DE3111906C2 - - Google Patents

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DE3111906C2
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Shaun Allen New Holland Pa. Us Seymour
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders
    • A01F12/16Safety devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ernte- und Dreschmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei derartigen Dresch- und Trennmaschinen sind Steinfallen vor­ gesehen, um größere, härtere Gegenstände oder Steine auszuson­ dern, die zu einer Beschädigung der Dresch- und Trenneinrich­ tungen der Dreschmaschine führen können.
Es ist eine Steinfalle bekannt (DE-OS 25 24 435), bei der in der Bodenwand des Zuführungsgehäuses eine Klappe angeordnet ist, oberhalb der eine Anpreßwalze drehbar gelagert ist. Wenn ein Stein ausreichender Größe von der Fördereinrichtung zwischen die Anpreßwalze und die Klappe bewegt wird, so übt die Anpreß­ walze über diesen Stein eine ausreichende Kraft aus, um einen die Klappe in der geschlossenen Stellung verriegelnden feder­ vorgespannten Kippmechanismus auszulösen, worauf die Klappe vollständig freigegeben und geöffnet wird und der Stein heraus­ fallen kann. Bei dieser Steinfalle ist es jedoch möglich, daß relativ große, jedoch verhältnismäßig flache Steine oder andere harte Gegenstände zwischen der Anpreßwalze und der Klappe hin­ durchlaufen und in den Mähdrescher gelangen, wo sie Beschädi­ gungen hervorrufen können.
Es ist weiterhin ein Mähdrescher mit einer Steinfalle bekannt (DE-OS 24 19 942), bei dem am Eingangsende des Zuführungsge­ häuses elastisch verformbare Einrichtungen angeordnet sind, die durch einen Stein oder anderen Fremdkörper verformbar sind und bei ihrer Verformung eine Signalgabe bewirken, die Alarmein­ richtungen und/oder Stoppeinrichtungen für die Fördereinrich­ tungen und/oder Auswerfeinrichtungen für die Fremdkörper her­ vorruft. Auch hierbei besteht die Möglichkeit, daß kleinere Fremdkörper, die bereits zu einer Beschädigung der Dreschein­ richtungen führen können, nicht mit ausreichender Zuverlässig­ keit erkannt werden.
Schließlich ist eine Ernte- und Dreschmaschine der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 36 75 660), bei der am Eingangsende des Zuführungsgehäuses ein piezoelektrischer Schall- und Schwingungsdetektor angeordnet ist, der auf Schwingungen des Bodens des Zuführungsgehäuses anspricht, die durch den Aufprall von Steinen oder anderen Fremdkörpern hervorgerufen werden. Dieser Detektor ist im Bereich der Haspel des Mähtisches ange­ ordnet, so daß die Gefahr besteht, daß kleinere Fremdkörper zwischen der Haspel und dem Detektor hindurchbewegt werden, ohne daß ein Ausgangssignal des Detektors auftritt, das zum Entriegeln einer Auswurfklappe im Zuführungsgehäuse führt. Da im Bereich des piezoelektrischen Detektors erhebliche Maschinen­ schwingungen auftreten, ist es weiterhin schwierig, kleinere Fremdkörper zu erkennen.
Die Erkennung selbst relativ kleiner Fremdkörper ist jedoch ins­ besondere bei Mähdreschern mit einer Drescheinrichtung von der Axialfluß-Bauart wesentlich, da sich hierbei das Erntegut und damit auch eventuelle Fremdkörper mehrfach um die Dresch- und Trennrotoren bewegt, so daß die Beschädigungsgefahr verglichen mit querverlaufenden Dreschtrommeln wesentlich größer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ernte- und Dreschmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Erkennung selbst vergleichsweise kleiner Fremdkörper mit hoher Zuverlässigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Ernte- und Dresch­ maschine wird durch den ersten geneigten Abschnitt ein Umlenken des Erntematerials und damit auch von Fremdkörpern in Richtung auf die Fördereinrichtung bewirkt, von der dieses Material zurückgeschleudert wird und auf den zweiten Abschnitt auftrifft. Nicht zerbrechliche Gegenstände, wie zum Beispiel Steine treffen damit zunächst auf den ersten Abschnitt und nachfolgend auf den zweiten Abschnitt auf und erzeugen damit in der Abfühlschiene charakteristische Schallsignale, die sehr gut in nachgeschalte­ ten Auswerteschaltungen ausgewertet werden können, so daß die Erkennungsgenauigkeit und Empfindlichkeit verbessert wird. Von Vorteil ist hierbei, daß harte Fremdkörper mit wesentlich größerer Kraft von der Fördereinrichtung abprallen und damit auf den zweiten Abschnitt aufprallen. Diese Ausgangssignale können dann zur Betätigung einer Steinfalle in Form einer Klappe oder dergleichen verwendet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Fördereinrichtung eine vordere Umlenktrommel auf, die oberhalb der Abfühlschiene derart angeordnet ist, daß das von dem ersten Abschnitt der Abfühlschiene nach oben umgelenkte Material auf diese vordere Umlenktrommel auftrifft und von dieser in Richtung auf den zweiten Abschnitt der Abfühlschiene umgelenkt wird.
