DE311520C - - Google Patents

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DE311520C
DE311520C DENDAT311520D DE311520DA DE311520C DE 311520 C DE311520 C DE 311520C DE NDAT311520 D DENDAT311520 D DE NDAT311520D DE 311520D A DE311520D A DE 311520DA DE 311520 C DE311520 C DE 311520C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21HINCANDESCENT MANTLES; OTHER INCANDESCENT BODIES HEATED BY COMBUSTION
    • F21H3/00Manufacturing incandescent mantles; Treatment prior to use, e.g. burning-off; Machines for manufacturing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 4/. GRUPPECLASS 4 /. GROUP

und vom 30. September 1913 für Anspruch a und 3 beansprucht.and claimed September 30, 1913 for claims a and 3.

Bisher wurde das Formen unds Härten von Gasglühkörpern (Glühstrümpfen) in der offenen Luft mittels auf sie zur Einwirkung gebrachter Gasflammen ausgeführt. Hierzu war indessen die Aufwendung größierer Geschick-, lichkeit von Seiten des Arbeiters erforderlich, der übrigens der Unannehmlichkeit ausgesetzt war, daß von dem Arbeitsraum jeder Luftzug abgehalten werden mußte. Es sind nun bereits Versuche angestellt worden, das Formen der Glühkörper in Muffeln o. dgl. zu bewirken.So far, the forming and hardening of gas incandescent bodies (incandescent mantles) has been carried out in the open Air carried out by means of gas flames brought to action on them. For this, however, was the use of greater skill on the part of the worker is required, who incidentally was exposed to the inconvenience that everyone in the workroom Drafts had to be kept out. Attempts have now been made to To effect shapes of the incandescent bodies in muffles or the like.

Bei der Benutzung von nicht durchlochten Muffeln ergab sich indessen der Übelstand, daß Gas durch den Glühkörper hindurchströmte, sich zwischen diesem und der Muffel in der Gestalt einer Tasche von unregelmäßigem Aussehen ansammelte und dem Glühkörper ein unregelmäßiges einwärts gedrücktes Aussehen erteilte. In dem Fall dagegen, in welchem der Glühkörper mit der Muffel in Berührung gelangte, erfolgte ein Anhaften des Glühkörpers an letzterer und infolgedessen häufig ein Zerreißen oder Zerbrechen. desselben. Es sind auch bereits durchbrochene, aus Drahtgeflecht oder schmalen Streif en oder aus eng durchlochtem Metallblech bestehende Muffeln zu dem Zweck benutzt worden, die Berührungsfläche zwischen diesen und1 den in sie eingesetzten Glühkörpern möglichst zu verringern.When using non-perforated muffles, however, there was the disadvantage that gas flowed through the muffle, collected between this and the muffle in the shape of a pocket of irregular appearance and gave the mantle an irregular, inwardly pressed appearance. On the other hand, in the case in which the incandescent body came into contact with the muffle, the incandescent body adhered to the latter and, as a result, was often torn or broken. same. There have also been used already broken, s wire mesh or narrow stripe or consisting of closely durchlochtem muffles metal sheet for the purpose of reducing the contact area between them and the incandescent bodies 1 inserted therein as possible.

Bei diesen in Vorschlag gebrachten Mitteln ergab sich jedoch der Übelstand, daß an der Stelle, an welcher zwischen Glühkörper und Muffel Berührung erfolgte, die Temperatur nicht eine genügend hohe wurde, um den Mantel zu härten. Es hat sich daher stets als erforderlich erwiesen, den Glühkörper ein zweites Mal in der offenen Luft zu härten, während welcher Verrichtung dieselbe Geschicklichkeit wie während des zuerst in der offenen Luft vorgenommenen Formens ange-■ wendet werden mußte, um Gestaltsveränderungen sowie Verluste an Gas, Zeit und Material zu vermeiden.With these proposed means, however, the disadvantage arose that at the The point at which there was contact between the incandescent body and the muffle, the temperature not high enough to harden the mantle. It has therefore always proven to be proved necessary to harden the incandescent body a second time in the open air, during which performance the same skill as during the first in the Forming carried out in the open air had to be used in order to make changes in shape as well as avoiding loss of gas, time and material.

