DE3114746A1 - Maschine zum formen, mittels profilen, von brillenglaesereinfassungen - Google Patents

Maschine zum formen, mittels profilen, von brillenglaesereinfassungen

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DE3114746A1
DE3114746A1 DE19813114746 DE3114746A DE3114746A1 DE 3114746 A1 DE3114746 A1 DE 3114746A1 DE 19813114746 DE19813114746 DE 19813114746 DE 3114746 A DE3114746 A DE 3114746A DE 3114746 A1 DE3114746 A1 DE 3114746A1
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DE19813114746
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Valter Ravarino Modena Gardosi
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Gardosi Valter & C G S
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Gardosi Valter & C G S
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zum Formen,
  • mittels Profilen, von Brillengläsereinfassungen.
  • Sie wird insbesondere, aber nicht ausschiießlicherweise, zur Ausführung von Maßschnitten und Biegen, nach vorgegebener Form, von Metallprofilen zu kreisförmigen, ringförmigen, halbkreisförmigen oder überhaupt zu solchen Teilen verwendet, die Brilleneinfassungen bilden. Es sind Profilgestaltungen bekannt, deren Schnitt meist C-förmig ist. Jene Profile werden Spulen entnommen, die ein Geradebiegen des Profils notwendig machen. Außerdem erfolgt der Vorschub parallel zur geometrischen Achse, und dies findet in einer zu dem herzustellenden Kreis entsprechenden Länge statt. Daraufhin muß das Profilstück geschnitten werden und erneut gebogen.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich im Zusammenhang mit der Alternierbewegung der Greifvorrichtung, damit beim Hub das jeweilige Profilstück den zum Biegen vorgesehenen Mitteln zugeschoben wird, die nach vorgegebenem Gesetz das Profil synchron zur Vorschubbewegung desselben biegen.
  • In den bekannten Ausführungen besteht die Schwierigkeit, die Maschine zum Formen von Kreisen oder Einfassungsteilen verschiedener Größen, jedoch geometrisch ähnlicher Gestaltung umzurüsten. Zu dieser Tatsache muß der Tausch der zum Biegen vorgesehenen Mittel, die synchron zur Vorschubbewegung aes Profils arbeiten, und insbesondere das Auswechseln der zweckgebundenen Nockenwellen in Betracht gezogen werden, von denen jede einzelne genau die selben Abmessungen des Xreises oder der auszubildenden Einfassung aufweisen muß.
  • Eine weitere Schwierigkeit wird aus der Unzweckmäßigkeit der Mittel ersichtlich, die das Profil auf der gesamten Lange des Hubs der Greifvorrichtung führen und ihre Geradlinigkeit beibehalten.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die obenerwähnten Nachteile durch diese Maschine zum Formen, mittels Profilen, von Brillengläserein fassungen, die einfach und zweckmäßig arbeitet, zu beseitigen.
  • Dieser und noch weitere Zwecke werden alle erreicht durch die vorliegende Erfindung, die eine Maschine betrifft, zum Formen, mittels Profilen, von Brillengläsereinfassungen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie: - Mittel zur Entnahme und Vorschub des Profils in paralleler Richtung zur geometrischen Achse desselben, - Abtrennmittel des Profils, die im Synchrontakt zur Vorschubbewegung des genannten Profils arbeiten, - geeignete Mittel zum Biegen, die nach einem vorgegebenen Gesetz arbeiten und taktgleich zur Vorschubbwegung des Profils gesteuert werden, aufweist; die genannten Mittel zur Entnahme und Vorschub des Profils bestehen aus: -einer Greifvorrichtung,die eine längs der festgelegten Richtung und parallel zur geometrischen Achse des Profils verlaufende Alternier-Verschiebebewegung aufweist; die genannte Alternier-Verschiebebewegung entsteht durch ein erstes Kurbel-Pleuelwerk, bei dem eine Radiuslängenverstellung der Kurbel mog; lich ist; -einer Führung veränderlicher Länge, die dem Profil, nebst seiner Führung, auf der ganzen Hublänge der Vorrichtung auch während des Bewegungsablaufs seine geradfõrmige Gestaltung verleiht; die genannte Führung besteht aus zwei anliegenden, achsparallelen Rollenbãndern, die symmetrisch tibereinanderliegen; die Rollen wenigstens einer der Bänder sind derart gestaltet, daß sie eine gerade Führungsbahn bilden, in der das Profil läuft.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer votgezoqenen, doch nicht ausschließlichen Verwirklichungsform der betreffenden Maschine hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiltegenden Abbildungen dargestellt wird, von denen - Abb. 1 eine perspektivisch-schematische Ansicht darstellt; - Abb. 2 eine Vorderansicht im senkrechten Aufriß darstellt; - Abb. 3 eine Seitenansicht im senkrechten Aufriß darstellt: - Abb. 4 eine schematische Ansicht eines Schnitts durch die Ebene IV IV darstellt, wobei die Erfindung in geänderter Betriebsgestaltung ist; - Abb. 5 einen vergrößerten Teil eines Schnitts durch die Ebene III>III der Abb. 3 darstellt; - Abb. 6 einen vergrößerten Teil eines Schnitts durch die Ebene II-II der Abb. 2 darstellt; - Abb. 7 einen vergrößerten Teil eines Schnitts durch die Ebene V-V der Abb. 2 darstellt.
