DE3109590A1 - Geregelte differenz-verstaerkerstufe - Google Patents

Geregelte differenz-verstaerkerstufe

Info

Publication number
DE3109590A1
DE3109590A1 DE19813109590 DE3109590A DE3109590A1 DE 3109590 A1 DE3109590 A1 DE 3109590A1 DE 19813109590 DE19813109590 DE 19813109590 DE 3109590 A DE3109590 A DE 3109590A DE 3109590 A1 DE3109590 A1 DE 3109590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistors
amplifier stage
emitter
amplifier
collector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813109590
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Ing.(grad.) 7101 Unterheinriet Mattfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Electronic GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19813109590 priority Critical patent/DE3109590A1/de
Publication of DE3109590A1 publication Critical patent/DE3109590A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0035Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
    • H03G1/0082Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using bipolar transistor-type devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • H03G3/301Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable
    • H03G3/3015Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable using diodes or transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Geregelte Differenz-Verstärkerstufe
  • Die Erfindung betrifft eine geregelte Differenzverstärkerstufe aus zwei an den Basiselektroden angesteuerten Transistoren, deren Emitter- und/oder Kollektorelektroden über einen stromabhängig veränderbaren dynamischen Widerstand miteinander verbunden sind, wobei der durch den dynamischen Widerstand fließende Strom die Verstärkung der Verstärkerstufe bestimmt. Eine derartige Verstärkerstufe, wie sie auch in der Figur 2 dargestellt ist, ist beispielsweise im Schaltkreis TDA 440 der Firma Siemens enthalten.
  • Hochfrequenzverstärker für amplitudenmodulierte Schwingungen, wie sie zum Beispiel in den AM-ZF-Verstärkern für Rundfunkempfänger verwendet werden, werden mit unterschiedlich hohen Eingangssignalen angesteuert. Das Eingangssignal eines AM-Rundfunkempfängers kann je nach Feldstärke des zu empfangenden Signals zum Beispiel in einem Bereich von 1 : 1 x 104 entsprechend 80 dB schwanken.
  • Daraus ergibt sich, daß ein Verstärker mit einer konstanten Verstärkung sehr schnell übersteuert würde. Durch die Übersteuerung würde die in der Modulation der Amplitude des HF-Signals enthaltene Information in unzulässiger Weise verzerrt, so daß der Verstärker einen nicht mehr vertretbaren hohen Klirrfaktor aufweisen würde. Zur Vermeidung dieses Effektes werden geregelte Verstärkerstufen verwendet, deren Verstärkung mit steigender Amplitude des Eingangssignals abnimmt, so daß die Amplitude des Ausgangssignals einen bestimmten Grenzwert nicht übersteigt und folglich Übersteuerungen bzw. Verzerrungen sicher vermieden werden.
  • Der gewünschte Verlauf des Ausgangssignals in Abhängigkeit vom Eingangssignal ist in der Figur 1 im doppeltlogarithischem Maßstab dargestellt. Wie man dem Diagramm entnehmen kann, ist die Verstärkung bei kleiner Amplitude des Eingangssignals konstant und nimmt ab einem Wert UINlOO UV ständig in der Weise ab, daß das Ausgangssignal unabhängig von der Größe des Eingangssignals konstant bleibt.
  • In der Figur 2 ist eine bekannte Schaltung, die den gewünschten Regelmechanismus enthält, dargestellt. Die im Detail gezeigte Verstärkerstufe besteht aus einem Differenzverstärker mit den Transistoren T1 und T2, wobei den Basiselektroden dieser Transistoren das Eingangswechselsignal zugeführt wird. Die beiden Transistoren T1 und T2 haben Kollektor- und Emitterwiderstände R1 bis-R4.
