DE3112587C2 - Kühlbehälter mit Kühlakkus und einem wärmebetriebenen Absorptionskälteapparat - Google Patents
Kühlbehälter mit Kühlakkus und einem wärmebetriebenen AbsorptionskälteapparatInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F25D11/00—Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
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Abstract
Zum Bilden eines Gliedes in einer Kette zum Verteilen von nur bei Kühlschranktemperaturen ihre Güteeigenschaften bewahrenden Gütern wird ein mit Kühlakkus bestückbarer und mit einem wärmebetriebenen Kälteabsorptionsapparat arbeitender Kühlbehälter verwendet, der in drei mit verschiedenen Temperaturen arbeitende Räume unterteilt ist, von denen ein erster zum Aufladen der Kühlakkus mit Hilfe des Absorptionskälteapparates dient, ein zweiter die aufgeladenen Kühlakkus speichert und der dritte Raum bei Temperaturen etwas oberhalb des Gefrierpunktes die bei der Verteilung zu transportierenden Güter aufnimmt. Mit einem solchen Behälter können empfindliche Güter wie beispielsweise Impfstoffe oder empfindliche Nahrungsmittel wie insbesondere Fisch auch ohne Betrieb des Kälteapparats selbst in heißen Klimazonen mehrere Tage ohne Schaden aufbewahrt und transportiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlbehälter mit Kühlakkus und einem wärmebetriebenen Absorptionskälteapparat
zur Kühlung von nur bei Kühltemperaturen ihre Güteeigenschaft bewahrenden Gütern.
Unter den Gütern mit derartigen Eigenschaften können vor allem pharmazeutische Präparate wie Impfstoffe
und Nahrungsmittel wie Fische erwähnt werden. Es sind große Mengen solcher Güter vorhanden, die von
einem zentralen Ort über ein weit verzweigtes Netz zu den Verbrauchern in einem großen Abstand verteilt
werden müssen. Für diese Verteilung werden K.ühlwagen und Hilfszentren mit gekühlten Speichern verwendet.
Diese sind bisher für ihren Betrieb vom elektrischen Stromnetz abhängig gewesen, und das Verteilungsnetz
für beispielsweise Impfstoffe war deshalb auf Gebiete mit einer solchen Stromversorgung begrenzt. Es sind
jedoch gerade die Gebiete außerhalb der elektrischen Stromversorgung, in denen beispielsweise die Versorgung
mit Impfstoffen besonders erwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Lücke in der Verteilungskette zu schließen und hierfür einen Kühlbehälter
der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine kontinuierliche Kühlung derartiger empfindlicher Güter
auch in Gebieten außerhalb der elektrischen Strom-Versorgung gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das Behälterinnere in drei Räume unterteilt ist, nämlich einen ersten von dem Verdampfer des Absorptionskälteapparatcs
gekühlten Raum, der die Ladekammer für die Kühlakkus bildet, einem zweiten Raum zur
Aufbewahrung für die aufgeladenen Kühlakkus, der wenigstens teilweise unterhalb und in offener Verbindung
mit dem ersten Raum steht, und einem dritten, durch Trennwand von den beiden anderen Räumen abgeteilten
Raum für die kühl zu haltenden Güter, der durch Wärmeübertragung von den anderen beiden Räumen
gekühlt wird.
Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kühlbehälters ergeben sich aus den weiteren
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, in der ein solcher Kühlbehälter
dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch den Kühlbehälter nach Linie 1-1 in F i g. 2 und
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch den Kühlbehälter nach Linie 1-1 in F i g. 2 und
F i g. 2 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf den Kühlbehälter mit perspektivisch wiedergegebenen geöffneten
Deckel.
Da das Klima in vielen Gegenden, in denen die Erfindung zur Verteilung von Impfstoffen von Interesse ist, sehr heiß ist, ist der Kühlbehälter mit einer wirksamen Isolation in seinen Wänden 10,11, seinem Bodei 12 und seinem Deckel 13 versehen. Diese kann aus Polyurethanschaum bestehen, der ein schweres Gas enthalt. Der Deckel 13 ist an dem Behälter mit Scharnieren 14 befestigt und hat einen Handgriff 15. Die Innenverkleidung 16 des Behälters ist von einem wärmeleitenden Blech aus geeignetem Material gebildet, während die Außenverkleidung 17 aus Metallblech, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Der Dekkel 13 hat eine Dichtung 18 rund um die Öffnung des Behälters.
