DE3108599A1 - Einrichtung zur aufnahme von eisenbahnfahrzeugen in die linienfoermige zugbeeinflussung - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme von eisenbahnfahrzeugen in die linienfoermige zugbeeinflussung

Info

Publication number
DE3108599A1
DE3108599A1 DE19813108599 DE3108599A DE3108599A1 DE 3108599 A1 DE3108599 A1 DE 3108599A1 DE 19813108599 DE19813108599 DE 19813108599 DE 3108599 A DE3108599 A DE 3108599A DE 3108599 A1 DE3108599 A1 DE 3108599A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
route
vehicles
transmission means
sections
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813108599
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Ing.-grad. 3300 Braunschweig Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19813108599 priority Critical patent/DE3108599A1/de
Publication of DE3108599A1 publication Critical patent/DE3108599A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/20Trackside control of safe travel of vehicle or train, e.g. braking curve calculation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/121Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route
    • B61L2003/226German inductive continuous train control, called 'Linienzugbeeinflussung' [LZB]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufnahme von Eisenbahnfahrzeugen in
  • die linienförmige Zugbeeinflussung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufnahme von Eisenbahnfahrzeugen in die linienförmige Zugbeeinflussung beim Eindringen aus einem Streckenbereich ohne entsprechende Übertragungsmittel in einen Streckenbereich mit solchen Ubertragungsmitteln, beim Wechsel aus einem Streckenbereich in den anderen Streckenbereich sowie bei sonstigen Sprüngen in der fortlaufenden Numerierung der Streckenbereichsabschnitte, unter Verwendung einer Streckenzentrale, welche die in derartige Abschnitte einfahrenden Fahrzeuge über eine vorgegebene Anrufadresse aufruft und zug- oder ortsselektiv mit Daten versorgt.
  • Für die Sicherung des Eisenbahnverkehrs mit Hilfe der Linienzugbeeinflussung ist es erforderlich, die in einem Streckenbereich verkehrenden Züge möglichst kontinuierlich mit Informationen zu versorgen, damit die Fahrzeuge ihr Fahrverhalten den jeweiligen Gegebenheiten anpassen können. Desgleichen ist es erforderlich, von den Fahrzeugen möglichst laufend fahrzeugorientierte Daten, z.B. Fahrortkennzeichen an die Streckenzentrale zu übermitteln, um daraus die für die Verkehrssicherung erforderlichen Informationen bilden zu können. Bei der linienförmigen Zugbeeinflussung sind die Fahrzeuge mit der Streckenzentrale über einen übertragungskanal, z.B. einen im Gleis verlegten Linienleiter oder über Funk verbunden. Die in einem Streckenbereich verkehrenden ZUge werden von der Streckenzentrale her zyklisch nacheinander aufgerufen, und zwar entweder zugorientiert über eine dem betreffenden Fahrzeug bzw. Fahrzeugverband zugeordnete Zugnummer oder ortsorientiert über eine dem betreffenden Fahrort des Zuges zugeordnete Adresse. Voraussetzung für die Erarbeitung von Fahranweisungen.durch die Streckenzentrale ist, daß die Fahrzeuge ihren jeweiligen Fahrort innerhalb des betreffenden Streckenbereiches selbsttätig erkennen können und diesen Fahrort an die Strekkenzentrale weitergeben. Für die Bestimmung des jeweiligen Fahrortes innerhalb eines Streckenbereiches kann der im Gleis verlegte Linienleiter dienen; dieser ist in vorgegebenen Abständen mit Markierungsstellen versehen, die von den vorüberlaufenden Fahrzeugen erkannt und gezählt werden. Für die Fahrortbestimmung auf mit Funk ausgerüsteten Strecken sind entlang der Strecke punktförmige Ubertragungseinrichtungen vorzusehen, welche zugeordnete Ortskennzeichen an die vorüberlaufenden Fahrzeuge übertragen. Für die Feinortung innerhalb der durch die elektrischen Markierungsstellen des Linienleiters gegebenen Abschnitte bzw. zwischen den punktförmigen Ubertragungseinrichtungen haben die Fahrzeuge noch zusätzliche Wegmeßeinrichtungen.
