DE3114843A1 - Verfahren zur verarbeitung von rundholz in allseitig besaeumte bretter, balken oder dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verarbeitung von rundholz in allseitig besaeumte bretter, balken oder dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3114843A1 DE19813114843 DE3114843A DE3114843A1 DE 3114843 A1 DE3114843 A1 DE 3114843A1 DE 19813114843 DE19813114843 DE 19813114843 DE 3114843 A DE3114843 A DE 3114843A DE 3114843 A1 DE3114843 A1 DE 3114843A1
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Description

Paterrtarwalt ·· -
Ml
Wurster U.Dietz GmbH u. Co. ty» A 37 081/beu
Maschinenfabrik 10.4.1981
Waldhörnlestr. 44
7400 Tübingen-Derendingen
Verfahren zur Verarbeitung von Rundholz in allseitig besäumte Bretter, Balken oder dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Verfahren zur Abtrennung von allseitig besäumten Brettern wird zunächst von einem Rundholz oder Model ein vierseitig angeflachtes, symmetrisches Model erzeugt, das in einem darauffolgenden Schritt so bearbeitet wird, daß allseitig besäumte Seitenbretter abgetrennt werden können. Dieses Verfahren ist äußerst kompliziert, da vor der Erzeugung der schmalseitigen Besäumkanten der Bretter ein zerspanender Arbeitsgang durchgeführt werden muss, um ein zweiseitig angeflachtes, symmetrisches Model zu erzeugen. Hierzu muß zudem das Rundholz oder Ausgangsmodel mehrfach gedreht werden. Erst danach können die weiteren Bearbeitungsgänge zum Besäumen und Abtrennen der Seitenbretter ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem ohne aufwendige Vorbearbeitung von einem Rohrundholz oder Model Seitenbretter abgetrennt werden können sowie eine energiesparende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kannzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nach Durchlaufen des ersten Arbeitsgangs sind vom Rundholz bzw. Model bereits zwei gegenüberliegende Seitenbretter abgetrennt, so daß nach einer 90°-Drehung des halb verarbeiteten Rundholzes und einem erneuten Arbeitsgang das Stammholz mit rechtwinkligem Querschnitt sowie eine entsprechende Anzahl besäumter Seitenbretter fertiggestellt sind.
Durch die Vertikalbewegung der Besäumzerspaner während dem Arbeitsgang wird die Besäumkante parallel zur Rundholzachse unter maximaler Holzausnutzung ausgebildet, so daß eine optimale Seitenbrettausbeute möglich ist. Durch die Vertikalbewegung wird die Schräglage des stammwüchsigen Rohholzes ausgeglichen.
Vorteilhafterweise ist zur Einstellung einer Ausgangslage der Besäumzerspaner sowie seine Vertikalbewegung durch eine Steuerung in Abhängigkeit von den geometrischen Größen des Rundholzes ausgeführt. Hierbei kann sowohl eine einfache mechanische Steuerung sowie eine elektrische Steuerung verwendet werden, wobei bei elektrischer Steuerung über geeignete Meßgeräte die geometrischen Ausmaße des Rohholzes berührungslos abgetastet werden können, wobei die Meßsignale durch geeignete Informationsträger an die Steuerung weitergeleitet werden.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren ist in Anspruch 10 wiedergegeben. Da das unbearbeitete Rundholz wie gewachsen zur Verarbeitung anfällt, ist vorteilhafterweise eine ausgleichende Winkellage des Besäumzerspaner vorgesehen. Zur Erzeugung einer glatten Besäumkante und zur Erhöhung weiter verwendbarer Hackschnitzelanteile sind in Drehrichtung vor- bzw. nacheilende Ritz- bzw. Schlitzmesser angeordnet. Es ist zwar bereits bekannt, zur Schaffung glatter
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Besäuinkantai einen Schnitt mittels eines Sägeblattes auszuführen, eine derartige Bearbeitung ist jedoch sehr energieaufwendig und vermindert den Anteil von weiter verwendbarer Hackschnitzelanteile. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung wird bei minimalen Energieaufwand, nämlich kleiner Antriebsleistung der Besäumzerspaner, ein hoher Anfall von Hackschnitzelanteilen erzielt, wobei gleichzeitig eine äußerst ebene Besäumkante erreicht wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. TA bis 1D einen Querschnitt eines Rund-
holzes in verschiedenen Bearbeitungsstufen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung
des erfindungsgemäßen Arbeitsganges,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie
III-III aus Fig. 2,
Fig. 4A einen erfindungsgemäßen Besäum
zerspaner in Arbeitsstellung,
Fig. 4b einen Besäumzerspaner gemäß
Fig. 4A in Draufsicht,
Fig. 5A ' ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Besäumzerspaner in Arbeitsstellung,
Fig. 5B eine Draufsicht auf den Besäum
zerspaner gemäß Fig. 5A.