Diese Abfühlschiene erstreckt sich vorteilhafter Weise quer über die Bodenfläche des Zuführungsgehäuses, so daß eine einwandfreie Erfassung von Fremdkörpern über die gesamte Breite des Zufüh­ rungsgehäuses möglich ist.
Um die Erkennungsgenauigkeit zu verbessern, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Abfühlschiene gegenüber dem Rahmen des Zuführungsgehäuses mit Hilfe von Isoliereinrichtungen akustisch isoliert ist.
Obwohl die Abfühlschiene auf beliebige Weise ausgebildet sein kann und beispielsweise durch den Aufprall von Steinen ver­ formbar sein kann, um eine Signalsgabe zu bewirken, weist sie vorzugsweise einen elektro-akustischen Wandler auf, der mit einer Detektorschaltung und der dadurch gesteuerten Ausscheide­ einrichtung über Anschlußleitungen in Verbindung steht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggebrochen dargestellte Seitenansicht eines Zuführungsgehäuses einer Ausführungsform der Ernte- und Dreschmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Abfühlschiene, die an einem Abschnitt des Zuführungsgehäuses gehaltert ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die innerhalb des Zu­ führungsgehäuses angeordnete Abfühlschiene.
Entsprechend Fig. 1 ist ein Zuführungsgehäuse 10 an einem senk­ rechten Rahmenteil 11 des Hauptrahmens des Mähdreschers beweglich gehaltert. Das Zuführungsgehäuse 10 ist an den Träger 11 mittels eines Schwenklagers 12 angeschlossen, in dem das Zuführungsgehäuse gelenkig aufgehängt ist. Das Zuführungsgehäuse 10 wird mit dem daran befestigten Vorsatzgerät oder Schneidtisch 14 um die Achse des Schwenklagers 12 mit Hilfe von zwei Hydraulikzylindern 15, von denen nur einer gezeigt ist, angehoben und abgesenkt. Die Hydraulikzylinder 15 sind jeweils mittels eines Anschluß­ teils 17 an einem Tragteil 16 angelenkt. An ihren nicht gezeigten, entgegengesetzten Enden sind die Hydraulikzylinder 15 auf geeignete Art und Weise am Hauptrahmen des Mähdreschers angelenkt.
Das Zuführungsgehäuse 10 umfaßt außerdem zwei gegenüberstehende Seitenwände 19, über die eine Oberseite 20 und ein Boden 21 miteinander verbunden sind. Innerhalb des Zuführungsgehäuses 10 ist eine Fördereinrichtung oder ein Schrägaufzug 22 z. B. als Kettenförderer um eine vordere Umlenktrommel 24 und eine rückwärtige Antriebstrommel 25 herumgeführt. Außerdem dient eine Quetsch- oder Druckwalze 26 zur Führung des Schrägaufzuges 22 und ist in an den Seitenwänden 19 des Gehäuses 10 befestigten Lagerteilen 28 drehbar gelagert. Der Schrägaufzug 22 umfaßt drei unter seitlichen Abständen angeordnete Ketten 29, von denen nur eine gezeigt ist und die durch eine Mehrzahl von im Profil U-förmigen Latten oder Schienen 30 miteinander ver­ bunden sind. Die beiden äußeren Ketten 29 sind im allgemeinen über nicht-gezeigte Kettenräder an den entgegengesetzten Enden der Wellen geführt, die sich durch die vordere Umlenktrommel 24 und die rückwärtige getriebene Umlenktrommel 25 erstrecken.