  • Bei den genannten Abbildungen hat man mit (1) den Rahmen einer Maschine zum Formen, mittels Profilen (2), von Brillgläsereinfassungen bezeichnet.
  • Das Profil (2) wird von einer Spule (3) abgewickelt und muß anschließend aufgrund einer Greifvorrichtung (5) eine Reihe von Richtrolt.n (4) passieren.
  • Jene Greifvorrichtung weist eine Alternier-Verschiebebewgung auf, die längs der festgelegten Richtung und parallel zur geometrischen Achse des Profils verläuft.
  • Die Greifvorrichtung (5) wird von parallelen Führungsholmen (6) gesteuert und ist als Schieber am Pleuelstangenauge (7) eines ersten Xurbel-Pleuelwerks (8) aufklappbar angebracht. Die Kurbel (9) hat Radiuslangenverstellung.
  • Die Welle (lo), auf der die Kurbel (9) befestigt ist, wird über ein Schneckengetriebe (11)- Schrägrad, am Gestell (1) gestützt, von einem Motor (12) angetrieben.
  • Die Greifvorrichtung (5) beinhaltet eine pneumatisch betriebene Zwinge mit einer unteren (13) und einer oberen (14) Backe, die derart gestaltet sind, das geradlinige Profil (2) aufnehmen zu können.
  • Die untere Backe (13) ist fest angebracht, während die obere eine senkrechte Bewegung ausführen kann und von einem pneumatischen Zylinder (15) angetrieben wird.
  • Vor der Greifvorrichtung (5) ist je ein Ende der anliegenden, achsparallelen Rollenbänder (16 und 17) angebracht, die symmetrisch übereinanderliegen. Die Rollen des unteren Bands (17) sind fassoniert und weisen eine ringförmige Rille (19) auf, die, nach einem Achsschnitt, derartige Form und Abmessungen hat, das Profil (2) mit wenig Spiel aufzunehmen.
  • Die Rollenbänder (16 und 17) können längs geraden Führungsrillen (20 und 21) laufen, die parallel zur Vorschubbewegung der Greifvorrichtung (5) liegen, und dies für die Gesamtlänge des maximalen Hubs der Vorrichtung; in Hubendstellung trennen sich die beiden Rillen, zwei symmetrische Zweige (20a und 21a) bildend, die eine Gestaltung und Länge besitzen, daß sie das jeweilige Rollenband aufnehmen können.
  • Am Austritt der Bänder (16 und 17) läuft das Profil (2) in eine fixe Führung (18), worauf sich eine Zange (46) befindet, die das Profil (2) während des Rückhubs der Greifvorrichtung (5) festhält, und ferner ein Blatt (47), was pneumatisch betätigt den Schnitt des Profils vornimmt.
  • Am Ende der fixen Führung (18) befindet sich ein bewegliches Teil zum Biegen (22), das um eine waagrechte Achse schwenkbarangebracht ist und von einer Kippvorrichtung (23) gesteuert wird, die ihrerseits von einer Nockenwelle (24) gesteuert wird. Die Schwenkachse der Kippvorrichtung (23) ist auf einer Exzenterscheibe montiert (25), die die gesamte Kippvorrichtung anhebt und die an einem Ende der Kippvorrichtung befestigte Rolle (26) von dem Nockenwellenprofil (24) entfernt.
  • Das Profil der Nockenwelle (24) ist auf die Form der herzustellenden BriLengläsereinfassung abgestimmt.
  • Die Drehung der Nockenwelle (24) um die eigene Achse erfolgt synchron zur Vorschubbwegung des Profils, das von der Vorrichtung (5) erfaßt wird.
  • Die Drehbewegung der Nockenwelle (24) erfolgt über gleiche Kegelräder (27) von einem Zahnrad (28), das auf den Lagern (29 und 30) dreht und in eine Zahnstange (31) eingreift, die eine längs geraden, fixen Führungen (32), die parallel zu den Führungsholmen (6) liegen, geradlinige Alternier-Verschiebebewegung aufweist. An einem Ende ist die Zahnstange (31) am Pleuelauge (34) eines zweiten Kurbel-Pleuelwerks (33) schwenkbar angebracht. Die Kurbel (35) hat einen festliegenden Radius und ist auf der Welle (lo) befestigt. Die Welle (lo) ist mit der Kurbel (9) phasengleich.