  • Um eine eindeutige Zuordnung der von den Fahrzeugen übermittelten Fahrortangaben zu den einzelnen durch die Markierungsstellen eines Linienleiters gebildeten Abschnittenbzw. zu den punktförmig übermittelten Ortskennzeichen zu haben, sind die Streckenabschnitte in der Streckenzentrale in vorgegebener Weise numeriert.
  • Dabei wird nach Möglichkeit eine fortlaufende Numerierung angestrebt, weil dies auf den Fahrzeugen allein durch Zählen der jeweils passierten Markierungsstellen das Erkennen des jeweils befahrenen Abschnittes möglich macht. Eine fortlaufende Numerierung der in einer Spur jeweils äufeinanderfolgenden Gleis- abschnitte ist jedoch nicht immer möglich. Beispielsweise ergeben sich an der-StoBstelle zweier benachbarter Streckenbereiche fast immer Sprünge in der Abschnittsnumerierung und auch bei Gleisverzweigungen treten häufig Numerierungssprünge auf. In einem solchen Fall ist es stets erforderlich, dem sich einem solchen Numerierungssprung nähernden Fahrzeug mitzuteilen, wie sich die Abschnittsnumerierung bei Weiterfahrt ändern wird, damit die von ihm abgesetzten Fahrortmeldungen in der Streckenzentrale den dafür in Frage kommenden Gleisabschnitten richtig zugeordnet werden können.
  • Entsprechende Vorankündigungen sind den Fahrzeugen auch beim Wechsel aus einem Streckenbereich ohne Einrichtungen zur linienförmigen Informationsübertragung in einen Streckenbereich mit derartigen Ubertragungseinrichtungen zu übermitteln, Nach dem Stand der Technik (DE-OS 2 154 913) ist es bekannt, hierfür jeweils in Fahrrichtung vor einem solchen Einfhrabschnitt eine kurze Leiterschleife zu verlegen, über die ein vorüberlaufendes Fahrzeug darüber informiert wird, wie der in Fahrrichtung folgende Abschnitt in der Streckenzentrale bezeichnet ist und in welcher Weise sich die Bezeichnungsfolge beim weiteren VorrUcken im angrenzenden Streckenbereich ändern wird. Zum Speisen dieser zusätzlichen Leiterschleife ist ein gesondertes Streckengerät erforderlich, über das ständig, also auch dann wenn der zugehörige Abschnitt nicht befahren ist, die im Annäherungsabschnitt zu übertragenden Daten abgestrahlt werden. Diese zusätzlichen Streckengeräte für die Annäherungsabschnitte führen insbesondere bei stark vermaschten Gleisnetzen zu nicht unerheblichen Kosten allein für das Aufnehmen der Eisenbahnfahrzeuge in die linienförmige Zugbeeinflussung.
  • Es ist deshalb auch bereits vorgeschlagen worden, (DE-OS 2 719 057) auf derartige Kurzschleifen in den Annäherungsabschnitten zu verzichten und stattdessen die in einen Streckenbereich einbrechenden Fahrzeuge im in Fahrrichtung jeweils ersten Abschnitt abhängig von der Zählrichtung im Streckenbereich jeweils über die kleinste oder die höchstmögliche Abschnittsnummer zu rufen.
  • Die in einen solchen Streckenabschnitt einbrechenden Fahrzeuge quittieren diese Abschnittsnummer an die Streckenzentrale und werden dann von der Streckenzentrale über die tatsächliche Abschnittsnummer orientiert. Beim weiter Vorrücken werden die Fahrzeuge dann entweder zugorientiert über eine ihnen von der Streckenzentrale zugewiesene oder von ihnen zusammen mit der Abschnittsnummer der Streckenzentrale mitgeteilte Zugnummer oder auch ortsorientiert über die jeweils aktuelle Abschnittsnummer aufgerufen. Bei dieser Einrichtung zur Eigenortung von Fahrzeugen in Eisenbahnanlagen werden - von Ausnahmefällen abgesehen - an den Stoß stellen benachbarten Streckenbereiche keine gesonderten Streckengeräte für die Voreinstellung fahrzeugseitiger Abschnittszähler benötigt. Diese bekannte Einrichtung zur Eigenortung von Fahrzeugen weist jedoch den gleichen Nachteil auf, den auch die mit kurzen Leiterschleifen in den Annäherungsabschnitten arbeitende Einrichtung zur Aufnahme von Eisenbahnfahrzeugen in die linienförmige Zugbeeinflussung aufweist. Beide Einrichtungen erfordern für die Aufnahme der anrückenden Fahrzeuge in die LZB einen zyklischen Aufruf sich nähernder Fahrzeuge entweder über die Adresse der Annäherungsschleife oder aber über die Abschnittsadresse des ersten auf die Stoßstelle folgenden Abschnittes jedes Streckenbereiches. Durch diese Notwendigkeit sinkt insbesondere in stark vermaschten Eisenbahnnetzen, wie z.B. in Bahnhofsbereichen, die Aufrufgeschwindigkeit der die Anlage befahrenden Fahrzeuge.