Das vorliegende Verfahren ermöglicht es nun, einen Glühkörper unter einem einzigen Arbeitsgänge zu formen und zu härten, indem die Durchbrechungen von solcher Größe hergestellt werden, daß unter einem bestimmten Gasdruck eine vollkommen gleichmäßige dünne Schicht heißer Gase zwischen Glühkörper und Muffel aufrechterhalten wird. Auf diese Weise wird ein festes Kissen von durchweg gleichmäßiger Stärke hergestellt, an welchem der Glühkörper in der erwünschten Weise geformt wird, wobei zufolge der vollständigen Vermeidung der Berührung mit festen Teilen der Glühkörper die erforderliche Härtetemperatur annehmen kann, während er sich noch in der Muffel befindet. Es macht sich mithin hierbei ein geringerer Gasver-The present method now makes it possible to use a mantle under a single Forming and hardening operations by making the perforations of such size that under a certain gas pressure a perfectly uniform thin layer of hot gases between the incandescent body and muffle is sustained. In this way a firm pillow of uniform thickness is produced, on which the incandescent body is shaped in the desired manner, according to which complete avoidance of contact with fixed parts of the incandescent body the necessary Can assume hardening temperature while it is still in the muffle. It does consequently a lower gas consumption

brauch erforderlich. Ferner läßt sich das Verfahren schneller durchführen, ohne daß der Arbeiter besonders geschickt zu sein braucht. Auch können die Arbeitsräume der gehörigen Lüftung unterzogen werden. Die Glühkörper selbst werden gleichmäßiger in Gestalt und Stärke als bisher, und es verringert sich der sich sonst zufolge Brechens oder Verunstaltung ergebende Abfall.need required. Furthermore, the method can be carried out more quickly without the worker needs to be particularly skilled. The workspaces of the appropriate ventilation. The incandescent bodies themselves become more even in Shape and strength than before, and it is reduced as a result of breaking or otherwise Defacing waste.

ίο Die zur Ausführung des Verfahrens dienende Maschine besitzt einen Träger mit einer Anzahl von an demselben angeordneten Muffeln sowie einen zweiten Träger zur Aufnahme einer der Zahl der letzteren entsprechenden Anzahl von Glühkörpern. Dieser zweite Träger kann gegen den Muffelträger hin oder von demselben zurückbewegt werden, so daß die Glühkörper gleichzeitig in die Muffeln einzuführen oder aus denselben herauszubewegen sind. Die Glühkörper werden in Platten eingesetzt, die an ihrem Träger lose befestigt und mit konischen Zentrierungsteilen ausgestattet sind. Letztere sind von solcher Anordnung, daß die Glühkörper in den Muffeln selbsttätig zentriert werden, sobald die Platten in der Mündung dter Muffeln ihre Unterstützung erhalten.ίο The one used to carry out the procedure The machine has a carrier with a number of muffles arranged on the same and a second support for receiving one of the number of the latter Number of incandescent bodies. This second carrier can be moved towards or back from the muffle carrier, so that the incandescent bodies can be introduced into or out of the muffles at the same time are to be moved out. The incandescent bodies are used in plates attached to their carrier are loosely attached and equipped with conical centering parts. The latter are from such an arrangement that the incandescent bodies are automatically centered in the muffles as soon as the plates in the mouth of the muffles receive their support.

Es sind zwar bereits Glühkörper reihenweise an beweglichen Rahmen befestigt worden, um gegen eine Reihe von Gasbrennern be\vegt oder von denselben zurückgezogen zu wenden. Diese Einrichtung wird daher an sich nicht beansprucht, sondern nur in Verbindung mit durchlochten Muffeln.Incandescent bodies have already been attached to movable frames in rows, to be moved towards or withdrawn from a series of gas burners turn around. This facility is therefore not claimed per se, but only in connection with perforated muffles.

Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. i, 2, 3 und 4 eine Muffel zum Formen und Härten eines Glühkörpers für Hängelicht mit dem zugehörigen Brenner im Schnitt und in Ansicht von der Seite, von oben und im Schnitt nach IV-IV in Fig. 2, Fig. 5, 6 und 7 abgeänderte Ausführungsformen der Muffel, Fig. 8, 9 und 10 die Maschine zur Ausführung des Verfahrens von vorn, von oben und von der Seite; Fig. 11 und 12 zeigen die in dem Halter angeordnete Muffel in zwei verschiedenen Stellungen, wobei in Fig. 11 der Glühkörper in abgebranntem Zustand, in Fig. 12 in gehärtetem Zustand gezeigt ist; Fig. 13 und 14 zeigen Einzelheiten des Getriebes, Fig. 15 von oben einen Teil des Werkstücktisches, Fig. 16 den gleichen Teil im Schnitt nach XI-XI in Fig. 15. Zur Ausführung des Verfahrens wird das Formen und Härten des Glühkörpers in der gleichen Formmuffel durch eine rasche, billige und einfache Arbeit bewirkt, die von einem ungelernten Arbeiter ausgeführt werden kann. Wenn es sich um einen Hängelichtglühkörper handelt, wo nicht allein die Seiten, sondern auch das gewölbte Ende des Werkstücks bearbeitet werden muß, wird vorzugsweise eine Muffel gemäß Fig. 2, 3 und 4 der Zeichnung verwendet. Diese Form kann entweder aus einem wärmerückstrahlenden Stoff, wie Piatin, oder einem anderen Metall oder auch aus einem wärmerückstrahlenden keramischen Stoff oder irgendeiner anderen Stoffmischung· gemacht werden, die der Hitze widersteht.Some embodiments of the invention are shown in the drawing; show it Fig. I, 2, 3 and 4 a muffle for shaping and hardening an incandescent body for Hanging light with the associated burner in section and in side view, from Above and in section IV-IV in Fig. 2, Fig. 5, 6 and 7 modified embodiments the muffle, FIGS. 8, 9 and 10 show the machine for carrying out the method of in front, from above and from the side; 11 and 12 show the muffle arranged in the holder in two different positions, wherein in Fig. 11 the incandescent body in the burned off State, shown in Fig. 12 in the hardened state; Figures 13 and 14 show details of the gearbox, FIG. 15 a part of the workpiece table from above, FIG. 16 the same Part in section according to XI-XI in Fig. 15. To carry out the method, the Forming and hardening of the incandescent body in the same mold muffle by a quick, cheap and does simple work that can be done by an unskilled worker. If it is a hanging light incandescent body, where not just the sides, but also the curved end of the workpiece must be machined, is preferably a Muffle according to FIGS. 2, 3 and 4 of the drawing used. This form can be made from either a heat-reflecting material, such as Piatin, or another metal or made of a heat-reflecting ceramic material or any other mixture of materials be made that withstand the heat.

