DE3112600C2 - Schablone - Google Patents
SchabloneInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N1/00—Printing plates or foils; Materials therefor
- B41N1/24—Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
- B41N1/248—Mechanical details, e.g. fixation holes, reinforcement or guiding means; Perforation lines; Ink holding means; Visually or otherwise detectable marking means; Stencil units
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Abstract
Schablone mit einem rechteckigen oder quadratischen Schablonenblatt sowie einer mit einem Randabschnitt des Schablonenblattes verbundenen Verstärkungsleiste, wobei die Verstärkungsleiste einen Leistenrandabschnitt beträchtlicher Breite aufweist, der sich in Längsrichtung der Verstärkungsleiste entlang deren innerem Rand so erstreckt, daß er auf der Vorderseite des Schablonenblattes liegt, der die Farbe zugeführt wird, und der vom Schablonenblatt getrennt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schablone gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Schablone ist bekannt (DE-Gbm *o 35 648). Bei dieser bekannten Schablone befindet sich
zwischen dem inneren Leistenrandabschnitt und der übrigen Verstärkungsleiste eine Faltlinie oder Perforationslinie,
entlang der die Verstärkungsleiste während der Beschriftung der Schablone gefaltet ist so daß die «
Verstärkungsleiste entlang dieser Faltlinie oder Perforationslinie nach dem Beschriften biegeweich ist
Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen und Entfernen einer benutzten Schablone
von einem Schablonendrucker mit drehbarem Zylinder vorgeschlagen worden, wobei die benutzte Schablone
zunächst vom Zylinder des Schablonendruckers abgezogen wird und in einem Aufnahmebehälter derart
abgelegt wird, daß die Verstärkungsleiste, die sich am vorderen Rand der Schablone befindet, während
letztere vom Zylinder abgezogen wird, als erstes auf den Boden des Aufnahmebehälters gelegt wird, so daß sie
die unterste Lage bildet, und daß das der Verstärkungsleiste folgende Schablonenblatt darauf mehrfach S-förmig
gefaltet gestapelt wird. Bei dieser Behandlung der so
Schablone bewegt sich derjenige Rand voran, der durch die Verstärkungsleiste verstärkt ist, die wesentlich
dicker und steifer als das Schablonenblatt ist, das der Verstärkungsleiste in vorstehend beschriebener Weise
folgt.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei Verwendung einer Schablone der bekannten Art beim Ablegen der
Schablone im Aufnahmebehälter bisweilen insofern Schwierigkeiten auftreten, als die Schablone nicht die
gewünschte S-förmige Stapelform annimmt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schablone derart auszubilden, daß sie
besser S-förmig stapelbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der innere Leistenrandabschnitt und die übrige
Verstärkungsleiste einstückig sind und aus wesentlich dickerem und kräftigerem Material als das Schablonenblatt
bestehen.
Bei der erfindungsgemäßen Schablone wirkt der innere Leistenrandabschnitt der Verstärkungsleiste, der
nicht mit dem Schablonenblatt verbunden und von diesem getrennt ist als Ausgleichs- bzw. Gegengewicht
das dem Aufrichten der Verstärkungsleiste entgegenwirki und das Ablegen der Verstärkungsleiste mit der
Vorderseite nach unten sicherstellt so daß auf dieser unteren, von der Verstärkungsleiste gebildeten Lage die
übrige Schablone S-förmig gefaltet werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Schablone;
Fig.2 eine schematische Schnittdarstellung gemäß
II-II der Schablone gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 bis 8 schematische Darstellungen, die die Art und Weise erläutern, wie die in den F i g. 1 und 2
gezeigte Schablone in einem Aufnahmebehälter abgelegt wird.