  • Dieser Nachteil wird bei einer anderen Einrichtung (DE-AS 25 55 370) zur Aufnahme von Eisenbahnfahrzeugen in die linienförmige Zugbeeinflussung dadurch vermieden, daß an den Stoßstellen der Streckenbereiche übertragungseinrichtungen zur übermittlung absoluter Ortskennzeichen angeordnet sind, die auf einem anderen Ubertragungssystem beruhen als es für die linienförmige Zugbeeinflussung verwendet wird. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist darin zu sehen, daß für die Ubertragung der absoluten Ortskennzeichen auf den Fahrzeugen gesonderte Empfangs einrichtungen zum Erkennen dieser Ortskennzeichen erforderlich sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß die Aufrufgeschwindigkeit der die Strecke befahrenden Fahrzeuge durch vorsorgliches Aufrufen von Annäherungs- oder Einbruchadressen nicht unnötig vermindert wird, und daß für den notwendigen Aufruf der Fahrzeuge über die Annäherungs- oder Einbruchsabschnitte weder aufwendige übertragungsmittel für die Ubermittlung von Abschnittsadressierungen noch auf den Fahrzeugen gesonderte Empfangseinrichtungen für den Empfang von Streckensignalen benötigt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß jeweils in Fahrrichtung vor einem Einfahrabschnitt auf die Empfangseinrichtungen der vorüberlaufenden Fahrzeuge einwirkende übertragungsmittel mit einem in Längsrichtung der Gleise vorgegebenen Wirkbereich bzw.
  • Abstand vorgesehen sind, dessen Länge bzw. Abstand für jeden Einfahrabschnitt des betreffenden Streckenbe- reiches verschieden ist und daß die Fahrzeuge den beim Passieren dieser Wegstrecke über ihre Wegmeßeinrichtungen ermittelten Längenwert als Anrufadresse an die zugehörige Streckenzentrale übertragen. In vorteilhafter Weise liegt dabei die Frequenz der von den Ubertragungsmitteln ausgesandten Signale innerhalb der Bandbreite der fahrzeugseitigen Empfangs einrichtungen für die linienförmige Zugbeeinflussung, ist jedoch verschieden von den für die linienförmige Zugbeeinflussung verwendeten Frequenzen. Hierdurch wird erreicht, daß außer den ohnehin vorgesehenen Ubertragungseinrichtungen für die linienförmige Zugbeeinflussung keine weiteren übertragungseinrichtungen auf den Fahrzeugen vorhanden sein müssen, daß aber dennoch genügend Selektivität für die unterschiedlichen Signale erreichbar ist.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungsformen für die Ausbildung der übertragungsmittel sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert, wobei auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele Bezug genommen wird.
  • Die Zeichnung zeigt in den Figuren 1 bis 6 jeweils zweigleisige, einander entsprechende Streckenausschnitte mit unterschiedlich ausgebildeten Ubertragungsmitteln zum eindeutigen Aufgreifen von Fahrzeugen bei Annäherung an die Stoßstelle zweier Streckenbereiche.
  • In Figur 1 ist die Stoß stelle zweier Streckenbereiche A und B für eine zweigleisige Strecke mit den Gleisen 1 und 2 schematisch dargestellt. Dabei ist der Streckenbereich B mit Einrichtungen für die linienförmige Zugbeeinflussung ausgerüstet; im Streckenbereich A sind keine derartigen übertragungsmittel vorgesehen. Als Übertragungsmittel für die linienförmige Zugbeeinflussung dienen in den Gleisen verlegte Linienleiter L1 bzw. L2, die durch nicht dargestellte Streckeneinrichtungen von einer Streckenzentrale her gespeist und überwacht werden. Um die sich aus dem Streckenbereich A nähernden Fahrzeuge beim Einfahren in den Streckenbereich B von der Streckenzentrale her in die linienförmige Zugbeeinflussung übernehmen zu können, sind am Ende des Streckenbereiches A jeweils in Fahrrichtung vor dem Einfahrabschnitt des mit Einrichtungen zur linienförmigen Zugbeeinflussung ausgerüsteten Streckenbereiches B gesonderte Leiterschleifen K1 bzw.
