenden Trägerflüssigkeit und Tonerpartikeln aus einem Vorrat über eine Leitung 16 zugeführt werden kann, und aus dem die Entwicklerflüssigkeit 20 in den Vorrat zurückgeleitet werden kann.
- 21 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 21 -
Das Tonen des latenten elektrostatischen Ladungsbildes wird beim Durchlaufen der Entwicklerflüssigkeit durch Entwicklungselektroden 22 gefördert, an denen in bekannter Weise eine geeignete Vorspannung anliegen kann. Geladene Tonerpartikel, die in der Trägerflüssigkeit verteilt sind, wandern aufgrund der Elektrophorese auf das latente elektrostatische Ladungsbild, wobei es sich versteht, dass die Ladung der Tonerpartikel in ihrer Polarität der Ladung auf dem Fotoleiter 4 entgegengesetzt ist. Bei Verwendung von Selen als Fotoleiter wird mit Hilfe der Koronentladungsvorrichtung eine positive Ladung erzeugt, während die Tonerpartikel negativ geladen sind. Wenn der Fotoleiter dagegen aus Cadmiumsulfid besteht, ist die Aufladung negativ, während die Tonerpartikel eine positive Ladung tragen. Die Flüssigkeitsmenge an der Oberfläche des Fotoleiters is^hormalerweise zu groß. Folglich ist eine Abstreifwalze 24 vorgesehen, deren Oberfläche sich angrenzend an die Trommeloberfläche entgegengesetzt zu dieser bewegt und die in einem solchen Abstand von der Trommel bzw. dem Fotoleiter angeordnet ist, dass sie überschüssige Flüssigkeit vom entwickelten Ladungsbild abstreifen kann, ohne das Bild selbst zu beeinträchtigen. Eine derartige Abstreifwalze ist beispielsweise in der US-PS 3 907 beschrieben und wird mittels geeigneter Antriebseinrichtungen angetrieben, beispielsweise über einen Treibriemen 26. Die Abstreifwalze wird mittels eines blattförmigen Abstreifers 28 sauber gehalten. Der Treibriemen 26 wird mittels geeigneter Antriebseinrichtungen mit Geschwindigkeitsregelung angetrieben (die Antriebseinrichtungen sind, da sie bekannt sind, nicht dargestellt). Die Auflösung des Bildes wird
- 22 -
I I
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 22 -
durch vollständiges Beleuchten des entwickelten Bildes mit Licht von einer Glühlampe 30 oder aus einer anderen Lichtquelle verbessert. Das dabei auf den Fotoleiter auftreffende Licht entlädt die Restladun-
gen, die das entwickelte Bild umgeben, wodurch die Auflösung des Bildes verbessert wird. Hinter der Glühlampe bzw. Lichtquelle 30 ist ein Paar von Transportwalzen 32, 34 vorgesehen, mit deren Hilfe ein blattförmiges Trägermaterial 36 zur Übernahme des entwickelten Bildes dem Fotoleiter zuführbar ist. Die Transportwalzen 32 und 34, die nachstehend noch näher beschrieben werden, sitzen drehfest auf Wellen 36" bzw. 38, die ihrerseits synchron derart angetrieben werden, dass sich an der Stelle, an der sich die Transportwalzen einander am stärksten nähern, keine Relativbewegung zwischen den Transportwalzen ergibt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Transportwalze 32 mit VorSprüngen 40 versehen, während die Rolle mit Aussparungen 42 versehen ist, derart, dass durch Zusammenwirken der Vorsprünge 40 und der Aussparungen 42 in dem Träger 36 Vorsprünge 44 erzeugbar sind. Diese Vorsprünge bzw. Füßchen dienen als Distanzelemente, die geeignet sind, die der Übernahme des entwickelten Bildes dienende Oberfläche des blattförmigen Trägers in einem vorgegebenen Abstand von dem Fotoleiter zu halten. Eine Koronaentladungsvorrichtung 46 ist geeignet, auf der Rückseite des Trägers 36 eine Ladung zu erzeugen, deren Polarität der Polarität der Tonerpartikel entgegengesetzt ist, so dass diese von dem entwickelten Bild gegen den Träger 36 gezogen werden. Das Abheben des Trägers von dem Fotoleiter wird ferner durch ein Abhebeelement 48 gefördert. Eine Walze 50, welche mit einer Anzahl flexibler Bänder 52 zu-
- 23 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 23 -
sammenwirkt, dient dem Abtransport des blattförmigen Trägers 36 zu einem Ausgabekorb (nicht dargestellt). Die flexiblen Bänder 52 laufen über eine Anzahl von Rollen 54. Eine Reinigungswalze 56, die aus einem geeigneten Kunstharz besteht, wird ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, so dass ihre Oberfläche sich angrenzend an den Fotoleiter entgegengesetzt zu diesem bewegt und die Oberfläche des Fotoleiters zur Reinigung abschruppt. Zur Verbesserung der Reinigungswirkung kann der Oberfläche der Reinigungswalze 56 Entwicklerflüssigkeit über eine Leitung 58 zugeführt werden. Die Reinigung der fotoleitenden Oberfläche wird dann mit Hilfe eines Abstreiferblattes 60 vervollständigt. Jegliche Restladung, die auf der fotoleitenden Oberfläche zurückgeblieben ist, wird anschliessend durch vollständige Beleuchtung des Fotoleiters mit Licht aus einer Lampe 62 gelöscht.