DE3115247C2 - Stauch-Setzmaschine - Google Patents
Stauch-SetzmaschineInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Stauch-Setzmaschine, insbesondere zur Vorabscheidung von Bergen, mit einem beweglichen Setzbett in einem mit Trennflüssigkeit gefüllten Setzfaß, die Berge- und/oder Kohle-Austrags-Vorrichtungen aufweist, die mit dem beweglichen Setzbett verbunden sind, wobei das Setzbett vorzugsweise an der Austragsseite drehbeweglich verlagert ist. Das drehbewegliche Setzbett weist an der der Verlagerungsstelle gegenüberliegenden Seite, also aufgabeseitig eine Erreger-Vorrichtung, insbesondere eine pneumatisch oder hydraulisch wirkende Zylinder-Einheit auf. Die Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Stauch-Setzmaschine zur Berge-Vorabscheidung unter Tage verwendet wird, wobei Rohkohle mit Stückgrößen über 200 mm aufbereitet wird. Die abgeschiedenen Berge verbleiben zur Entlastung der Seilförderung unter Tage.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stauch-Setzmaschine, insbesondere zur Vorabscheidung von Bergen, mit einem
beweglichen Setzbett in einem mit Wasser gefüllten Setzfaß.
Bei Kohle-Aufbereitungs-Anlagen ist es üblich, zur Entlastung der Setzmaschine oder der Zyklone zunächst
eine Berge-Vorabscheidung vorzunehmen. Üblicherweise werden hierzu Schwerlrübe-Trenn-Vorrichtungen
vorgesehen, zum Beispiel Schrägradscheider oder die sogenannten »Teskaw-Scheider. Bei diesen Scheidern,
deren Trennschärfe gut ist und die Rohkohle der normalen Förder-Stückgröße verarbeiten können, ist es
nachteilig, daß zu ihrem Betrieb ein aufwendiger Schwertrübe-Kreislauf notwendig ist. Darüber hinaus
ist bei diesen Systemen ein Schwerstoff-Verlust nicht zu vermeiden, so daß ihnen laufend frischer Schwerstoff
(zum Beispiel Magnetit) zugeführt werden muß.
In der US-PS 18 71 703 ist eine Setzmaschine mit einem
näherungsweise parallel zur Oberfläche des Setzwassers verlaufenden Setzbett beschrieben, bei der das
Setzbett durch den Antrieb im wesentlichen immer parallel zur Oberfläche des Setzwassers bewegt wird. Insbesondere
bei großen Rohkohlestücken kommt es zu Störungen am Austragsende und zu einer schlechteren
Sortierung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neue Sortier-Vorrichtung
für Rohkohle anzugeben, die auf einen aufwendigen Schwertrübe-Kreislauf verzichten kann und
trotzdem eine Sortierung großer Trennschärfe für Stückkohle beliebiger Größe erlaubt.
Die Aufgabe wird durch eine Stauch-Setzmaschine gelöst, bei der das bewegliche Setzbett drehbeweglich,
vorzugsweise an der Austragsseite, gelagert ist
Stauch-Setzmaschinen zur Abscheidung von Bergen sind seit langem bekannt.
Die bekannten Stauch-Setzmaschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Stückgröße der aufgegebenen
Kohle nicht über ca. 200 mm liegen darf, da die Austrags-Vorrichtungen,
insbesondere für die Rohkohle, größere Stücke nicht verarbeiten können Durch die
vorteilhafte Lagerung des Setzbettes ist sichergestellt, daß sich auch sehr große Kohle- und Bergestücke horizontal
weiterbewegen. Dabei wird mit sehr einfachen Mitteln ein guter Zwangsdurchlauf durch die Setzmaschine
erreicht, bei dem über die Neigung des Setzbettes die Wanderungsgeschwindigkeit über das Setzbett
genau eingestellt werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Setzmaschine vorzugsweise aufgabeseitig, an dem
beweglichen Setzbett eine Erreger-Vorrichtung, insbesondere eine pneumatisch oder hj'draulisch wirkende
Zylinder-Einheit, aufweist. Durch eine Zylinder-Einheit kann die gewünschte Setzbett-Anstellung sowie die
Setzbett-Bewegung bezüglich der Hubhöhe und der Frequenz einfach eingeregelt und entsprechend den ge
wünschten Trenn-Parametern eingestellt und verändert werden. Gleichzeitig erfolgt so die Erregung über besonders
einfache Vorrichtungen.
In weilerer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Berge- und/oder Kohle-Austragsvorrichtungen mit dem beweglichen Setzbett verbunden sind.