  • K2 verlegt, die von zugehörigen Sendern S1 bzw. S2 gespeist werden. Die Frequenz der von den Sendern S1 und S2 ausgesandten Signale ist verschieden von den für die linienförmige Zugbeeinflussung vorgesehenen Frequenzen; sie liegt jedoch innerhalb der Bandbreite der fahrzeugseitigen Empfangseinrichtungen für die linienförmige Zugbeeinflussung und kann deshalb von den vorüberlauf enden Fahrzeugen ohne zusätzliche Empfangseinrichtung aufgenommen werden. Die von den Sendern S1 und S2 gespeisten Leiterschleifen haben einen in Längsrichtung der Gleise vorgegebenen Wirkbereich, dessen Länge 11 bzw. 12 für jeden der Einfahrabschnitte des betreffenden Streckenbereiches verschieden ist. Die Fahrzeuge ermitteln beim Vorüberlaufen mit Hilfe ihrer Wegmeßeinrichtungen den jeweiligen Längenwert der im Annäherungsabschnitt verlegten Leiterschleife und übertragen diesen Längenwert über die linienförmige Zugbeeinflussung als Anrufadresse an die zugehörige Streckenzentrale. Die Streckenzentrale ist nun darüber informiert, daß ein Fahrzeug soeben aus dem Streckenbereich A in den Streckenbereich B eingedrungen ist und sie weiß aus der Längen- angabe auch, auf welchem Gleis dies geschehen ist.
  • Damit ist das in den Streckenbereich B eingedrungene Fahrzeug über die linienförmige Zugbeeinflussung erkannt worden. Die Streckenzentrale versorgt das Fahrzeug nun fortlaufend mit Daten für die automatische Fahrzeugsteuerung wobei es das Fahrzeug entweder weiterhin über den dem Fahrzeug bekannten Längenwert der überfahrenen Leiterschleife aufruft oder aber durch eine zug- oder ortsselektive Kennung. Diese Kennung wird dem Fahrzeug von der Streckenzentrale her nach der Aufnahme in die linienförmige Zugbeeinflussung über den Linienleiter mitgeteilt.
  • Figur 2 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung bei der als übertragungsmittel in den Annäherungsabschnitten vor dem Streckenbereich B isolierte Schienenabschnitte Al bzw. A2 verwendet sind, die durch zugehörige Sender S1 bzw. S2 gespeist werden.
  • Diese Sender sind wiederum auf Frequenzen abgestimmt, die zwar verschieden sind von den für die linienförmige Zugbeeinflussung verwendeten Frequenzen, die aber innerhalb der Bandbreite der Empfangseinrichtungen für die linienförmige Zugbeeinflussung liegen-. Die Längen der in den Annäherungsabschnitten angeordneten Isolierten Schienenabschnitte ist für jedes Gleis des Streckenabschnittes verschieden, so daß eine Streckenzentrale aus den ihr von den Fahrzeugen übermittelten, dort über die zugehörigen Wegmeßeinrichtungen feststellbaren Längen der überfahrenen Schienenabschnitte genau bestimmen kann, an welcher Stelle ein Fahrzeug in den Streckenbereich eingebrochen ist. Die Übernahme des Fahrzeugs in die linienförmige Zugbeeinflussung erfolgt auf die gleiche Weise wie bereits bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 angegeben.
  • Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die für die übernahme von Fahrzeugen in die linienförmige Zugbeeinflussung vor dem Einfahrabschnitt eines Streckenbereiches angeordneten Ubertragungsmittel punktförmig auf die vorüberlaufenden Fahrzeuge einwirken. Hierzu sind in einem vorgegebenen Abstand 11 bzw. 12 vor dem Einfahrabschnitt des Strekkenbereiches B punktförmige übertragungsmittel P1 bzw.
  • P2 vorgesehen, die von zugehörigen Sendern S1 bzw.
