DE3112101C2 - Einrichtung für den Zusammenschluß von Wellrohrenden einer trommelbaren Koaxial-Wellrohr-Fernheizleitung - Google Patents

Einrichtung für den Zusammenschluß von Wellrohrenden einer trommelbaren Koaxial-Wellrohr-Fernheizleitung

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DE3112101C2 DE19813112101 DE3112101A DE3112101C2 DE 3112101 C2 DE3112101 C2 DE 3112101C2 DE 19813112101 DE19813112101 DE 19813112101 DE 3112101 A DE3112101 A DE 3112101A DE 3112101 C2 DE3112101 C2 DE 3112101C2
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Description

Die Erfindung beueht sich auf eine Einrichtung für den Zusammenschluß der Wellrohrenden einer trommelbaren Koaxial-Wellrohr-Fernheizleitung mit einer thermischen Isolierung zwischen gleichmäßig ringgewe'ilten. konzentrisch im Abstand gehaltenen Metallrohren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Leitungen werden vorwiegend für den Aufbau von Heizsystemen mit einem zentralen Kraftwerk und mit hiervon abliegenden Verbrauchern oder für den Transport heißer oder kalter Medien in industriellen Bereichen eingesetzt Sie lassen sich problemlos in großen Längen anfertigen, im aufgewikkelten Zustand an den Mon'ageor bringen und dort verlegen. Problematisch ist jedoch die Verbindung zweier vorgefertigter Längen einer solchen Rohrleitung bzw. deren Anschluß an Glattrohrstutzen von Armaturen wie Verteiler, Verschlußorgane oder an ein hiermit zu versorgendes Glattrohrsystem.
Für spiralgewellte Rohre ist aus CH-PS 5 45 921 eine Flanschverbindung bekanntgeworden, bei der in das schraubenlinienförmig gewellte Außenrohr ein mit einem Flansch und einem Schaft versehener Körper eingeschraubt ist der an seiner Stirnseite Gewindebohrungen aufweist In diese sind durch Bohrungen in einem dicht anzuschließenden Flanschring hindurchgeführte Snannbolzein eingeschraubt wobei das glatt abgeschnittene Ende des gewellten Innenrohres auf einem in dem Körper angeordneten Ring abgestützt ist. Derartige Verbindungneinrichtungen eignen sich jedoch nur für spiralgewellte Rohre.
Wegen der besseren Strömungsverhältnisse für das zu transportierende Medium, z. B. Wasser oder Dampf, der besseren Flexibilität sowie aus fertigungstechnischen Gründen werden Koaxial-Wellrohr-Fernheizleitungen mit einer Ring- oder Balgenwellung der Rohre bevorzugt. Während Glattrohre relativ leicht durch Schweißung miteinander dicht und druckfest verbunden werden können, ist dies bei gewellten Rohren jedoch äußerst schwierig durchzuführen, da die stirnseitigen Kontaktflächen einander nicht genau gegenüberstehen und nur bei sehr genauer Bestimmung der Schnittebe-
nen gleichen Durchmesser aufweisen.
Aus DE-OS 29 05 250 ist ein koaxiales Rohrsystem der beschriebenen Art mit längsnahtgeschweißten, gewellten Rohren bekannt, bei dem das Innenrohr in wechselnder Folge gewellt und ungewellt ist, wobei die Länge der gewellten Bereiche, in axialer Richtung gesehen, wesentlich größer ist, als die Länge der ungewellten Bereiche, deren jeweilige Lage durch Markierungen an der äußeren Oberfläche kenntlich gemacht sind. Dies soll die Anwendung der bei Glattrohren üblichen Schweißtechnik auch bei Wellenrohren ermöglichen. Hierzu muß jedoch eine größere Steifigkeit solcher Rohrleitungen in Kauf genommen werden, wodurch diese nur auf Trommeln großen Durchmessers aufgewickelt werden können. Diese Rohre weisen ferner die Nachteile eines erhöhten Fertigungsaufwandes und — bei der Montage — die Schwierigkeit auf, daß diese nicht für eine Schweißverbindung an einer beliebigen Stelle abgeschnitten werden können. Hinzu kommt der für das Schweißen am Montageort erforderliche Mehraufwand.
