DE3115247C2 - Stauch-Setzmaschine - Google Patents

Stauch-Setzmaschine

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DE3115247C2 DE19813115247 DE3115247A DE3115247C2 DE 3115247 C2 DE3115247 C2 DE 3115247C2 DE 19813115247 DE19813115247 DE 19813115247 DE 3115247 A DE3115247 A DE 3115247A DE 3115247 C2 DE3115247 C2 DE 3115247C2
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DE19813115247
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Siegfried Dipl.-Ing. 4358 Haltern Heintges
Werner 4630 Bochum Strauß
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Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
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    • B03B9/005General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for coal

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stauch-Setzmaschine, insbesondere zur Vorabscheidung von Bergen, mit einem beweglichen Setzbett in einem mit Trennflüssigkeit gefüllten Setzfaß, die Berge- und/oder Kohle-Austrags-Vorrichtungen aufweist, die mit dem beweglichen Setzbett verbunden sind, wobei das Setzbett vorzugsweise an der Austragsseite drehbeweglich verlagert ist. Das drehbewegliche Setzbett weist an der der Verlagerungsstelle gegenüberliegenden Seite, also aufgabeseitig eine Erreger-Vorrichtung, insbesondere eine pneumatisch oder hydraulisch wirkende Zylinder-Einheit auf. Die Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Stauch-Setzmaschine zur Berge-Vorabscheidung unter Tage verwendet wird, wobei Rohkohle mit Stückgrößen über 200 mm aufbereitet wird. Die abgeschiedenen Berge verbleiben zur Entlastung der Seilförderung unter Tage.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stauch-Setzmaschine, insbesondere zur Vorabscheidung von Bergen, mit einem beweglichen Setzbett in einem mit Wasser gefüllten Setzfaß.
Bei Kohle-Aufbereitungs-Anlagen ist es üblich, zur Entlastung der Setzmaschine oder der Zyklone zunächst eine Berge-Vorabscheidung vorzunehmen. Üblicherweise werden hierzu Schwerlrübe-Trenn-Vorrichtungen vorgesehen, zum Beispiel Schrägradscheider oder die sogenannten »Teskaw-Scheider. Bei diesen Scheidern, deren Trennschärfe gut ist und die Rohkohle der normalen Förder-Stückgröße verarbeiten können, ist es nachteilig, daß zu ihrem Betrieb ein aufwendiger Schwertrübe-Kreislauf notwendig ist. Darüber hinaus ist bei diesen Systemen ein Schwerstoff-Verlust nicht zu vermeiden, so daß ihnen laufend frischer Schwerstoff (zum Beispiel Magnetit) zugeführt werden muß.
In der US-PS 18 71 703 ist eine Setzmaschine mit einem näherungsweise parallel zur Oberfläche des Setzwassers verlaufenden Setzbett beschrieben, bei der das Setzbett durch den Antrieb im wesentlichen immer parallel zur Oberfläche des Setzwassers bewegt wird. Insbesondere bei großen Rohkohlestücken kommt es zu Störungen am Austragsende und zu einer schlechteren Sortierung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neue Sortier-Vorrichtung für Rohkohle anzugeben, die auf einen aufwendigen Schwertrübe-Kreislauf verzichten kann und trotzdem eine Sortierung großer Trennschärfe für Stückkohle beliebiger Größe erlaubt.
Die Aufgabe wird durch eine Stauch-Setzmaschine gelöst, bei der das bewegliche Setzbett drehbeweglich, vorzugsweise an der Austragsseite, gelagert ist
Stauch-Setzmaschinen zur Abscheidung von Bergen sind seit langem bekannt.
Die bekannten Stauch-Setzmaschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Stückgröße der aufgegebenen Kohle nicht über ca. 200 mm liegen darf, da die Austrags-Vorrichtungen, insbesondere für die Rohkohle, größere Stücke nicht verarbeiten können Durch die vorteilhafte Lagerung des Setzbettes ist sichergestellt, daß sich auch sehr große Kohle- und Bergestücke horizontal weiterbewegen. Dabei wird mit sehr einfachen Mitteln ein guter Zwangsdurchlauf durch die Setzmaschine erreicht, bei dem über die Neigung des Setzbettes die Wanderungsgeschwindigkeit über das Setzbett genau eingestellt werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Setzmaschine vorzugsweise aufgabeseitig, an dem beweglichen Setzbett eine Erreger-Vorrichtung, insbesondere eine pneumatisch oder hj'draulisch wirkende Zylinder-Einheit, aufweist. Durch eine Zylinder-Einheit kann die gewünschte Setzbett-Anstellung sowie die Setzbett-Bewegung bezüglich der Hubhöhe und der Frequenz einfach eingeregelt und entsprechend den ge wünschten Trenn-Parametern eingestellt und verändert werden. Gleichzeitig erfolgt so die Erregung über besonders einfache Vorrichtungen.
