DE3117704A1 - Magnetisch rastender drehschalter - Google Patents

Magnetisch rastender drehschalter

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DE3117704A1
DE3117704A1 DE19813117704 DE3117704A DE3117704A1 DE 3117704 A1 DE3117704 A1 DE 3117704A1 DE 19813117704 DE19813117704 DE 19813117704 DE 3117704 A DE3117704 A DE 3117704A DE 3117704 A1 DE3117704 A1 DE 3117704A1
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magnetic
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Irwin S. 06477 Orange Conn. Lerner
Melvin 06902 Stamford Conn. Spat
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/04Means for indicating condition of the switching device
    • H01H2071/048Means for indicating condition of the switching device containing non-mechanical switch position sensor, e.g. HALL sensor

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft magnetisch, betätigte Reedschalter und insbesondere einen magnetisch, betätigten Zweistellungs-Drehreedschalter mit magnetischer Rastung.
Schalter, die magnetische Schutzgas- oder Reedkontakte verwenden, die durch die Bewegung eines in einem Schaltermechanismus eingebauten Permanentmagneten betätigt werden, sind bekannt. Beispielsweise offenbart die US-PS 32 65 826 einen Dreistellungs-Kippschalter mit einen Teil der Kippanordnung bildenden Permanentmagneten. Wird die Wippe von einer Stellung in die nächste verstellt, dann bewegen sich die Permanentmagneten relativ zu einem Paar von ortsfest angeordneten magnetischen Schutzgas-Kontakten, wodurch diese aktiviert und deaktiviert werden. Bei der bekannten Vorrichtung werden die drei Schalterstellungen durch eine übliche Anordnung aus einer federbelasteten Kugel und.einer Rastung im Boden der Schalteranordnung definiert.
Die US-PS 32 33 061 beschreibt einen magnetischen Reedschalter, der durch einen Druckknopfmechanismus betätigt wird, der an seiner Unterseite einen Permanentmagneten trägt. Beim Drücken des Druckknopfes bewegt sich der Magnet in Richtung auf den Reedschalter, so daß dessen Kontakte geschlossen werden. Beim Loslassen kehren der Druckknopf und der daran angebrachte Magnet in ihre ungedrückte Anfangsstellung zurück, so daß sich die Reedkontakte öffnen. In der ungedrückten Stellung liegt der Permanentmagnet unter Anzugskraft an einer ferromagnetischen Befestigungsplatte an. Die magnetische Anziehung zwischen dem Magneten und der Befestigungsplatte definiert eine magnetische Rastung, die den Druckknopf in seiner ungedrückten Stellung hält.
Andere Schalter, bei denen ein magnetischer Reedkontakt durch Bewegung eines Permanentmagneten betätigt wird, sind in den US-Patentschriften 39 21 108, 31 76 097, 34 00 347, 39 74 464, 38 24 512, 33 05 805 und 33 56 948 beschrieben.
Ss sind auch Schalter mit magnetischen Reedkontakten und Permanentmagneten bekannt, bei denen der Magnet ortsfest angeordnet ist und der Reedkontakt durch selektives Einschieben eines ferromagnetischen Gliedes zwischen den Magneten und den Reedkontakt betätigt wird. Sin derartiger Schalter ist beispielsweise in den US-PS 33 90 362 und 32 01 537 beschrieben.
Die Erfindung bringt einen neuartigen Zweistellungs-Drehschalter mit einem magnetischen Reedkontakt, der durch einen bewegbaren Permanentmagneten betätigbar ist, wobei der Magnet mit gegenüberliegenden magnetisierbaren Seitenwänden des Schaltergehäuses zusammenarbeitet, wobei sich ein Schalter mit Rastung ergibt, ohne daß die üblichen Rastmechanismen verwendet werden müssen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Welle drehbar an dem schmalen Ende eines im wesentlichen keilförmigen Stahlgehäuse' mit sich gegenüberliegenden Seitenwänden befestigt. Ein magnetisches Glied ist an der Welle zur Drehung mit dieser derart angebracht, daß das magnetische Glied mit der einen Seitenwand in Kontakt ist, wenn die Welle in einer Richtung gedreht wird3und mit der anderen Seitenwand, wenn eine Drehung der Welle in der anderen Richtung erfolgt. Ein magnetischer Reedschalter ist in dem Gehäuse in der Fähe einer der Seitenwände abgestützt, so daß, wenn das magnetische Glied mit dieser Seitenwand in Kontakt ist, sein Magnetfeld den Schalter betätigt. Der Reedschalter wird durch Drehen der Welle deaktiviert, wenn das magnetische Glied in Kontakt mit der anderen Seitenwand
kommt, wodurch die Stärke des Magnetfeldes in der Nähe des Reedschalters reduziert wird.