Für die schweiß- und gewindefreie dichte Verbindung der Enden ungewellter dünner Metallrohre, etwa zur Leitung von Druckluft oddgL in Flugzeugen, ist aus US-PS 26 35 900 eine Rohr-Verbindungseinrichtung mit einem zwischen die vorzugsweise 45° konisch aufgeweiteten Rohrenden einsetzbaren Formring bekannt, der außen eine Ringnut als Sitz einer Ringdichtung aufweist, um welche die beiden aufgeweiteten Rohrenden mittels einer zweiteiligen Klemmringeinheit fest und dicht zusammenschließbar sind. Diese bekannte Einrichtung ist für eine Wellrohr-Verbindung weder vorgesehen noch geeignet, da sie für ihren wirksamen Einsatz genau passend maschinell aufgeweitete Rohrenden erfordert und sie bedingt ferner erhöhten Aufwand auf Grund ihrer mehrteiligen Ausgestaltung aus dem stabilen inneren Formring mit der Ringdichtung und der auf diese den notwendigen Radialdruck ausübenden zweiteiligen Klemmringeinheit aus einem geteilten elastischen Profilring und einem endseitig zusammenschließbaren äußeren Spannring.
Gleiches gilt in erhöhtem Maße für eine aus US-PS 29 99 700 bekannte Rohrkupplung zur dichtsn Verbindung glattwandiger, d. h. ungewellter Hochdruckrohre derselben Art wie vorausgehend beschrieben. Auch hierzu sind konisch passend erweiterte Rohrenden erforderlicn, zwischen die ebenfalls ein innerer Formring, jedoch mit zwei Dichtringen einsetzbar ist. gegen welche die Rohrenden mittels einer Klemmringeinheit gedrückt werden, die aus einem aus gelenkig miteinander verbundenen Segnrentteilen zusammengesetzte Klemmring mit einer dem inneren Formring angepaßten Ringnut und einem diesen Klemmring umfassenden Spannring besteht.
Es ist jedoch aus DD-PS 1 27 953 eine Rohrteilverbindung für ringgewellte Rohre bekanntgeworden, die aus einem zwischen den Rohrenden angeordneten, vorzugsweise trapezförmig profilierten Dichtungsring und einem im Querschnitt nutförmig ausgebildeten Verriegelungsring besteht, der um die Rohrteilenden der ringgewellten Rohre angeordnet ist, und dessen Flansche an den geneigten Flächen der Endwellung jedes der miteinander zu verbindenden Rohrenden angreifen, um diese beim Festspannen aufeinander zu und gegen den dazwischen liegenden Dichtungsring zu drücken.
Hierbei ist vorgesehen, daß der Verriegelungsring als geschlitzter, flexibler Riii£ ausgebildet ist, der an einem Ende seines Schutzes mit einem Vorsprung und an dem anderen Schlitzende mit einer mit ihm verbundenen, bandförmigen Lasche versehen ist, die darüber hinaus vorstehend, flexibel bewegbar ist, um die geschlitzte s Lasche mit dem auswärts vorragenden Vorsprung des Ringes in den Eingriff zu bringen, bzw. diesen durch Bewegung der Lasche vom Ring weg wieder lösen zu können. Diese Einrichtung eignet sich auch zum Verbinden wenigstens eines doppelwandigen Rohrtefles mit einer gewellten Außenwand und einer glatten oder gegenseitig gewellten, die Wellungen der Außenwand verbindenden Innenwand.
Sie eignet sich jedoch nicht ohne weiteres zum Zusammenschluß der Wellrohrenden einer trommelbaren Koaxial-Wellrohr-Fernheizleitung mit einer thermischen Isolierung zwischen den gleichmäßig ringgewellten, konzentrisch in Abstand gehaltenen Metallrobren, bzw. zum Anschluß eines Endes euwr solchen Leitung an eine Armatur, da hierbei jedes der konzentrischen Rohre für sich durchverbunden bzw. angeschlossen, der die thermische Isolierung enthalte .'.e Ringhohlraum gegen innen sowie gegen außen abgepachtet, und die thermische Isolierung abgeschlossen bzw. über den Verbindungsbereich hinweg ergänzt, sowie auch die unterschiedliche Wärmedehnung des Innen- und des Außenrohres berücksichtigt werden muß.