  • Der Hub der Zahnstange (31) verleiht dem Zahnrad (28) eine vollständige Drehung.
  • Auf der Welle (lo) sind mit Anschlag versehene Ringe (36, 37 und 38) befestigt, die sämtlich in einem Verschiebungswinkel zu den Kurbeln (9 und 35) liegen und die mit ebensovielen Mikroschalterpaaren (40, 41 und 42) in Wechselwirkung stehen.
  • Der erste Mikroschalter (40) steuert zu Beginn des Rückhubs, was dem oberen Totpunkt des Werks (8) entspricht, sowohl die Drehung der Erzen terscheibe (25),als das Abheben der Kippvorrichtung (23) von der Nockenwelle (24). Somit bleibt das Teil zum Biegen (22) während des gesamten Rückhubs der Greifvorrichtung (5) ausgekoppelt. Der zweite Mikroschalter (40) steuert zu Beginn des Vorschubhubs des Profils (2), was dem unteren Totpunkt des Werks (8) entspricht, die Gegendrehung der Exzenterscheibe (25) und das Senken der Kippvorrichtung (23) (Kipphebel), bis zur Berührung mit der Nockenwelle (24).
  • An der Welle (43) der Exzenterscheibe (25) ist zu diesem Zweck ein Eebel (44) befestigt, dessen Ende an einen pneumatischen Zylinder angekoppelt ist, der von dem Mikroschalterpaar (40) gesteuert wird.
  • Der erste Mikroschalter (41) steuert zu Beginn des Vorschubhubs des Profils, was in etwa dem unteren Totpunkt des Werks (8) entspricht, den Greifvorgang des Profils (2) zwischen die Backen (13 und 14).
  • Der zweite Mikroschalter (41) steuert am Endpunkt des Vorschubhubs, was in etwa dem oberen Totpunkt entspricht, die Freigabe des Profils (2).
  • Der erste Mikroschalter (42) steuert ein wenig vor der Freigabe aus den Backen (13 und 14) das Erfassen des Profils (2) durch die Zange (46), die das Profil (2) während des Rückhubs festhält. Das Blatt (47) nimmt dann das Schneiden des Profils (2) vor.
  • Der zweite Mikroschalter (42) steuert vor Beginn des darauftlgenden Vorschubs der Greifvorrichtung (5) die Freigabe des Profils (2) von der Zange (46).
  • Die Drehbewegung, die der Nockenwelle (24) durch das Kurbel-Pleuelwerk (33) und durch die Zahnstangen-Zahnrad Paarung (31 und 28) übertragen wird, beinhaltet eine Umlaufgeschwindigkeit, die der Vorschubgeschwindigkeit des Profils (2) während des gesamten Vorschubhubs ähniich ist.
  • Dies gestattet, mit nur einer Nockenwelle (24) geometrisch ähnliche Einfassungen zu erhalten, die jedoch verschiedene Abmessungen besitzen.
  • Zur Abänderung der Kreisabmessungen wird es daher ausreichen, den Hub der Greifvorrichtung (5) zu verstellen. Man erreicht dies, indem eine entsprechende Längenverstellung des Kurbel radius (9) vorgenommen wird.
  • Zu dieser, übrigens leichten Verstellung muß der Zugstab (49) vom Kurbel stift (50) gelöst werden. Außerdem muß man das Abstandsrohr (48) durch ein anderes, festgelegter Länge ersetzen. Der Kurbelstift (50) liegt in einer radialen Rille (51), das Abstandsrohr (48) in einer langen Rille radialer Form (52).
  • Bei jedem Hub, der vom unteren zum oberen Totpunkt erfolgt, treibt die Greifvorrichtung (5) das von der Spule (3) entnommene Profil (2) um die Länge voran, die dem Kreis oder dem Teil der zu bildenden Einfassung entspricht. Gleichzeitig schiebt dieselbe Vorrichtung (5) durch das letztgenannte Stück Profil das im vorhergehenden Takt geschnittene Profil zum beweglichen Biegungsteil (22) voran.
  • Das Teil zum Biegen (22), das über die Drehung der Nockenwelle (24) von der Kippvorrichtung angetrieben wird, verrichtet taktgleich zum Vorschub des Profils das Biegen des genannten Profilstücks.