  • Zwischen die Emitterelektroden der beiden Transistoren T1 und T2 sind gegensinnig die Dioden D1 und D2 geschaltet, wobei der Verbindungsstelle zwischen den beiden Dioden ein vom Ausgang des Verstärkers abgeleitetes Regelsignal IREGEL über die Widerstände R5 und R6 zugeführt wird. Die Widerstände R5 und R6 können auch InnenwidersLjnde vorgeschalteter Schaltungsteile innerhalb des Ver5trkCrs V sein. An den Kollektoren der Transistoren T1 und T2 wird ein Ausgangssignal der dargestellten ersten Verstärkerstufe abgegriffen, das gegebenenfalls weiteren VeYrstärkerstufen, die im nicht im Detail dargestellten Schaltungsteil V enthalten sind, zugeführt wird Vom Allsgangswechselsignal des Verstärkers V wird durch Gleichri<:hLung das Regelsignal IREGEL abgeleitet, dessen Wert mit zunehmender Größe des Ausgangssignals abnehmen muß. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß das gleichgerichtete Ausgangssignal auf einen Transistor gegeben wird, dessen Emitterstrom, der beispielsweise der Strom IREGEL ist, bei wachsendem Ausgangssignal immer stärker gedrosselt wird.
  • Bei der Schaltung gemäß der Figur 2 ist dem die Verstarkung mitbestimmenden Widerstand R1 der dynamische Widerstand der Diodenstrecke D1, D2, sowie der Emitterbasisstrecke des Transistors T2 parallel geschaltet. Dieser dynamische Widerstand wird größer, wenn der Regelstrom 1REGEL auf Grund eines anwachsenden Eingangssignals UIN und eines damit anwachsenden Ausgangssignals UOUT reduziert wird. Dies liegt an der in der Figur 5 dargestellten Diodenkennlinie, die die Abhängigkeit des dynamischen Widerstandes von dem die Diode durchfließenden Strom zeigt.
  • Wenn der dynamische Widerstand der Diodenstrecke D1, D2 bei wachsendem Eingangssignal UIN ansteigt, wächst somit auch der Emitterwiderstand des Transistors T1, der aus der Parallelschaltung des Widerstands R1 mit dem erwähnten dynamischen Widerstand besteht. Daraus folgt, daß die Verstärkung'der Differenzverstärkerstufe reduziert wird.
  • Bei der bekannten Schaltung muß zur Verstärkungsregelung aufgrund der Diodenkennlinie gemäß der Figur 5 ein in einem großen Umfang veränderbarer Regel strom 1REGEL zur Verfügung gestellt werden. Ferner ist der Bahnwidersta,nd der Dioden D1 und D2 relativ groß, so daß dieser Diodenbahnwiderstand den maximalen Regelumfang der Verstärkungsregelung begrenzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schaltung so zu verbessern, daß ein größerer Regelbereich zur Verfügung steht und die Regelung mit kleineren Änderungen der Regelgröße erreicht werden kann. Diese Aufgabe wird bei einer geregelten Differenzverstärkerstufe der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der veränderbare dynamische Widerstand aus den Kollektor-Emitterstrecken von zwei an den Emitterelektroden miteinander verbundenen gleichartigen Transistoren besteht, deren dynamischer Widerstand am gemeinsamen Basisanschluß über ein vom Ausgang des Verstärkers abgeleitetes Regelsignal eingestellt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltung kann mit sehr kleinen Änderungen der Regelgröße eine große Veränderung des dynamischen Widerstandes bewirkt werden, so daß der Regelumfang erheblich ansteigt. Außerdem liegt der kleinstmögliche erreichbare dynamische Widerstand bei Verwendung der Transistoren wesentlich unter dem von Dioden, so daß der Verstärkungshub V a gegenüber einer diodenbenutzenmax min den Schaltung vergrößert werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verstärkerstufe werden die Emitterelektroden der beiden Transistoren des Verstärkers über die Kollektoremitterstrecken von zwei mit: einem gemeinsamen Emitterwiderstand versehenen Transisl:orcn miteinander verbunden. Vom Ausgang des Verstärkels wird dann ein Regelsignal den Basiselektroden dieser zusllichen Transistoren zugeführt, das mit zunehmender Amplitude des Eingangssigals kleiner wird und dadurch derl dynamischen Widerstand der zugeschalteten TransisLoren vergrößert, so daß die Verstärkung der Verstärkerstufe insgesamt reduziert wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch zwischen die Kollektorelektroden der beiden Transistoren des Versl,ärkers die Kollektoremitterstrecken von zwei mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand versehenen Transistoren geschaltet werden. Zum Ausgang des Verstärkers wird dann den nasiselektroden dieser zusätzlichen Transistoren ein Regelsignal zugeführt, das mit zunehmender Amplitude des Eingangssignals gleichfalls anwächst und dadurch den dynamischen Widerstand der Transistorstrecke verkleinert, so daß die Verstärkung der Verstärkerstufe reduziert' wird. Alle Transistoren der Verstärkerstufe sind. vorzugsweise gleichartige Transistoren,. z.B. npn-Transistoren. Das Regelsignal wird in der bereits erwähnten Weise vom Ausgangssignal durch Gleichrichtung abgeleitet und besteht somit aus einem Gleichstrom bzw. einer Gleichspannung. Die geregelte Verstärkerstufe wird insbesondere in AM-ZF-Verstärkern eines Rundfunkempfängers vorteilhaft eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung eignet sich insbesondere für die Integration in einem allen Bauteilen der Schaltung gemeinsamen Halbleiterkörper.