Bei der gezeigten Ausführungsform sind 264 Löcher in den Seiten der Formen angeordnet, die einen Durchmesser von 0,15 cm besitzen. In dem gewölbten Boden der Muffel sind 94 Löcher angebracht, die einen Durchmesser von 0,22 cm besitzen. Die Zeichnungen sind hier maßstäblich, wobei die Löcher so genau wie möglich im Maßstabe gezeichnet sind, ebenso die Zwischenräume und die besondere Lage des einzelnen Loches. Der Gesamtquerschnitt der Löcher beträgt bei, dieser Ausführungsform annähernd 24 Prozent der Gesamtfläche der Form. Hiervon entfallen 13 Prozent auf die Wände und 11 Prozent auf den gewölbten -Boden. Die Anordnung", Zahl und Größe dieser Löcher hängt ein wenig von dem Druck und der besonderen Konstruktion des verwendeten Brenners ab, und mit der dargestellten Muffel ist mit gutem Ergebnis ein Luftdruck von 0,15 kg per qcm und ein Gasdruck von 7,6 ein Wasserdruck bei einer Brenneröffnung von 1,52 cm erzielt worden. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Glühkörper in genauer Form innerhalb der Form b mittels eines Brenners c zu härten, der nicht in die Muffel oder den Glühkörper eintritt, sondern ein wenig im Abstand davon gehalten wird, wie in Fig. 1 gezeigt. Die offene Mündung d der Muffel ist vorzugsweise etwas nach außen gebörtelt und besitzt eine zentrierende Rast e zur Unterstützung der Zapfen f des wärmebeständigen Halters g, an dem der Glühkörper befestigt ist. Die Achse des Gemischrohrs c des Brenners bildet vorzugsweise die Verlängerung der Längsachse des Werkstücks und der Muffel und erzeugt eine Flamme, die einen hohen Hitzegrad (650 bis 7150 C) erzeugt, der zum Härten benutzt wird.In the embodiment shown, there are 264 holes in the sides of the molds which are 0.15 cm in diameter. 94 holes with a diameter of 0.22 cm are made in the curved bottom of the muffle. The drawings here are to scale, with the holes being drawn to scale as precisely as possible, as are the gaps and the particular location of the individual holes. The total cross-section of the holes in this embodiment is approximately 24 percent of the total area of the mold. 13 percent of this is accounted for by the walls and 11 percent by the arched floor. The arrangement, number and size of these holes depends a little on the pressure and the particular design of the burner used, and with the muffle shown, an air pressure of 0.15 kg per square cm and a gas pressure of 7.6 a is a good result Water pressure has been achieved with a burner opening of 1.52 cm. With this arrangement it is possible to cure the incandescent bodies in a precise form within the form b by means of a burner c , which does not enter the muffle or the incandescent body, but a little at a distance is held therefrom, as shown in Fig. 1. The open mouth d of the muffle is preferably crimped slightly outwards and has a centering detent e to support the pin f of the heat-resistant holder g to which the incandescent body is attached c of the burner preferably forms an extension of the longitudinal axis of the workpiece and the muffle and generates a flame that produces a high degree of heat (650-715 0 C), the hardness for n is used.