Schließlich ist auch noch aus DE-GM 75 41 268 eine flexible Verbindungseinrichtung insbesondere für in absenkungsgefährdeten Gebieten im Erdbereich zu verlegende Gasrohre bekannt Diese besteht aus einem gewellten Metallschlauch, der einschließlich seiner mit Anschluß-Rohrstutzen verschweißten Rohrenden von einem Schrumpfschlauch umgeben ist Dieser ist flüssigkeitsdicht mit den Rohrstutzen verbunden, an denen je ein ihre Verbindung mit dem Wellschlauch sowie die endständigen Schlauchwellen entlastender Knickschutz befestigt ist
Der Knickschutz kann als Drahtwendel oder als zylindrisch abgestufte bzw. sich trompeten^ormig erweiternde, gegebenenfalls schrumpffähige surre Hülse ausgebildet zwischen dem mit den Rohrstutzen vet .ehenen Wellrohr und dem dieses umgbenden Schrumpfschlauch, oder auch um diesen angeordnet und mittels einer Bitumenmasse abgedichtet seia Hierbei verhindert der übergezogene Schrumpfschlauch das Eindringen von Erdreich zwischen die Wellen des Metallschlauches und sichert dadurch dessen Biegbarkeit. Zugleich dichtet er die Verbindung gegenüber der korrosionsauslöscnden Erdfeuchtigkeit ab.
Diese bekannte Verbindungseinrichtung ist wegen der notwendigen Schweißarbeiten zum mechanisch festen und dichten Anschluß der Rohrstutzen an den MetalVhlauchenden und der Notwendigkeit des Einbaus eines zusätzlichen Knickschutzes an jedem Rohrende relativ tufwendig in der Herstellung, und überdies für den Einsatz mit Fernheizleitungen, welche eine thermische Isolierung zwischen konzentrischen Wellrohren aufweisen, völlig ungeeignet Der Erfindung Ii „gt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs umrissenen Art anzugeben, die nicht nur eine einfache Fertigung und Verlegung einer solchen Fernwärmeleitung in beliebigen Längen, sondern auch deren Zusammenschluß bzw. den Anschluß einer solchen mit geringem Aufwand gestattet, wobei sich hi«) mit — jedes für sich - die Wellenrohrenden sowohl des Innenrohres als auch des Außenrohres unter Abdichtung des die thermische
Isolierung enthaltenden Ringhohlraums und unter Berücksichtigung einer unterschiedlichen Wärmedehnung problemlos durchverbinden lassen, und mit dieser Einrichtung zugleich auch die Möglichkeit zum dichten Verschluß dieses Ringhohlraums beim Anschließen des Innenrohrs an eine Armatur od. dgl. zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 umrissene Erfindung gekennzeichnet.
Diese bringt die wesentlichen Vorteile mit sich, daß die Rohre mit der entsprechend profilierten Wellung kontinuierlich in beliebigen Transportlängen angefertigt, entsprechend den örtlichen Erfordernissen mit relativ geringen Toleranzen auf Maß geschnitten und am Montageort - jedes für sich - druckdicht und fest miteinander verbunden, oder an eine Armatur angeschlossen werden können, wobei die Verbindungseinrichtung so ausgebildet sind, daß sie sich ohne besondere Fachkenntnisse problemlos montieren lassen und dennoch die Druckfestigkeit und Dichtheit der Verbindung bzw. des Anschlusses mit Sicherheit gewährleisten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen angegeben, von welchen der Anspruch 2 sich auf eine für die Anwendung der neuen Verbindungstechnik bevorzugte Abzweiggarnitur und der Anspruch 3 auf die Ausbildung von deren Außenrohrverbindungen bezieht Die Ansprüche 4 und 5 betreffen die bevorzugte Ausgestaltung einer Endenanschluß- oder Obergangsarmatur mit einer die thermische Isolierung dicht umschließenden Übergangstülle, und der Anspruch 6 auf Einrichtungen der Armatur zum Einbringen der thermischen Isolierung bzw. zum Herausführen einer elektrischen Leitung wie Heizleitung. Leckmeldeader od. dgl.
Nachstehend wird die Erfindung unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile derselben an Hand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert In der Zeichnung zeigt im Längsschnitt:
F i g. 1 die Verbindung zweier Enden der Koaxial-Wellenrohr-Fernheizleitung,
Fig. IA in vergrößerter Darstellung die Innenrohrverbindung.