Das bevorzugt ausgebildete magnetische Glied besitzt einen Magneten und eine ferromagnetische Anschlagplatte. Die Anschlagplatte ist mit dem Magneten derart befestigt, daß dieser zwischen der Anschlagplatte und dem Reedschalter liegt, wodurch die Anschlagplatte das Magnetfeld in der Nähe des Eeedschalters in bekannter Weise konzentriert. Die Anschlagplatte ist vorzugsweise breiter als der Magnet, so daß nur die Anschlagplatte in den zwei Schalterstellungen mit den Seitenwänden in Kontakt kommt. Die Anschlagplatte ist vorzugsweise an dem Magneten derart befestigt, daß sie relativ zu diesem beweglich ist, so daß eine Selbstausrichtung der Anschlagplatte mit den Seitenwänden bei Kontaktierung möglich ist.
Die beiden extremen Drehstellungen des magnetischen Gliedes definieren die zwei SchalterStellungen. In beiden Schalterstellungen ist das magnetische Glied in Kontakt mit einer der ferromagnetischen Seitenwände und die Anziehung zwischen dem magnetischen Glied und der Seitenwand bildet eine magnetische Eastung, die das magnetische Glied gegen die Seitenwand hält. Somit wird eine zufällige Bewegung des Schalters aus einer Position in die andere vermieden. Auch gibt die magnetische Hastung dem Schalter ein "Einrastgefühl11, wenn die Welle gedreht wird, um den Schalter von der einen in die andere Stellung zu bringen. Serner wird die Bewegung des Schalters in die eine oder andere Stellung dem Benutzer deutlich sowohl durch Geräusch, als auch durch Gefühl angezeigt, wenn das magnetische Glied gegen die Seitenwände des Gehäuses schlägt. Da das magnetische Glied und die stählernen Seitenwände die beiden Schalterstellungen definieren, kann der Schalter eine sehr hohe Anzahl von Schalterbetätigungen ausführen,
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ohne daß dessen Zuverlässigkeit oder "Einrastgefühl" durch mechanische Abnutzung verringert wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsforia ist ein Permanentmagnet an dem Gehäuse in der Nahe des magnetischen Reedschalters befestigt und ein ferromagnetisch.es Glied ist an der Welle zur Drehung mit dieser zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses angebracht. In einer Position ist das ferromagnetische Glied in Kontakt mit einer Seitenwand und liegt zwischen dem Permanentmagneten und dem Reedschalter, wodurch das Magnetfeld in ausreichender Weise von dem Magneten zur Deaktivierung des Schalters abgelenkt wird. In der anderen Position befindet sich das ferromagnetische Glied in Kontakt mit der anderen Seitenwand und liegt nicht zwischen dem Magneten und dem Reedschalter, so daß in dieser Stellung das Magnetfeld vom Magneten ausreichend stark ist, um den Reedkontakt zu betätigen.
Befindet sich das ferromagnetische Glied zwischen dem Magneten und dem Reedschalter, dann ist es magnetisiert und eine magnetische Rastung besteht zwischen dem ferromagnetischem Glied und der kontaktierten Seitenwand. Wird die Welle gedreht, um das Glied in Kontakt mit der anderen Seitenwand zu bringen und den Reedschalter zu betätigen, dann besteht nur eine geringe oder gar keine magnetische Anziehung, so daß auch keine magnetische Rastung vorhanden ist. Falls es jedoch erwünscht ist, kann eine magnetische Rastung auch durch Anbringung eines Permanentmagneten an der Seitenwand erzielt werden, mit der das ferromagnetische Glied zur Betätigung des Schalters in Kontakt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Schalters ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen
ig. 1 eine Perspektivansicht eines bevorzugten Schalters gemäß der Erfindung,
Pig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Schalter nach 1,
Pig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Schalter nach Figur 1, teilweise mit gestrichelten Linien zur Angabe zweier Schalterste!lungeη,
Pig. 4· eine Ansicht ähnlich der nach Pigur 2, jedoch für eine alternative Schalterausführungsform,
Pig. 5 eine Ansicht ähnlich der nach Pigur 3 mit zwei Schalterstellungen für den Schalter gemäß der Ausführungsform nach Pigur 4·, und
Pig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Pigur 5» jedoch für eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnungen gemäß Pigur 4· und 5·
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, und insbesondere anfangs auf die Piguren 1 bis 3, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schalters zeigen, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist.