  • S2 gespeist sind. Für die Bildung der Anrufadresse durch ein vorüberlaufendes Fahrzeug ist damit nicht mehr wie bei den Ausführungsbeispielen der Figur 1 und 2 der Wirkbereich eines übertragungsmittel maßgeblich sondern der Abstand eines Ubertragungsmittels vom Einfahrabschnitt des mit Einrichtungen zur linienförmigen Zugbeeinflussung ausgerüsteten Streckenbereiches.
  • Beim Passieren der punktförmigen übertragungsmittel werden die fahrzeugseitigen Wegmeßeinrichtungen gestartet; diese Wegmeßeinrichtungen bleiben solange wirksam, bis die Empfangsantenne des betreffenden Fahrzeugs die Streckenbereichskennung des mit Einrichtungen zur linienförmigen Zugbeeinflussung ausgerüsteten Streckenbereichs B empfängt. Die Frequenz der von den punktförmigen Ubertragungseinrichtungen B1 und B2 übermittelten Signale liegt wie beim AusfUhrungsbeispiel der Figuren 1 und 2 im Bandbretenbereich der fahrzeugseitigen Empfangseinrichtungen, so daß zum Erkennen dieser punktförmigen übertragungsmittel keine gesonderten Empfangseinrichtungen auf den Fahrzeugen erforderlich sind.
  • Figur 4 zeigt eine Variante der Ausführungsform der Erfindung nach Figur 3. Hier wird der als Anrufadresse verwendete Entfernungswert 11 bzw. 12 durch den Abstand zweier punktförmiger Ubertragungseinrichtun gen P11 und P12 bzw. P21 und P22 bestimmt. Beim.Passieren der in Fahrrichtung jeweils vorderen punktförmigen übertragungseinrichtung P11 bzw. P21 wird die Wegmeßeinrichtung eines vorüberlaufenden Fahrzeuges für einen Zählvorgang wirksam geschaltet, beim Passieren der jeweils folgenden punktförmigen Ubertragungseinrichtung P12 bzw. P22 wieder unwirksam geschaltet Der beim Durchlaufen der Wegstrecken 11 bzw. 12 in einen fahrzeugseitigen Zähler eingezählte, dieser Wegstrecke proportionale Zählerstand wird vom Fahrzeug an die Streckenzentrale übermittelt und von dieser mindestens einmal als Anrufadresse für das betreffende Fahrzeug verwendet.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 4 waren für die linienförmige Zugbeeinflussung in den Gleisen Linienleiter angenommen worden. Bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 5 und Figur 6 ist angenommen, daß die Verbindung von der Streckenzentrale zu den Fahrzeugen und umgekehrt über Richtfunk erfolgt.
  • Hierzu sind streckenseitig eine oder mehrere Sende-und Empfangseinrichtungen SE vorgesehen, über deren Sende- und Empfangsantennen Daten an die in den zugehörigen Streckenbereichen verkehrenden Züge abgesetzt und von ihnen Daten empfangen werden können. Für die Aufnahme bzw. für die übernahme von Fahrzeugen aus einem Streckenbereich in einen anderen Streckenbereich sind am Anfang dieses Streckenbereiches und in vorgegebenem Abstand 11 bzw. 12 vor diesem Streckenbereich quer zu den Gleisen 1, 2 verlauf-ende Richtfunkstrecken Ril und R12 bzw. R21 und R22 vorgesehen.
  • Beim Passieren der in Fahrrichtung jeweils vorderen Richtfunkstrecke R11 bzw. R21 werden die fahrzeugseitigen Wegmeßeinrichtungen auf einen Längenzähler geschaltet, der solange wirksam ist, bis das betreffen- de Fahrzeug mit seinen Empfangs einrichtungen die nachfolgende Richtfunkstrecke R12 bzw. R22 passiert.
  • Der dann im Längenzähler gespeicherte, dem Entfernungswert 11 bzw. 12 proportionale Zählerstand dient als Anrufadresse, die vom Fahrzeug aus an die Streckenzentrale übermittelt wird und über die von dort aus der Rückruf an das betreffende Fahrzeug veranlaßt wird.