Der Schrägaufzug 22 ist gemäß Fig. 1 mit Hilfe einer Antriebs­ einrichtung 31 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, die ihre Antriebsleistung aus der Basiseinheit des Mähdreschers zugeführt erhält. Die Antriebseinrichtung 31 besteht aus Ketten oder Treibriemen, die mit Kettenrädern bzw. Riemenscheiben zusammen­ wirken, um die Antriebsleistung auf die Welle 32 zu übertragen und damit die Trommel 25 anzutreiben. Aufgrund der im Gegen­ uhrzeigersinn verlaufenden Antriebsrichtung des Schrägaufzuges 22 wird vom Schneidtisch oder Vorsatzgerät kommendes Erntegut auf einer vorbestimmten Bahn rückwärtig und nach oben der Dresch- und Trennvorrichtung der nicht-gezeigten Basiseinheit des Mähdreschers zugeführt. Das Zuführungsgehäuse 10 enthält an seinem vorderen Abschnitt in der Nähe des Vorsatzgerätes zwischen den Seitenwänden 19 eine Öffnung, durch die das vom Feld aufgenommene Erntegut vom Vorsatzgerät 14 aus in das Zu­ führungsgehäuse 10 gelangt. Gleichermaßen befindet sich am rückwärtigen Ende des Zuführungsgehäuses 10 eine geeignete Öffnung, durch die das Erntegut an die Dresch- und Trennvor­ richtung weitergegeben wird.
Der Boden 21 des Zufuhrungsgehäuses 10 besteht aus zwei größeren Abschnitten mit vier ausgeprägten Sektionen. Quer über die gesamte Breite des vorderen Bereiches des Zuführungs­ gehäuses erstreckt sich eine Abfühlschiene 34, die die erste Sektion des Zuführungsgehäuses 10 bildet, während der Boden 21 des Zuführungsgehäuses sich mit einer zweiten Sektion 35 fortsetzt, die sich in der gleichen Flußebene wie die Oberseite der Abfühlschiene 34 befindet. Daran schließt sich eine Abwurfeinrichtung in Form einer schwenkbaren Fallentür 36 an, die so angeordnet und ausgelegt ist, daß das Erntegut zunächst der Förderbahn folgt, die durch den oberen Abschnitt der Abfühlschiene 34 und die zweite Sektion 35 des Zuführungs­ gehäuses 10 gebildet wird. An einer vorbestimmten Stelle in der Länge der Fallentür 36 besitzt diese einen aufwärts abgewinkelten Verlauf, der bezüglich der Bewegungsrichtung des Erntegutes, die durch den ersten Abschnitt des Zuführungs­ gehäuses bestimmt wird, im allgemeinen winklig oder schräg nach oben weiterläuft.
Dieser schräg aufwärts geneigte Abschnitt 38 der Fallentür 36 bildet die Bahn, auf der das Erntegut mit Hilfe des Schräg­ förderers 22 von der zweiten Sektion 35 des Zuführungsgehäuses 10 aus weiter in Richtung auf die Dresch- und Trennvorrichtung des Mähdreschers befördert wird. Der aufwärts geneigte Abschnitt 38 der Fallentür 36 bildet außerdem den Beginn des zweiten Ab­ schnittes auf dem Boden 21 des Zuführungsgehäuses.
Die letzte Sektion 39 im zweiten Abschnitt des Zuführungs­ gehäusebodens verläuft weiter in Aufwärtsrichtung entlang der gleichen allgemeinen Achse, wie sie von dem aufwärts geneigten Abschnitt 38 der Fallentür 36 gebildet worden ist. Somit erzeugt der Boden des Zuführungsgehäuses 10 zusammen mit dem Schrägförderer 22, der das Erntegut vom Schneidtisch 14 aus in die Dresch- und Trennvorrichtung des Mähdreschers über­ führt, eine kontinuierliche Förderbahn.
