DE3113886C2 - Verfahren zur Herstellung eines Metall- oder Metallegierungspulvers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Metall- oder MetallegierungspulversInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/02—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
- B22F9/04—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from solid material, e.g. by crushing, grinding or milling
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- Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
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Description
Blattchenförmige Metall- bzw. Metallegierungspulver Finden wegen ihres ausgeprägten metallischen Glanzes
verbreitete Anwendung in Überzugsmaieriaiien, ζ. B. in
Karosserielacken. Fur die Ausbildung der Blättchen ist
eine gewisse Duktilität des Ausgingsmateriales für
dessen Verformbarkeit von Bedeutung. Die Entwicklung
war und ist deshalb darai'f gerichtet, die
Verformbarkeit des Ausgangsmatenals /u verbessern.
Durch die duktilen Eigenschaften des Ausgangsmaterials für die Metallpulverherstellung wird die Zerkleinerung
des Ausgangsmaterials, das im allgemeinen als Grieß vorliegt, erschwert.
Fs ist /war bekannt, dem zu zerkleinernden metallischen Werkstoff Elemente zuzulegieren. welche
d"e Sprödigkeit erhöhen und demzufolge auch die Zerkleinerbarkeit verbessern. Da hierdurch nicht nur J5
die Makrozähigkeit sondern auch die Mikro/ahigkeit des Werkstoffs verringert wird, muß die Verbesserung
der Zerkleinerbarkeit mit einer Verringerung der
Verformbarkeit des Werkstoffes erkauft werden. Dieser Nachteil haftet auch solchen mit einem spröde ·ιο
machenden Zusatzstoff versetzten Werkstoffen an. bei denen die Konzentration des Zusatzstoffes vom
Zentrum der Kristallite zu deren Grenzflächen hin zunimmt (sog. Kornsteigerung), wobei die im Korninneren
vorhandene Konzentration des Zusatzstoffes immer noch beachtlich ist.
Im Interesse einer leichteren Verformbarkeit der metallischen Werkstoffe wurden die Beschwernisse bei
der Zerkleinerung des duktilen Ausgangsmaterials und damit der F.ins.u/ eines kosicnerhöhenden Aufwandes
für den Zerkleinerungsprozeß hingenommen. Eine Lösung des Problems, die Zerkleinerbarkeit des
Ausgangsmatenals bei gleichzeitiger Beibehaltung seiner Duktilität durch geeignete Zusätze zum Ausgangsmatenal
zu verbessern, wurde nicht für möglich gehalten.
Fs wurde nun gefunden, daß sich dieses Problem überraschenderweise dadurch lösen läßt, daß für die
Herstellung blättchenförmiger duktiler Metall- oder Legieningspulver durch mechanische Zerkleinerung ein
Werkstoff angewendet wird, in welchem ein mit dem
Werkstoff im festen Zustand — auch bei den bei der Zerkleinerung auftretenden Temperaturen — nicht
mischbarer fester Zusatzstoff im wesentlichen nur an den Grenzflächen der Kristallite eingelagert wurde.
Durch eine derartige Einlagerung des Zusatzstoffes in das Metall- bzw. Legieningsgefüge an den Kristallitgrenzen
werden gleichermaßen Sollbruchstellen ausgebildet, an denen die groben Grieß-Körner beim
Zerkleinerungsprozeß besonders leicht zerbrechen. Dadurch, daß der Zusatzstoff nicht oder nur unwesentlich
in die Kristallite des Ausgangsmaterials eingelagert ist, wird die Mikrozähigkeit nicht derart nachteilig
beeinflußt, daß die Verformbarkeit der Bruchstücke
erschwert würde.