  • Um Kreise oder Teile der Einfassungen zu erhalten, die zwar geometrisch ähnlich sind, doch verschiedene Abmessungen aufweisen, muß das Abstandsrohr (48) durch eines anderer Länge ersetzt werden, die'dem Hub der Greifvorrichtung (5) zugemessen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist rein als Beispiel und nicht begrenzend beschrieben, so daß an ihr zahlreiche Änderungen praktischer Art angebracht werden können, ohne jedoch aus dem beanspruchten Schutzbereich für die erfinderische Idee herauszugehen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRtiCH E 1) Maschinezum Formen, mittels Profilen, von Brill engläsereinfassun7en , dadurch gekennzeichnet, daß sie: MIttel zur Entnahme und Vorschub des Profils !2) in paralleler Richtung zur geometrischen Achse desselben aufweist; Abtrennmittel des Profils (2) aufweist, die im Synchrontakt zur Vorschubbewegung des genannten Profils arbeiten; geeignete Mittel zum Biegen des Profils (2) aufweist, die nach einem vorgegebenem Gesetz arbeiten und taktgleich zur Vorschubbewegung des Profils gesteuert werden; die genannten Mittel zur Entnahme und Vorschub des Profils (2) bestehen aus: einer Greifvorrichtung (5) des Profils (2), die eine längs der festgelegten Richtung und parallel zur geometrischen Achse des Profils verlaufende Alternier-Verschiebebewegung aufweist; die genannte Alternier-Verschiebebewegung entsteht durch ein erstes Kurbel-Pleuelwerk(8) , bei dem eine Radiuslängenverstellung der Kurbel möglich ist; einer Führung veränderlicher Länge, die dem Profil (2), nebst siener Führung, auf der ganzen Hublänge der Vorrichtung (5) auch während des Bewegungsablaufs seine geradförmige Gestaltung verleiht ; die genannte Führung besteht aus zwel anliegenden, achsparallelen Rollenbändern (10 und 17), die symmetrisch übcreinanderliegen; die Rollen wenigstens einer der Bänder (16 und 17) sind derart gestaltet, daß sie eine gerade Führungsbahn bilden, in der das Profil (2) läuft.
  2. 2) Maschine nach Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (5) aus einer Zwinge besteht, die pneumatisch gesteuert längs Führungsholmen (6) läuft und als Schieber am Pleuelstangenauge (7) des Kurbel-Pleuelwerks (8) schwenkbr angebracht ist; vor der Greifvorrichtung (5) ist je ein Ende der beiden Rollenbänder (16 und 17) befestigt.
  3. 3) Maschine nach vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbänder (16 und 17) längs geraden Führungsrillen (20 und 21) lauren, die parallel zur Vorschubbewegung der Greifvorrichtfing (5) liegen, und dies für die Gesamtlänge des maximalen Hubs der Vorrichtung; in Hubendstellung, was dem oberen Totpunkt des Kurbel-Pleuelwerks (8) entspricht, trennen sich die Rillen (20 und 21), zwei symmntrische ,Zweige" (20a und 21a) bildend, einen oberen und einen unteren. Beide Zweige haben aber eine Gestaltung und eine Länge, daß sie das jeweilige Rollenband aufnehmen können, wenn sich die Greifvorrichtung (5) im oberen Totpunkt befindet.
  4. 4) Maschine nach vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichrlet, daß die Rollen des obenliegenden Bandes (16) gleichbleibenden zylindrischen Querschnitt aufweisen, die untenliegenden Bandrollen (17) hingegen fassoniert sind und eine ringförmige Rille (19) aufweisen, die, nach einem Achsschnitt, derartige Form und Abmessungen hat , das Profil (2) mit wenig Spiel aufzunehmen.
  5. 5) Maschine nach vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Biegen des Profils, die nach einem vorgegebenen Gesetz arbeiten und taktgleich zur Vorschubbewegung des Profils gesteuert werden, folgendes beinhalten: ein zweites Kurbel-Pleuelwerk (33) mit festliegendem Kurbelradius und einer Kurbel (35), die phasengleich auf der Welle (lo) angebaut ist, auf der auch die Kurbel (9) des Werks (1o) liegt; am Pleuelauge (34) des Triebwerks (35) befindet sich eine aufklappbare Zahnstange (31), die längs fixen geraden Führungen (32) läuft und die in ein Zahnrad eingreift (28), welches die eigene Drehbewegung einer geformten Nockenwelle (24) überträgt, je nachdem ob das Biegen eines Profilstücks (2) einen Kreis oder einen Teil der Brilleneinfassung ergeben soll; die Nockenwelle (24) wird an einem Ende an eine Kippvorrichtung (23) angekoppelt, mit dem anderen Ende steuert die Kippvorrichtung die Bewegung eines beweglichen Teils (22), das das Biegen des Profils (2) bewirkt; die Schwenkachse der Kippvorrichtung (23) ist auf einet Exzenterscheibe (25) montiert, deren Automatikbetrieb das Entfernen der Kippvorrichtung (23) von der Nockenwelle (24) während der Umkehr der Kurbel-Pleuelwerke (8 und 33) vom oberen zum unteren Totpunkt verrichtet.
DE19813114746 1980-04-18 1981-04-11 Maschine zum formen, mittels profilen, von brillenglaesereinfassungen Ceased DE3114746A1 (de)

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