DE3118120A1 - Spruehverbrennungsvorrichtung - Google Patents

Spruehverbrennungsvorrichtung

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DE3118120A1
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air
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combustion
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Yagisawa Yokohama Kenzi
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung .bezieht sich auf eine Sprühverbrennungsvorrichtung zum Verbrennen eines flüssigen Brennstoffs, wie z.B. Kerosin, Leichtöl, Benzin, wobei diese Vorrich- · tung in einer Heizeinrichtung für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen etc. Verwendung finden kann.
Im Zusammenhang mit Verbrennungsvorrichtungen für flüssigen Brennstoff sind Sprühverbrennungsvorrichtungen bekannt, bei denen ein flüssiger Brennstoff, wie z.B. Kerosin, Leichtöl und Benzin, zum Zweck des Einsprühens in eine Brennkammer durch eine Brennstoffeinspritzdüse eingespritzt werden. Der auf diese Weise zerstäubte flüssige Brennstoff wird in der Brennkammer mit Luft gemischt unä dann darin verbrannt um Wärme zu erzeugen, um einen Fahrgastraum eines Fahrzeuges innen zu heizen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Sprühverbrennungsvorrichtung eine Brennstoffeinspritzdüse, die im Innern eines inneren Zylinders fest angeordnet ist, wobei der innere Zylinder von einem äußeren Zylinder umgeben ist, so daß zwischen den Zylindern ein ringförmiger Raum gebildet wird, dem Luft zugeführt wird. Die Verbrennungsvorrichtung umfaßt weiterhin eine Drosselplatte, die an einem Ende des inneren Zylinders befestigt ist und in ihrem mittleren Bereich mit einer Öffnung ausgebildet ist, durch die von der Brennstoffeinspritzdüse eingespritzter Brennstoff einer Brennkammer zugeführt wird, die mit Luft aus dem ringför-
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migen Raum versorgt wird. Die Drosselplatte ist so angeordnet, daß sich die Spitze der Brennstoffeinspritzdüse in ihrer Nähe befindet, so daß zwischen der Drosselplatte und dieser Spitze ein Drosselraum gebildet wird, um die durchströmende Menge der durch die Drosselplattenöffnung in die Brennkammer einzubringenden Luft zu begrenzen, wobei diese Luft in das Innere des inneren Zylinders durch eine in dem inneren Zylinder ausgebildete Lufteinleitungsöffnung eingebracht worden ist.
Durch diese Anordnung wird im Bereich der an der Spitze der Brennstoffeinspritzdüse ausgebildeten Düsenöffnung dauernd ein Luftstrom hervorgerufen, und deshalb können durch eine unvollständige Verbrennung des Brennstoffs auftretende Kohlenstoff teilchen nicht im Bereich der Düsenöffnung bleiben. Das hat zur Folge, daß verhindert werden kann, daß die Düsenöffnung der Brennstoffeinspritzdüse durch die angesammelten Kohlenstoffteilchen verstopft oder verengt wird, und dadurch läßt sich eine normale Brennstoffeinspritzung in die Brennkammer aufrechterhalten.
Die Merkmale und. Vorteile der erfindungsgemäßen Sprühverbrennungsvorrichtung werden deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile und Elemente bezeichnen. Es zeigt:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht einer herkömmlichen Sprühverbrennungsvorri chtung,
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Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sprühverbrennungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Querschnittansicht in Richtung der Pfeile im wesentlichen entlang der Linie III - III der Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines abgewandelten Beispiels der Verbrennungsvorrichtung nach den Figuren 2 und 3»
Fig. 5 eine Vorderansiciateines ringförmigen Plattenteils der Fig. 4·, und
Fig. 6 eine Vorderansicht ähnlich der in Fig. 5 dargestellten, die jedoch ein anderes angewandeltes Beispiel der Verbrennungsvorrichtung nach den Figuren 2 und zeigt.
Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird kurz auf eine, in Fig. 1 dargestellte, herkömliche Sprühverbrennungsvorrichtung eingegangen. Bezugnehmend auf Fig. 1, weist die Verbrennungsvorrichtung eine Brennstoffeinspritzdüse 2 auf, die in einem inneren Zylinder 1 angebracht ist. Flüssiger Brennstoff wird von der Brennstoffeinspritzdüse 2 in eine Brennkammer 5» die im Innern eines fest mit einem äußeren Zylinder verbundenen Verbrennungszylinders 4· ausgebildet ist, eingespritzt, so daß die Brennkammer 5 mit zerstäubtem Brennstoff versorgt wird. Im übrigen wird Luft für die Verbrennung durch ein Lufteinleitungsrohr 6 in eine zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder 1,3 aus-
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gebildete, ringförmige Kammer 7 eingeführt. Diese Luft zirkuliert um den inneren Zylinder 1 und wird dann in die Brennkammer 5 eingeführt, wobei ein Teil der Luft durch eine öffnung zwischen dem äußeren Zylinder 3 und. dem äußeren Rand einer flanschartigen, am freien Ende des inneren Zylinders vorgesehenen Umlenkplatte 8 strömt und der restliche Teil der Luft durch mehrere (ungefähr 8) sich durch die Umlenkplatte 8 erstreckende öffnungen 10 strömt. Jede der öffnungen 10 wird ausgebildet, indem ein L-förmige Schnittlinie auf der Umlenkplatte 8 vorgesehen wird, woraufhin der durch die Schnittlinie begrenzte Abschnitt ausgebogen wird, was zur Folge hat, daß im Bereich jeder öffnung
10 eine Luftleitschaufel ausgebildet wird. Die Leitschaufel bildet relativ zur Oberfläche der Umlenkplatte 8 einen vorgegebenen Winkel, so daß die durch die öffnung 10 einfließende Luft spiralförmig in die Brennkammer 5 einströmt.
Die Luft und der oben erwähnte zerstäubte Brennstoff werden in der Brennkammer 5 gemischt. Die erste Zündung des Luft/ Brennstoffgemisches wird erreicht, indem eine Glühvorrichtung
11 zum Glühen gebracht wird, und zu diesem Zweck wird elektrischer Strom durch die Glühkerze 11 geleitet. Anschließend erfolgt die Verbrennung in der Brenkammer 5 kontinuierlich unter Erzeugung heißen Verbrennungsgases. Das solchermaßen gebildete Verbrennungsgas wird in einen (nicht dargestellten) Wärmeaustauscher eingebracht, der zur Beaufschlagung mit dem Verbrennungsgas vorgesehen ist und in dem ein Wärmeaustausch zwischen dem Verbrennungsgas und der Luft zum Heizen des Innern eines Fahrgastraumes stattfindet.
Bei einer derartigen herkömmlichen Sprühverbrennungsvor-
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richtung ist jedoch das Problem aufgetreten, daß das Luft/ Brennstoffgemisch dazu neigt im Bereich der Spitze der Brennstoffeinspritzdüse 2 zu bleiben, d.h. im Raum zwischen der Spitze der Brennstoffeinspritzdüse und der Innenfläche des inneren Zylinders 1. Dieses Luft/Brennstoffgemisch wird nicht vollständig verbrannt, was zur Folge hat, daß sich Kohlenstoffteilchen bilden, die sich dann an der Spitze der Brennstoffeinspritzdüse ansammeln. Die derart angesammelten Kohlenstoffteilchen vermindern die Querschnittsfläche der Düsenöffnung der Brennstoffeinspritzdüse 2, oder verstopfen sie. Das hat zur Folge,daß der von der Brennstoffeinspritzdüse 2 eingespritzte Sprühkegel einen ungewöhnlichen Winkel aufweist und daß es außerdem schwierig wird die Verbrennung in der Brennkammer 5 zu regeln.