F i g. 2 eine zwischengesetzte Abzweigarmatur und F i g. 3 ein mit einer Übergangs- bzw. Anschlußarmatur bestücktes Leitungsende.
Die mit der neuen Einrichtung verbundene Fernheizleitung besteht aus konzentrisch im Abstand gehaltenen, vorzugsweise längsnahtgeschweißten Metallrohren 14, 15 aus Stahl. Edelstahl. Kupfer oder dergleichen, die mit einer gleichmäßigen Ringwellung ausgebildet sind. Der Raum zwischen den Ringwellenrohren 14, 15 ist mit einer thermischen Isolierung 7, z. B. einem geschäumten Kunststoff oder einem mineralischen Faserstoff wie Glas- oder Asbestwolle, ausgefüllt In den Vefbindungs- oder Endbereichen der Rohrleitung sind Einrichtungen 19,20,21 für den Zusammenschluß der inneren und der äußeren Rohrenden bzw. deren Anschluß an eine Armatur 4, z. B. Glattrohrstutzen, Verteiler, Verschlußorgan oder dergleichen, angeordnet Wesentliches Teil dieser Verbindungs- oder AnschJußemrichtungen sind Kegelflanschschellen 3, 12, 13, nämlich eine Anschluß-Kegelflanschschelle 3 der Anschlußeinrichtung 19, eine Innenrohr-Kegelflanschschelle 12 der Innenrohr-Verbindungseinrichtung 20 und eine Außenrohr-Kegelflanschscheile 13 der Außenrohrverbindungs- oder Anschlußeinrichtung 21.
Als Kegelflanschschellen werden Spannringe für Flanschverbindungen bezeichnet. Diese sind u.a. in DE-OS 29 18 998 beschrieben und mit unterschiedlichen Abmessungen auf dem freien Markt erhältlich. Sie weisen einen etwa U-förmigen Querschnitt und Mittel s für das Zusammenspannen ihrer Enden beim Umfassen eines Paares von kegelförmigen Rohrverbindungsflanschen auf, die sie zentrisch zusammenschließen.
Die hier gezeigten Kegelflanschschellen 3,12,13 und
die Wellungen des Außenrohres 15 bzw. des medienführenden Innenrohres 14 weisen ein Querschnittsprofil mit gegenüber der Radialebene um einen Winkel zwischen 18° und 24°, vorzugsweise 20" geneigten
Flankenflächen auf Eine entsprechend bemessene und
hinsichtlich ihres Flankenprofils so an ein Ringwellrohr
t5 angepaßte Kegelflanschschellen 3,12,13 dient dazu, in den Bereich zwischen zwei der in die Rohrwandung eingedrückten Wellungen einzugreifen, wobei deren
Flankenflächen ihren schräggeneigten Innenflächen
anliegen, so daß sie beim Zusammenspannen der Schelle fest gegeneinander gedrückt werden.
Solche Kegelflanschschellen sind als mit Ringdichtungen 2, 9, 11 z.B. um einen Formring 16 und die vorzugsweise zwischen zwei Wellungen glatt abgeschnittenen Rohrenden bzw. um ein solches und einen diesem entsprechend geformten Ringwulst 1 im Endbereich einer Armatur 4 als diese Teile zusammenschießendes Verbindungselement angeordnet, wie dies am besten in Fig. IA zu erkennen ist. Die dort gezeigt«,-! Enden 22, 23 zweier Wellrohre 14 sind zwischen Wellungen in einer deren Längsachse senkrecht schneidenden Ebene abgeschnitten und auf den dazwischen angeordneten Formring 16 satt aufgelegt sowie von der sie gemeinsam umfassenden Kegelflanschschelle 12 zusammengeschlossen.