Der Schalter 10 besitzt eine im wesentlichen keilförmige Klammer 12 mit sich gegenüberliegenden magnetisierbaren Seitenwänden 13, 14·· Vorzugsweise besteht die gesamte Klammer 12 aus einem ferromagnetische Material, etwa Stahl. Typischerweise, und wie gezeigt, wird die Klammer 12 an dem Chassis 16 der Vorrichtung befestigt sein, in der Schalter 10 eingebaut ist. Beispielsweise kann die Klammer 12 mit dem Chassis 16 über Schrauben 18 verbunden
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- ίο -
sein, die sich durch, miteinander fluchtende Bohrungen in dem Chassis und den Klammerf!ansehen 20 erstrecken. In den Figuren 1 bis 3 definieren die Klammer 12 und die sich gegenüberliegenden Teile des Chassis 16 zusammen das Schaltergehäuse.
Eine Welle 22 ist zur Drehung relativ zum Gehäuse Vorzugs- " weise an dem schmäleren Ende der keilförmigen Klammer 12 abgestützt. Wie gezeigt, sitzen die Enden der Welle 20 vorzugsweise in Lagern 24, 25, die etwa mit Reibungssitz in ausgerichteten Bohrungen 26 in dem Chassis 16 und der Bodenwand 28 der Klammer 12 befestigt sind. Die Welle 22 kann mittels eines etwa über eine Feststellschraube 32 an dem durch das Chassis 16 überstehenden freien Ende der Welle befestigten Knopfes 30 von Hand gedreht werden.
Eine Befestigungsklammer 34 für ein magnetisches Glied 36 ist mit der Welle 22 für eine Drehung mit derselben befestigt. Vorzugsweise erstreckt sich, wie gezeigt, die Welle 22 durch eine Bohrung 38 in der Klammer 34. Ein Stift 42 sitzt in einer Bohrung 44 in der Welle 22 und erstreckt sich durch einen Schlitz 46 in der Klammer 34, so daß bei der Drehung des Knopfes 30 die Welle 22 und damit der Stift 42 und die Klammer 34 gedreht werden. Ein Gleiten der Klammer längs der Welle 22 wird durch eine Spiralfeder 40 vermieden, die um die Welle 22 zwischen dem Stift 42 und der Klammer 34 angeordnet ist. Ein Haltering 48 verhindert eine axiale Bewegung der Welle 22 in Richtung des Chassis 16 unter dem Druck der Feder 40 auf dem Stift 42.
Wie gezeigt, ist das aus einem Permanentmagneten 50 und einer ferromagnetischen Anschlagsplatte 52 bestehende magnetische Glied 36 vorzugsweise mit der Klammer 34 mittels einer Uiete 54 befestigt, die sich durch ausgerichtete Bohrungen in dem magnetischen Glied und der Klammer er-
streckt. Wie sich nachfolgend noch, näher ergeben wird, ist für eine Selbstausrichtung der Anschlagsplatte 52 die ausgerichtete Bohrung in der Anschlagsplatte vorzugsweise etwas größer. Aus dem gleichen Grunde ist die Anschlagsplatte 52 vorzugsweise langer als der Magnet 50» damit die Anschlagsplatte unabhängig an dem Außenende der Klammer 34-etwa mittels einer Hiete 56 angebracht werden kann. Der Fachmann wird erkennen, daß das durch den Permanentmagneten 50 hervorgerufene Magnetfeld durch das Vorhandensein der ferromagnetischen Anschlagsplatte 52 verstärkt wird. Ein magnetischer Reedschalter 60 ist in der Klammer 12 in der Nähe der Seitenwand 14- abgestützt. Der magnetische Reedschalter 60 ist vorzugsweise an seinen Enden abgestützt, die sich durch ausgerichtete Bohrungen 62 in der Wand 14 und Flansch 64- erstrecken, wobei letzterer vorzugsweise integraler Bestandteil der Bodenwand 28 der Klammer 12 ist und sich von dieser nach oben erstreckt. Die Leitungen von dem magnetischen Reedschalter 60 sind vorzugsweise von der Klammer 12 durch Buchsen 66 aus Kunststoff oder anderem nichtleitendem Material isoliert, welche Buchsen in Bohrungen 62 sitzen.