Im Hinblick auf die obige Beschreibung der herkömmlichen Sprühverbrennungsvorrichtung wird jetzt auf die Figuren 2 bis 6 Bezug genommen, in denen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühverbrennungsvorrichtung mit dem Bezugszeichen 20 dargestellt ist. Die Verbrennungsvorrichtung 20 ist in einem-nicht dargestellten - System zum Heizen der Luft im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges verwendbar. Die Verbrennungsvorrichtung 20 umfaßt eine Brennstoffeinspritzdüse 22, die fest von einem Sockelteil 24 getragen wird, der mit einem Brennstoffeinlaß 26 ausgebildet ist durch den Brennstoff unter Druck der Brennstoffeinspritzdüse 22 zugeführt wird. Ein innerer Zylinder 28 ist unter Bildung eines Zwischenraumes um die Brennstoffeinspritzdüse 22 herum angeordnet und mit einem Flanschteil 28a ausgebildet, der fest mit dem Sockelteil 24 verbunden ist. Ein äußerer Zy-
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linder 30 ist fest um den inneren Zylinder 28 herum angeordnet und bildet mit diesem einen ringförmigen Saum 32, der durch ein Lufteinleitungsrohr 34 mit Luft zur Unterstützung der Verbrennung versorgt wird. Das Lufteinleitungsrohr 34- ist relativ zum ringförmigen Raum 32 tangential angeordnet, so daß die aus dem Lufteinleitungsrohr 34· kommende Luft entlang der äußeren Oberfläche des inneren Zylinders 28 zirkuliert.
Der innere Zylinder 28 ist mit einer Lufteinleitungsöffnung 36 ausgebildet, die an der Stelle angeordnet ist, an der die aus dem Luft einleitungsr ohr 34· kommende Luft auf trifft. Ein Teil der aus dem Lufteinleitungsrohr 34· kommenden Luft wird in das Innere des inneren Zylinders 28 eingebracht, wo sie in einen Raum 37 gelangt, der zwischen einer kegelstumpfförmigen Spitze 22a der Brennstoffeinspritzdüse 22 und der Innenfläche des inneren Zylinders 28 ausgebildet ist.
Der innere Zylinder 28 ist mit einer Leitschaufel 38 ausgebildet, so daß die Luft in wirksamer Weise vom Lufteinleitungsrohr 34- in Richtung auf das Innere des inneren Zylinders 28 geleitet werden kann. Ein kreisförmiges Plattenteil 4-0 ist an einem Ende des inneren Zylinders 28 befestigt und so angeordnet, daß es sich nahe der flachen Stirnfläche F der Brennstoffeinspritzdüsenspitze 22a befindet. Das kreisförmige Plattenteil 40 erstreckt sich radial nach außen, so daß sein äußerer Rand nahe der Innenfläche des äußeren Zylinders 30 angeordnet ist, wodurch ein ringförmiger Zwischenraum 42 zwischen Ihm und dem äußeren Zylinder gebildet wird.
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Das kreisförmige Plattenteil 40 umfaßt einen ringförmigen Umlenkplattenabschnitt 4OB, der relativ zum inneren Zylinder 28 außenliegend angebracht ist, um die Strömungsrichtung der Luft vom ringförmigen Raum 32 zur Brennkammer 44 zu regulieren, sowie einen kreisförmigen Drosselplattenabschnitt 4OR, der relativ zum inneren Zylinder 28 innenliegend angebracht ist, so daß ein Drosselraum 48 zwischen ihm und der Spitze 22a der Brennstoffeinspritzdüse 22 gebildet wird, der als eine Engstelle zum Begrenzen der durchströmenden Luftmenge dient. Der ringförmige Umlenkplattenabschnitt 4OB ist mit mehreren Luftauslaßöffnungen 43 ausgebildet, von denen jede mit einer Leitschaufel 43A versehen ist. Das Plattenteil 40 ist weiterhin in seinem mittleren Abschnitt mit einer zentralen öffnung 40a ausgebildet, durch die durch eine Düsenöffnung 22b eingespritzter Brennstoff einer Brennkammer 44 zugeführt wird, die in einem fest mit dem äußeren Zylinder 30 verbundenen Verbrennungszylinder 46 ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß das kreisförmige Plattenteil 40 und die Brennstoffeinspritzdüse 22 so angeordnet sind, daß der enge Drosselraum 48 zwischen dem Rand der öffnung 40a des Drosselplattenabschnitts 4OR und der flachen Stirnfläche F der kegelstumpfförmigen Spitze der Brennstoffeinspritzdüse 22 ausgebildet ist. das Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Zündvorrichtung zum Zünden des in der Brennkammer 44 gebildeten Luft/Brennstoffgemisches.