In weilerer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Berge- und/oder Kohle-Austragsvorrichtungen mit dem beweglichen Setzbett verbunden sind. Durch die feste Verbindung der Berge- und/oder Kohle-Austrags-Vorrichtungen mit dem beweglichen Setzbett ist es überraschenderweise möglich, beliebige Stückgrößen auf der Stauch-Setzmaschine bei der erfindungsgemäßen Bewegung des Setzbettes zu verarbeiten. Die Austrags-Vorrichtungen führen, da sie mit dem Setzbett verbunden sind, vorteilhaft die gleiche pulsierende Bewegung wie das Setzbett aus. so daß es auch in und auf den Austrags-Vorrichtungen zur Fortsetzung der sicheren Bewegung der einzelnen Kohle- und Bergestücke kommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen. daß das bewegliche Setzbett einen Sortierbereich auf der Erregerseite und einen freien Bereich auf der Verlagerungsseite aufweist, wobei die Länge des freien Bereiches mindestens 30%, insbesondere jedoch etwa 50% der Länge des Sortierbereiches beträgt. Durch die Aufteilung des beweglichen Setzbettes in einen Sortierbereich, der in dem Setzbett-Teil liegt — in dem dieses eine relativ große Amplitude aufweist — und einen freien Bereich wird vorteilhaft der Bereich zu kleiner Am-
plituden von einer Belegung durch Kohle und Berge freigehalten. Der freie Bereich kann dabei besonders vorteilhaft dazu benutzt werden, hier Austragsförderer, zum Beispiel Austrags-Becherräder für die Rohkohle und Berge, anzuordnen. So ergibt sich eine nicht groß bauende Berge-Vorabscheidung, deren Größe etwa den bisher bekannten Schwertrübe-Sortier-Vorrichtungen zur Vorabscheidung von Bergen entspricht oder darunter liegt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgcsehen, daß das bewegliche Setzbett trogartig ausgebildet ist und Seitenwände aufweist, die vorzugsweise bis über die Setzwasser-Oberfläche hinausreichen. Durch diese Ausbildung wird eine Reibung der aufgegebenen Rohkohle an den Seiten des Setzfasses vorteilhaft vermieden, so daß mit sehr großen Setzbett-Höhen gearbeitet werden kann. Darüber hinaus ergibt sich eine Stabilität des beweglichen Setzbettes, die es ermöglicht, sehr große Rohkohlemengen auf das bewegliche Setzbett aufzubringen und in einer sehr großen Schichtdicke zu sortieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stauch-Setzmaschine Austragswalzen und/ oder Stauwände für die sortierten Berge- und Kohle-Anteile aufweist, wobei die Kohle-Austrags-Vorrichtung vorzugsweise als verstellbare Gleitebene mit einer Stauwand an der Vorderseite ausgebildet ist und wobei die Berge-Austrags-Vorrichtung vorzugsweise einen mechanischen Antrieb aufweist und insbesondere als Stachelwalze oder ähnliches ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung der Austrags-Vorrichtung ergibt sich eme weitere Verbesserung des Austrages der Berge und der Kohle, wobei für die Kohle in besonders günstiger Weise ihre leichte Beweglichkeit aufgrund ihres geringen spezifischen Gewichtes ausgenutzt wird. Durch den Abzug der Berge über eine mechanisch angetriebene Vorrichtung ergibt sich dabei vorteilhaft, daß die Berge gezielt abgezogen werden können, so daß die Setzbett-Belegung im Austrugsbereich und das Verhältnis der Dikke der Kohleschicht zur darunter liegenden Bergeschicht selektiv eingestellt werden kann. Hierdurch wird die Trennschärfe der Sortierung weiter erhöht. Durch die Ausbildung der Berge-Austrags-Vorrichtung als Stachelwalze oder ähnliches sind auch sehr große Bergestücke einwandfrei austragbar, so daß sie nicht zu einer Blockung der Austragsvorrichtung führen können.
