DE3108688A1 - Federanordnung - Google Patents

Federanordnung

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DE3108688A1
DE3108688A1 DE19813108688 DE3108688A DE3108688A1 DE 3108688 A1 DE3108688 A1 DE 3108688A1 DE 19813108688 DE19813108688 DE 19813108688 DE 3108688 A DE3108688 A DE 3108688A DE 3108688 A1 DE3108688 A1 DE 3108688A1
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DE19813108688
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English (en)
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Erwin 5883 Kierspe Umlauf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/10Die sets; Pillar guides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/128Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Federanordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Federanordnung zum Vorspannen eines Bauteils einer Maschine oder eines Werkzeugs, die als kompakte Einheit eingesetzt und ausgewechselt werden kann. Auf den verschiedensten Gebieten der Technik ist es oft erforderlich, einem Bauteil eine gewisse Vorspannung zu geben. Dieses Problem tritt beispielsweise bei einem Folgeverbundwerkzeug auf. Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe soll deshalb an einem solchen Werkzeug näher erläutert werden.
  • In der Folgestanz-, Zieh- und Prägetechnik werden Normgestelle verwendet, in welche die zur Verformung eines durchlaufenden Blechstreifens erforderlichen Werkzeuge eingebaut werden.
  • Ein solches Gestell besteht normalerweise aus einer Grundlatte, einer Zwischen- und einer Druckplatte. Die Grundplatte ist feststehend und meist mit ouer zur Durchlaufrichtung des Blechatreifens angeordneten, höhenverschieblichen Federbolzen ausgerüstet, die je mit einem Schlitz für die Führung des zu verformonden Blechstreifens versehen sind. Die Zwlschen- und Druckplatte stehen über Dru-kfedern und Hubbegrenzer funktionell miteinander in Verbindung. Unter der Einwirkung eines auf die Druckplatte ausgeübten :;ußeren Druckes vollzieht sich der Arbeitshub der Druck- und Zwischenplatte, während bei nachlassendem äußeren Druck der Entlastungshub die Druck- und Zwischenplatte in die Ausgangsposition zurückführt. Während des Arbeitshubes bewegen sich zunächst Druck- und Zwischenplatte gemeinsam auf die feststehende Grundplatte zu. Nachdem die Zwischenplatte auf der Grundplatte zum Aufsitzen gekommen ist, verringert sich bei weiterer Bewegung der Druckplatte auch ihr Abstand gegenüber dcs Zwischenplntte. Dbei werden die Federn mehr odnr weniger zusammengedrückt und die TC£arbeitungswerk zeuge am Blechstreifen wirksam. Während des Entlastungshubes entfernen sich Druck- und Zwischenplatte in umgekehrter Reihenfolge Jon der Beststehenden Grundplatte, wobei sich die sendern ider entspannen und die Verformungswerkzeuge vom Blechstreifen abgestreift werden. In der Endstellung des Entlastun,shubes haben die Hubbagrenzer das Gewicht der Zwischenplatte zu tragen. Bei diesen Hubbewegungen werden Druck- und Zwischenplatte von mehreren Führungssäulen geführt.
  • An der Unterseite der Druckplatte e ist eine Stampelhaltaplette für die verschiedenen Werkzeuge und an der Unterseite der Zwischenplatte eine Anpreßplatte für das Andrücken des Dlechstreifens starr befestigt. Die Zwischen- und AapreÜplatte weisen im zentralen Teil durchgehende Öffnungen auf, durch die die in die Stempelhalteplatte eingesetzten Verformungswerkzeuge, z.B. Loch-, Prägestempel usw. durchgreifen. Während die Öffzungen in der Zwischenplatte gegenüber den Schäften der Verformungswerkzeuge in bestimmten Fällen ein gewisses Spiel haben dürfen, müssen die durchgehenden Bohrungen in der Anpreßplatte wegen der Präzision der Fertigung eine exakte Führung gewährleisten. Die Relativbewegung zwischen Druck- und Zwischenplatte während des Arbeitshubes muß möglichst klein gehalten werden, damit die Werkzaugschäfte während des Entlastungshubes nicht aus dieser exakten Führung heraustreten Damit aber die Verformungswerkzeuge bei kleiner Relativbewegung mit großer Kraft auf den Blechstreifen einwirken, müssen die Federn vorgespannt werden.