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt zusammenwirkende Elemente der Anordnung gemäß Fig. 1 in einer maßstäblichen Darstellung, wobei von einem blattförmigen Träger 36 mit einer Dicke von 100 um ausgegangen wird. Der Träger kann dabei aus Papier oder einem anderen deformierbaren Material bestehen. Der in Fig. 2 gezeigte Ausschnitt umfaßt ein Füßchen bzw. einen Vorsprung 44, der durch die Walzen 32 und 34 hergestellt wurde, und der Erzeugung eines Spalts G zwischen der Unterseite bzw. der Bildseite des Trägers 36 und der Oberfläche des Fotoleiters 4 schafft, wobei dieser Spalt eine Spaltbreite von 25 pm aufweist. Dabei ist zu beachten, dass die Dicke des Trägermaterials bzw. -mediums in Abhängigkeit vom Papiergewicht oder dergleichen in weiten Grenzen schwanken kann. Die Spaltbreite
- 24 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 24 -
des Spalts G kann zwischen 10 und 70 um schwanken. Aufgrund der Tatsache, dass elektrostatische Felder keine geraden Kraftlinien haben, wenn der Spalt zwischen dem Bild und dem Träger eine Spaltbreite von 50 um übersteigt, kann in diesem Fall eine verschlechterte Auflösung eintreten. Die durchschnittliche Dikke eines entwickelten elektrostatischen Ladungsbildes liegt zwischen 5 und 15 um. Erfindungsgemäß wird nun eine Spaltbreite angestrebt, die einerseits so gering wie möglich ist, auf jeden Fall jedoch groß genug, um zu verhindern, dass die Oberfläche des Trägers in direkten Kontakt mit der Oberfläche des zu übertragenden Bildes gelangt. Die Dicke des entwickelten Bildes ändert sich in Abhängigkeit von der Dichte des zu reproduzierenden Originals. Je dunkler das Original ist, desto dicker wird das entwickelte Bild. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können feine Grautöne erhalten werden. Die erzeugte Kopie spiegelt also den Grad der Dichte bzw. der Schwärzung des zu kopierenden Originals. Ein Bereich 100 des entwickelten Bildes ist in Fig. 2 mit einer Dicke von 8 tun gezeigt, während ein Bereich 102 des entwickelten Bildes mit einer Dicke von 10 um gezeigt ist. Die Dicke bzw. Höhe der Trägerflüssigkeit in den Hintergrundbereichen 104 ist mit 3 pn angenommen, kann jedoch zwischen 2 und 10 um schwanken. Der Maßstab ist in Fig. 2 so groß gewählt, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten VorSprüngen 44 nicht dargestellt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 ähnliche maßstabsgerechte Schnittdarstellung, jedoch in einem kleineren Maßstab und mit einer Unterbrechung, damit der Abstand zwischen den VorSprüngen 44 verdeutlicht werden kann
- 25 -
A 44 6O7 b
k - 177
11. Mai 1981 - 25 -
und damit ausserdem deutlich wird, dass die Vorsprünge in Laufrichtung des Trägers 34 bzw. senkrecht zur Schnittebene nicht hintereinander liegen, sondern gegeneinander versetzt angeordnet sind. Im übrigen sind die einzelnen Elemente in Fig. 3 in den gleichen Proportionen dargestellt wie in Fig. 2. Man sieht, dass ein in der Zeichnung links dargestellter Vorsprung einen Abstand von einem Vorsprung 44a auf der rechten Seite der Zeichnung hat. Der Abstand zwischen den VorSprüngen kann dabei zwischen 1 und 5 mm betragen. Da 1 mm 1000 um entspricht, muß die Darstellung gem. Fig. 3 unterbrochen werden, da der genannte Abstand der Füßchen bzw. Vorsprünge sonst nicht gezeigt werden könnte. Weitere Vorsprünge 44b, 44c, 44d und 44e befinden sich in unterschiedlichen Abständen hinter der Zeichenebene. Es versteht sich, dass der Abstand zwischen den VorSprüngen sich in Abhängigkeit von der Dicke des Trägermaterials, in Abhängigkeit vom Trägermaterial selbst und in Abhängigkeit von der Höhe der einzelnen VorSprünge ändert. Im einzelnen müssen die Abstände so gewählt werden, dass zwischen den VorSprüngen, die den Träger abstützen, nur ein minimales Durchhängen des Trägers eintritt, derart, dass gewährleistet ist, dass der Träger das entwickelte Bild nicht direkt berührt. Der Spalt und die Vorsprünge haben erfindungsgemäß also zwei ausserordentlich wichtige Funktionen. Zunächst wird die Auflösung verbessert, da das entwickelte Bild nicht durch einen direkten Kontakt mit dem blattförmigen Träger verschmiert oder zerdrückt werden kann. Weiterhin wird bei mit einem flüssigen Entwickler entwickelten Bildern die Flüssigkeitsmenge, die in Kontakt mit dem Papier oder dergleichen gelangt, auf ein Minimum re-
- 26 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 26 -
duziert, da auf den Träger nur die bei der Bildübertragung mitgerissene Flüssigkeitsmenge übertragen wird. Auf diese Art wird die Luftverschmutzung beim Trocknen der Entwicklerflüssigkeit auf ein Minimum reduziert, da der Anteil der Trägeroberfläche, der tatsächlich mit der Entwicklerflüssigkeit in Kontakt gelangt, ausserordentlich klein ist.