Die Fallentür 36 ist an der Stelle 40 an der Unterseite der Sektion 35 gelenkig befestigt. Das gegenüberliegende Ende der Fallentür 36 ist mit einer geeigneten Verriegelungsein­ richtung 41 an seiner Unterseite ausgestattet. Die Verriege­ lungseinrichtung 41 hat die Aufgabe, die Fallentür 36 während des Betriebes in der geschlossenen Stellung zu halten.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, besteht die Abfühlschiene 34 aus einem vorderen L-förmigen Befestigungsabschnitt 42, einem ersten geneigten Rampenabschnitt 44, einem zweiten Führungsabschnitt 45 und einem rückwärtigen L-förmigen Befestigungsabschnitt 46. Man erkennt an der vorderen Sektion des Zuführungsgehäuses 10, daß an einem vorderen Tragteil 48 ein Aufnahmeabschnitt 49 z. B. durch Schweißung befestigt ist. Der Aufnahmeabschnitt 49 ist so geformt, daß er den vorderen L-förmigen Befestigungsabschnitt 42 der Abfühlschiene 24 aufnimmt. Auf der Oberseite des Aufnahme­ abschnittes 49 ist ein Halteteil 50 durch Punktschweißung be­ festigt, der die Aufgabe hat, den L-förmigen Befestigungs­ abschnitt 42 der Abfühlschiene 34 an einer Aufwärtsbewegung zu hindern. Zwischen dem Befestigungsabschnitt 42 und dem vorderen Tragteil 48 ist ein Gummistück 51 aus extrodiertem Profilgummi eingespannt, der sich über die gesamte Breite der Abfühlschiene erstreckt und dazu dient, die Abfühlschiene 34 akustisch gegenüber Schwingungen zu isolieren, die normaler­ weise im Betrieb durch das Zuführungsgehäuse 10 übertragen werden. Ein ähnlicher Streifen aus extrudiertem Gummi 51 dient zur akustischen Isolierung der Abfühlschiene 34 an ihrem rück­ wärtigen L-förmigen Befestigungsabschnitt 46.
Der rückwärtige Gummistreifen 51 ist zwischen dem L-förmigen Befestigungsabschnitt 46 und einem geeignet geformten Stützteil 52 des Bodens 21 eingespannt. Am unteren rückwärtigen Abschnitt des Stützteils 52 ist eine nicht-gezeigte Öffnung vorgesehen, durch die sich eine Klemmschraube 54 erstreckt, auf der mit Hilfe einer Unterlegscheibe und einer Mutter 55 der Halteteil 56 befestigt ist. Der Halteteil 56 besteht lediglich aus einer ausreichend bemessenen und geformten Metallplatte, zwischen der und dem oberen Abschnitt des Stützteils 52 der Gummistreifen 51 und der L-förmige Befestigungsabschnitt 56 der Abfühlschiene eingespannt sind.
Das Zuführungsgehäuse 10 ist an den gegenüberliegenden Seiten­ wänden 19 jeweils an einen Führungsteil 58 angeschlossen. Die Führungsteile 58 dienen zum Schutz der Kanten der Abfühlschiene 34, sorgen zur Führung der Abfühlschiene bei deren Einbau in das Zuführungsgehäuse und dienen als zusätzliche Abdichtung gegenüber Verlusten von Erntegut, das zwischen den Seiten­ wänden 19 und den Enden der Abfühlschiene 34 entweichen könnte.
Die Führungsschiene 34 besitzt entsprechend Fig. 2 und 3 längs ihres Führungsabschnittes 45 einen daran befestigten elektrischen Übertrager oder Wandler 59. Als Beispiel eines Übertragers 59 ist eine piezoelektrische Scheibe in eine schmale Ausnehmung in der Abfühlschiene 34 eingesetzt. Der elektrische Übertrager 59 ist über eine nur teilweise gezeigte Leitung 60 an einen elektrischen Detektor für Steine oder harte bzw. nicht-zerbrechliche Gegenstände angeschlossen, dessen Einzelheiten in der DE-OS 31 00 045 näher beschrieben sind. Am besten ist aus Fig. 3 zu erkennen, daß der Übertrager 59 längs der Mittel­ linie der Abfühlschiene 34 etwa mittig zwischen den beiden Seitenwänden 19 befestigt ist.