  • Bei den ältesten bekannten Normgestellen wurden lose Schraubenfedern verwendet, die in Sacklöchern gehalten wurden, die in die Zwischenplatte und gegenüberliegend in die Druckplatte eingearbeitet waren. Diese losen Federn hatten zunächst den Nachteil, daß sie die Montage und Demontage des Gestells erschwerten. Bei der Montage mußte darauf geachtet werden, daß die in die Sacklöcher der Zwischenplatte eingesetzten Federn genau in das gegenüberliegende Sackloch eingriffen und Verkantungan und dergl. vermieden wurden. Wenn infolge eines Federbruches eine Demontage erforderlich wurde, konnte es passieren, daß beim Abheben der Druckplatte intakte Schraubenfadarn aus der Zwischenplatte heraussprangen. Außerdem konnten Teile einer gebrochenen Feder den Betriebs ablauf stören und Schäden verursachen. Schließlich lassen in Sacklöcher@lose gehaltene Schraubanfadern seitliche Verschiebungen der Platten gegeneinander zu. Diese senkrecht zur Achse der Werkzeuge gerichteten Kräfte beeinträchtigten nicht nur die Präzision der Fertigung, sondern konnten auch zum Bruch dünner Werkzeugschäfte führen. Das Einstellen der Vorspannung wurde mit Hilfe nachstellbarer Subbegrenzer bewerkstelligt mit der Folge, daß diese am Ende des Entlastungahubes neben dem zu tragenden Gewicht der Zwischenplatte zusätzlich mit diesem Vorspanndruck belastet waren, was insbesondere bei extrem hohen Vorspanndrücken sehr nachteilig ist. Es ist auch praktisch unmöglich, mehrere Hubbegrenzer gleichzeitig unter Federdruck nachzustellen. Beim Nachstellen nacheinander sind aber Verkantungen der Platten nicht zu vermeiden, die bekanntlich den Bruch dünner Werkzeugschäfte zur Folge haben können.
  • Es ist auch bekannt, Schraubenfedern zu verwenden, die von einer besonderen Haltevorrilitung in Position gehalten werden Dadurch werden die genannten Nachteile bei der Montage und Demontage vermieden. Andererseits wirken aber die Vorspannkräfte nach wie vor als zusätzliche Belastung auf die Hubbegrenzer.
  • Außerdem lassen diese Federanordnungen noch seitliche Verschiebungen der beiden Platten gegeneinander zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Federanordnung zu schaffen, die für alle Einzelfedern die exakte Einstellung der gleichen Vorspannung ermöglicht, die die flubbegrenzer nicht zusätzlich belastet, jegliche seitliche Verschiebung der Platten gegeneinander unmöglich macht, als zusammengesetzte Einheit auf einfache Weise eingesetzt, ausgewechselt und auf einen anderen Vorspanndruck umgestellt werden kann.
  • 5 uln aber schon Federanordnungen bekannt, bei denen die Vorspunnung die Hubbegrenzer nicht belastet und die seitliche Verschiebungen der beiden Platten gegeneinander weitgehend verhindern. Auch läßt sich die Vorspannung relativ gut einstellen. Sie haben aber den Nachteil, daß sich die eingestellte Vorspannung im Lauf der Zeit merklich ändert, so daß mehrere Federanordnungen nicht mehr unter gleichem Druck stehen.
  • Die Einstellung eines gänzlich anderen Vorspanndruckes ist mit diesen bekannten Anordnungen nicht möglich.
  • Diese Federanordnungen bestehen aus einem oder mehreren zylindrischen elastischen Körnern, z.B. aus Gumnii oder I;unststoff, die in einer metallenen Hülse untergebracht sind. Sie sind auf einen Bolzen aufgeschoben und zwischen zwei Scheiben eingespannt, von denen die eine auf dom Bolzen gleitbar ang ordnet und die andere mittels eines Gewindes auf den Bolzen aufgeschraubt und somit axial unbeweglich ist. Die Einhait wird nit dem überstehenden Ende des Bolzens in ein Sackloch der Zwischenplatte eingesetzt.
  • Die Federwirkung elastischer Vollkörper beruht bekanntlich im wesentlichen auf der Zusammendrückbarkeit des Materials und teilweise auch auf der radialen Materialverdrängung. Als eerde Elemente benutzt haben sie den Nachteil, daß der Federweg der Belastung nicht linear proportional ist. Mit linear zunehmender Belastung wird der Federweg immer kleiner, und die Grenze der Zusammendrückbarkeit ist schnell erreicht. Ein weiterer Nachteil solcher Materialien ist ihre im Laufe der Zeit zunehmende Ermüdung. Die eingestellte Vorspannung stimmt dann nicht mehr, und eine Nrchspannung ist nicht ohne weiteres rnöglich.