Fig. 4 zeigt Teilquerschnitte durch die Walzen 32 und 34, wobei in Längsrichtung der Darstellung wieder Unterbrechungen vorgesehen sind, da der Abstand zwischen den Vorsprüngen 40 und den Aussparungen 42 bezüglich der Abmessungen der Vorsprünge und Aussparungen selbst so groß ist, dass die Darstellung andernfalls verzerrt werden müßte. Man erkennt, daß die Vorsprünge 40 auf der Walze 32 größer und stumpfer sind als die Aussparungen 42. Der Träger 36, der als ein Papierblatt dargestellt ist, kann aus jedem geeigneten verformbaren Material bestehen, beispielsweise aus transparenten Blättern, die beispielsweise aus Polyester, Polyazetat oder Polykarbonat bestehen können. Der blattförmige Träger sollte ein guter Isolator sein, so dass er die Ladungen aufnehmen kann, die die übertragung des Bildes von dem Fotoleiter auf den Träger bewirken. Die Vorsprünge 44 sollten eine ausreichende mechanische Festigkeit haben, damit sie ihre Funktion erfüllen können, nämlich eine größere Fläche des Trägers im Abstand von der Oberfläche des Fotoleiters zu halten. Demgemäß werden die VorSprünge 44 hergestellt, indem sie durch Hineinpressen und Verdichten des Trägermaterials in die bzw. in den Aussparungen 42 hergestellt werden. Aus diesem Grund sind die VorSprünge 40 größer und stumpfer, so dass
- 27 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 27 -
sie das Trägermaterial verformen und in den Aussparungen 42 verdichten, um die Vorsprünge 44 zu bilden. Die Verteilung der Walzenvorsprünge 40 kann dabei beliebig oder gemäß einem gewünschten geometrischen Muster erfolgen, derart, dass zwischen den einzelnen Vorsprüngen bzw. Füßchen ein geeigneter Abstand aufrecht erhalten wird.
Die Darstellung gemäß Fig. 5 entspricht derjenigen gemäß Fig. 4 mit dem Unterschied, dass die eine Walze 34a aus einem nachgiebigen Material 35 besteht. Die Walze 34a kann auch einen Metallkern haben, der mit einem nachgiebigen Material beschichtet ist. Bei dieser Anordnung wird der Träger 36 zwischen den Walzenvorsprüngen 40 und dem nachgiebigen Material 35 der Walze 34a zusammengepreßt, wobei sich im wesentlichen halbkugelförmige VorSprünge bzw. Füßchen 44 ergeben.
Fig. 6 zeigt ein Teilstück einer transparenten Polyesterfolie 200 sowie einen Behälter 202, der beispielsweise im Abstand von etwa 1 m von der Folie 200 angeordnet ist und aus dem eine Lackfarbe versprüht wird. Man erkennt, dass sich auf dem kurzen Flugweg der Farbe Lacktröpfchen bilden, welche in statistischer Verteilung auf die Folie 200 fallen und dort kleine Perlen bzw. Füßchen 204 bilden. Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch die Folie 200, wobei deutlich wird, dass die halbkugelförmigen Füßchen 204 bei ihrer Zufallsverteilung einen mittleren Abstand von 2 mm voneinander haben, wobei einige Füßchen dichter beieinander und andere weiter auseinander liegen können. Bei dem dargestellten Herstellungsverfahren betrug der Radius der halbkugelförmigen Lackspritzer bzw. -füßchen etwa
- 28 -
O I
A 44 6O7 b
k - 177
11. Mai 1981 - 28 -
10 bis 15 um, Wenn eine solche Folie mit der besprühten Seite nach unten einem Kopiergerät zugeführt wird, ergibt sich eine sehr schöne transparente Kopie mit hoher Auflösung.
Während gemäß Fig. 1 Transportwalzen vorgesehen sind, die gleichzeitig dem Papiertransport und der Herstellung der Füßchen auf der dem Fotoleiter zugewandten Trägerseite dienen, kann es in anderen Fällen wünschenswert sein, zuerst blattförmige Träger mit Füßchen herzustellen, die dann einem üblichen Kopiergerät werden können, ohne dass an diesem Änderungen erforderlich wären. In diesem Fall ist es erforderlich, dass die Kopierpapierblätter so zugeführt werden, dass die von ihnen getragenen Distanzelemente bzw. Vorsprünge dem Fotoleiter zugeführt werden, von dem das Bild übertragen werden soll. Ein Kopierpapier bzw. allgemein ein Kopiermaterial dieser Art ist völlig neu.
Fig. 8 zeigt zwei Walzen 232 und 234, von denen jede, sowohl Aussparungen 242 wie auch VorSprünge 240 aufweist, wobei die einzelnen VorSprünge jeweils mit einer zugeordneten Aussparung auf der anderen Walze fluchten. Mit dem gezeigten Walzenpaar kann ein blattförmiger Träger 236 hergestellt werden, wie er in Fig. gezeigt ist, gemäß welcher auf beiden Seiten des Trägers 236 Vorsprünge bzw. Füßchen 244 vorgesehen sind. Ein solcher blattförmiger Träger kann ohne Berücksichtigung der Ausrichtung von Vorder- und Rückseite einem üblichen Kopiergerät zugeführt werden. Insbesondere ist der Träger gemäß Fig. 9 für ein doppelseitiges Kopieren geeignet, bei dem nacheinander entwickelte Bilder erst auf die eine Trägerseite und dann auf die
- 29 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 29 -
andere Trägerseite übertragen werden.