Die in den Fig. 1A bis 1D gezeigten Bearbeitungsstufen entsprechen den Querschnitten des bearbeiteten Rundholzes 1 an den mit Pfeil angedeuteten Stufen im erfindungsgemäßen Arbeitsgang. Die Fig. 1D gibt den Querschnitt eines unbearbeiteten Rundholzes auf einem Einzugsförderer 2 wieder. Die zentrische Rundholzachse 3 ist um einen Winkel 4 gegenüber der Waagerechten 5 geneigt. Das Rundholz 1 wird in Vorschub-
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richtung 6 bewegt und durchläuft seitenzentriert die Bearbeitungsvorrichtung 7. Beim Einlauf wird die rechte und die linke Rundung des Rundholzes 1 durch paarweise angeordnete Profilzerspaner 8 planparallel angeflacht, wie aus dem zugeordneten Querschnitt Fig. 1C zu entnehmen. Diese beiden planparallelen Flächen 9 stellen gleichzeitig die erste breite Brettseite der abzutrennenden Seitenbretter 13 (Fig. 1A) dar.
In unveränderter Stellung des Rundholzes 1 wird dieses durch nicht dargestellte Führungswalzen exakt geführt und einen nachfolgenden Besäumzerspaner 10 zugeführt, die die Schmalseiten 14 des abzutrennenden Seitenbrettes 13 bearbeiten, indem ein Teil der verbliebenen Waldkante 17 durch Ausfräsen weggenommen wird. Die Neigung der Achsen 12 der Besäumzerspaner 10 gegenüber der Vertikalen 15 entspricht einem Winkel 16, der etwa gleich dem Winkel 4 eingestellt ist. Die Besäumzerspaner 10 werden während dem Bearbeitungsvorgang am Rundholz gesteuert vertikal verstellt, so daß die Brettachse des abzutrennenden Seitenbrettes 13 etwa parallel mit der Rundholzachse 3 um den Winkel 4 gegenüber der Waagerechten 5 ansteigt.
Die genannten Besäumzerspaner 10 sind vorteilhafterweise auf Konsolen befestigt, die einen einstellbaren Neigungswinkel ermöglichen. Weiterhin sind die Konsolen auf Führungen beweglich, so daß eine vertikale, unabhängige, stetige Beweglichkeit der Besäumzerspaner 10 sichergestellt ist. Weiterhin sind die Besäumzerspaner von Rundholz zu Rundholz verschieden in eine variable Ausgangsstellung einstellbar, wobei der Abstand zwischen dem linken und dem rechten Besäumzerspanerspaar senkrecht zur Holzvorschubricbtung 6 einstellbar ist.
Die Einstellung der Besäumzerspaner 10 in eine Ausgangslage sowie ihre Lagesteuerung während dem Arbeitsgang wird vorteilhafterweise durch eine Steuerung 3 0 ausgeführt, die über eine
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Meßeinrichtung 31 die Maße des zu bearbeitenden Rundholzes abtastet. Vorteilhafterweise wird die Steigung der Besäumzerspaner während des ersten Bearbeitungsganges nach Durchgang des jeweiligen Rundholzes wieder in eine Ausgangslage zurückgeführt, die der Mitte des jeweils nachfolgenden Rundholzdurchraessers entspricht.
Die jeweils notwendige positive oder negative Steigung, in der die Werkzeuge beim nächsten Rundholz folgen müssen, wird durch die Vermessung des Anfangs- und Enddurchmessers des nächsten Rundholzes ermittelt und der Besäumzerspaner 10 über die Steuerung 30 der notwendigen Steigtmg folgend geführt und anschließend in eine Ausgangslage zurückgestellt. Ura eine störungsfreie Rückkehr in die Ausgangslage zu gewährleisten, sind kurze Abstände zwischen den zu bearbeitenden Rundhölzern vorgesehen.
Vorteilhafterweise sind in fluchtender Fortsetzung mit den erzeugten Besäumkanten Führungen vorgesehen, die mit der Konsole der Besäumzerspaner verbunden und mit diesen den Steigungswinkel der Seitenbrettachse gegenüber der Waagerechten folgen.