Bei der derart angeordneten Verbrennungsvorrichtung 20 wird dem ringförmigen Raum 32 durch das Lufteinleitungsrohr 34 tangential Luft zugeführt, und dann wird ein Teil der Luft
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durch die öffnung 36 in das Innere des inneren Zylinders 28 eingebracht, wo sie in den um die Brennstoffeinspritzdüsenspitze 22a gebildeten Raum 37 gelangt. Der restliche Teil der Luft in dem ringförmigen Raum 32 wird durch den Zwischenraum 42 und die Luftauslaßöffnungen 4-3 in die Brennkammer 44 eingebracht. Die Luft in dem Raum 37 strömt zu dem Drosselraum 48 zwischen dem Rand der öffnung 40a des Plattenteils 40 und der flachen Stirnfläche P der Brennstoffeinspritzdüsenspitze 22a und strömt dann durch die in dem Plattenteil vorgesehene öffnung 40a in die Brennkammer 44. Folglich bleiben die von der Brennstoffeinspritzdüse 22 eingesprühten Brennstoffteilchen nicht in der Nähe der Oberfläche der Brennstoffeinspritzdüsenspitze 22a, und deshalb läßt sich verhindern, daß Kohlenstoff teilchen an der flachen Stirnfläche F und an der äußeren Oberfläche der Brennstoffeinspritzdüsenspitze 22a anhaften und sich auf diesen Flächen ansammeln. Der von der Brennstoffeinspritzdüse 22 eingebrachte Brennstoff wird mit der hauptsächlich durch den ringförmigen Zwischenraum 42 und die Luftauslaßöffnungen 43 zugeführten Luft gemischt und so ein Luft/ Brennstoffgemisch in der Brennkammer 44 gebildet. Das derart gebildete Luft/Brennstoffgemisch wird durch die Zündvorrichtung 50 gezündet, so daß eine kontinuierliche Verbrennung des Luft/Brennstoffgemisches erfolgt. Die Verbrennungsvorrichtung kann mit einem Wärmeaustauscher versehen werden, um die in der Brennkammer 44 erzeugte Wärme in das Innere des Fahrgastraumes des Kraftfahrzeuges zu übertragen.
Fig. 4 zeigt ein abgewandeltes Beispiel der in den Figuren
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2 und 3 dargestellten Ausführungsform. Bei diesem Beispiel ist das kreisförmige Plattenteil 40 mit mehreren Durchgangsöffnungen 52 ausgebildet, die in gleichen Abständen um die zentrale öffnung 40a angeordnet sind. Durch die derart ausgebildeten Durchgangsöffnungen 52 strömt ein Teil der durch die öffnung 36 in den Raum 37 eingebrachten Luft durch die Durchgangsöffnungen 52 aus, und bewirkt dadurch eine Luftströmung im Bereich des ringförmigen Plattenteils 40 an der der Brennkammer 44 zugewandten Seite* Dadurch werden die Brennstoffteilchen daran gehindert in diesem Bereich zu bleiben und folglich wird verhindert, daß sich Kohlenstoffteilchen auf der der Brennkammer zugewandten Oberfläche des Plattenteils ansammeln. Das hat zur Folge, daß es vermieden wird, daß der durch die Brennstoffeinspritzdüse 22 eingebrachte Brennstoff auf Kohlenstoffteilchen auftrifft, die sich auf der Oberfläche des Plattenteils in der Nähe der zentralen öffnung 40a angesammelt haben. Durch diese Anordnung kann eine durch in der Nähe der zentralen öffnung 40a des Plattenteils 40 angesammelten Kohlenstoff hervorgerufene Verschlechterung der Verbrennung in wirkungsvoller Weise verhindert werden.