Kopien, die unter Verwendung erfindungsgemäßer blattförmiger Träger hergestellt werden, haben eine stark verbesserte Auflösung, da wegen des Luftspalts kein Zerquetschen bzw. Breitdrücken des entwickelten Bildes erfolgt. Ausserdem werden dünne Linien mit stark verbesserter Dichte wiedergegeben. Weiterhin zeigen die Kopien nicht nur eine gute Auflösung, sondern auch eine feine Abstufung der Grautöne. Dies ermöglicht das Kopieren von Fotographien mit einer Wiedergabequalität, die erheblich besser ist als dies üblicherweise mit elektrofotographischen Kopiergeräten möglich ist. Wie nachstehend noch näher erläutert wird, sind die von den Füßchen erfaßten Flächen so klein, dass sie nicht nur nicht wahrnehmbar sind, sondern dass auch nur ein sehr kleiner Bereich des Trägermaterials mit Entwicklerflüssigkeit benetzt wird, wenn ein flüssiger Entwickler bzw. Toner verwendet wird. Ein besonderer Vorteil der Füßchen oder Vorsprünge besteht darin, dass sie das Abheben des Trägers vom Fotoleiter erleichtern, da ja ein Zwischenraum zwischen Fotoleiter und Träger vorhanden ist. Weiterhin wird eine Tonerübertragung zwischen aufeinanderfolgenden Kopien vermieden, da die Vorsprünge bzw. Füßchen die einzelnen Kopien im Ausgabekorb im Abstand voneinander halten. Da nur ein sehr geringer Kontakt zwischen dem Trägermaterial, insbesondere dem Papier, und dem Fotoleiter besteht, wird die Entwicklerflüssigkeit auch nicht mit Papierfasern verschmutzt; dabei wird erfindungsgemäß vorzugsweise mit einer erhöhten Tonerkonzentration im flüssigen Entwickler gearbeitet. Je höher die Konzentration der Tonerpartikel in dem flüs-
- 30 -
I I J U L· I
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 30 -
sigen Entwickler ist, desto länger kann dieser ohne eine Verschlechterung der Kopierqualität verwendet werden. Mit anderen Worten verbrauchen sich also flüssige Entwickler mit niedriger Konzentration der Tonerpartikel schneller. Erfindungsgemäß werden flüssige Entwickler verwendet, in denen die Konzentration der Tonerpartikel zwischen 4 und 10 % liegt. Die geeignete Tonerkonzentration kann für das erfindungsgemäße Verfahren ohne weiteres empirisch bestimmt werden. Die zu beachtenden Faktoren sind dabei die relative Feuchtigkeit in dem entwickelten Bild, die Höhe des Potentials der Ladung der geladenen Tonerpartikel, die Spaltbreite des Spalts zwischen dem blattförmigen Träger und dem Fotoleiter (diese Spaltbreite ist erfindungsgemäß vorgegeben) und das Potential der Ladung auf der Rückseite des blattförmigen Trägers zur Förderung der Übertragung des entwickelten Bildes über den Spalt zwischen Fotoleiter und Trägermaterial hinweg. Zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbilder mit Hilfe von flüssigen Entwicklern sind im Handel eine Reihe von Tonern erhältlich. Diese weisen alle eine dielektrische Trägerflüssigkeit auf, in der geladene Tonerpartikel dispergiert sind.
Es ist wesentlich, dass das entwickelte Bild feucht ist. Wenn das Bild zu trocken ist, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Übertragung des Bildes über den Spalt hinweg. Erfindungsgemäß wurde zur Übertragung eine Koronaentladungsvorrichtung verwendet, die eine solche Ladung erzeugte, dass sich für die Bildübertragung eine wirksame Spannung zwischen etwa 5,5 und 7 kV ergab. Beim Arbeiten mit einer zu hohen Spannung kann eine Lichtbogenbildung eintreten. Die Menge von Trägerflüssigkeit, die im entwickelten Bild zurück-
- 31 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 31 -
bleibt,kann durch die Abstreifwalze 24 der Vorrichtung gemäß Fig. 1 geregelt werden. Sowohl der Abstand der Walze vom Fotoleiter als auch die Drehzahl der Walze sind dabei Parameter, die beachtet v/erden müssen. Der prozentuale Anteil an Entwicklerflüssigkeit im entwickelten Bild ist eine Funktion des Abstands der Abstreiferwalze vom Bild und eine Funktion der Umfangsgeschwindigkeit bzw. der Drehzahl der Abstreifwalze. Da der Abstand zwischen der Oberfläche der Abstreifwalze und der Oberfläche des Fotoleiters normalerweise konstruktiv vorgegeben ist, ist es eine einfache Sache, durch eine Drehzahlregelung der Abstreiferwalze die Abstreifwirkung und damit den Feuchtigkeitsgehalt im entwickelten Bild zu regeln. Einer der entscheidenden Vorteile der Erfindung besteht dabei darin, dass nur eine sehr geringe Menge an Trägerflüssigkeit auf den blattförmigen Träger übertragen und später beim Trocknen der Kopie in die Umgebung verdampft wird. Wie oben ausgeführt, ergibt sich dann, wenn die Spaltbreite größer als 50 um wird, ein Verlust hinsichtlich der Auflösung des übertragenen Bildes. Wenn die Dicke des zu übertragenden Bildes grosser ist als 15 pm, kann diese Spaltbreite jedoch erhöht werden.
In Fig. 10 ist ein idealisierter blattförmiger Träger 300 mit einem Vorsprung bzw. Füßchen 344 gezeigt, welches einen Radius von 70 /um aufweist und den Trägerim Abstand von einem Fotoleiter 304 hält, der eine Flüssigkeitsschicht 302 trägt. Man sieht ohne weiteres, dass bei zunehmender Höhe der Flüssigkeitsschicht das Ausmaß der Benetzung der Oberfläche des Füßchens 344 ansteigt. Ausserdem erkennt man, dass bei zunehmend geringerem Abstand zwischen den ein-
- 32 -
οι ι α uz. /
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 32 -
zelnen Füßchen 344 bei einer vorgegebenen Höhe des Flüssigkeitsfilms die von der Flüssigkeit benetzte Fläche des blattförmigen Trägers 300 ansteigt.