Vor dem Austritt aus der Bearbeitungsvorrichtung 7 werden die nun an drei Seiten bearbeiteten Seitenbretter 13 durch Sägewerkzeuge wie Kreissägen 11 vom Rundholz 1 abgetrennt, womit die vierte Seite, nämlich die zweite breite Brettfläche des Seitenbrettes 13 erzeugt wird. Somit wird erfindungsgemäß in einem Arbeitsgang ohne notwendige Lageveränderung des Rundholzes 1 dessen erstes Paar gegenüberliegende Seitenflächen planparallel bearbeitet, wobei unter optimaler Ausnutzung des Stammholzes ein Seitenbrett 13 abgetrennt wird.
In Fig. 3 ist die Anordnung der Besaumzerspanerpaare gezeigt. Der Abstand 18 zwischen den Besäumzerspanern 10 eines Besäumzerspanerpaares bestimmt gleichzeitig die vertikale Höhe des
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-" 10" -
abzutrennenden Seitenbrettes 13.
Nach Drehung des mit einem Arbeitsgang bearbeiteten Rundholzes 1 um 90° kann dieses der Bearbeitungsvorrichtung 7 erneut zugeführt werden, um die noch bestehenden Holzrundungen wie vorstehend beschrieben zu bearbeiten und ein weiteres Paar Seitenbretter 13 abzutrennen. Hierbei kann gleichzeitig der verbleibende Hauptbalken zu Kanthölzern oder einzelnen Brettern bearbeitet werden.
In der Steuerung 30 sind vorteilhafterweise Schnittdaten für die herzustellenden Produkte eingebbar, so daß zwischen den durch das Meßgerät 31 ermittelten Daten und den Schnittdaten ein Optimum ermittelt werden kann, um eine größtmöglichste Holzausnutzung des zu bearbeitenden Rundholzes 1 sicherzustellen.
Ebenso ist zur Erzielung einer besseren Holzausnutzung das Herausarbeiten von mehreren Seitenbrettern 13 vorteilhaft, wobei die Besäumzerspaner mehrere Ausnehmung für die nachträglich abzutrennenden Seitenbretter in die Waldkante des Rundholzes oder Models gleichzeitig einbringen. Die zugeordeten Seitenbretter können unmittelbar im selben Arbeitsgang oder auch einzeln oder zusammen in einer nachfolgenden Sägeanlage abgetrennt werden. So kann es auch vorteilhaft sein, im Arbeitsgang mit den Besäumzerspanern ein Seitenbrett abzutrennen und das verbleibende Model in einer nachfolgenden Sägeanlage in die gewünschten Produkte aufzutrennen.
In einer einfachen Ausführungsform der Vorrichtung werden die Besäumzerspaner unmittelbar durch das Rundholz vertikal geführt, wozu die mit den Konsolen der Besäumzerspaner zusammenwirkenden Führungen, die auf den Besäumkanten aufliegen, verwendet werden können.
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Die in Fig. 4Α arbeitenden Besäumzerspaner 10' erzeugen eine leicht wellenförmige Bearbeitungsflächo 20 sowie eine Schmalseite 14 des abzutrennenden Seitenbrettes 13. Bei der Bearbeitung schneiden die Hackmesser 19 Hackschnitzel ab, welche durch ein Ritzmesser 21 (Fig. 4B) von der Schmalseite 14 abgetrennt worden sind. Die wellenförmige Bearbeitungsfläche 21 wird durch die Schneide des Hackmessers 19 unmittelbar erzeugt. Das Ritzmesser 21 ist in Drehrichtung 23 dem Hackmesser 19 vorgelagert befestigt und eilt dem Hackmesser 19 so wenig als möglich in der Drehrichtung 23 voraus. Der Flugkreis der Ritzmesserspitze des Ritzmessers 21 liegt etwa auf dem Schneidenflugkreis des Hackmessers 19. Eine derartige Anordnung von einem Hack- und einem Ritzmesser gewährleistet eine ebene Bearbeitung der Schmalseiten bei gleichzeitiger Auslösung von weitgehend gleichgeschnittenen Hackschnitzeln, die zur Erzeugung qualitativ hochstehender Erzeugnisse wie Spanplatten und Zellulose verwendbar sind. Die Holzausbeute eines Rundholzes 1 kann damit weiter gesteigert werden.