Wie bereits erwähnt erfolgt durch Drehen des Knopfes 30 ein Drehen der Welle 22 und damit der Klammer 34- und des mit dieser verbundenen magnetischen Gliedes 36. Wie deutlich aus den Figuren 1 und 3 hervorgeht, erfolgt bei Drehung des Knopfes 30 im Uhrzeigersinn eine Drehung des magnetischen Gliedes 34- ebenfalls im Uhrzeigersinn, bis dieses an der Seitenwand 14- der Klammer 12 anschlägt, wodurch dem Benutzer angezeigt wird, daß die endgültige Schalterstellung im Uhrzeigersinn erreicht wurde. Tatsächlich schlägt nur die Anschlagsplatte 52 des magnetischen Gliedes 36 an der Seitenwand 14- an. Für diesen Zweck ist die Anschlagsplatte 52 geringfügig breiter als der Magnet Für den Fachmann ist jedoch erkenntlich, daß die Anschlagsplatte 52 auch weggelassen werden kann, so daß der Magnet
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- 12 - _ /f2~
50 selbst in Kontakt mit der Seitenwand kommt.
Wenn die Anschlagsplatte 52 an der Seitenwand 14 anschlägt, bewirkt die Kombination aus der vergrößerten Bohrung in der Anschlagsplatte 52 bezüglich der ITiete 54 und dem durch die Mete 56 gebildeten Schwenkpunkt, daß sich die Anschlagsplatte ausrichtet, so daß sie mit der Wand 14 eben ist. Hierdurch wird ein fester magnetischer Kontakt zwischen dem magnetischen Glied 36 und der stählernen Seitenwand 14 gebildet, so daß sich eine magnetische Rastung ergibt, die das magnetische Glied 36 fest an der Wand hält. In dieser Stellung befindet sich, wie erkenntlich, das magnetische Glied 36 in der Hähe des magnetischen Reedschalters 60. Besitzt der Reedschalter 60 einen Arbeitskontakt, so wird dieser somit geschlossen.
Zur Deaktivierung des Schalters wird der Knopf 30 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Aufgrund der magnetischen Rastung des Magnetgliedes 36 mit der Seitenwand 14 bietet der Schalter dem Benutzer ein Sinrastungsgefühl, wenn der Knopf beginnt sich aus seiner Uhrzeiger-Endstellung weg zu bewegen. Die Drehung setzt sich fort, bis die Anschlagsplatte 52 an der Seitenwand 13 anschlägt, wodurch dem Benutzer angezeigt wird, daß die Schalterendstellung .im Gegenuhrzeigersinn sinn erreicht wurde. Wenn die Anschlagsplatte 52 an der Wand 13 anschlägt, richtet sie sich gegenüber der Wand in der oben beschriebenen Weise aus. Hierdurch wird eine magnetische Rastung erzielt, in der die Anschlagsplatte an der Wand 13 gehalten wird. In dieser Stellung ist das durch das magnetische Glied 36 erzeugte Magnetfeld in der Nähe des magnetischen Reedschalters 16 derart schwach, daß seine Kontake in die normalerweise offene Stellung zurückkehren können.
Aufgrund der magnetischen Rastung, die das magnetische
Glied 36 gegen die Seitenwand 13 kalt, ergibt sich, beim Drehen des Knopfes 30 im Uhrzeigersinn zur Schließung des Schalters 16 ein Einrastungsgefühl für den Benutzer, wenn der Knopf aus seiner Gegen-Uh.rzeigersinn--Endstellu.ng wegbewegt wird. Es zeigt sich somit, da3 der erfindungsgemäße Schalter in einer Weise arbeitet, die einem Zweiraststellungs-Drehschalter entspricht, ohne daß für eine Rastungsfunktion übliche Bauelemente erforderlich wären.
Da die stromführenden Kontakte des magnetischen Reedschalters 16 von der Umgebung isoliert sind, eignet sich, der erfindungsgemäße Schalter in idealer v/eise zur Verwendung in explosionsgefährdeter Umgebung. So kann der Schalter beispielsweise zur Betätigung eines Ventilators in einem Absaugsystem zur' Entfernung giftiger Dämpfe aus Laborato- ■ riumsräumen oder dergleichen Vervrendung finden.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalters. Mit Ausnahjae des magnetischen Gliedes, und des Schalters 80 der Figuren 4 und 5 ist der Schalter in ;jeder Hinsicht identisch, mit dem Schalter 10 der Figuren 1 bis 3· Somit wird auf eine Beschreibung der gemeinsamen Elemente verzichtet.