In der graphischen Darstellung gemäß Fig. 11 ist die Filmdicke der Entwicklerflüssigkeit über dem prozentualen Anteil der benetzten Trägeroberfläche, bezogen auf die Gesamtoberfläche des Trägers für verschiedene Abstände zwischen den einzelnen Füßchen dargestellt. Man erkennt, dass bei einer Dicke des Flüssigkeitsfilms von 5 xm und einem Abstand der Füßchen von 4 mm nur etwa 0,012 % der Oberfläche des blattförmigen Trägers im Bereich der Füßchen benetzt werden. Die ausserordentlich geringe Menge an Entwicklerflüssigkeit, die auf das Papier oder dergleichen übertragen wird, wird speziell bei Papier absorbiert,und man hat erhebliche Schwierigkeiten,überhaupt eine Verdampfung in die Umgebungsluft festzustellen. Bei einem Abstand der Füßchen von 3 mm und einer Dicke des Flüssigkeitsfilms von 3 um werden nur etwa 0,014 % der Oberfläche aufgrund des Flüssigkeitskontaktes der Füßchen an dem blattförmigen Träger benetzt. Man erkennt ohne weiteres, dass bei Anwendung der Erfindung alle Einwände gegen die Benutzung eines niedrig siedenden, nichttoxischen Kohlenwasserstoffs als Trägerflüssigkeit entfallen, während die grossen Vorteile der Verwendung eines flüssigen Entwicklers erhalten bleiben. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass bei einem trockenen Entwickler die Tonerpartikel nicht zu fein sein dürfen, da sie sonst in der Umgebung des Kopiergeräts herumschweben und eingeatmet werden. Ausserdem ergeben sich bei Verwendung trockener Entwickler Probleme mit der Reinigung. Tonerpartikel in einem
- 33 -
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 33 -
flüssigen Entwickler können dagegen wesentlich feiner sein, da in diesem Fall keine Gefahr für eine Staubbildung besteht. Die Verwendung feiner Tonerpartikel gestattet aber die Erreichung einer grösseren Auflösung.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst wird und dass ein neues Verfahren zur Übertragung eines elektrostatischen Ladungsbildes angegeben wird, welches mit einem in einer Flüssigkeit suspendierten Toner entwickelt wurde und welches von einem Fotoleiter über einen Spalt vorgegebener Breite hinweg auf einen blattförmigen Träger übertragen wird, derart, dass nur die Flüssigkeit auf den blattförmigen Träger gelangt, die von den Tonerpartikeln mitgerissen wird, die das mit einem flüssigen Entwickler entwickelte Ladungsbild bilden. Die Spaltbreite wird dabei durch VorSprünge bzw. Füßchen bestimmt, die am blattförmigen Träger vorgesehen sind. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein neuartiger blattförmiger Träger, mit dessen Hilfe ein entwickeltes elektrostatisches Ladungsbild über einen Luftspalt hinweg von einer fotoleitenden Fläche übernommen werden kann, wobei der Träger Distanzelemente aufweist, die nur einen ausserordentlich geringen Teil der Trägeroberfläche erfassen. Der Träger kann dabei nach der Bildübertragung ohne weiteres von der fotoleitenden Oberfläche abgehoben werden. Ausserdem tritt kein Verschmieren oder Breitdrücken des entwickelten Bildes ein. Auf diese Weise wird letztlich eine hohe Auflösung nach der Bildübertragung erreicht. Schließlich läuft das erfindungsgemäße Verfahren so ab, dass die Verdampfung von flüssigem
- 34 -
O I I
A 44 607 b
k - 177
11. Mai 1981 - 34 -
Entwickler in die Umgebung drastisch reduziert wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ferner deutlich, dass gewisse Merkmale und ünterkombinationen der Erfindung auch ohne die übrigen Merkmale und ünterkombinationen für sich allein vorteilhaft sein können. Insbesondere ergibt sich, dass dem Fachmann, ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.
Leerseite

Claims (1)

  1. HOEGER1 STELLRECHT :& PARTNBR :
    PATENTANWÄLTE* UHLANDSTRASSE 14 c D 70O0 STUTTGART 1
    Ä 44 607 b Anmelder: Savin Corporation k - 177 Columbus and Stevens
    11. Mai 1981 Avenues
    Valhalla, New York 10595
    USA
    Patentansprüche
    1. Elektrofotographisches Verfahren, bei dem auf einer fotoleitenden Oberfläche zunächst ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird, welches anschliessend mit geladenen Tonerpartikeln entwickelt wird, woraufhin dann das entwickelte Bild auf ein Trägermaterial, insbesondere einen blattförmigen Träger, übertragen wird, indem man auf der von der fotoleitenden Oberfläche abgewandten Rückseite des Trägermaterials ein Potential erzeugt, dessen Polarität der Polarität der Ladung der Tonerpartikel entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass man die für die Übernahme des entwickelten Bildes vorgesehene Bildseite des Trägermaterials in einem vorgegebenen Abstand von der fotoleitenden Oberfläche hält, so dass sich zwischen der Bildseite des Trägermaterials und der fotoleitenden Oberfläche ein Spalt mit definierter Spaltbreite ergibt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen der Bildseite des Trägermaterials und der fotoleitenden Oberfläche einen Spalt mit im wesentlichen gleichmäßiger Spaltbreite erzeugt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Trägermaterial bezüglich der fotoleitenden Oberfläche in einem insgesamt relativ kleinen Flächenbereich abstützt.