Aufgrund der Forderung, daß der Zusatzstoff in den Körnern des Ausgangsmaterials im wesentlichen nur als
Zwischensubstanz enthalten, also als gesonderte (intermediäre)
Phase vorliegen und nicht etwa in den Kristalliten bzw. deren Gitter eingelagert sein soll, ist
für den Fachmann die im Einzelfall, d. h. für ein bestimmtes Ausgangsmaterial, durch einige Versuche zu
ermittelnde Auswahl des Fremdstoffes sowie die obere Grenze für dessen Anteil im Ausgangsmaterial vorgegeben.
Bei einem über dieser Grenze liegenden Anteil würde eine Versprödung der Pulverteilcl»-<i an sich
eintreten und dadurch die Verformbarkeit des Materials stark beeinträchtigt werden. Dabei ist zu berücksichti
gen. daß der Einlagerungscharakter des Zusatzstoffes als Zwischensubstanz auch noch bei den im /uge der
Verformung des Ausgangsmaterials zu den Blättchen auftretenden Temperaturen (im allgemeinen 60" bis
100 C) aufrechterhalten werden muß. also keine Einlagerung der Zusatzstoffe in die Kristallite des
Ausgangsmaterials stattfinden darf. Dem Anteil der Zusatzstoffe im Ausgangsmaterial ist aber auch dadurch
eine obere Grenze gesetzt, daß der Farbcharakter der
Metallteilchen erhalten bleiben soll. O\c. untere Grenze
fur den Zusatzstoffgehalt ergibt sich aufgrund des mit der Erfindung angestrebten Zweckes, nämlich die
Zerkleinerbarkeit des Ausgangsmaterials zu verbessern.
Unter »Zusatzstoff« wird im Zusammenhang mil der
Erfindung auch ein festes Gemisch verschiedener Smffe
verstanden. Als Zusatzstoffe können Metalle. Metallegierungen. Halbmetallc und deren Verbindungen in
Betracht kommen. F liegt auch im Rahmen der Erfindung, wenn die erfindiingsgcmäß wirksamen
Zusatzstoffe erst bei der Herstellung des Ausgangsmaterials aus dessen Metall bzw Metallen und einem dem
Ausgangsmatcnal zugesetzten Bestandteil gebildet werden und beispielsweise eine intermetallische Verbindung
darstellen.
Für ein aus Kupfer oder einer Kupfer/Zink Legierung bestehendes Ausgangsmaterial haben sich Wismut und
Antimon als für die Zwecke der Erfindung geeignete Zusatzstoffe erwiesen, [labet liegen deren Anteile im
allgemeinen zwischen 0.1 bis 5%. vorzugsweise zwischen 1 und 2%.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Aiisgangsmatcrials ist so vorzugehen, daß sich das
oben beschriebene Gefüge ausbildet, also sich der Zusatzstoff an den Kristallitgrenzen als Zwischensubstanz
atissi heidet. Dies läßt sich durch eine entsprechende
Führung des Abkiihlungspro/esses bei der Verdüsung der den Zusatzstoff enthaltenden Schmelze des
Ausgangsmatenals unter Berücksichtigung des für das betreffende System (Ausgangsmaterial/Zusatzstoff) geltenden
Zustandsdiagramms erreichen oiler auch durch eine nachträgliche Wärmebehandlung (z. B, Anlassen).
Nachstehend sind Ausführunfjsbeispiele der Erfindung
angegeben.
In einer Labor-Kugelmühle wurden 2 kg durch Verdüsung gewonnener Messinggrieß zerkleinert. Die
Legicfungszusammenseizung betrug 84% Cu und 16%
Zn. Der Grieß wurde durch Siebung auf eine Teilchengröße von 63 bis 200 μηι begrenzt. Anschließend
wurde der Mahlversuch unter sonst gleichen Arbeitsbedingungen mit einem Messinggrieß wiederholt,
in dem 13% Sb ais interme'allische Phase
enthalten war. Der bei der Vermahlung erhaltene Feinanteil mit einer Teilchengröße von weniger als
63 μιη betrug im 1. Versuch ca. 5%, im Fall des Zusatzes
von Sb ca. 68%. Hinsichtlich der Verformung des Grießes zu den blättchenförmigen Teilchen zeigten sich
bei beiden Versuchen keine nennenswerten Unterschiede.