Gemäß den Figuren 4 und 5 ist ein Permanentmagnet 82 beispielsweise mittels einer Mete 84 starr mit dem Chassis 16 nahe der Seitenwand 14 und in der !Tachbarschaft des magnetischen Reedschalters 60 befestigt. Das Öffnen und Schließen der Kontakte des magnetischen Reedschalters 60 wird mittels eines magnetisierbaren Zvrischengliedes 86 bewirkt, das vorzugsweise aus dem äußeren 3nde der Klammer 34 besteht, das für diesen Zweck vergrößert ausgeführt ist. Obwohl nur das äußere Ende der Klammer 34 magnetisierbar sein muß, ist vorzugsweise die ganze Klammer 34 magnetisierbar und vorzugsweise aus Stahl hergestellt.
-M-
Es ist erkenntlich., daß beim Drehen des Knopfes 30 und damit der Klammer 34- im Uhrzeigersinn kommt das Zwischenglied 86 in Anlage mit der Seitenwand 14-, In dieser Stellung liegt das Zwischenglied 86 zwischen dein magnetischen Reedschalter 60 und dem Magneten 82, so daß das Magnetfeld soweit abgelenkt wird, daß sich die Kontakte des magnetischen Reedschalters öffnen. Zum Schließen des Schalters wird der Knopf und damit die Klammer 34- im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis das Zwischenglied 86 an der Seitenwand 13 anschlägt, in welcher Stellung der Magnet 32 von dem magnetischen Reedschalter 60 nur durch einen Luftspalt getrennt ist und die Stärke des Magnetfeldes vom Magneten 82 genügend groß ist, um die Kontakte des Schalters zu schließen. Um zu gewährleisten, daß der Magnet 82 genügend nahe am Schalter 60 angeordnet wird, so daß sich dessen Kontakte beim Wegbewegen des Zwischengliedes 86 schließen, kann es erforderlich sein, einen Abstandsring 88 oder dergleichen zwischen dem Magneten 82 und der Chassisplatte 16 anzuordnen.
Es ist erkenntlich, daß der Schalter 80 der Figuren 4- und 5 für den Benutzer ein Einrastungsgefühl bietet, wenn das Zwischenglied 86 gegen die Seitenwände 13 "und 14-schlägt. Da das Zwischenglied 86 magnetisiert wird, wenn es die Nähe des Magneten 82 kommt, ergibt sich eine magnetische Rastung, wenn das Zwischenglied an der Wand 14· anliegt. Somit ergibt sich auch ein Einrastungsgefühl, wenn der Knopf 30 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Zwischenglied von der Wand 14- weg zu bewegen. Wird jedoch der Knopf 30 im Tlu?zeigersinn gedreht, um das Zwischenglied 86 außer Anlage mit der Wand 13 zu bringen, dann besteht kein Einrastungsgefühl, da die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Zwischenglied 86 und der Wand 13 fehlt. Ist eine derartige magnetische Rastung zwischen dem Zwischenglied 86 und der Wand 13 gewünscht, dann kann ein Magnet an der V/and 13 (Fig. 6) befestigt werden, so daß das Zwischenglied 86 gegen den Magneten schlägt.

Claims (12)

  1. .PÄXE'N TA eJV\W5O.T E
    A. GRÜNECKER
    DlPL-INQ.
    H. KINKELDEY
    DR-INQ
    W. STOCKMAlR
    Da-INC-AeE(CAlTECH)
    K. SCHUMANN
    OfIRERNAT QPU-PHYS
    P. H. JAKOB
    DlPL-INa
    G. BEZOLD
    OR. REfINAT- DIPL-CHEM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE Λ3
    22.04.81 P 16
    Lerner Laboratories, Inc.
    James Street, Hew Haven,
    Connecticut 065"13
    U.S.A.