Hierbei sind innerhalb der Rohrenden, zwischen deren äußersten Wellenflanken und den Flankenflächen 24 des Stütz- und Formrings 16 die Ringdichtungen 11 angeordnet Diese bestehen aus einem hitzebeständigen Elastomeren und sind so bemessen, daß sie beim Zusammenspannen der Kegelflanschschelle 12 verformt werden und den Zwischenraum dichtend ausfüllen. Die Ringdichtungen 11 sind hierzu zwischen den Flankenflächen 24 des Formrings 16 und den Innenflächen der ihnen anliegenden Wellungen des Innenrohres 14 angeordnet, so daß sie beim Zusammenspannen der Kegelflanschschelle 12 entsprechend verformt werden. Der Formring 16 weist ein im wesentlichen trapezförmiges Querschnittsprofil mit je einem über dieses vorragenden inneren Ringansatz 26, der die Wellungen beidseitig des Verbindungsbereiches teilweise untergreift und mit den der Wellenflankenneigung angepaßten Flankenflächen 24 auf. Diese können beidseitig mit je einer umlaufenden Ausnehmung bzw. Ringnut für die Innenrohrdichtungen 11 ausgebildet sein, wobei durch die verbleibenden Abschnitte der Flankenflächen 24 die Verformung der Dichtungen 11 in der vorgesehenen Weise begrenzt wird. Durch das Zusammenspannen der Kegelflanschschelle 12 werden die Rohrenden beidseitig durch die Flächenpressung der einwärts zusammengezogenen inneren Flankenflächen der Kegelflanschschelle 12 fest gegen die hierbei entsprechend verformten Dichtungen 11 und über diese gegen die Flanken 24 des Fonnrings 16 gedruckt und bilden so eine gut abgedichtete feste und dauerhafte Einheit
Als Verbindungseinrichtungen 21 von Abschnitten des Außenrohres 15 ist im Abstand um die thermisch isolierten Verbindungseinrichtungen 20 des Innenrohres
14 eine teilbare Rohrmuffe 17 mit einem entsprechend der Wellung eines Außenrohrendes 25 profilierten Endabschnitt 28 sowie mit einem glatten, d. h„ ungewellten Endabschnitt 27 angeordnet. Die Rohrmuffe 17 ist an dem profilierten Endabschnitt 28 mittels der entsprechend bemessenen Außenrohr-Kegelflanschschelle 13 und am glatten Endabschnitt 27 mittels einer einfachen Bandschelle 18 festgelegt und von einem über ihre Jndabschnitte 27, 28 vorragenden Schrumpfschlauch 10 dicht umschlossen. Die thermische Isolierung 7 kann vor oder nach der Montage, z. B. mittels Bandwickel aus Fasermaterial um die freigelegten Rohrenden und die Verbindungseinrichtungen 20 aufgebracht, bzw. durch eine obere Öffnung 35 der Muffe 17 mit Stoffen, die insbesondere durch nachfolgende Wärmeeinwirkung aufschäumen, in flüssiger oder rieselfähiger Form in den umschlossenen Raum eingebracht werden. Es kann aber auch eine vorgeschaiimte Wärmeisolierung eingespritzt werden.
Die ÄüSCfirahrMiüffc S 7 ist so ausgebildet, daß si« nur am profilierten Endabschnitt 28 festgelegt, jedoch am glatten Endabschnitt 27 gegenüber dem von ihm umfaßten Außenrohr 15 verschiebbar gehalten ist, zur Anpassung an Wärmedehnungen des fest durchverbundenen Innenrohres 14. Da sich der die Verbindung abdichtende Schrumpfschlauch 10 über deren beide Endabschnitte 27,28 bis auf die glatte Außenfläche eines äußeren Kunststoff-Schutzmantels 36 erstreckt, können sich Ringdichtungen zwischen dem Rohrendabschnitt 25 und dem profilierten Muffenende 28 erübrigen. Eine solche kann jedoch ähnlich der in Fig.3 gezeigten Ringdichtung 9 angeordnet sein. Ferner kann als Korrosionsschutz zwischen der Oberfläche des Außenrohrs 15 und dem Außenmantel 36 eine Korrosionsschutzschicht 34 z. B. aus einer bituminösen Masse angeordnet sein.