Der gewölbte Boden h der Form wird vorzugsweise derartig ausgebildet, daß er der dem Glühkörperende zu gebenden Form entspricht. Beim Gebrauch der Form wird der an seinem Halter g befestigte Glühkörper i in die Form eingebracht, wobei die Form vorzugsweise senkrecht herabhängt (Fig.. 1). Die Form und der Brenner werden dann in eine genau übereinstimmende und konzentrische Stellung gebracht und das Formen und Härten des Werkstücks ausgeführt. Bei den bisher üblichen Härteverfahren muß die Flamme sorgfältig zugeführt werden, damit sie nicht ein Loch durch das zerbrechliche Oxyd des Werk-The curved base h of the mold is preferably designed in such a way that it corresponds to the shape to be given to the end of the incandescent body. When using the mold, the incandescent body i attached to its holder g is introduced into the mold, the mold preferably hanging down vertically (FIG. 1). The mold and torch are then brought into a precisely coincident and concentric position and the workpiece is shaped and hardened. With the hardening processes that have been used up to now, the flame must be fed carefully so that it does not cut a hole through the fragile oxide of the material.

Stücks bläst; aber bei Verwendung des Erfindüngsgegenstandes kann die Flamme ohne besondere Vorsicht oder Geschicklichkeit ohne weiteres und plötzlich angewendet werden. Der Glühkörper wird hierbei gegen die Muffel hin aufgeblasen, wird aber von der Wand der Muffel entfernt gehalten durch ein zwischenliegendes Kissen von heißen Gasen, die bis zu einem gewissen Grade von denPiece blows; but when using the subject of the invention the flame can be applied suddenly and without special care or skill. The incandescent body is inflated against the muffle, but is held away from the wall of the muffle by a intermediate cushions of hot gases, which to some extent come from the

ίο Wänden zurückprallen, da ihnen der freie Durchtritt fehlt. Das Werkstück wird demgemäß von der Berührung mit den Wänden abgehalten, so daß die Härtetemperatur schnell erreicht wird, indem die Werkstücke auf beiden Seiten von heißen Gasen umhüllt werden. Dieses dünne Kissen von Gasen wird möglichst genau in der gleichen Dicke an allen Punkten des Werkstücks gehalten, so daß das Werkstück im wesentlichen dieίο walls bounce back as their free Passage is missing. The workpiece is accordingly removed from contact with the walls held so that the hardening temperature is reached quickly by the workpieces be enveloped on both sides by hot gases. This thin pillow of gases is held as exactly as possible in the same thickness at all points of the workpiece, so that the workpiece is essentially the

ao Form der umgebenden Muffel annimmt.ao takes on the shape of the surrounding muffle.

Nach dem Formen und Härten, die im vorliegenden Fall gleichzeitig vorgenommen werden und die ungefähr in einer Minute zu Ende geführt sind, wird das Werkstück aus der Muffel genommen, ein anderes Werkstück wird eingeführt und die Arbeit wiederholt.After molding and hardening, which in the present case are carried out at the same time and which are completed in about a minute, the workpiece is removed from the The muffle is taken, another workpiece is introduced and the work is repeated.

Zum Härten von Glühkörpern für Hängelicht können auch Muffeln mit offenen Enden benutzt werden, aber in allen Fällen müssen die Wände der Muffel dem zu härtenden AVerkstück genügend nahe sein, um wesentliche seitliche Verschiebungen zu verhindern, so daß seitliche Formabweichungen dadurch vermieden werden, daß zwischen dem Werkstück und der Muffelwand ein dünnes Gaskissen bleibt.Muffles with open ends can also be used to harden incandescent bodies for hanging light be used, but in all cases the walls of the muffle must match the one to be hardened A be sufficiently close to the workpiece to prevent significant lateral shifts, so that lateral deviations in shape are avoided that between the workpiece and the muffle wall remains a thin gas cushion.

In Fig. 5 ist eine abweichende Ausführungsform mit einer unten offenen Form gezeigt; sie stellt sich als ein zylindrisches Rohr mit einer abwärtsgehenden Verlängerung k und mit Durchlochungen I in dem oberen Teil der Muffel dar.In Fig. 5 a different embodiment is shown with a shape open at the bottom; it appears as a cylindrical tube with a downward extension k and with perforations I in the upper part of the muffle.

Eine andere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt, wo die Muffel m einen stetigen gewölbten Boden η hat, der aber erheblich unter dem geschlossenen Ende des AVerkstücks ist; die Löcher in den Seitenwänden erstrecken sich auch um ein Stück unterhalb des Endes des Werk"-Stücks. Bei diesen Ausführungsformen, ebenso wie in der erst beschriebenen Ausführungsform, wird das Kissen von heißen Gasen aufrecht erhalten, derart, daß jede Berührung zwischen dem Werkstück und den Muffel- _ 55 wänden verhindert wird.Another modified embodiment of the invention is shown in Fig. 6, where the muffle m has a steady curved bottom η , but which is well below the closed end of the A-crank; the holes in the side walls also extend slightly below the end of the work "piece. In these embodiments, as in the first described embodiment, the cushion of hot gases is maintained so that any contact between the workpiece and the muffle walls _ 55 is prevented.

Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der eine umhüllende zweite Muffel ο über eine Muffel gemäß Fig. ι und 2 gestreift ist, wodurch eine begrenzende Wirkung auf die Gasströmung ausgeübt wird, die von den durchlochten Wänden der inneren Muffel ausgeht. Hierdurch \vird die Temperatur und die Härtewirkung gesteigert.Fig. 7 shows another embodiment in which an enveloping second muffle ο is streaked over a muffle according to FIGS. 1 and 2, whereby a limiting effect is exerted on the gas flow emanating from the perforated walls of the inner muffle. This increases the temperature and the hardening effect.

Es darf nicht mißverstanden werden, daß die oben aufgeführten Maße und Anordnungen der Löcher sich auf die ganz bestimmte Form der gezeigten Muffeln beziehen. Man kann jedoch andere Formen anwenden und demgemäß die Abmessungen der Löcher verändern. It must not be misunderstood that the dimensions and arrangements listed above of the holes relate to the very specific shape of the muffles shown. However, other forms can be used and change the dimensions of the holes accordingly.

Um das Verfahren auszuführen und die oben beschriebene Muffel zu verwenden, wird vorzugsweise eine halbselbsttätige Maschine verwendet, durch die eine größere Anzahl von Werkstücken gleichzeitig gehärtet und geformt werden kann.To carry out the procedure and use the muffle described above, will preferably a semi-automatic machine used, due to which a greater number workpieces can be hardened and shaped at the same time.

Zu diesem Zweck enthält die Maschine einfache und bequeme Mittel, um die Werkstücke aus der Brennstellung in die Härtestellung zu bringen und die gehärteten Werkstücke aus der Muffel herauszunehmen. Ferner sind Mittel angeordnet, um die einzelnen Werkstücke in den Formen zu zentrieren; dieses ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung in Anbetracht der Expansion und Konfraktion infolge der Erhitzung und Abkühlung. Zusätzlich zu der Einzelzentrierung sind Führungsmittel angeordnet, die dazu helfen, ein genaues Einsetzen der Formen in den Haltern zu bewirken. goFor this purpose, the machine contains simple and convenient means of moving the workpieces from the burning position to the hardness position and the hardened workpieces take out of the muffle. Furthermore, means are arranged to center the individual workpieces in the molds; this is an important feature of the invention in view of expansion and contraction as a result of heating and cooling. In addition to the individual centering, there are guide means for this purpose help to ensure that the molds are inserted precisely in the holders. go

In den Fig. 8 bis 16 ist eine vorzugsweise verwendete Form der Maschine gezeigt; diese ruht auf einem Gestell 2 und trägt oben an einem seiner Enden ein Brennerrohr 3 mit einer Anzahl von Brennern 4, die für das vorläufige Brennen benutzt werden. Zu dem Brennerrohr führt das Luftrohr 5 und das Gasrohr 6.In Figures 8 to 16 there is shown one form of machine preferably used; these rests on a frame 2 and carries a burner tube 3 at the top at one of its ends a number of burners 4 used for preliminary burning. In addition Burner pipe guides the air pipe 5 and the gas pipe 6.

Auf der Maschine sind eine Anzahl von Muffeln 7 der beschriebenen Art aufgesetzt. Sie sind im wesentlichen entsprechend der Form der herzustellenden Mäntel ausgebildet, aber sind um so viel größer ausgebildet, daß zwischen dem Werkstück und der Muffel ein Zwischenraum bleibt, in dem sich das oben beschriebene Kissen von heißen Gasen ausbilden kann. Die Wände der Muffel sind, wie bereits beschrieben, gelocht,, und zwar haben die Löcher einen solchen Querschnitt, -daß in der Muffel eine gewisse Menge von heißem Gas zur Bildung des Gaskissens zurückbleibt, während ein anderer Teil des Gases entweicht, und zwar so viel, daß ein Rückdruck in der Muffel, der ein Zusammenfallen des Werkstückes zur Folge hätte, vermieden wird. Diese Muffeln sind in Reihen längs der Vorderseite der Maschine angeordnet. A number of muffles 7 of the type described are placed on the machine. They are designed essentially according to the shape of the sheaths to be produced, but are made so much larger that between the workpiece and the muffle a Gap remains in which the above-described cushion of hot gases is formed can. The walls of the muffle are, as already described, perforated, and the holes have such a cross-section, -that a certain amount of hot gas remains in the muffle to form the gas cushion, while another part of the gas escapes, so much so that a back pressure in the muffle causes it to collapse of the workpiece would be avoided. These muffles are arranged in rows along the front of the machine.

Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Muffeln auf einen Wagen 8 mit Rädern aufgesetzt, der auf einer Bahn 9 in der Richtung von vorn nach hinten und umgekehrt be-In the embodiment shown, the muffles are on a carriage 8 with wheels placed on a track 9 in the direction from front to back and vice versa

wegt werden kann. Diese Bahn kann gehoben oder gesenkt werden mittels eines Hebels io, so daß die Werkstücke in die richtige Stellung gegenüber den Härtebrennern 11 gebracht werden können. Von diesen Brennern ist je einer für jede Muffel vorgesehen. Jeder Brenner wird von einem Zweigrohr 12 getragen, das von einem Gasbehälter 13 ausgeht und durch einen Schlauch 14 mit einem Luftbehälter 15 in Verbindung steht. Der Luftbehälter wird durch ein Rohr 16 an einem Ende der Maschine gespeist, während dem Gasbehälter der Brennstoff öiurch ein Rohr 17 an dem anderen Ende der Maschine zug'eführt wird1.can be turned away. This track can be raised or lowered by means of a lever so that the workpieces can be brought into the correct position with respect to the hardening burners 11. One of these burners is provided for each muffle. Each burner is carried by a branch pipe 12 which extends from a gas container 13 and communicates with an air container 15 through a hose 14. The air tank is fed through a pipe 16 at one end of the machine, while the fuel is fed to the gas tank through a pipe 17 at the other end of the machine 1 .

Das Rohr 16 besitzt ein Steuerventil 18, das Rohr 17 ein Steuerventil 19. Jedes dieser Ventile wird normal geschlossen gehalten durch einen gewichtbelasteten Arm 20, der an der Spindel des Ventils befestigt ist. Die Ventile werden selbsttätig geöffnet durch Nocken 21 und 22, die an den entgegengesetzten Enden einer der Länge nach sich erstrekkenden Welle 23 sitzen. Diese Welle wird von irgendeiner beliebigen Energiequelle getrieben. In der Zeichnung ist eine zugehörige Welle 230 gezeigt, auf der eine Riemenscheibe 24 lose aufgesetzt ist, deren Kupplungshälfte 25 mit einer Kupplungshälfte 26 in Eingriff kommen kann. Der Kupplungsteil 26 dreht sich mit der Welle 23°, aber kann in der Längsrichtung verschoben werden; er wird normal eingekuppelt gehalten mit dem Kupplungsteil der Scheibe 24 durch eine Feder 27. Mit dem Kupplungsteil 26 ist ein Gestänge 28 verbunden, das ein Anschlagstück 29 trägt, das mit einem Vorsprung 30 an einem Schneckenrad 31 auf der Welle 23 in Eingriff kommen kann. Das Schneckenrad 31 wird von einer Schnecke 33 getrieben, die auf dem einen Ende der Welle 23 sitzt. Der Zapfen 29 ist in einem Schwinglager 34 gelagert und kann durch einen Lenker 35 mit einem Handhebel 36 ausgeschwungen werden.The tube 16 has a control valve 18 and the tube 17 has a control valve 19. Each of these valves is kept normally closed by a weighted arm 20 which is attached to the spindle of the valve. The valves are opened automatically by cams 21 and 22, which are seated at the opposite ends of a shaft 23 extending lengthwise. This wave is driven by any source of energy. In the drawing, an associated shaft 23 0 is shown on which a pulley 24 is loosely fitted, the coupling half 25 may come with a coupling half 26 in engagement. The coupling part 26 rotates with the shaft 23 °, but can be moved in the longitudinal direction; it is held normally engaged with the coupling part of the disc 24 by a spring 27. A linkage 28 is connected to the coupling part 26 and carries a stop 29 which can engage with a projection 30 on a worm wheel 31 on the shaft 23. The worm wheel 31 is driven by a worm 33 which sits on one end of the shaft 23. The pin 29 is mounted in a swing bearing 34 and can be swung out by a handlebar 35 with a hand lever 36.

Im Betrieb setzt die Welle 23° ihre Drehung fort, bis der Anschlag 30 mit dem Zapfen 29 in Berührung kommt und hierdurch das Gestänge 28 verschiebt, wodurch die Kupplung gegen die Wirkung der Feder 27 ausgekuppelt wird. Während dieses Zeitraumes haben die Nocken 21 und 22 die Ventile 18 und 19 offen gehalten. Diese Nocken sind aber so bemessen, daß wenn die Welle aufhört sich zu drehen, ihre verdickten Teile die Arme 19" der Ventile verlassen haben und die Ventile werden durch die Wirkung der Gegengewichte geschlossen. Die Wellen 23 und 23" bleiben leer, bis der Handhebel 36 ausgeschwungen wird, um den Zapfen 29 in die punktiert in Fig. 14 gezeigte Stellung zu rücken. Die Federn bewirken dann ein Wiedereingreifen der Kupplung und die Welle 23 beginnt von neuen sich zu drehen.During operation, the shaft 23 ° continues its rotation until the stop 30 with the pin 29 comes into contact and thereby displaces the linkage 28, whereby the coupling against the action of the spring 27 is disengaged. Have during this period the cams 21 and 22 the valves 18 and 19 kept open. These cams are so dimensioned that when the wave stops turn, their thickened parts have left the arms 19 "of the valves and the valves are closed by the action of the counterweights. The waves 23 and 23 " remain empty until the hand lever 36 is swung out in order to move the pin 29 into the position shown in dotted lines in FIG move. The springs then re-engage the clutch and shaft 23 begins to spin again.