Da das Klima in vielen Gegenden, in denen die Erfindung zur Verteilung von Impfstoffen von Interesse ist, sehr heiß ist, ist der Kühlbehälter mit einer wirksamen Isolation in seinen Wänden 10,11, seinem Bodei 12 und seinem Deckel 13 versehen. Diese kann aus Polyurethanschaum bestehen, der ein schweres Gas enthalt. Der Deckel 13 ist an dem Behälter mit Scharnieren 14 befestigt und hat einen Handgriff 15. Die Innenverkleidung 16 des Behälters ist von einem wärmeleitenden Blech aus geeignetem Material gebildet, während die Außenverkleidung 17 aus Metallblech, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Der Dekkel 13 hat eine Dichtung 18 rund um die Öffnung des Behälters.
Der Kühlbehälter weist weiterhin einen brennerbetriebenen Absorptionskälteapparat auf, der von an sich
bekannter Ausführung sein kann und deshalb in der Zeichnung nicht in seinen Einzelheiten dargestellt ist.
Der Kälteapparat hat einen Verdampfer in Gestalt einer Rohrschlange 19, die innerhalb der einen Behälterwand
10 angeordnet ist und in wärmeleitender Verbindung mit der Innenverkleidung 16 steht. Der Verdampfer
19 ist verhältnismäßig hoch an der Wandoberfläche angeordnet und arbeitet mit einer Temperatur, die natürlich
von der Umgebungstemperatur abhängig ist, jedoch etwa bei — 200C liegen sollte. Wenn die Umgebungstemperatur
bei Tage einen höheren Wert hat, kann es vorkommen, daß die Temperatur des Verdampfers
steigt, jedoch in der Nacht herrscht in aller Regel eine beträchtlich niedrigere Umgebungstemperatur,
und dann fällt auch die Temperatur des Verdampfers.
Was die Temperatur in dem Aufbewahrungsraum des Kühlbehälters anbetrifft, so wird diesen Schwankungen
in der Verdampfertemperatur durch die sehr kräftige Wärmcisolation des Kühlbehälters begegnet, so daß die
Temperatur innerhalb des Behälters nicht so stark wie
b5 die Vcrdampfcrtcmperatur schwankt.
Parallel zur Wand 10, in welcher der Verdampfer Is)
angeordnet ist, befindet sich eine flache Wämieisolalion
20, die sich zwischen den beiden Stirnwänden 21, 22 des
Kühlbehälters und von dessen öffnungsebene 30 nach abwärts ein wenig über die Hälfte der Behälterhöhe
hinab erstreckt Innerhalb des Behälters ist ein Metallblech an der Wandoberfläche angeordnet, an der sich
Il der Verdampfer 19 befindet Das Blech hat eine gegen
H die Wandoberfläche anliegenden ebenen Teil 24 und f| darunter einen gekrümmten Teil 25. Gegen die Oberflä-ίί:
ehe der Wärmeisolation 20 sind eine oder mehrere % Blattfedern 26 gerichtet Die Isolation 20 ist so angeord-,:|
net und die Uiattfedern 26 sind so bemessen, daß dem ι ο
φ ebenen Teil 24 des Blechs benachbart ein langer enger
S Raum 27 zur Aufnahme einer Reihe von Kühlakkus 28 h gebildet ist die von den Blattfedern gegen die Wand-[#
oberfläche gepreßt werden. Kühlakkus sind flach ausge- W1 bildet und können von an sich bekannter Ausführung
ψί sein. Wenn der Kühlbehälter zum Transport von Impf-
p stoffen verwendet wird, können sie eine Lösung mit
:':-; einem Gefrierpunkt von etwa —2 bis —4°C enthalten.
ψ Wenn in einer Reihe nebeneinander angeordnete
ψ Wenn in einer Reihe nebeneinander angeordnete
j'. Kühlakkus 28 aufgeladen sind, werden sie gegen die
Wirkung der Blattfedern 26 über eine Kante oder Schul-,.