Wie in F i g. 2 gezeigt, kann zwischen Abschnitten des Innenrohres 14 eine beiderends mit je einem trapezförmig profilierten Ringwulst 1 und mit einem darüber vorragenden Fortsatz 30 ausgebildete Abzweigarmatur 4 angeordnet sein. Diese ist mittels der Innenrohr-Kegelflanschschelle 12 - unter Zwischenlage der Ringdichtungen 11 — an den glatt abgeschnittenen Endabschnitten 22 bzw. 23 des Innenrohres 14sowie z. B. am Ende eines Abzweigrohres 31 festgelegt Im Abstand um die thermisch isolierte Innenrohr-Abzweigarmatur 4 ist eine teilbare Außenrohrmuffe 17 mit einem Abzweig angeordnet Diese besitzt wenigstens einen der Rohrwellung angepaßten Endabschnitt 28 und ist zumindest an einem Außenrohrende 25 mittels der Außenrohr-Kegelflanschschelle 13 in der vorausgehend beschriebenen Weise festgelegt Mit Ausnahme des Abzweiges ist diese Abzweigmuffe 17 im wesentlichen gleich der in Fig. 1 gezeigten Außenmuffe 17 ausgebildet und ebenso wie diese am Außenrohr 15 festgelegt. Auch hier erfolgt die Abdichtung im wesentlichen durch den auch in dieser Form auf dem Markt erhältlichen Schrumpfschlauch 10.
Der Abzweig der Muffe 17 kann in einer Weise, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, mit einer Übergangstülle 6 abgeschlossen sein, welche am glatten Abzweigrohr 31 mittels der Kegelflanschschelle 3 über einer im Querschnitt trapezförmigen Ringdichtung 2 aus einem wärmebeständigen Elastomeren dichtend festgelegt ist.
ίο Ähnlich dem in F i g. 2 gezeigten Abzweigrohr 31 kann diese Armatur 4, z. B. ein gut schweißbarer Anschlußstutzen mit dem entsprechend der Wellung des Innenrohres 14 etwa trapezförmig profilierten Ringwulst 1 ausgebildet, und unter Zwischenlage der
is Innenrohr-Ringdichtung 11 mittels der Innenrohr-Kegelflanschschelle 12 am abgeschnittenen Ende des Innenrohres 14 festgelegt sein. Hierbei ist um einen gegenüber dem Ringwulst 1 vorragenden Bereich 29 der Armatur 4 und den Endabschnitt 25 des
jö Äüßenrohrs ί5 die die thermische isolierung dicht abschließende übergangstolle 6 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform der Armatur 4, welche insbesondere für den Übergang der eingangs beschriebenen Wellrohrleitung auf ein Glattrohr bzw. eine Glattrohrarmatur dient, ist die Übergangstülle 6 als einstückiger Rotationskörper mit einem sich konisch verjüngenden Übergangsabschnitt 32 und mit je einem der Wellung des Außenrohres 15 bzw. einem dem Umfang des vorragenden Bereichs 29 der Armatur 4 angepaßten verjüngten Endabschnitt ausgebildet. Der verjüngte Endabschnitt ist entsprechend der inneren Flankenfläche der Kegelflanschschelle 3 mit einer kegetig aufgeweiteten Randzone 33 ausgebildet. Diese wird mittels der Kegelflanschschele 3 dichtend gegen die Flanke der mit Vorspannung um den Bereich 29 der Armatur 4 angeordneten, trapezförmigen Ringdichtung 2 gedrückt und mit dieser darauf dichtend festgelegt
Der weitere Endabschnitt der Tülle 6 ist unter Zwischenlage einer Außenrohr-Ringdichtung 9 fest am freien Ende 25 des Außenrohres 15 mittels der Außenrohr-Kegelflanschschelle 13 angeschlossen. Diese Ausbildung und Anordnung der Übergangsarmatur 4 gewährleistet zugleich den dichten Anschluß derselben an das Ende des gewellten Innenrohres 14 sowie den dichten Abschluß des isolierten Zwischenraums zwischen Innen- und Außenrohr und ermöglicht zugleich den Wärmedehnungsausgleich des Innenrohres. In der Rohrmuffe 17 und/oder der Übergangstülle 6 können verschließbare öffnungen 5 bzw. 35 mit einer