Aus der Fig. 10 ergibt sich, daß die Nocken so geformt und geregelt sind, daß für eine kurze Zeitspanne eine kleine Flamme in die Muffeln eingeführt wird, die den hitzebeständigen Halter des Glühkörpers allmählich erwärmt; hierauf wird die Flamme rasch vergrößert, um den Glühkörper aufzublasen und zu formen. Hierdurch wird die Neigung zum Brechen der Halter überwunden, was sehr leicht vorkommen kann, wenn kurze heiße Flammen plötzlich angewendet werden, ohne daß vorher ein leichtes Anwärmen stattfindet. Während des ersten Brennens und auch während des Härte- und Formvorgangs werden die Glühkörper mit ihren Tragringen. 37 auf losen Ringscheiben 38 gehalten, die auf kreisrund ausgeschnittenen Platten 39 des Tisches 40 ruhen (Fig. 11, 12, 15 und 16). Während des Vorbrennens ruht der Tisch auf dem oberen Traggestell 2° über den Brennern 4. Sobald das Vorbrennen vollendet ist, wird der Tisch auf dem Gestell 2" nach vorwärts geschoben und dann so bewegt, daß die Glühkörper in die Muffeln eingebracht werden. Zu diesem Zweck wird der Tisch auf senkrechte Führungsstangen 41 herabgesenkt, die auf dem Wagen 8 befestigt sind. Der Tisch hat Löcher 42, in die diese Stangen eingreifen. Vorzugsweise ist eines dieser Zapfenlöcher am einen Ende der Maschine, das andere in der Mitte angeordnet, um den Abstand zwischen den beiden Stangen zu verringern und hierdurch das Maß der Ausdehnung und Zusammenziehung in dem Teil des Tisches zwischen ihnen zu verringern. Es ist widitig für die richtige Zentrierung' der Glühkörper in den Muffeln, daß diese Löcher und Stangen ganz genau miteinander übereinstimmen. Sobald der Tisch auf diese Führungsstangen herabgesenkt wird, kommen die losen Ringscheiben 38 auf die Muffeln in der in Fig. 12 gezeigten Weise zu liegen und der Tisch selbst kann sich auf den Wagen in der in Fig. 11 gezeigten Weise herabsenken. Hierdurch wird der Tisch der Wirkung des Brenners entzogen, so daß er geringer Ausdehnung und Zusammenziehung unterworfen ist. Hierdurch wird eine genaue Zentrierung der Glühkörper in der Muffel gewährleistet, wobei keinerlei besondere Aufmerksamkeit des Arbeiters nötig ist. Nach dem Formen bzw. Härten und Brennen wird der Tisch angehoben, wobei er die ganze Reihe von Ringscheiben 38 mit den daran aufgehängten Tragringen 37 und Glühkörpern mitnimmt. Die Muffeln können mit federnden Trägern 43 an der Gleitbahn 9 ausgerüstet sein.From Fig. 10 it can be seen that the cams are shaped and controlled so that for a a small flame is introduced into the muffles for a short period of time, which makes the heat-resistant Holder of the incandescent body gradually heated; the flame is then rapidly enlarged to inflate the incandescent body and to shape. This overcomes the tendency to break the holder, what can very easily happen if short hot flames are suddenly applied, without a slight warming up beforehand. During the first firing and also during the hardening and molding process the incandescent bodies with their support rings. 37 held on loose washers 38, which rest on circular cut-out plates 39 of the table 40 (FIGS. 11, 12, 15 and 16). During the pre-firing, the table rests on the upper support frame 2 ° above the burners 4. Once the prebake is complete, the table will move forward on the rack 2 " pushed and then moved so that the incandescent bodies are inserted into the muffles. For this purpose, the table is lowered onto vertical guide rods 41, which are attached to the carriage 8. The table has holes 42 into which these rods intervention. Preferably one of these mortises is at one end of the machine, the other placed in the middle to reduce the distance between the two bars and thereby lessening the amount of expansion and contraction in the part of the table between them. It is widitig for the correct centering 'of the incandescent bodies in the muffles that these holes and Rods exactly match each other. Once the table on these guide rods is lowered, the loose annular disks 38 come onto the muffles in the position shown in FIG. 12 to lie in the manner shown and the table itself can stand on the carriage in the in 11 in the manner shown. This will make the table the effect of the burner withdrawn so that it is subject to little expansion and contraction. This ensures precise centering of the incandescent bodies in the muffle, with no special attention of the worker is necessary. After molding or Hardening and firing, the table is raised, taking the whole series of ring disks 38 with the support rings 37 and incandescent bodies suspended thereon. The muffles can be attached with resilient supports 43 the slide 9 be equipped.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich aus dem oben Gesagten. Eine AnzahlThe mode of operation of the device results from what has been said above. A number