Fig. 5 zeigt ein anderes abgewandeltes Beispiel der in den Figuren 2 un d 3 dargestellten Ausführungsform, bei dem das kreisförmige Plattenteil 40 in seinem Drosselplattenabschnitt 4OR mehrere Schlitze 54 aufweist, die sich von der zentralen öffnung 40a radial nach außen erstrecken. Derart ausgebildete Schlitze 54 können denselben Vorteil bieten wie das Beispiel gemäß Fig. 4.
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Fig. 6 zeigt ein weiteres abgewandeltes Beispiel der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Verbrennungsvorrichtung 20. Bei diesem Beispiel besteht der Drosselplattenabschnitt 4OR aus einem Drahtnetz, oder er kann auch aus einer perforierten Platte bestehen. Mit dieser Ausführungsform kann derselbe Vorteil errreicht werden wie beim Beispiel nach Fig. 4.
Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist, bleiben bei der vorliegenden Erfindung die eingespritzten Brennstoffteilchen nicht im Bereich der Brennstoffeinspritzdüsenspitze, und dadurch wird eine Ansammlung von Kohlenstoffteilchen auf der Brennstoffeinspritzdüsenspitze verhindert. Das hat zur Folge, daß ein Verstopfen der Düsenöffnung der Brennstoffeinspritzdüse durch Kohlenstoffteilchen wirkungsvoll verhindert wird, und daß außerdem verhindert wird, daß der Brennstoffsprühkegel einen ungewöhnlichen Winkel annimmt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 31181ZQ
    PAT E N TA N WA IT E
    THK EUROPEAN PATENT OPFlCK
    NISSAN MOTOR CO., LTD. No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
    .A. GRÜNECKER ' H. KiNKl=TDEY
    W. STOCKMAIR
    OR-INa' «al ICALTCCM
    K. SCHUMANN
    0ItMIlNAT-OlPL-FHVS
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    OR MR NW-0m.-O«M.
    8 MÜNCHEN
    ΜΑΧΙΜΗ.ΙΑΝ·ΤΡ)ΑΒ9Κ
    P 16 248-dg 7. Mai 1981
    SPRUHVERBRENNUNGSVORRICHTUNG
    Patentansprüche
    Verbrennungsvorrichtung, gekennzeichnet ^urch einen äußeren Zylinder (30), durch einen inneren Zylinder (28), der in dem äußeren Zylinder so angebracht ist, daß ein ringförmiger Raum (32) zwischen ihm und dem äußeren Zylinder (30) gebildet ist, wobei dem ringförmigen Raum (32) Luft zugeführt wird und wobei der innere Zylinder (28) mit einer Lufteinleitungsöffnung (36) ausgebildet ist, durch
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    TELEFON (OSO) 22 SS 63
    TELEX OB-2O38O
    telesramme monapat
    die die in dem ringförmigen Raum (32) vorhandene Luft in einen im Innern des inneren Zylinders (28) ausgebildeten Raum (37) eingebracht wird, durch eine an einem Ende des inneren Zylinders (28) befestigte Umlenkplatte (40B), die sich radial nach außen auf den äußeren Zylinder (30) zu erstreckt, so daß ein Zwischenraum (42) zwischen ihrem Rand und dem äußeren Zylinder (30) gebildet wird, durch eine Drosselplatte (40R), die an dem Ende des inneren Zylinders (28) so befestigt ist, daß die öffnung des Endes des inneren Zylinders abgedeckt ist, wobei diese Drosselplatte (40R) in ihrem mittleren Abschnitt mit einer zentralen öffnung (40a) versehen ist, durch einen Verbrennungszylinder (46), der mit dem äußeren Zylinder (30) verbunden ist und in dessem Innern eine von der Umlenkplatte (40B) und der Drosselplatte (40R) begrenzte Brennkammer (44) ausgebildet ist, wobei die Brennkammer (44) über den Zwischenraum (42) mit dem ringförmigen Raum (32) in Verbindung steht, und durch eine Brennstoffeinspritzdüse (22), die fest im Innern