    Magnetisch, rastender Drehs ehalt er
    Patentansprüche
    Schalter gekennzeichnet durch
    ein Gehäuse (12) mit zwei sich gegenüberliegenden magnetisierbaren Wänden (13,
    a)
    b) eine an dem Gehäuse (12) angebrachte Welle (22), die gegenüber diesem gedreht werden kann und an
    deren einem Ende eine Vorrichtung (30) für eine
    manuelle Drehung vorgesehen ist,
    c) ein magnetisches Glied (36), das über eine Vorrichtung (34) mit der Welle (22) zur Drehung zwischen den gegenüberliegenden Wänden (13, 14-) angebracht ist, wobei das magnetische Glied (36) in magnetisch rastendem Kontakt mit einer der magnetisierbaren
    TELBX OB-SO 3BO
    monapat
    -2- 2
    Wände (13, 14) ist, wenn die Welle (22) in eine erste Stellung gedreht wird, und in magnetisch rastendem Kontakt mit der gegenüberliegenden magnetisierbaren Wand, wenn die Welle (22) in eine zweite Stellung gedreht wird, und
    d) einen magnetischen Reedschalter (60), der in dem Gehäuse (12) in der Fähe der einen magnetisierbaren Wand (14·) abgestützt ist und der aktiviert wird, wenn sich die Welle (22) in der ersten Stellung befindet, und deaktiviert, wenn sie sich in ihrer zweiten Stellung befindet.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetische Glied (36) einen Magneten (50) aufweist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Magnet (50) eine obere und eine untere Stirnfläche besitzt, wobei die obere Stirnfläche dem Eeedschalter (60) gegenüberliegt, wenn die Welle (22) sich in ihrer ersten Stellung befindet, und daß das magnetische Glied ferner ein ferromagnetisches Glied (52) aufweist, das mit der unteren Stirnfläche des Magneten verbunden ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das ferromagnetische Glied (52) breiter als der Magnet (50) ist, so daß nur das ferromagnetische Glied (52) mit den magnetisierbaren Wänden (13, 1^) in Kontakt kommt, und daß eine Vorrichtung zur Selbstausrichtung des ferromagnetischen Gliedes (52) mit den Wänden (13, 14) vorgesehen ist.
    • t
    r. ·
    311770A
  5. 5. Schalter nach. Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (12) im wesentlichen "keilförmig ist und daß die sich gegenüberliegenden Wände (13, 14-) nicht parallel verlaufen.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) ferromagnetisch ist.
  7. 7· Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur Befestigung des magnetischen Gliedes (36) an der Welle (22) aus einer Klammer (34·) besteht, die mit ihrem einen Ende mit der Welle (22) und mit ihrem anderen Ende mit dem magnetischen Glied (52) -verbunden ist.
  8. 8. Schalter gekennzeichnet durch
    a) ein Gehäuse (12) mit zwei sich gegenüberliegenden
    VJänden (13? 1*0» von denen zumindest eine magnetisierbar ist,
    b) eine an dem Gehäuse (12) angebrachte Welle (22) zur Drehung relativ zum Gehäuse (12), wobei an einem
    Ende der Welle (22) für eine manuelle Drehung eine Vorrichtung (30) vorgesehen ist,
    c) einen an dem Gehäuse (12) in der Hähe der magnetisierbaren Wand (14) des Gehäuses (12) angebrachten Magneten (82),
    d) einen in dem Gehäuse in der Hähe des Magneten (82) abgestützten magnetischen Reedschalter (60),
    e) ein magnetisierbares Glied (86), das mit der Welle
    (22) über eine Vorrichtung verbunden ist zur Drehung mit der Welle (22) zwischen einer ersten Stellung, in der das magnetisierbar Glied (86) sich in magnetisch rastendem Kontakt mit der magnetxsierbaren Wand (14·) zwischen dem Magneten (82) und dem Reedschalter (60) befindet und einer zweiten Stellung, in der sich das magnetisierbar Glied (86) in Anlage mit der anderen Wand (13) und nicht zwischen dem Magneten (82) und dem Reedschalter (60) befindet, wobei der Reedschalter deaktiviert ist, wenn sich das magnetisierbar Glied (86) in der ersten Stellung befindet, und aktiviert, wenn sich das magnetisierbare Glied (86) in der zweiten Stellung befindet.
  9. 9- Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das magnetisierbare Glied (86) ferromagnetisch ist.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (12) im wesentlichen keilförmig ist und die sich gegenüberliegenden Wände (13, 14) nicht parallel verlaufen.
  11. 11. Schaltung"nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur Befestigung des magnetxsierbaren Gliedes (86) an der Welle (22) aus einer Klammer besteht, deren eines Ende mit der Welle (22) verbunden ist und deren, anderes Ende aus dem magnetxsierbaren Glied (86) besteht.
  12. 12. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer Magnet an der anderen Wand (13) angeordnet ist, so daß sich das magnetisierbare Glied (86) in einer magnetisch rastenden Stellung mit der anderen Wand (13) befindet, wenn es die zweite Stellung einnimmt.
DE3117704A 1980-08-27 1981-05-05 Magnetisch rastender Drehschalter Expired DE3117704C2 (de)

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