In einer Betriebs-Kugelmühle wurde im kontinuierlichen Verfahren durch Verdüsung gewonnener Messinggrieß
zerkleinert. Die Legierungszuammensetzung
betrug 84% Cu und 16% Zn. Anschließend wurde unter gleichen Arbeitsbedingungen Messinggrieß zerkleinert,
der aufgrund eines 7'isatzes von 1,2% Bi zu der für die
Verdüsung verwendeten Schmelze den erfindungsgemäßen Fremdstoff enthielt Die Stundenleistung der
Kugelmühle konnte bei gleichbleibender Qualität des ausgebrachten Materials um ca. 9% gesteigert werder.
Der Versuch gemäß Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Maßgabe, daß an Stelle von Bi der (Verdüsungs-)
Schmelze 3% As zugesetzt worden war. Die Stundenleistung der Mühle konnte bei gleichbleibender Qualität
des ausgebrachten Materials um ca. 15% gesteigert werden.
■Beispiel 4
fVr Versuch gemäß Beispiel 2 wur< : wiederholt. wobei an Stelle von Bi der Schmelze 0,8% Sb zugesetzt worden war. Bei im wesentlichen gleichbleibender Qualität des ausgebrachten Materials konnte die Stundenleistung um ca. 20% gesteigert werden.
fVr Versuch gemäß Beispiel 2 wur< : wiederholt. wobei an Stelle von Bi der Schmelze 0,8% Sb zugesetzt worden war. Bei im wesentlichen gleichbleibender Qualität des ausgebrachten Materials konnte die Stundenleistung um ca. 20% gesteigert werden.
Durch Verdü'ung hergestellter Kupfergrieß wurde in einer Betriebs-Kugelmühle kontinuierlich zerkleinert
ι» Anschließend wurde die Zerkleinerung mit Kupfergrieß
durchgeführt, dem bei der Herstellung in der für die Verdüsung aufbereiteten Schmelze 0,5% Bi zugesetzt
war. Die Stundenleistung der Kugelmühle konnte bei gleichen Arbeitsbedingungen und übereinstimmender
ι ΐ Quan'ät des ausgetragenen Materials um ca. 30%
erhöht werden.
Aluminiumgrieß wurde in einer Kugelmühle in -'» Gegenwart von Testbenzin chargenweise vermählen.
Anschließend wurde die Zerkleinerung mit Aluminiumgrieß durchgeführt, dem bei der Herstellung in der
Schmelze 1% Cer zugesetzt worden war. Die Ausbringung der Kugelmühle konnte, bei sonst gleichen
.'> Arbeitsbedingungen und gleicher Qualität des ausgetragenen Materials, um ca. 14% gesteigert werden.
jo Der Versuch gemäß Beispiel 6 wurde wiederholt. An
Stelle von Cer wurde der Aluminiumschmelze 1,1% Sb zugesetzt. Die Ausbringung konnte, bei sonst gleichen
Arbeitsbedingungen und übereinstimmender Qualität des ausgebrachten Materials, um ca. 20% gesteigert
werden.
Claims (2)
1. Anwendung des Verfahrens der Herstellung blättchenförmiger duktiler Metall- oder Legierungspulver
durch mechanische Zerkleinerung auf einen Werkstoff, in welchem ein mit dem Werkstoff im
festen Zustand — auch bei den bei der Zerkleinerung auftretenden Temperaturen — nicht mischbarer
fester Zusatzstoff im wesentlichen nur an den Grenzflächen der Kristallite eingelagert wurde.
2. Anwendung nach Anspruch 1 auf einen Werkstoff auf Kupferbasis, dem Wismut oder
Antimon oder Arsen, oder auf Aluminiumbasis, dem Antimon oder Cer — jeweils in einer Menge von 0,1
bis 5% — zulegiert worden sind.
io
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