Im Betrieb wird das Erntegut mit Hilfe des Vorsatzgerätes 14 vom Feld aufgenommen, zusammengeführt und in das Zuführungs­ gehäuse 10 befördert, um dort mit Hilfe des Schrägförderers 22 aufwärts in den Mähdrescher transportiert zu werden. Beim Aufnehmen des Erntegutes vom Feld, vor allem dann, wenn es dort in Schwaden abgelegt ist, besteht die Gefahr, daß auch andere Gegenstände, wie Steine oder Metallstücke, mit einge­ tragen und in das Zuführungsgehäuse 10 befördert werden. Das Erntegut und andere Gegenstände kommen sofort beim Eintritt in das Zuführungsgehäuse 10 mit dem ersten Rampenabschnitt 44 der Abfühl­ schiene 34 am vordersten Abschnitt des Zuführungsgehäuses 10 in Berührung. Dieser aufwärts geneigte Rampenabschnitt 44 sorgt dafür, daß Steine, Metall oder andere nicht-zerbrechliche Gegenstände auf die Abfühlschiene 34 aufstoßen oder aufschlagen, bevor sie weiter in das Zuführungsgehäuse 10 gelangen. Anderer­ seits lenkt der Rampenabschnitt 44 Steine und andere nicht- zerbrechliche Gegenstände nach oben ab bis zur Berührung mit der vorderen Umlenktrommel 34, die aufgrund ihrer Drehbewegung diese Gegenstände wirksam nach unten umlenkt bis zur Berührung mit dem zweiten flachen Führungsabschnitt 45 der Abfühlschiene 34, um dadurch sicherzustellen, daß ein leicht erfaßbarer Stoß oder Schlag auftritt. Diese Schläge teilen der Abfühlschiene 34 Energie mit, die durch eine besondere Amplitude und Frequenz zu jedem einzelnen Zeitpunkt in Erscheinung tritt. Diese Amplitude und Frequenz werden dem in der vorgenannten DE-OS 31 00 045 näher beschriebenen Objektdetektor zugeführt. Wenn der aufschlagende Gegenstand oder die Gegenstände eine Ansprech­ leistung erzeugen, die innerhalb der für Steine und andere nicht-zerbrechliche Gegenstände liegenden bekannten spektralen Charakteristika liegen, sendet der Objektdetektor ein Signal an den Verriegelungsmechanismus 41 der Fallentür 36. Durch dies Signal wird der Mechanismus so betätigt, daß die Fallentür aus ihrer geschlossenen Stellung freigegeben wird und um die Gelenk­ achse 40 in die offene Stellung verschwenken kann. Dies Öffnen der Fallentür 36 kann allein durch ihre Schwerkraft oder auch zusätzliche durch Unterstützung von Federn oder anderweitig mechanisch unterstützter Antriebe stattfinden.
Wenn das Erntegut mit dem darin befindlichen Stein oder einem anderen nicht-zerbrechlichen Gegenstand vom Schrägaufzug 22 weiter nach hinten bewegt wird, gelangt er auf der im allge­ meinen durch den Führungsabschnitt 45 und der Bodensektion 35 des Zuführungsgehäuses gebildeten Bahn bis zur Unstetigkeitsstelle des Bodens, die durch das Öffnen der Fallentür 36 gebildet ist. Wenn das Erntegut mit den darin befindlichen nicht-zerbrechlichen Gegenständen diese Öffnung erreicht, bewegt es sich längs der ursprünglichen Bahnrichtung weiter und gelangt so aus dem Zuführungsgehäuse 10. Auf diese Weise werden unerwünschte, nicht brechbare Gegenstände oder Steine mit Sicherheit aus dem Zuführungsgehäuse 10 entfernt, ohne daß sie in die Dresch- und Trennvorrichtung des Mähdreschers gelangen und somit das Auftreten beträchtlicher Beschädigungen dort ver­ mieden wird.
Das Erntegut und nicht-zerbrechliche Gegenstände werden darin unterstützt, ihre ursprüngliche Bewegungsrichtung längs der vorbestimmten Förderbahn längs des ersten Abschnittes der Bodenfläche 21 beizubehalten, und zwar aufgrund der Wirkung der Quetschwalze 26. Die Quetschwalze 26 sorgt dafür, daß die Ketten 24 und die sie verbindenden Latten oder Schienen 30 an der Unstetigkeitsstelle der Bodenfläche 21 das Erntegut in seiner ursprünglichen Fließrichtung erfassen und halten. Wenn der Maschinenführer festgestellt hat, daß die Steine oder anderen nicht-zerbrechlichen Gegenstände sicher aus der Maschine entfernt worden sind, kann er von Hand einen Schließ­ handgriff betätigen, um die Fallentür aus ihrer nach unten gerichteten Stellung in die angehobene Schließstellung zurück­ zubringen.
Die extrudierten Gummistreifen 51 dienen zur Schallisolation der Abfühlschiene 34 gegenüber natürlichen Schwingungen, die vom Vorsatzgerät 14 und dem Mähdrescher während des Feldbetriebes auf das Zuführungsgehäuse 10 übertragen werden. Diese akustische Isolation verringert die Größe der Geräuschstörung, die von der Abfühlschiene 34 ermittelt wird, so daß in Verbindung mit dem Rampenabschnitt 44 die Genauigkeit der Ermittlung von Steinen und anderen nicht-zerbrechlichen Gegenständen durch die Abfühlschiene 34 und den Objektdetektor verbessert wird.