In einer weiteren Ausführung eines Besäumzerspaner nach den Fig. 5A und 5B wird die Waldkante des Rundholzes 1 durch die Hauptschneide 24 und die Nebenschneide 25 des Hackmessers 19" bearbeitet, wobei eine bezogen auf Fig. 5A leichte wellenförmige, senkrechte Bearbeitungsfläche 20 und eine waagerechte, ebene Holzfläche, die der Schmalseite 14 eines abzutrennenden Seitenbrettes 13 entspricht, entsteht. Um die durch den relativ hohen Vorschub erzeugte Holzrauhheit und evtl. Ausrisse im Bereich von Ästen nachzuarbeiten, schneidet ein in Drehrichtung 23 dem Hackmesser 19" nachgeordnetes Schlichtmesser 26 des Besäumzerspaners 10" nochmals einen dünnen Span von der Schmalseite 14 ab, so daß eine weitgehend? ebene, glatte Fläche erzeugt wird. Die schmalen Brettseiten erhalten so eine qualitativ höherwertige Oberfläche und bilden mit den Breitseiten schärfere Brettkanten. Das Schlichtmesser 26 eilt dem Hackmesser 19" so dicht als möglich in Drehrichtung nach, wobei das äußere Ende
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der Messerschneide des Schlichtmessers 26 auf dem Flugkreis der Schneide des Hackmessers 19" liegt.
Mit einem Besäumzerspaner 10" bzw. 10" wird bei kleiner Antriebsleistung eine qualitativ hochwertige Schmalseite erarbeitet, wobei gleichzeitig zur Weiterverwendung geeignete Hackschnitzel anfallen.
Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche
    1- Verfahren zur Verarbeitung von Rundholz in allseitig besäumte Bretter, Balken oder dgl., bei dem in einem ersten Arbeitsgang in Längsrichtung fortschreitend das Rundholz an zwei gegenüberliegenden Seiten parallel zur Rundholzlängsachse angeflacht wird, dadurch gekennzeichnet,
    ersten
    daß während des^Arbeitsganges verbleibende Waldkanten
    (17) durch Besäum- und Zerspanerwerkzeuge (10, 10', 10") etwa parallel zur Rundholzlängsachse (3) ausgefräst werden und die entstehenden Seitenbretter (13) durch Sägewerkzeuge (11) abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundholz (1) nach Durchlaufen des ersten Arbeitsganges um 90° gedreht und in einem zweiten, mit dem ersten weitgehend identischen Arbeitsgang in Fertigprodukte aufgeteilt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Besäumzerspaner (10, 10', 10") während dem Arbeitsgang vertikal gemeinsam so bewegt werden, daß eine senkrecht zur Werkzeugachse (12) und etwa parallel zur Rundholzachse (3) liegende Besäumkante entsteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Besäumzerspaner (10, 101, 10") vor einem Arbeitsgang in eine die symmetrische Lage des zu besäumenden Seitenbrettes (13) gegenüber der Rundholzachse (3) bestimmenden Ausgangslage gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Ausgangslage der Besäumzerspaner (10, 10', 10") sowie ihre Vertikalbewegung durch eine Steuerung (30) abhängig von abgetasteten geometrischen Größen des Rundholzes (1) ausgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus den erfaßten Meßdaten und vorherbestimmbaren Schnittdaten eine maximal mögliche Besäumbreite ermittelt und durch die Steuerung (30) eingestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Besäumzerspaner (10, 10', 10") in einem Arbaitsgang mehrere Besäumkanten für nachträglich abzutrennende Seitenbretter ausfräsen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein besäumtes Seitenbrett (13) im selben Arbeitsgang abgetrennt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besäumten Seitenbretter (13) in einem nachfolgenden Arbeitsgang in einer Sägeanlage abgetrennt werden.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugachsen (16) der Besäumzerspaner (10, 10', 10") gegenüber der Vertikalen (15) um einen Winkel (16) geneigt sind, der dem Winkel (4) zwischen Rundholzachse (3) und der Horizontalen (5) entspricht.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Besäumzerspaner (10') neben den Schneidmesserη (19) mit Vorritzmessern (21) versehen ist, die in Drehrichtung
    (23) als Seitenschneide vor dem Schneidmesser (19) angeordnet sind .
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Nebenschneiden (25) der Schneidmesser (19") in Drehrichtung (23) nacheilende Schlichtmesser (26) angeordnet sind, die etwa in der Schnittebene der Nebenschneide (25) liegen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Messer (19, 19", 21, 26) der Besäumzerspaner (10, 10', 10") auf einem gemeinsamen Flugkreisdurchinesser liegen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Besäumzerspaner (10, 10', 10") wenigstens vertikal verschiebbar gelagert sind.
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DE19813114843 1981-04-11 1981-04-11 Verfahren zur Verarbeitung von Rundholz sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3114843C2 (de)

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