Es ist insbesondere vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Stauch-Setzmaschine zur Berge-Vorabscheidung unter Tage verwendet wird. Hierdurch wird vorteilhaft von dem Fehlen eines Schwertrübe-Kreislaufes und von der kompakten Bauweise, die sich insbesondere bei Verwendung von Austragsrädern für Kohle und Berge ergibt, Gebrauch gemacht und erstmalig die Möglichkeit geschaffen, durch eine einfache, robuste und sichet arbeitende Vorabscheidung bereits einen erheblichen Teil der Berge unter Tage auszusortieren und die Seilförderung entsprechend zu entlasten. Es ist dabei besonders vorteilhaft, daß auch Rohgut mit Stückgrößen über 200 mm verarbeitet werden kann; so entfällt ein Vor- bo brechen der Berge, und die Vorabscheidung benötigt als Aggregat tatsächlich nur die erfindungsgemäße Stauchsetzmaschine.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Stauch-Setzmaschine im Schnitt.
Darin bezeichnet 1 das Gehäuse der Stauch-Setzmaschine, in dem sich von den Seilenwänden 2 bewegt und gehalten das Setzbett 3 befindet. Die Rohkohle-Aufgabe erfolgt über die Rutsche 4 und der Berge-Abtransport über den Becherrad-Teil 5 sowie der Kohle-Abtransport über den Becherrad-Teil 6. Das Becherrad läuft über Rollen 7 und übergibt die Berge über die Rutsche 8 sowie die Kohle über die Rutsche 9 auf Weiter-Transport-Vorrichtungen 10 und It zum Beispiel Schwingförderer oder dergleichen.
Die Setzbett-Seitenwände 2 sind austragsseitig in dem Drehpunkt 12 verlagert im Mittelteil weisen sie die Austrags-Vorrichtungen 13 für die Berge und 14 für die Rein-Kohle auf. Die Berge-Austrags-Vorrichtung 13 ist dabei insbesondere als Stachelwalze oder ähnliches ausgeführt und wird mechanisch, zum Beispiel über den Kettentrieb 15 angetrieben So ist es möglich, die Stärke der Bergeschicht auf dem Setzbett 3 gezielt zu verändern und sie insbesondere so hoch einzustellen, daß sich der gesamte Kohle- und Mittelgut-Anteil vor der Stauwand 14' staut und — ohne daß Kohle-Verluste auftreten — auf die Austrags-Rutsche 14 übertritt. Die Austrags-Rutsche 14 ist vorzugsweise zur Neigungs-Einstellung in 16 drehbar ausgebildet.
Das Setzbett 3 wird über die hydraulische oder pneumatische Erreger-Vorrichtung 17 in schwingende Bewegung versetzt, wobei über die Leitungen 17'und 17" von einem nicht siäher gezeigten Steuergerät mit bekannten Schalt-Elementen Frequen:: und Hub vorgegeben werden.
Hierzu 1 Blatn Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Stauch-Setzmaschine, insbesondere zur Vorabscheidung von Bergen, mit einem beweglichen Setzbett in einem mit Wasser gefüllten Setzfaß, d a durch gekennzeichnet, daß das bewegliche Setzbett (2) einseitig drehbeweglich, vorzugsweise an der Austragsseite, gelagert ist.
2. Stauch-Setzmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise aufgabeseitig an dem beweglichen Setzbett (3) eine Erreger-Vorrichtung, insbesondere eine pneumatisch oder hydraulisch wirkende Zylinder-Einheit (17) aufweist.
3. Stauch-Setzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Berge- und/oder Kohle-Austragsvorrichtungen (13, 14) aufweist, die mti dem beweglichen Setzbett (J) verbunden sind.
4. Stauch-Setzmaschine nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Setzbett (3) einen Sortierbereich auf der Erregerseite und einen freien Bereich auf der Verlagerungsseite aufweist, wobei die Länge des freien Bereiches mindestens 30%, insbesondere jedoch etwa 50% der Länge des Sortierbereiches beträgt.
5. Stauch-Setzmaschine nach den Ansprüchen 1,2. 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Setzbett trogartig ausgebildet ist und Seitenwände (2) aufweist, die vorzugsweise bis über die Netzwasser-Oberfläehe hinaufreichen.
6. Stauch-Setzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Austragswalzen (13) und/oder S'.auwände (14') für die sortierten Berge- und Kohle-Anteile aufweist.
7. Stauch-Setzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle-Austrags-Vorrichtung als verstellbare Gleitebene
(14) mit einer Stauwand (14') an der Vorderseite ausgebildet ist.
8. Stauch-Setzmaschine nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Berge-Austrags-Vorrichtung einen mechanischen Antrieb
(15) aufweist und insbesondere als Stachelwalze (13) o.a.ausgebildet ist.
9. Verwendung einer Stauch-Set/maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 /ur Berge-Vorabscheidung unter Tage.
10. Verwendung einer Stauch-Setzmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8 zur Aufbereitung von Rohkohle mit Stückgrößen über 200 mm.
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