von Glühkörpern wird dem vorläufigen Brennvorgang unterworfen, ohne daß sie von dem Tisch abgenommen werden; der Tisch wird in der Querrichtung auf deni Gestell 2" verschoben und wird dann mit den Glühkörpern zusammen von Hand auf den Wagen 8 übergeführt. Der Arbeiter führt dann den Wagen unter die Härtebrenner, schwingt dann den Hebel 36 aus, um die Kupplung in Eingriff zu bringen. Hierdurch werden, die Luft- und Gasventile selbsttätig geöffnet und bleiben offen, bis die Nocken 22 nicht mehr darauf einwirken. Sie werden dann selbsttätiggeschlossen, und die Wellen 23 und 23® werden stillgesetzt. Der Arbeiter hebt dann den Tisch an, um den'ganzen Satz Glühkörper aus den Muffeln zu entfernen, worauf die Vorrichtung für einen neuen Satz von Glühkörpern bereit ist.of incandescent bodies is subjected to the preliminary burning process without being affected by the Table to be removed; the table is moved in the transverse direction on the frame 2 " and is then transferred by hand to the carriage 8 together with the incandescent bodies. The worker then guides the cart under the hardening torch, then swings the lever 36 out to engage the clutch bring to. As a result, the air and gas valves are automatically opened and remain open until the cams 22 no longer act on it. They will then be closed automatically, and the shafts 23 and 23® are stopped. The worker then lifts the Table to remove the whole set of incandescent bodies from the muffles, whereupon the device is ready for a new set of incandescent bodies.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: i. Verfahren zum Formen und Härten von Gasglühkörpern unter Bestrahlung der Innenwandung des in einer durchbrochenen . Muffel eingesetzten Glühkörpers, wobei das Formen und Härten des Glühkörpers gleichzeitig in einer ungeteilten Muffel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Durchbrechungen annähernd 24 Prozent der Gesamtfläche der Form beträgt, wodurch bei geeignetem Verhältnis von Gasdruck und Brenneröffnung der Glühkörper vollständig außer Berührung mit der Muffel gehalten wird.i. Process for forming and hardening gas incandescent bodies under irradiation the inner wall of the in an openwork. Muffle used incandescent body, with the shaping and hardening of the Incandescent body takes place simultaneously in an undivided muffle, characterized in that that the size of the perforations is approximately 24 percent of the total area of the mold, whereby with suitable The relationship between gas pressure and burner opening keeps the incandescent body completely out of contact with the muffle will. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Tisch (39, 40) zur Aufnahme einer Anzahl von Glühkörpern, einen Wagen (8) zur Aufnahme einer gleichen Anzahl von Muffeln und eine ' Einrichtung, um den Glühkörperträger gegen den Muffelträger hin oder von demselben weg zu bewegen, so daß sämtliche Glühkörper gleichzeitig in die Muffeln eingeführt oder aus denselben herausgezogen werden.2. Apparatus for carrying out the method according to claim 1, characterized through a table (39, 40) for receiving a number of incandescent bodies, a carriage (8) for receiving one same number of muffles and a 'device to the incandescent body support to move towards or away from the muffle carrier, so that all Incandescent bodies introduced into or pulled out of the muffles at the same time will. .3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkörper auf Ringscheiben (38) gesetzt werden, welche auf ihrer Unterlage (39, 40) abhebbar liegen und von solcher Anordnung sind, daß die Ringe 38 gleichzeitig auf die Muffeln gesetzt und von ihrer Unterlage (39, 4°) abgehoben werden können, wobei an den Platten verjüngte Teile vorgesehen sind, um den Glühkörper in der Muffel zentrieren zu können..3. Device for carrying out the method according to claim 2, characterized in that that the incandescent bodies are placed on annular disks (38) which can be lifted off on their base (39, 40) lie and are of such an arrangement that the rings 38 are placed simultaneously on the muffles and from their base (39.4 °) can be lifted off, with tapered parts being provided on the plates in order to be able to center the incandescent body in the muffle. Hierzu For this 3 Blatt Zeichnungen.3 sheets of drawings.
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