Im folgenden wird zunächst auf die F i g. 1 und 2
eingegangen. Darin ist eine Schablone 1 dargestellt die ein Schablonenblatt 2 sowie eine Verstärkungsleiste 3
aufweist die sich entlang einem Randabschnitt des Schablonenblattes 2 erstreckt und mit diesem verbunden
ist Das Schablonenblatt 2 hat — wie üblich — die Form eines Rechteckes; es kann jedoch auch im
Extremfall quadratisch sein. Bei der Verstärkungsleiste kann es sich um eine Leiste aus Papier handeln, die
wesentlich dicker und kräftiger als das Schablonenblatt 2 ist. Die Einheit aus lediglich dem Schablonenblatt 2
und der Verstärkungsleiste 3 bildet die Schablone während der Benutzung derselben, d. h. nachdem die
Beschriftung oder dergleichen unter Erzeugung von Öffnungen im Schablonenblatt fertiggestellt worden ist
und während die mit Löchern versehene Schablone auf den Zylinder eines Schablonendruckers mit drehbarem
Zylinder aufgebracht wird bzw. aufliegt Vor diesem Zustand gehört zur Schablone ferner ein Rückenblatt 4,
das in Fig.2 erkennbar ist und die Handhabung der Schablone während ihrer Lagerung sowie während
ihrer Beschriftung oder dergleichen erleichtern soll. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat die dargestellte
Schablone 1 in ihrem Anfangszustand daher einen solchen Aufbau, daß das Schablonenblatt 2 auf
dem Rückenblatt 4 liegt, wobei die Vorderseite des Schablonenblattes, der die Farbe zugeführt wird, vom
Rückenblatt abgewandt ist. Die Verstärkungsleiste 3 liegt auf der Vorderseite des Schablonenblattes entlang
dessen einem Randabschnitt und ferner entlang einem Randabschnitt 4a des Rückenblattes. Auf dem Rückenblatt
4 befindet sich entlang diesem einen Randabschnitt eine Klebstoffschicht 5. Eine weitere Klebstoffschicht 6
befindet sich an der Verstärkungsleiste entlang dem einen Längsrand derselben. Die Verstärkungsleiste 3
und das Rückenblatt 4 werden zusammengedrückt,
während der eine Randabschnitt des Schablonenblattes zwischen ihnen in der Weise eingeklemmt ist, daß der
eine Randabschnitt des Schablonenblattes mittels der Klebstoffschicht 6 an der Verstärkungsleiste 3 festklebt
und daß er mittels der Klebstoffschicht 5 am einen Randabschnitt 4a des Rückenblattes 4 festklebt.
Um das Entfernen des Rückenblattes 4 von der Schablone zu erleichtern, bevor die Schablone im
Schablonendrucker aufgehängt wird, weist das Rückenblatt
4 eine Perforation 7 nahe ihrem Randabschnitt 4a auf. Wenn von der zunächst ihren ursprünglichen
Aufbau aufweisenden Schablone das Rückenblatt 4 entlang der Perforation 7 abgerissen worden ist,
nachdem das Schnblonenblatt mit Öffnungen versehen worden ist, besteht die Schablone somit lediglich aus
dem Schablonenblatt 2, der Verstärkungsleiste 3 und einer vom Randabschnitt 4a gebildeten Leiste, die fest
an der Verstärkungsleiste haftet und dazu dient, die
Steifigkeit und Festigkeit der Verstärkungsleiste zu erhöhen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind
ferner die Endabschnitte des Schablonenblattes 2 und des Rückenblattes 4, die sich an den von den mit der
Verstärkungsleiste 3 verbundenen Enden abgewandten Enden befinden, d. h. an den unteren Enden in den
F i g. 1 und 2, mittels einer Klebstoffschicht 9 leicht miteinander verklebt. Diese zusätzliche Verklebung, die
lediglich provisorisch ist und leicht aufgezogen werden kann, führt zu einer Schablone, bei der das Schablonenblatt
2, das in der Regel sehr dünn ist, leicht beschädigt werden kann und schwierig zu handhaben ist, vom
Rückenblatt 4 besser geschützt und gestützt wird bis ?m dem Zeitpunkt, zu dem das Rückenblatt 4 abgerissen
werden muß, damit mitteis der Schablone gedruckt werden kann.