Durch die feste Verbindung der Berge- und/oder Kohle-Austrags-Vorrichtungen
mit dem beweglichen Setzbett ist es überraschenderweise möglich, beliebige Stückgrößen
auf der Stauch-Setzmaschine bei der erfindungsgemäßen Bewegung des Setzbettes zu verarbeiten. Die
Austrags-Vorrichtungen führen, da sie mit dem Setzbett verbunden sind, vorteilhaft die gleiche pulsierende Bewegung
wie das Setzbett aus. so daß es auch in und auf den Austrags-Vorrichtungen zur Fortsetzung der sicheren
Bewegung der einzelnen Kohle- und Bergestücke kommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen. daß das bewegliche Setzbett einen Sortierbereich
auf der Erregerseite und einen freien Bereich auf der Verlagerungsseite aufweist, wobei die Länge des freien
Bereiches mindestens 30%, insbesondere jedoch etwa 50% der Länge des Sortierbereiches beträgt. Durch die
Aufteilung des beweglichen Setzbettes in einen Sortierbereich, der in dem Setzbett-Teil liegt — in dem dieses
eine relativ große Amplitude aufweist — und einen freien Bereich wird vorteilhaft der Bereich zu kleiner Am-
plituden von einer Belegung durch Kohle und Berge
freigehalten. Der freie Bereich kann dabei besonders vorteilhaft dazu benutzt werden, hier Austragsförderer,
zum Beispiel Austrags-Becherräder für die Rohkohle
und Berge, anzuordnen. So ergibt sich eine nicht groß bauende Berge-Vorabscheidung, deren Größe etwa den
bisher bekannten Schwertrübe-Sortier-Vorrichtungen zur Vorabscheidung von Bergen entspricht oder darunter
liegt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgcsehen, daß das bewegliche Setzbett trogartig ausgebildet
ist und Seitenwände aufweist, die vorzugsweise bis über die Setzwasser-Oberfläche hinausreichen. Durch diese
Ausbildung wird eine Reibung der aufgegebenen Rohkohle an den Seiten des Setzfasses vorteilhaft vermieden,
so daß mit sehr großen Setzbett-Höhen gearbeitet werden kann. Darüber hinaus ergibt sich eine Stabilität
des beweglichen Setzbettes, die es ermöglicht, sehr große Rohkohlemengen auf das bewegliche Setzbett aufzubringen
und in einer sehr großen Schichtdicke zu sortieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stauch-Setzmaschine Austragswalzen und/
oder Stauwände für die sortierten Berge- und Kohle-Anteile aufweist, wobei die Kohle-Austrags-Vorrichtung
vorzugsweise als verstellbare Gleitebene mit einer Stauwand an der Vorderseite ausgebildet ist und wobei
die Berge-Austrags-Vorrichtung vorzugsweise einen mechanischen Antrieb aufweist und insbesondere als
Stachelwalze oder ähnliches ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung der Austrags-Vorrichtung ergibt sich eme
weitere Verbesserung des Austrages der Berge und der Kohle, wobei für die Kohle in besonders günstiger Weise
ihre leichte Beweglichkeit aufgrund ihres geringen spezifischen Gewichtes ausgenutzt wird. Durch den Abzug
der Berge über eine mechanisch angetriebene Vorrichtung ergibt sich dabei vorteilhaft, daß die Berge gezielt
abgezogen werden können, so daß die Setzbett-Belegung im Austrugsbereich und das Verhältnis der Dikke
der Kohleschicht zur darunter liegenden Bergeschicht selektiv eingestellt werden kann. Hierdurch wird
die Trennschärfe der Sortierung weiter erhöht. Durch die Ausbildung der Berge-Austrags-Vorrichtung als
Stachelwalze oder ähnliches sind auch sehr große Bergestücke einwandfrei austragbar, so daß sie nicht zu
einer Blockung der Austragsvorrichtung führen können.
Es ist insbesondere vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Stauch-Setzmaschine zur Berge-Vorabscheidung
unter Tage verwendet wird. Hierdurch wird vorteilhaft von dem Fehlen eines Schwertrübe-Kreislaufes und von
der kompakten Bauweise, die sich insbesondere bei Verwendung von Austragsrädern für Kohle und Berge ergibt,
Gebrauch gemacht und erstmalig die Möglichkeit geschaffen, durch eine einfache, robuste und sichet arbeitende
Vorabscheidung bereits einen erheblichen Teil der Berge unter Tage auszusortieren und die Seilförderung
entsprechend zu entlasten. Es ist dabei besonders vorteilhaft, daß auch Rohgut mit Stückgrößen über
200 mm verarbeitet werden kann; so entfällt ein Vor- bo
brechen der Berge, und die Vorabscheidung benötigt als Aggregat tatsächlich nur die erfindungsgemäße Stauchsetzmaschine.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführung
der erfindungsgemäßen Stauch-Setzmaschine im Schnitt.