des inneren Zylinders (28) angebracht ist und die so angeordnet ist, daß ihre Spitze (22a) sich in der Nähe der Drosselplatte (40R) befindet, so daß ein die durchströmende Luftmenge begrenzender Drosselraum (48) zwischen ihr und dem Rand der zentralen öffnung (40a) gebildet wird, wobei die Brennstoffeinspritzdüse (22) an ihrer Spitze mit einer Düsenöffnung (22b) ausgebildet ist, durch die der durch die zentrale öffnung (40a) in die Brennkammer (44) einzubringende Brennstoff eingespritzt wird. (Fig. 2(3), 4(5) und 6).
    2. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselplatte (-40R) mehrere Öffnungen (52,54) aufweist, durch welche sich im Innern des
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    inneren Zylinders (28) befindende Luft in die Brennkammer
    (44) ausströmt. (Fig. 2(3), 4(5) und 6).
    3- Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen als Durchgangsöffnungen (52) ausgebildet sind, die um die zentrale
    Öffnung (40a) der Drosselplatte (40R) angeordnet sind. (Fig. 4(5)).
    4. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen als radiale
    Schlitze (54) ausgebildet sind, die sich von der zentralen Öffnung (40a) der Drosselplatte (40R) nach außen erstrecken. (Fig. 5).
    5. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselplatte (40R) aus
    einem Drahtnetz besteht. (Fig. 6).
    6. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinleitungsöffnung
    (36) des inneren Zylinders (28) an einer Stelle vorgesehen ist auf die die dem ringförmigen Raum (32) zugeführte Luft auftrifft. (Fig. 2(3), 4(5) und (6).
    7- Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzdüsenspitze (22a) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, so daß eine flache Stirnfläche (F) gebildet wird, die sich parallel zur flachen Oberfläche der Drosselplatte (40R) erstreckt, wodurch zwischen diesen Flächen der Drosselraum (48) gebildet
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    wird, und wobei die Düsenöffnung (22b) in der flachen Stirnfläche (F) ausgebildet ist. (Fig. 2(3), 4(5) und 6).
    8. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch g e kenzeichnet, daß weiterhin ein Lufteinleitungsrohr (34) vorgesehen ist, das mit dem äußeren Zylinder (30) so in Verbindung steht, daß seine Achse relativ zu dem ringförmigen Raum (32) tangential verläuft. (Fig. 2(3) ι 4(5) und 6).
    9. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzdüse (22) koaxial zu dem inneren Zylinder (28), dem äußeren Zylinder (30) und dem Verbrennungszylinder (46) angeordnet ist. (Fig. 2(3), 4(5) und 6).
    10. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (40B) und die Drosselplatte (40R) senkrecht zu der Achse der Brennstoffeinspritzdüse (22) angeordnet sind. (Fig. 2(3), 4(5) und 6).
    11. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (40B) und die Drosselplatte (40R) einstückig ausgeführt sind, so daß eine einzelne ebene Platte (40) gebildet wird. (Fig. 2(3), 4(5) und 6).
    12. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder (28) mit einer Luftleitvorrichtung (38) ausgebildet ist, so daß die dem ringförmigen Raum (32) zugeführte Luft durch die Luft-
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    _ 5 —
    einleitungsöffnung (36) in das Innere des inneren Zylinders (28) geleitet werden kann. (Fig. 2(3), 4(5) und 6).
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