Die Kombination aus der Verstärkungsleiste 3 und dem darüberliegenden Randabschnitt 4a des Rückenblattes
4, die den verstärkten Rand der Schablone 2 bildet, ist mit Öffnungen 8 und 8' versehen, die in Eingriff
mit entsprechenden Stiften am Zylinder des nicht dargestellten Schablonendruckers treten können.
Wie F i g. 2 zeigt, weist bei der beschriebenen
Schablone die Verstärkungsleiste 3 einen Leistenrandabschnitt 3a auf, der sich entlang dem inneren
Längsrand der Verstärkungsleiste erstreckt und über der Vorderseite des Schablonenblattes 2 liegt und mit
diesem nicht verklebt, sondern davon getrennt ist. Wenn das Schablonenblatt 2 ein wärmeempfindliches Schablonenblatt
ist, das an sich bekannt ist und von einer Schichtanordnung aus einem dünnen porösen Blatt,
beispielsweise Japanseidenpapier, und einer dünnen "'" thermoplastischen Folie gebildet wird, wird eine solche
wärmeempfindliche Schablone in der Weise benutzt, daß die Farbe der Oberfläche des porösen Blattes
zugeführt wird, während die Oberfläche der thermoplastischen Folie in direkte Berührung mit einem zu
bedruckenden Blatt gebracht wird. Dies heißt mit anderen Worten, daß eine solche wärmeempfindliche
Schablone nach der Beschriftung oder dergleichen das zu druckende Zeichen richtig bei Betrachtung von der
Oberfläche des dünnen porösen Blattes zeigt. In diesem bo
Fall ist daher die Oberfläche des porösen Blattes die Vorderseite der wärmeempfindlichen Schablone. Bei
der erfindungsgemäßen Schablone ist die Vorderseite des Schablonenblattes 2 dem Leistenrandabschnitt 3a
der Verstärkungsleiste 3 zugewandt, wie dies bereits beschrieben wurde.
Die F i g. 3 bis 8 zeigen die Art und Weise, in der die beschriebene Schablone vorn Zylinder eines nicht
dargestellten Schablonendruckers mit drehbarem Zylinder entfernt und in einen Aufnahmebehälter aasgeworfen
wird, wobei dies mittels einer speziellen, nicht dargestellten Vorrichtung zum Beseitigen einer benutzten
Schablone geschieht Mittels dieser Vorrichtung wird eine Schablone, die um den Zylinder gelegt ist und
verbraucht ist, vom Zylinder mittels einer Gabeleinrichtung abgezogen, wobei mit dem vorderen Rand der
Schablone begonnen wird, der die Verstarkungsleiste 3 aufweist, wonach dann die Schablone mit Hilfe von
Paaren zusammenwirkender Ritzel 10 und 11 zu einem Aufnahmebehälter 12 überführt wird. Dabei läuft der
von der Verstärkungsleiste 3 gebildete vordere Rand der Schablone voran. Während dieses Überführens der
Schablone 1 mittels der Paare von Ritzeln 10 und 11 werden die Zustände gemäß den Fig.3 und 4
durchlaufen, so daß schließlich der vordere Rand der Verstärkungsleiste 3 in Berührung mit einem Boden 126
des Aufnahmebehälters 12 kommt, wie dies in Fig.5
gezeigt ist Während die Verstärkungsleiste etwas auf dem Boden des Aufnahmebehälters nach vorne gleitet,
gelangt sie schließlich in eine Stellung, in der sie auf dem Boden aufliegt. Wenn das Schablonenblatt 2 verhältnismäßig
hohe Elastizität hat kann es allerdings geschehen, daß der vordere Rand der Verstärkungsleiste 3
zunächst gegen eine Stirnwand 12a des Aufnahmebehälters 12 stößt und erst danach die Verstärkungsleiste zur
Auflage auf dem Boden 12b kommt. Während die Verstarkungsleiste 3 auf dem Boden 12b des Aufnahmebehälters
gelegt wird, bildet jedoch in beiden Fällen der Leistenrandabschnitt 3a, der sich bezüglich eines
»Gelenkes« 13 zwischen der Verstarkungsleiste 3 und dem Schablonenblatt 2 in zum vorderen Rand
entgegengesetzter Richtung erstreckt, ein Gegengewicht, das ein Moment M erzeugt, das die Verstarkungsleiste
3 zu drehen versucht und dazu beiträgt, daß die Verstärkungsleiste 3 auf dem Boden 126 des Aufnahmebehälters
12 zuverlässig in der in F i g. 6 dargestellten Position abgelegt wird.