Darin bezeichnet 1 das Gehäuse der Stauch-Setzmaschine, in dem sich von den Seilenwänden 2 bewegt und
gehalten das Setzbett 3 befindet. Die Rohkohle-Aufgabe erfolgt über die Rutsche 4 und der Berge-Abtransport
über den Becherrad-Teil 5 sowie der Kohle-Abtransport über den Becherrad-Teil 6. Das Becherrad
läuft über Rollen 7 und übergibt die Berge über die Rutsche 8 sowie die Kohle über die Rutsche 9 auf Weiter-Transport-Vorrichtungen
10 und It zum Beispiel Schwingförderer oder dergleichen.
Die Setzbett-Seitenwände 2 sind austragsseitig in dem Drehpunkt 12 verlagert im Mittelteil weisen sie die
Austrags-Vorrichtungen 13 für die Berge und 14 für die Rein-Kohle auf. Die Berge-Austrags-Vorrichtung 13 ist
dabei insbesondere als Stachelwalze oder ähnliches ausgeführt und wird mechanisch, zum Beispiel über den
Kettentrieb 15 angetrieben So ist es möglich, die Stärke der Bergeschicht auf dem Setzbett 3 gezielt zu verändern
und sie insbesondere so hoch einzustellen, daß sich der gesamte Kohle- und Mittelgut-Anteil vor der Stauwand
14' staut und — ohne daß Kohle-Verluste auftreten
— auf die Austrags-Rutsche 14 übertritt. Die Austrags-Rutsche
14 ist vorzugsweise zur Neigungs-Einstellung in 16 drehbar ausgebildet.
Das Setzbett 3 wird über die hydraulische oder pneumatische Erreger-Vorrichtung 17 in schwingende Bewegung
versetzt, wobei über die Leitungen 17'und 17" von einem nicht siäher gezeigten Steuergerät mit bekannten
Schalt-Elementen Frequen:: und Hub vorgegeben werden.
Hierzu 1 Blatn Zeichnungen
Claims (10)
1. Stauch-Setzmaschine, insbesondere zur Vorabscheidung
von Bergen, mit einem beweglichen Setzbett in einem mit Wasser gefüllten Setzfaß, d a durch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Setzbett (2) einseitig drehbeweglich, vorzugsweise
an der Austragsseite, gelagert ist.
2. Stauch-Setzmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise aufgabeseitig
an dem beweglichen Setzbett (3) eine Erreger-Vorrichtung,
insbesondere eine pneumatisch oder hydraulisch wirkende Zylinder-Einheit (17) aufweist.
3. Stauch-Setzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Berge- und/oder
Kohle-Austragsvorrichtungen (13, 14) aufweist, die
mti dem beweglichen Setzbett (J) verbunden sind.
4. Stauch-Setzmaschine nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche
Setzbett (3) einen Sortierbereich auf der Erregerseite und einen freien Bereich auf der Verlagerungsseite
aufweist, wobei die Länge des freien Bereiches mindestens 30%, insbesondere jedoch etwa 50% der
Länge des Sortierbereiches beträgt.
5. Stauch-Setzmaschine nach den Ansprüchen 1,2. 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche
Setzbett trogartig ausgebildet ist und Seitenwände (2) aufweist, die vorzugsweise bis über die
Netzwasser-Oberfläehe hinaufreichen.
6. Stauch-Setzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Austragswalzen
(13) und/oder S'.auwände (14') für die sortierten Berge- und Kohle-Anteile aufweist.
7. Stauch-Setzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle-Austrags-Vorrichtung
als verstellbare Gleitebene
(14) mit einer Stauwand (14') an der Vorderseite ausgebildet ist.
8. Stauch-Setzmaschine nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Berge-Austrags-Vorrichtung
einen mechanischen Antrieb
(15) aufweist und insbesondere als Stachelwalze (13) o.a.ausgebildet ist.
9. Verwendung einer Stauch-Set/maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 /ur Berge-Vorabscheidung
unter Tage.
10. Verwendung einer Stauch-Setzmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8 zur Aufbereitung von Rohkohle
mit Stückgrößen über 200 mm.
Priority Applications (1)
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DE19813115247 DE3115247C2 (de) | 1981-04-15 | 1981-04-15 | Stauch-Setzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19813115247 DE3115247C2 (de) | 1981-04-15 | 1981-04-15 | Stauch-Setzmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3115247A1 DE3115247A1 (de) | 1982-11-04 |
DE3115247C2 true DE3115247C2 (de) | 1989-06-08 |
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ID=6130220
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DE19813115247 Expired DE3115247C2 (de) | 1981-04-15 | 1981-04-15 | Stauch-Setzmaschine |
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- 1981-04-15 DE DE19813115247 patent/DE3115247C2/de not_active Expired
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