  • Die Erfindung wird noch anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. So zeigt,die Figur,3 eine Verstärkerstufe, bei der der veränderbare dynamische Widerstand zwischen die Emitterelektroden der Transistoren der Verstärkerstufe geschaltet ist.
  • Bei der Schaltung gemäß der Figur 4 ist zusätzlich ein veränderbarer dynamischer Widerstand zwischen den Kollektorelektroden der Transistoren der VerstärkersL(IEe geschaltet.
  • Bei der Schaltung gemäß der Figur 3 ist die Diodenstrecke, die in der Schaltung nach Figur 2 enthalten war, durch die Transistoren T3 und T-4 ersetzt worden. Diese Transistoren sind an der Basiselektrode miteinander verbunden und weisen einen gemeinsamen Emitterwiderstand RE auf. Den Basiselektroden der Transistoren T3 und T4 wird die vom Ausgangssignal UOUT durch Gleichrichtung abgeleitete Regelgröße, nämlich der Gleichstrom IREGEL zugeführt. Bei einer kleinen Amplitude des Eingangssignals UIN liegt somit an den beiden miteinander verbundenen Basisanschlüssen der Transistoren T3 und T4 eine relativ hohe Gleichspannung, was relativ große Kollektorströme durch die Transistoren T3 und T4 bedingt. Dadurch werden die Kollektoremitterstrecken der Transistoren T3 und T4 in den Sättigungsbereich gesteuert, so daß der dynamische Widerstand der Kollektoremitterstrecken der Transistoren T3 und T4 extrem klein ist. Der niederohmige dynamische Widerstand der Transistoren T3 und T4 liegt zusammen mit dem Widerstand der Emitterbasisstrecke des Transistors T2 parallel zum Emitterwiderstand R1 des Transistors T1, , so daß bei kleinstem Eingangssignal UIN und damit bei größtem Wert der Regelgröße der kleinste Gesamtwiderstand im Emitter des Transistors T1 liegt. Daraus ergibt sich, daß die Verstärkung der: Verstärkerstufe- dann am größten ist, wenn das Eingangssignal UIN seinen kleinsten Wert hat.
  • Bei steigender Amplitude des Eingangssignals nimmt die Regelspannung an der Basiselektrode der Transistoren T3 und T4 ab, so daß auch die Kollektorströme durch diese Transistoren absinken. Dadurch steigt der dynamische Widerstand der Kollektoremitterstrecken der Transistoren T3 und T an,' so daß auch der Gesamtwiderstand im Emitter des Transistors T anwächst und damit die Verstärkung der Verstärker-1 stufe reduziert wird.
  • In Figur 4 ist noch ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem auch zwischen die Kollektoren der Transistoren T1 und T2 ein veränderbarer dynamischer Widerstand aus den Kollektoremitterstrecken der Transistoren T5 und T6 geschaltet ist. Diese Transistoren T5 und T6 sind an ihrer Basiselektrode miteinander verbunden, denen das durch Gleichrichtung aus dem Ausgangssignal gewonnene Regelsignal IR2 zugeführt wird. Das Regelsignal 1R1 wird - wie bei der Schaltung gemäß Figur 3 - den Basiselektroden der Transistoren und T4 zugeführt, die zwischen die Emitterelektroden der Transistoren T1 und T2 geschaltet sind. Die Transistoren T5 und T6 weisen gleichfalls einen gemeinsamen Emitterwiderstand auf, der mit, RE2 bezeichnet ist.
  • Da die Verstärkung der Verstärkerstufe proportional dem Verhältnis des Kollektorwiderstands von T1 zum Emitterwiderstand von T1 ist, muß der Verlauf der Regelgröße IR2 entgegengesetzt zu dem der Regelgröße IR1 sein. Bei steigender Amplitude des Eingangssignals UIN muß somit IR2 gleichfalls anwachsen, wodurch der dynamische Widerstand der Kollektoremitterstrecken der Transistoren T5 und T6 reduziert wird. Bei wachsendem Eingangssignal UIN sinkt somit der wechselstrommäßige Kollektorgesåmtwiderstand des Transistors T1, so daß die Verstärkung der Verstärkerstufe reduziert wird. Bei dem entgegengerichteten Verlauf der Regelgrößen 1R1 und IR2 wird somit die Verstärkung der Verstärkerstufe mit wachsendem Eingangssignal in einem noch größeren Umfang reduziert als dies bei der Schaltung gemäß Figur 3 der Fall war.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wurde R1 = R3 = 10 k REl = RE2 = 6 kA und R2 = R4 = 10 kJQ gewählt.