  • Demgegenüber ist bei Schraubenfedern der Federweg der Belastunproportional. Infolge erheblich geringerer Ermüdung bleibt die eingestellte Vorspannung praktisch konstant. Außerdem kann man eine Schraubenfeder gegen eine andere gleicher Höhe und gleichen Durchmessers, aber mit einer ganzlich anderen Federkonstante auswechseln und dadurch eine ganz andere Vorspannung' erreichen.
  • Die Federanordnung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine zwischen zwei Scheiben angeordnete Schraubenfeder, einen die Feder und die Scheiben durchsetzenden J3olzen, der am unteren nde mit einem Gewindestutzen und am oberen Ende mit einem Kragen versehen ist, und ein den Bolzen umgebendes, das Gewinde des Gewindestutzens teilweise überlappendes und am Kragen des Bolzens anliegendes Distanzrohr, auf dem eine der Scheiben axial verschiebbar angeordnet ist, während die Andere Scheibe auf den Gewindestutzen bis zum Anschlag an das Distanzrohr aufgeschraubt ist.
  • In weiterer Ausgesteltung der J£rfindung kann d.s Distanzrohr aus mehreren Rohrstücken bestehen um die Gesamtlänge ändern zu können.
  • Der Bolzen kann mit Seinem Kragen und ggf. auch mit dem oberen Stück des Distanzrohres aus einem Stück gefertigt sein.
  • Die beiden Scheiben sind zweckmäßig mit einem die Schraubenfeder zentrierenden Ansatz ersehen.
  • In der Zeichnung ist ein Au'füi?1ungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Federano@dnung als selbständige Einheit im Schnitt, Fig. 2 die Federanordnung im eingebauten Zustand in einem Folgeverbundwerkzeug am Ende des Entlastungshubes und Fig. 3 den Einbau gemäß Dig. 2 am Ende des Arbeitshubes.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 besteht die Federanordnung 1 aus einer Schraubenfeder 2, die zwischen zwei Scheiben 3 und 4 eingespannt ist. Feder und Scheiben werden von einem Bolzen 5 durchsetzt, der am unteren Ende mit einem Gewindestutzen 6 und am oberen Ende nit einem Kragen 7 versehen ist. Beim Ausführungsbeispiel besteht dieser Kragen aus einer losen Scheibe, die am Kopf 8 des Bolzens 5 anliegt. Der Bolzen ist von einem Distanzrohr 9 umgeben, das das Gewinde des Gewindestut zens 6 teilweise überlappt und am Kragen 7 anliegt. Bei gleichen Bauelementen wird jede Federanordnung dadurch auf die gleiche Vorspannung eingestellt, daß die Scheibe 3 fest bis zum Anschlag an das Distanzrohr 9 auf den Gewindestutzen 6 aufgeschraubt wird. Das Distanzrohr kann aus mehreren Rohr-Stücken bestehen.
  • Die Vorspannung kann zum einen dadurch auf einen anderen Wert eingestellt werden, daß bei gleichbleibender Distanzrohrlänge eine andere leder mit gleichen Abmessungen, aber mit einer anderen Federkonstante eingesetzt wird. Zum anderen kann sie auch dadurch verändert werden, daß ein oder mehrere Teilstükke des Di stanzrohres abgezogen oder zugefügt werden, und die Scheibe 3 wieder bis zum Anschlag auf den Gewindestutzen 6 aufgeschraubt wird. Es können auch beide Haßnahmen zugleich vorgenommen werden. Die Federanordnung als zusammengesetzte Einheit Irinn in verschiedenen Größen und mit unterschiedlicher Vorspannung in den Handel gebracht werden, wodurch dem Konstukteur die Arbeit bezüglich Raumaufteilung usw. erheblich erleichtert wird.
  • Der Bolzen 5 kann mit dem Kragen 7 und ggf. auch mit dem oberen Teil des Distanzrohres 9 aus einem Stück gefertigt sein.
  • Die Scheiben 3 und 4 sind zweckmäßig mit einem die Schraubenfeder 2 zentrierenden Bund 3a und 4a versehen.
  • Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 ist mit 10 die feststehende Grundplatte, mit 11 die Zwischenplatte mA mit 12 die Druckplatte des Normgestells eines Folgeverbundwerkzeugs bezeichnet.