    A 44 607 b .:.*.·
    k - 177
    11. Mai 1981 - 2 -
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zumindest an der Bildseite des Trägermaterials Distanzelemente vorsieht.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Trägermaterial mit Distanzelementen versieht, die eine maximale Höhe von 70 pm und eine minimale Höhe aufweisen, die nicht kleiner ist als die Höhe des entwickelten Bildes,und dass man die Distanzelemente bei der Bildübertragung in Kontakt mit der fotoleitenden Oberfläche bringt.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Distanzelemente so ausbildet, dass ihre Höhe größer ist als die Höhe des entwickelten Bildes und kleiner als 70 pn.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem das entwickelte Bild auf einen blattförmigen Träger übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass man an dem Träger als Distanzelemente VorSprünge erzeugt, über die sich der Träger bei der Bildübertragung an der fotoleitenden Oberfläche abstützt.
    8. Elektrofotographisches Gerät, insbesondere Kopiergerät, mit Einrichtungen zum Erzeugen eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes an der Oberfläche eines Fotoleiters, mit Einrichtungen zum Entwickeln des elektrostatischen Ladungsbildes mittels geladener Tonerpartikel, mit Zuführeinrichtungen zum Zuführen eines Trägermaterials,
    A 44 607 b
    k - 177
    11. Mai 1981 - 3 -
    insbesondere eines blattförmigen Trägers, zu der fotoleitenden Oberfläche und mit übertragungseinrichtungen, mit deren Hilfe auf der Rückseite des Trägermaterials ein Potential erzeugbar ist, dessen Polarität der Polarität der Ladung der Tonerpartikel entgegengesetzt ist, so dass das entwickelte Bild von der fotoleitenden Oberfläche auf die dieser zugewandte Bildseite des Trägermaterials übertragbar ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtungen (32, 34) derart ausgebildet sind, dass durch sie an der Bildseite des Trägermaterials (36) Vorsprünge (44) erzeugbar sind, durch die bei der Bildübertragung zwischen der fotoleitenden Oberfläche (4) und der Bildseite des Trägermaterials (36) ein Spalt (G) erzeugbar ist, über den das entwickelte Bild (100, 102) auf die Bildseite des Trägermaterials (36) übertragbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (44) des Trägermaterials (36) eine Höhe haben, die größer als die Höhe des entwickelten Bildes (100, 102) und kleiner als 70 um ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Vorsprüngen (44) etwa 1 bis 5 mm beträgt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Positioniereinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Trä-
    A 44 607 b
    k - 177
    11. Mai 1981 - 4 -
    germaterial (36) bezüglich der fotoleitenden Oberfläche (4) derart ausrichtbar ist, dass die Vorsprünge (44) des Trägermaterials (36) in Kontakt mit der fotoleitenden Oberfläche (4) stehen.
    12. Trägermaterial zur Übernahme eines frisch entwickelten elektrostatischen Ladungsbildes von einer fotoleitenden Oberfläche,insbesondere ein blattförmiges, insbesondere verformbares Trägermaterial, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial an mindestens einer seiner Oberflächen verteilte Vorsprünge aufweist, welche eine Höhe zwischen 20 und 70 pm und einen Abstand voneinander aufweisen, der zwischen 1 und 5 mm liegt.
    13. Trägermaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die VorSprünge als mit dem Trägermaterial einstückige,durch Verformen des Trägermaterials hergestellte Vorsprünge (44) ausgebildet sind.
    14. Trägermaterial nach Anspruch 12 oder 13 in Form eines blattförmigen Trägers, dadurch gekennzeichnet, dass der blattförmige Träger (236) beidseitig mit VorSprüngen (244) versehen ist.
    15. Trägermaterial nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial ein dünnes blattförmiges verformbares Material ist und dass auf der Oberfläche des blattförmigen Materials Vorsprünge verteilt sind.
    A 44 607 b
    k - 177
    11. Mai 1981 - 5 -
    16. Verfahren zum Herstellen eines Trägermaterials nach einem der Ansprüche 12 bis 15,dadurch gekennzeichnet, dass man das Trägermaterial verformt, um an diesem Vorsprünge zu erzeugen, die eine Höhe zwischen 20 und 70 um aufweisen und zwischen denen Abstände zwischen 1 und 5 mm vorgesehen sind.
    17. Verfahren zum Herstellen eines Trägermaterials nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man oberhalb eines blattförmigen Trägermaterials einen Nebel von Tröpfchen einer Lösung eines schnell trocknenden Kunstharzes erzeugt, dass man die Tröpfchen des Nebels auf das blattförmige Trägermaterial niederfallen läßt und dass man die Sprüheinrichtung zur Erzeugung des Nebels derart betreibt, dass die einzelnen Tröpfchen Vorsprünge an der Oberfläche des Trägermaterials ergeben, deren Höhe zwischen 20 und 70 um liegt und deren Abstand voneinander/zwischen 1 und 5 mm beträgt.