  • In Figur 5 ist noch der Verlauf des dynamischen Widerstandes der Kollektoremitterstrecke eines Transistors in Abhängigkeit vom Transistorstrom dargestellt, Daraus ergibt sich, daß der Widerstandsverlauf wesentlich steiler ist, wie der einer Diode, so daß mit einer geringen Stromveränderung ein wesentlich größerer Widerstandsbereich gegenüber den Verhältnissen bei einer Diode durchlaufen werden kann. Außerdem wird der Transistor im Sättigungsbereich mit einer extrem niedrigen Kollektoremittergleichspannung betrieben, die wesentlich unter der am unvermeidbaren Bahnwiderstand einer Diode abfallenden Spannung ist. Auch dadurch wird der Regelbereich der Verstärkerstufe erheblich vergrößert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Geregelte Differenzverstärkerstufe aus zwei an den Basiselektroden angesteuerten Transistoren (T1, T-2), deren Emitter- und/oder Kollektorelektroden über einen stromabhängig veränderbaren dynamischen Widerstand miteinander verbunden sind, wobei der durch den dynamischen Widerstand fließende Strom die Verstärkung der Verstärkerstufe bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderbare dynamische Widerstand aus den Kollektor-Emitterstrecken von zwei, an den Emitterelektroden miteinander verbundenen gleichartigen Transistoren (T3, T4 bzw. T5, T6) besteht, deren dynamischer Widerstand am gemeinsamen Basisanschluß über ein vom Ausgang des Verstärkers abgeleitetes Regelsignal (IR1 bzw, IR2),eingestellt wird.
  2. 2.) Geregelte Differenzverstärkerstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterelektroden der beiden Transistoren (T1, T2> ) des Verstärkers über die Kollektor-Emitterstrecken von zwei mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand (RE1) versehenen Transistoren (T3, T4) miteinander verbunden sind und daß vom Ausgang des Verstärkers ein Regelsignal (in1) den Basiselektroden dieser Transistoren zugeführt wird, das mit zunehmender Amplitude des Eingangssignals (UIN) kleiner wird und dadurch den dynamischen Widerstand vergrößert so daß die Verstärkung der Verstärkerstufe reduziert wird.
  3. 3.) Geregelte Differenzverstärkerstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorelektroden der beiden Transistoren zu (T1, T2) des Verstärkers über die Kollektor-Emitterstrecken von zwei mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand (RE2) versehenen Transistoren (T5, T6) miteinander verbunden sind und daß vom Ausgang des Verstärkers ein Regelsignal (IR2) den Basiselektroden dieser Transistoren zugeführt wird, das mit zunehmender Amplitude des Eingangssignals (UIN) gleichfalls anwächst und dadurch den dynamischen Widerstand verkleinert, so daß die Verstärkung der Verstärkerstufe reduziert wird.
  4. 4.) Geregelte Differenzverstärkerstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Transistoren der Verstärkerstufe gleichartige, beispielsweise npn-Transistoren sind.
  5. 5.) Geregelte Verstärkerstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelsignal ein vom Ausgangswechselsignal durch Gleichrichtung abgeleiteter Gleichstrom bzw. Gleichspannung ist.
  6. 6.) Geregelte'Verstärkerstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Verwendung im AM-ZF-Verstärker eines Rundfunkempfängers.
DE19813109590 1981-03-13 1981-03-13 Geregelte differenz-verstaerkerstufe Ceased DE3109590A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813109590 DE3109590A1 (de) 1981-03-13 1981-03-13 Geregelte differenz-verstaerkerstufe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813109590 DE3109590A1 (de) 1981-03-13 1981-03-13 Geregelte differenz-verstaerkerstufe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3109590A1 true DE3109590A1 (de) 1982-09-23