so Aderdurchführungsbuchse z. B. für Leckmeldeadern oder Heizleiter, bzw. zum Einbringen der thermischen Isolierung 7 in der vorausgehend geschilderten Weise in den so abgeschlossenen Rohrzwischenraum angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für den Zusammenschluß von Wellrobrenden einer trommelbaren Koaxial-Well- s rohr-FeraheizIeitung mit einer thermischen Isolierung (7) zwischen gleichmäßig ringgewellten, konzentrisch im Abstand gehaltenen MetaUrohre (14, 15), bzw. für den Anschluß eines solchen an eine Armatur (4), z. B. Glattrohrstutzen, Rohr-Verteiler, to 'Verschlußorgan od. dgl, mit wenigstens einer Kegelflanschschelle (3,12,13), deren Querschnittsprofil im wesentlichen mit jenem der RohrweUung abgestimmt, und die als zusammenschließbares Verbindungselement mit Ringdichtungen (2, 9, 11) is um einen Formring (16) und die Rohrenden (22,23, 25) bzw. um ein solches und den diesem entsprechend geformten Endbereich einer Armatur (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungseinrichtungen (21) von Abschnitten des Außenrohres (15) in Abstand um die thermisch isolierten Verbindungseinrichtungen (20) des Innenrohres (14) eine teilbare Rohrmuffe (17) mit einem der Wellung eines Außenrohrendes (25) angepaßten sowie mit einem glatten Endabschnitt 2s (27) mittels einer dementsprechend bemessenen Außenrohr-Kegelflanschschellc (13) und am glatten Endabschnitt (27) mittels einer einfachen Bandschelle (18) festgelegt und in an sich bekannter Weise von einem Ober ihre Endabschnitte (27,28) vorragenden Schrumpfschlauch (10) dicht umschlossen ist
2. Einrichte ig nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine beidere-ds mit je einem trapezförmig profilierten Ringwulst (1) und mit einem darüber vorragenden Fc'satz (30) ausgebildete Armatur (4). z. B. Rohr-Abzweig. -Reduktion oder -Anschlußstutzen zwischen Abschnitten des Innenrohres (14) angeordnet und mittels je einer Innenrohr-Kegelflanschschelle (12) unter Zwischenlage von Innenrohr-Ringdichtungen (U) an den Enden (22 bzw. 23) des Innenrohrabschnittes sowie gegebenenfalls am Ende eines Abzweigrohres (31) festgelegt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß im Abstand um die thermisch isolierte Armatur (4) eine dieser entsprechende, teilbare Muffe (17). 7. B. mit T-Ansatz, mit wenigstens einem der RohrweUung angepaßten Endabschnitt (28) angeordnet, zumindest an einem Ende (25) des Außenrohres (15) mittels der Außenrohr-Kegel- so flanschschelle (13) festgelegt, sowie von einem in an sich bekannter Weise vor dem Schrumpfen an den Rändern zusammenschließbaren Schrumpfschlauch (10). z. B. mit Hosenstutzen, dicht umschlossen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. SS dadurch gekennzeichnet, daß um einen vorragenden Bereich (29) der am Ende des Innenrohres (14) mittels der Innenrohr-Kegelflanschschelle (12) festgelegten Armatur (4), z. B. ein gut schweißbarer Glattrohr Abschlußstutzen, und den Endabschnitt (25) des Außenrohres (15) eine die thermische Isolierung (7) dicht abschließende Übergangstülle (6) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangstülle (6) als einstückiger es Rotationskörper mit einem sich konisch verjüngenden Übergangsabschnitt (32) und mit je einem der SVellung des Außenrohres (15) bzw. dem Umfang des vorragenden Bereiches (29) der Armatur (4) angepaßten Endabschnitt, und am verjüngten Ende mit einer entsprechend der Flankenfläche einer ihm zugeordneten Kegelflanschschelle (3) kegelig aufgeweiteten Randzone (33) ausgebildet ist, die mittels der ersteren (3) dichtend gegen die Flanke einer mit Vorspannung mn diesen Bereich (29) angeordneten Ringdichtung (2) trapezförmigen Querschnittes gedrückt, und mit dieser auf der Armatur (4) festgelegt ist, und daß der weitere Endabschuitt der Tülle (6) unter Zwischenlage einer Außenrohr-Ringdichtung (9) fest am freien Ende (25) des Außenrohres (15) mittels der Außenrohr-Kegelflanschschelle (13) angeschlossen ist
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrmuffe (17) und/oder der Übergangstülle (6) verschließbare Öffnungen (5, 35) mit einer Ader-Durchführungsbuchse, z.B. für Leckmeldeadern oder Heizleiter bzw. zum Einbringen der thermischen Isolierung (7) in fließ- oder rieselfähiger Form in den so abgeschlossenen Rohr-Zwischenraum angeordnet sind
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