    18. Vorrichtung zur Herstellung eines blattförmigen Trägers zur Übernahme eines frisch entwickelten latenten elektrostatischen Ladungsbildes, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollenpaar (32, 34; 232, 234) vorgesehen ist, zwischen dem der blattförmige Träger (36; 236) hindurchführbar ist,und dass mindestens eine der Rollen (32; 232, 234) Rollenvorsprünge (40, 240) aufweist, mit deren Hilfe im blattförmigen Träger (36; 236) Vorsprünge (44; 244) erzeugbar sind,
    A 44 607 b .:.-.."
    k - 177
    11. Mai 1981 - 6 -
    die eine Höhe zwischen 20 und 70 um, bezogen auf die angrenzende Oberfläche des blattförmigen Trägers (36, 236) aufweisen und die voneinander einen Abstand zwischen 1 und 5 mm aufweisen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung von Vorsprüngen (244) auf beiden Seiten des blattförmigen Trägers (236) jede der beiden Rollen (232, 234) Vorsprünge (240) und diesen zugeordnete Aussparungen (242) an der jeweils anderen Rolle aufweist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Rollenvorsprünge
    20 bis 70 um beträgt und dass die Vorsprünge derart beliebig an der Rollenoberfläche verteilt sind, dass sich zwischen ihnen Abstände zwischen 1 und 5 mm ergeben.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass den Rollenvorsprüngen (40, 244) entsprechende Aussparungen (42; 242) an der jeweils anderen Rollen zugeordnet sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (42; 242) eine Tiefe zwischen 20 und 70 pm aufweisen.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Rollenvorsprüngen (40) versehene Rolle (32) mit einer Rolle (34a) zusammenwirkt, die zumindest an ihrer Oberfläche (35) elastisch verformbar ist, derart, dass durch das Zusammenwirken der beiden Rollen (32, 34a) an der einen
    A 44 607 b
    k - 177
    11. Mai 1981 -T-
    Seite des blattförmigen Trägers (36) VorSprünge erzeugbar sind, we'lche gegenüber der Oberfläche des blattförmigen Trägers (36) eine Höhe zwischen 20 und 70 um aufweisen und deren Abstand voneinander 1 bis 5 mm beträgt.
DE19813119027 1980-05-13 1981-05-13 Elektrofotographisches verfahren und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3119027A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/149,539 US4364661A (en) 1980-05-13 1980-05-13 Process and apparatus for transferring developed electrostatic images to a carrier sheet, improved carrier sheet for use in the process and method of making the same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3119027A1 true DE3119027A1 (de) 1982-03-25

Family

ID=22530749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813119027 Withdrawn DE3119027A1 (de) 1980-05-13 1981-05-13 Elektrofotographisches verfahren und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4364661A (de)
JP (1) JPS576875A (de)
CA (1) CA1178643A (de)
CH (1) CH644960A5 (de)
DE (1) DE3119027A1 (de)
FR (1) FR2482737B1 (de)
GB (1) GB2075919B (de)
IT (1) IT1190652B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052789A2 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zum Übertragen eines Pigmentbildes

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1155011B (it) * 1982-01-11 1987-01-21 Savin Corp Metodo per aumentare la densita' di immagini elettrofotografiche sviluppate mediante sviluppatore liquido con trasferimento dell'immagine attraverso uno spazio d'aria e composizione di sviluppo da usarsi in tale metodo
US4492177A (en) * 1982-05-26 1985-01-08 Agfa-Gevaert N.V. Apparatus for transferring xerographic images
FR2535752A1 (fr) * 1982-11-04 1984-05-11 Aussedat Rey Procede et papier pour impression par magnetographie, et documents imprimes sur un tel papier
US4786576A (en) * 1984-09-27 1988-11-22 Olin Hunt Specialty Products, Inc. Method of high resolution of electrostatic transfer of a high density image to a nonporous and nonabsorbent conductive substrate
EP0261394B1 (de) * 1986-08-22 1993-08-11 Canon Kabushiki Kaisha Bildaufzeichnungsgerät
JPS63314579A (ja) * 1987-06-18 1988-12-22 Canon Inc 画像形成装置
US5270776A (en) * 1988-06-06 1993-12-14 Spectrum Sciences B.V. Method for fusing developed image
US5157238A (en) * 1988-09-08 1992-10-20 Spectrum Sciences, B.V. Fusing apparatus and method
US5426491A (en) * 1988-11-17 1995-06-20 Indigo N.V. Method and apparatus for enhancing the cohesiveness of developed images in electrostatic imaging processes
EP0443799B1 (de) * 1990-02-20 1995-08-16 Canon Kabushiki Kaisha Bild-Heizgerät mit von einem rotierenden Element angetriebenen Film
JP3140039B2 (ja) * 1990-11-07 2001-03-05 日本たばこ産業株式会社 たばこ原料の気流乾燥方法およびその装置
US5313256A (en) * 1993-02-10 1994-05-17 Xerox Corporation Electrophotographic printer with associated embossing device
US5488466A (en) * 1994-08-08 1996-01-30 Xerox Corporation Liquid development system

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2002025A1 (de) * 1968-02-16 1969-10-03 Eastman Kodak Co
DE2217857A1 (de) * 1971-04-16 1972-11-09 Rca Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) Verfahren und Einrichtung zum Übertragen magnetischer Tonerteilchen
US3755441A (en) * 1970-10-22 1973-08-28 Stauffer Chemical Co Hydroxy benzoic thiolanhydrides
DE2110409B2 (de) * 1970-03-05 1976-02-12 Canon K.K., Tokio Verwendung eines papiers als bildempfangsmaterial beim uebertragen von durch nassentwicklung hergestellten elektrophotographischen aufzeichnungen
DE2558451C2 (de) * 1974-12-28 1981-09-24 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Aluminiumzylinder für ein elektrophotographisches Kopiergerät

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2825814A (en) * 1953-07-16 1958-03-04 Haloid Co Xerographic image formation