Family

ID=6127101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813109590 Ceased DE3109590A1 (de) 1981-03-13 1981-03-13 Geregelte differenz-verstaerkerstufe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3109590A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099464A1 (de) * 1982-06-22 1984-02-01 Texas Instruments Deutschland Gmbh Hochfrequenzverstärker

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286123B (de) * 1966-11-09 1969-01-02 Telefunken Patent Schaltung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung eines Gleichstromverstaerkers mit Transistoren, insbesondere fuer integrierte Schaltungen
DE2338284A1 (de) * 1972-07-27 1974-02-14 Sony Corp Verstaerkungssteuerschaltung
US4011519A (en) * 1974-08-02 1977-03-08 Hitachi, Ltd. Transistor amplifier circuit
GB1526916A (en) * 1976-05-31 1978-10-04 Siemens Ag Emittercoupled transistor amplifier circuits

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286123B (de) * 1966-11-09 1969-01-02 Telefunken Patent Schaltung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung eines Gleichstromverstaerkers mit Transistoren, insbesondere fuer integrierte Schaltungen
DE2338284A1 (de) * 1972-07-27 1974-02-14 Sony Corp Verstaerkungssteuerschaltung
US4011519A (en) * 1974-08-02 1977-03-08 Hitachi, Ltd. Transistor amplifier circuit
GB1526916A (en) * 1976-05-31 1978-10-04 Siemens Ag Emittercoupled transistor amplifier circuits

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099464A1 (de) * 1982-06-22 1984-02-01 Texas Instruments Deutschland Gmbh Hochfrequenzverstärker
US4531097A (en) * 1982-06-22 1985-07-23 Texas Instruments Deutschland Gmbh High frequency amplifier

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69633548T2 (de) Radiofrequenzverstärker mit verbesserten zusammengesetzten dreifachen Schwebungs- und Kreuzmodulationscharakteristiken
DE3234240C2 (de)
DE3131763C2 (de) AM-Detektorschaltung
DE2718491C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers und zur Vorspannungserzeugung für den Wandler
DE19653558A1 (de) Schaltung zur verzögerten automatischen Verstärkungsregelung
DE69821197T2 (de) Differenzverstärker, integrierte schaltung und telefon
DE60034182T2 (de) Übertragungsschaltung und Radioübertragungsvorrichtung
DE2852567A1 (de) Verstaerker mit einem ersten und einem zweiten verstaerkerelement
DE2308835B2 (de) Regelbarer Verstärker für elektrische Signale
DE2539586A1 (de) Wechselspannungs-gleichspannungs- wandlersystem
DE3009299A1 (de) Hochfrequenzverstaerker mit verstaerkungsregelung
DE2912234C2 (de)
DE1951295B2 (de) Regelbarer transistorverstaerker
DE2120286A1 (de) Pegelschiebeschaltung
DE3109590A1 (de) Geregelte differenz-verstaerkerstufe
EP0961403B1 (de) Integrierte, temperaturkompensierte Verstärkerschaltung
DE2142659A1 (de) Begrenzerverstärker
EP0218179B1 (de) Schaltungsanordnung zur Signalverstärkung
EP0433646A2 (de) Optischer Empfänger
DE3012823C2 (de)
DE3742796C2 (de)
DE2558834C2 (de) Aktive Unipol-Empfangsantenne
DE19710769A1 (de) Halbleiterschaltung mit variabler Verstärkung
DE3148202A1 (de) &#34;schaltungsanordnung zur gegensinnigen verstaerkungssteuerung von verstaerkern&#34;
DE19603722B4 (de) HF-Eingangsstufe

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TELEFUNKEN ELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBRONN, DE

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8131 Rejection