ler 29 zwischen den Blechabschnitten 24, 25 nach abwärts
gedrückt so daß sie in einen zweiten Bereich des ·' Kühlbehälters fallen, der von einem Raum 30 gebildet
ist, welcher sich über die gesamte Bodenfläche des Be- : hälters erstreckt Dieser Raum 30 ist nicht unmittelbar
von dem Kälteapparat gekühlt, da sich der Verdampfer ■j. 19 in wärmeleitende Berührung mit einer Oberfläche
hoch oben an der Wandung des Raums 27 befindet, jedoch wird der Raum 30 teilweise durch die darin auf-
: genommenen und bei niedriger Temperatur aufgeladenen Kühlakkus 28 und teilweise durch den Luftstrom
aus dem Raum 27 gekühlt, wo die Luft langer kalt ist.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, enthält der Kühlbehälter
einen dritten Raum 31, der ebenfalls nicht unmittelbar J5 vom Kälteapparat gekühlt wird. In diesem dritten Raum
sind Impfstoffpackungen 32 oder Nahrungsmittel in einem Korb 33 aufgenommen, dessen eine Seite an der
Behälteröffnungskante oder in einem besonderen Halter 34 und dessen anderer Seite an der Isolation 20
aufgehängt ist. Der Raum 31 wird von dem zweiten Raum 30 darunter durch eine Lage von Kühlakkus 28
getrennt.
Es ist herausgefunden worden, daß mit dem vorbeschriebenen Kühlbehälter es möglich ist Güser in dem
dritten Raum 31 bei Kühlschranktemperaturen von beispielsweise etwa +4°C während langer Zeitspannen
aufzubewahren und gleichzeitig eine Anzahl von Kühlakkus im ersten Raum 27 zur anschließenden Aufbewahrung
im zweiten Raum 30 bei Temperaturen aufzuladen, die etwas unterhalb dem Gefrierpunkt liegen. Auf
: diese Weise ist es möglich, sowohl die gewünschte Aufbewahrung der Güter in dem Kühlbehälter zu ermöglichen
als auch solche Mengen von Kühlakkus zu laden, daß mit ihrer Hilfe und ohne Rückgriff auf jeglichen
Kälteapparat es möglich ist, die Güter zu den Verbrauchern zu verteilen. Für den letzteren Transport kann ein
kleiner gut isolierter Behälter verwendet werden, dessen Boden und dessen Wandungen mit geladenen Kühlakkus
abgedeckt sind. Die Güter werden in dem Behäl- t>o
ter plaziert und daraufhin mit einer Schicht von Kühlakkus gedeckt, bevor der Behälterdeckel geschlossen wird.
Mit dieser Ausrüstung können die Güter über mehrere Tage hinweg in einem sehr heißen Klima transportiert
werden. M
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kühlbehälter mit Kühlakkus und einem wärmebetriebenen
Absorptionskälteapparat zur Kühlung von nur bei Kühltemperaturen ihre Güteeigenschaft
bewahrenden Gütern, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behälterinnere in drei Räume (27, 30, 3t) unterteilt ist, nämlich einen ersten von
dem Verdampfer des Absorptionskälteapparates gekühlten Raum (27), der die Ladekammer für die
Kühlakkus (28) bildet, einem zweiten Raum (30) zur Aufbewahrung für die aufgeladenen Kühlakkus (28),
der wenigstens teilweise unterhalb und in offener Verbindung mit dem ersten Raum (27) steht, und
einem dritten, durch Trennwand von den beiden anderen Räumen (25,30) abgeteilter· Raum (31) für die
kühl zu haltenden Güter (32), der durch Wärmeübertragung
von den anderen beiden Räumen (25, 30) gekühlt wird.
2. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (19) so eingerichtet
und angeordnet ist, daß er eine den ersten Raum (27) begrenzende Oberfläche (24) kühlt
3. Kühlbehälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Federmittel (26) zum Andrücken einer
oder mehrerer Kühlakkus (28) gegen die gekühlte Oberfläche (24) des ersten Raumes (27) und einen
lösbaren Anschlag (29) zum Festhalten der Kühlakkus (28) in der Ladestellung.
4. Kühlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen zwischen
dem dritten Raum (31) und den beiden anderen Räumen (27,30) von einer Wärmeisolation (20)
mit vorgegebener Wärmekapazität gebildet sind.
5. Kühlbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Wandungen zwischen dem dritten Raum (31) und den beiden anderen Räumen (28,30) von den kalten
Kühlakkus (28) gebildet ist.
6. Kühlbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des dritten Raums (31)
eine Scheidewand zu dem zweiten Raum (30) bildet und Kühlakkus (28) enthält.
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DE102011006960A1 (de) * | 2011-04-07 | 2012-10-11 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kältegeräteanordnung mit Kältespeicherkörper |
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- 1981-04-06 IT IT48210/81A patent/IT1142473B/it active
Non-Patent Citations (1)
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