Wenn dann das Schablonenblau 2 durch weitere Drehung der Paare aus den Ritzeln 10 und 11 aus der in
F i g. 6 dargestellten Stellung weiter in den Aufnahmebehälter 12 hineingefördert wird, wird das Schablonenblatt
entsprechend dem Gleichgewicht zwischen den Biegespannungen in einem Abschnitt 2a und den
Biegespannungen in einem Abschnitt 2b des Schablonenblattes allmählich in die in F i g. 7 gezeigte S-Form
gebracht. Die Paare aus den Ritzeln 10 und 11 drehen sich dann weiter, so daß der übrige Abschnitt des
Schablonenblattes 2 aus dem in F i g. 7 gezeigten Zustand auf gleiche Weise fortschreitend gefaltet wird,
wie dies zwischen den in den F i g. 6 und 7 gezeigten Zuständen der Fall ist, so daß schließlich die gesamte
Schablone im Aufnahmebehälter 12 mehrmals S-förmig gefaltet angeordnet ist, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist.
Schließlich wird dann die auf diese Weise im Aufnahmebehälter 12 abgelegte Schablone seitwärts in
einer Richtung transportiert, die senkrecht zur Förderrichtung in den Aufnahmebehälter 12 verläuft, wobei die
Schablone währenddessen so zusammengedrückt wird, daß die gefalteten Lagen aneinandergepreßt werden.
Damit dieser nachfolgende Verfahrensschritt glatt und störungsfrei ausgeführt werden kann, ist es sehr wichtig,
daß das Zusammenlegen bzw. Zusammenfalten der Schablone im Aufnahmebehälter 12 zuverlässig und
gleichmäßig in in Fig.8 gezeigter Weise erfolgt. Dies
wiederum ist durch den Leistenrandabschnitt 3,i sichergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schablone mit einem rechteckigen Schablonenblatt,
das eine Vorderseite aufweist, der Farbe zugeführt wird, und mit einer Verstärkungsleiste, die
sich entlang einem Randabschnitt des Schablonenblattes auf dessen Vorderseite erstreckt und einen
äußeren Leistenrandabschnitt, der mit dem Randabschnitt des Schablonenblattes verbunden ist, sowie
einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden, inneren Ό
Leistenrandabschnitt aufweist, der erhebliche Breite hat und nicht unmittelbar mit dem Schablonenblatt
verbunden ist, wobei das Schablonenblatt entlang einer seinen Verbindungsbereich mit dem äußeren
Leistenrandabschnitt begrenzenden Linie biegbar '5 ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Leistenrandabschnitt. (3a) und die übrige Verstärkungsleiste (3) einstückig sind und aus
wesentlich dickerem und kräftigerem Material als das Schablonenblatt bestehen.
2. Schablone nach Anspruch 1, mit einem Rückenblatt,
das auf der Rückseite des Schablonenblattes angeordnet ist und einen ersten Abschnitt, der im
wesentlichen die Rückseite des Schablonenblattes bedeckt, sowie einen Randabschnitt aufweist der im
wesentlichen über dem äußeren Leistenrandabschnitt der Verstärkungsleiste liegt und mit dieser
verbunden ist, wobei der erste Abschnitt und der Randabschnitt einstückig miteinander ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt und der Randabschnitt (4a) durch eine
zwischen ihnen angeordnete Perforation (7) voneinander getrennt sind und daß der Randabschnitt
wesentlich schmaler als die Verstärkungsleiste (3) ist
35
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