US3232190A (en) * 1963-06-28 1966-02-01 Ibm Method and apparatus for copying
US3355288A (en) * 1963-11-19 1967-11-28 Australia Res Lab Electrostatic printing method and apparatus
BE721885A (de) * 1967-10-09
US3972611A (en) * 1970-03-18 1976-08-03 Canon Kabushiki Kaisha Apparatus for transferring images produced by liquid developer
JPS5312614Y2 (de) * 1972-02-03 1978-04-05
US4000352A (en) * 1972-06-01 1976-12-28 W. R. Grace & Co. Battery separator
US3795441A (en) * 1972-08-09 1974-03-05 Xerox Corp Transfer roller
JPS4958838A (de) * 1972-10-05 1974-06-07
DE2415290A1 (de) * 1974-03-29 1975-10-09 Licentia Gmbh Maske zur bearbeitung einer halbleiteranordnung
JPS5178253A (en) * 1974-12-27 1976-07-07 Canon Kk Fukushakino bunrisochi
US3942888A (en) * 1975-02-06 1976-03-09 Xerox Corporation Stepped transfer roller
DE2636326C3 (de) * 1976-08-12 1979-02-01 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Vorrichtung zum An- und Abschwenken eines Aufzeichnungsträgers zu und von einem Zwischenträger
JPS5388734A (en) * 1977-01-14 1978-08-04 Canon Inc Transfer device
DE2717315C3 (de) * 1977-04-19 1980-05-29 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Aufzeichnungsträgertransportvorrichtung für einen randgelochten Aufzeichnungsträger
DE2749688A1 (de) * 1977-11-07 1979-05-10 Agfa Gevaert Ag Transportwalze fuer elektrostatische kopiergeraete
US4219376A (en) * 1979-03-05 1980-08-26 L. E. Carpenter & Company, Inc. Flexible acoustical wall covering, method of making same, and wall panel employing same
US4278341A (en) * 1979-07-09 1981-07-14 Nashua Corporation Sheet stripping apparatus

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2002025A1 (de) * 1968-02-16 1969-10-03 Eastman Kodak Co
DE2110409B2 (de) * 1970-03-05 1976-02-12 Canon K.K., Tokio Verwendung eines papiers als bildempfangsmaterial beim uebertragen von durch nassentwicklung hergestellten elektrophotographischen aufzeichnungen
US3755441A (en) * 1970-10-22 1973-08-28 Stauffer Chemical Co Hydroxy benzoic thiolanhydrides
DE2217857A1 (de) * 1971-04-16 1972-11-09 Rca Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) Verfahren und Einrichtung zum Übertragen magnetischer Tonerteilchen
DE2558451C2 (de) * 1974-12-28 1981-09-24 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Aluminiumzylinder für ein elektrophotographisches Kopiergerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052789A2 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zum Übertragen eines Pigmentbildes
DE3043736A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-24 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum uebertragen eines pigmentbildes
EP0052789A3 (en) * 1980-11-20 1983-02-09 Hoechst Aktiengesellschaft Process for transferring a pigment pattern

Also Published As

Publication number Publication date
CH644960A5 (fr) 1984-08-31
FR2482737A1 (fr) 1981-11-20
IT8121233A0 (it) 1981-04-16
GB2075919A (en) 1981-11-25
IT1190652B (it) 1988-02-24
CA1178643A (en) 1984-11-27
GB2075919B (en) 1984-12-19
US4364661A (en) 1982-12-21
JPS576875A (en) 1982-01-13
FR2482737B1 (fr) 1985-12-06
JPH0143953B2 (de) 1989-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3018241C2 (de)
DE3034093C2 (de)
DE3047659A1 (de) Verfahren zum entwickeln elektrostatischer ladungsbilder und kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens
DE69122019T2 (de) Nassentwicklungs-Gerät und Verfahren
DE68913903T2 (de) Übertragungsvorrichtung und Bilderzeugungsgerät in einem.
EP0092107B1 (de) Elektrofotografisches Kopierverfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Entwicklerflüssigkeit von einer Fotoleiteroberfläche
DE2214228B2 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE3119027A1 (de) Elektrofotographisches verfahren und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE3029254A1 (de) Elektrofotografisches kopiergeraet
DE2712176A1 (de) Verfahren zur neutralisierung von tonerteilchen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1804982A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Kopieren
DE2064172C2 (de) Vorrichtung zur Flüssigentwicklung elektrostatischer Ladungsbilder auf einem durchlaufenden bandförmigen Aufzeichnungsträger
DE3015686C2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer beweglichen photoleitfähigen Fläche mit Entwicklung und Reinigung in jeweils einem Umlauf
DE102012103343A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Digitaldruckers unter Beaufschlagung eines Aufzeichnungsträgers mit Ionen sowie zugehöriger Digitaldrucker
DE3885511T2 (de) Flüssigfarbübertragungssystem.
DE2200423C3 (de) Elektrostatographisches Abbildungsverfahren mit Bildumkehnuig
DE68921638T2 (de) Bilderzeugungsgerät basierend auf fliessendem entwickler und entwicklerelektrode dafür.
DE102013100843B3 (de) Digitaldrucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers
DE2528862A1 (de) Einrichtung zum entfernen ueberschuessiger entwicklerfluessigkeit
DE3151219A1 (de) "reinigungseinrichtung"
DE2647629A1 (de) Elektrophotographisches kopiergeraet
DE3211650A1 (de) Verfahren und geraet zum elektrofotografischen uebertragen von bildern
DE69013000T2 (de) Verfahren und gerät zur bildherstellung.
DE3006781A1 (de) Verfahren und kopiergeraet zum entwickeln latenter ladungsbilder
DE2403143A1 (de) Kopiergeraet und verfahren zum bewirken unterschiedlicher stufen in der grauskalenwiedergabe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SAVIN CORP., STAMFORD, CONN., US

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SPECTRUM SCIENCES B.V., NEW YORK, N.Y., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., D

8130 Withdrawal