Claims (9)

1. Ernte- und Dreschmaschine mit einem mit einem Ende an ein Erntegerät und mit dem anderen Ende an die Maschine angeschlossenen Zuführungsgehäuse, das von dem Erntegerät vom Feld aufgenommenes Erntematerial aufnimmt und der Maschine zur Weiterverarbeitung zuführt und das eine Bodenfläche aufweist, die mit einer Fördereinrichtung zusammenwirkt, um eine vorgegebene Förderbahn innerhalb des Zuführungsgehäuses zu bilden, der das Erntematerial auf seinem Weg von dem Erntegerät zur Maschine folgt, mit einer Detektoreinrichtung für nicht- zerbrechliche Gegenstände, die an dem Zuführungsgehäuse befestigt ist, um sich entlang der Förderbahn bewegende nicht-zerbrechliche Gegenstände festzustellen, und mit einer Ausscheideeinrichtung (36), die beweglich an dem Zuführungsgehäuse entlang der vorbestimmten Förderbahn angeschlossen ist, um nicht-zerbrechliche Gegenstände aus der Förderbahn zu beseitigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung eine langgestreckte Abfühlschiene (34) einschließt, die einen ersten, gegenüber der Förderbahn schräg geneigten Abschnitt (44), der darüberhinweg laufendes Material nach oben in Richtung auf die Fördereinrichtung (22, 30) umlenkt, und einen zweiten Abschnitt (45) aufweist, der an den ersten Abschnitt (44) und die Bodenfläche (21) angrenzt und auf den das gegen die Fördereinrichtung umgelenkte Material beim Zurückprallen auftrifft, bevor es nachfolgend in Richtung auf die Ausscheideeinrichtung (36) bewegt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine vordere Umlenktrommel (24) aufweist, die oberhalb der Abfühl­ schiene (34) derart angeordnet ist, daß das von dem ersten Abschnitt (44) der Abfühlschiene (34) nach oben umgelenkte Material auf die vordere Umlenktrommel (24) auftrifft und von dieser in Richtung auf den zweiten Abschnitt (45) der Abfühl­ schiene (34) umgelenkt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abfühlschiene (34) quer über die Bodenfläche (21) des Zuführungsgehäuses (10) erstreckt.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlschiene (34) an der Bodenfläche (21) lösbar befestigt ist und längs ihrer Vorderkante und ihrer Hinterkante gegenüber dem Rahmen des Zuführungsgehäuses (10) mit Hilfe von Isoliereinrich­ tungen (51) akustisch isoliert ist, die zwischen dem Rahmen und der Abfühlschiene (34) angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die akustischen Isoliereinrichtungen aus einem extrudierten Gummistreifen (51) bestehen, die Abfühlschiene (34) in der Nähe des Rahmens umgeben und zwischen diesen Teilen eine Isolierschicht bilden sowie eine Abdichtung zwischen der Abfühlschiene (34) und der Bodenfläche (21) des Zuführungsgehäuses (10) bewirken, um Erntematerialver­ luste zu vermeiden.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlschiene (34) einen elektro-akustischen Wandler (59) aufweist, der mit einer Detektorschaltung und der dadurch gesteuerten Ausscheideeinrichtung (36) über Anschlußleitungen (60) in Verbindung steht.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheideeinrichtung eine schwenkbare Fallentür (36) aufweist, die am Rahmen des Zuführungsgehäuses (10) gelenkig befestigt ist und in Abhängigkeit von einem Signal der Detektorschaltung selektiv freigegeben wird, um aus einer ersten geschlossenen Stellung in eine zweite geöffnete Stellung zu verschwenken und dabei eine Unstetigkeit in der Bodenfläche längs der vorgegebe­ nen Förderbahn zu schaffen, über die nicht-zerbrechliche Gegenstände aus dem Zuführungsgehäuse ausgestoßen werden.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (22, 30) einen Schrägaufzug umfaßt, der aus mehreren unter Abstand voneinander angeordneten, getriebenen Ketten (29) besteht, die untereinander durch eine Vielzahl mit Abstand voneinander angeordneten Latten (30) verbunden und auf Führungseinrichtungen (24, 25) drehbar gelagert sind, um das Erntegut zu erfassen und längs der vorgegebenen Förderbahn der Maschine zuzuführen.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlschiene (34) mit ihrer Vorderkante in eine Nut in dem Zuführungsgehäuse einsetzbar ist, während ihre Hinterkante (46) in einer Ausnehmung oder Vertiefung mit Hilfe einer lösbaren Halteeinrichtung (54-56) festgehalten ist.
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