  • An der Druckplatte 12 ist eine Stempelhalteplatte 13 und an der Zwischenplatte 11 eine Anpreßplatte 14 starr befestigt. Mit 15 ist ein in die Stempelhalteplatte 13 eingesetztes Verformungswerkzeug bezeichnet, das die Zwischenplatte 11 und die Anpreßplatte 14 durchsetzt und dessen Schaft in der letzteren exakt geführt wird. Die Platten 11 und 12 stehen über Federanordnungen 1 und Hubbegrenzer 16 funktionell miteinander in Verbindung.
  • Wie Fig. 2 zeigt, liegen am Ende des Entlastungahubes die -hubbegrenzer 16 auf dem Grund 17 der Sackbohrung 18 auf, während zwischen der Scheibe 4 der Federanordnung 1 und der Druckplatte 12 ein kleiner Spalt 19 vorhanden ist. Die Vorspannkräfte der Federanordnungen werden somit nicht auf die Hubbegrenzer 16 übertragen, die in dieser Endstellung nur das Gewicht der Zwischenplatte 11 zu tragen haben. Die Freibohrung 20 gewährleistet die Kopffreiheit des Federbolmens 5 mit Kragen 7. (Fig.1) Wird mittels eines Stößels ein äußerer Druck auf die Druckplatte 12 ausgeübt, bewegen sich die Platten 11 und 12 zunächst beide nach unten. Sobald die Zwischenpiatte 11 bei 21 auf der Grundplatte 10 zum Aufsitzen kommt und die mit ihr fest verbundene Anpreßplatte 14 den Blechstreifen 22 angedrückt hat, bewegt sich die Druckplatte 12 auch gegenüber der Zwischenplatte 11 weiter nach unten. Dabei werden die Federn weiter zusammengedrückt und die Verf ormungswerkz euge gegen bezw. durch den Blechstreifen gepreßt. (Fig.3) Je höher nun die Vorspannung der Federanordnungen ist, desto größer ist die Kraft, mit der die Druckplatte die Verformungswerkzeuge gegen den Blechstreifen drückt, Da zur Bearbeitung des Blechstreifens ein bestimmter Druck erforderlich :i st, wird mit größerer Vorspannung der Federanordnungen der Hub zur Erzeugung des restlichen Druckes kleiner. Mit kleinerem Arbeitshub wird sichergestellt, da£ die Werkzeugschäfte beim Entlastungshub innerhalb der exakten Führung der Anpreßplatte 14 verbleiben, Dadurch, daß die Feder bolzen 5 mit ihrem Gewindestutzen 6 fest in die Zwischenplatte 11 eingeschraubt sind und die Kragen 7 in der Freibohrung 20 mit geringem Spiel geführt erden, sind seitliche Bewegungen der Platten gegeneinander praktisch unmöglich, wozu auch die als Kontermutter wirkende großflächige Scheibe 3 beitrag.
  • Die Federanordnung gemäß der Erfindung kann als zusammengefaßte Einheit auf einfache Weise ein- und ausgebaut und auf einen anderen Vorspanndruck umgestellt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwekdung in Folgeverbundwerkzeugen beschränkt, sondern kann auch auf anderen Gebieten der Technik Verwendung finden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Federanordnung zum Vorspannen eines Bauteils einer Maschine oder eines Werkzeugs, die als kompakte Einheit eingesetzt und ausgewechselt werden kann, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei scheiben (3 ;4) angeordnete Schraubenfeder (2), einen die Feder und die Scheiben durchsetzenden Bo.l.zen (5), der am unteren Ende mit einem Gewindestutzen (6) und am oberen nde mit einen Kragen (7) versehen ist, und ein den bolzen umgebendes, d.-s Gewinde des Gewindestutzens (b) teilweise überlappendes und am Kragen (7) des Bolzens (5) anliegendes J)istanzrohr (9), auf dem eine der Scheiben (4) axial verschiebbar angeordnet ist, während die andere Scheibe (3) auf den Gewindestutzen (6) bis zum Anschlag an das Distanzrohr (9) aufgeschraubt ist.
  2. 2. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrohr (9) aus mehreren Rohrstücken zusammengesetzt ist.
  3. 3. Federanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bolzen (5) mit Kragen (7) und dem oberen Teil des Distanzrohres (9) aus einem Stück gef ertigt ist.
  4. 4. Federanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (3;4) mit einem die Schraubenfeder (2) zentrierenden zylindrischen Ansatz (3a;4a) versehen sind.
DE19813108688 1981-03-07 1981-03-07 Federanordnung Withdrawn DE3108688A1 (de)

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