  • Der besondere Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß für die Ortskennzeichnung keine zusätzlichen übertragungseinrichtungen benötigt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Einrichtung nach Figur 5 zeigt Figur 6. Hier werden zur Vorgabe der Entfernungswerte 11 bzw. 12 zwei von einem Sender S gespeiste Richtfunkstrecken Rl, R2 verwendet, welche die Gleise 1, 2 auf konvergierenden bzw. divergierenden Bahnen passieren. Durch das Auffächern bzw. Zusammenlaufen der Richtfunkstrecken ist jedem Gleis ein ihm eigener Längenwert für den Abstand der beiden Richtfunkstrecken zuzuordnen, so daß die Streckenzentrale aus den ihr von den Fahrzeugen übermittelten Abstandswerten stets den in Frage kommenden Aufnahme-bzw. übernahmebereich des Fahrzeuges feststellen kann.
  • Die in Figur 6 dargestellte Ausführung der Erfindung ist insbesondere dort vorteilhaft anwendbar, wo mehrere etwa parallel laufende Gleise vorgesehen sind, wie es häufig in Bahnhofsbereichen der Fall ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So lassen sich beispielsweise die Richtfunkstrecken nach den Figuren 5 und 6 zur Vorgabe gleisbezogener Längenwerte sinnvoll auch bei Bahnanlagen anwenden, bei denen für die linienförmige Zugbeeinflussung im Gleis Linienleiter verlegt sind. Auf der anderen Seite lassen sich die in den Figuren 1 bis 4 dargestellten übertragungsmittel für die gleisbezogene Längenbestimmung auch sinnvoll einsetzen bei Bahnanlagen, bei denen die Verbindung Strecke/Fahrzeug über Funk erfolgt.
  • Dabei ist es unerheblich,ob hierfür selbst ebenfalls Richtfunk zur Anwendung kommt oder ob die Abstrahlcharakteristik der streckenseitigen Sendeantennen flächendeckend ist. Die Erfindung ist ebenso unabhängig von der Art des jeweils zur Anwendung kommenden Linienleitersystems.
  • Als punktförmige übertragungsmittel zum Kennzeichnen des Anfangs sowie ggf. auch des Endes eines Annäherungsabschnittes können anstelle aktiver Mittel auch passive übertragungsmittel , z.B. Resonanzkreise, verwendet sein wenn die die Strecke befahrenden Fahrzeuge mit entsprechenden Sende-/Empfangseinrichtungen ausgerüstet sind.
  • Der besondere Vorteil, den die Anwendung der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik mit sich bringt, ist darin begründet, daß die Ubertragungsmittel vor den Einfahrabschnitten der Streckenbereiche, an denen Ortungssprünge auftreten, keine Informationen wie z.B. Abschnittsadressen an die vorüberlauf enden Fahrzeuge zu übermitteln brauchen sondern auf den Fahrzeugen lediglich einen Schaltvorgang auszulösen haben. Hierdurch ist die Verwendung wenig aufwendiger Ubertragungseinrichtungen möglich. Diese Übertragungseinrichtungen sind nicht nur preiswerter als aufwendigere Ubertragungseinrichtungen; sie sind vor allem sehr viel unempfindlicher gegen Störbeeinflussungen und führen damit zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit des Steuersystems.
  • 6 Figuren 8 Ansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 2 Einrichtung zur Aufnahme von Eisenbahnfahrzeugen in le linienförmige Zugbeeinflussung beim Eindringen a-us einem Streckenbereich ohne entsprechende Ubertragungsmittel in einen Streckenbereich mit solchen Ubertragungsmitteln, beim Wechsel aus einem Streckenbereich in einen anderen Streckenbereich sowie bei sonstigen Sprüngen in der fortlaufenden Numerierung der Streckenbereichsabschnitte, unter Verwendung einer Streckenzentrale, welche die in derartige Abschnitte einfahrenden Fahrzeuge über eine vorgegebene Anrufadresse aufruft und zug- oder ortsselektiv mit Daten versorgt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeweils in Fahrrichtung vor einem Einfahrabschnitt auf die Empfangseinrichtungen der voruberlaufenden Fahrzeuge einwirkende Ubertrsgungr.-mittel (z.B. K1, K2 in Figur 1) mit einem in Längsrichtung der Gleise (1,2) vorgegebenen Wirkbereich (l1,l2) bzw. Abstand vorgesehen sind, dessen Länge bzw. deren Abstand für jeden Einfahrabschnitt des betreffenden Streckenbereiches verschieden ist, und daß die Fahrzeuge den beim Passieren dieser Wegstrecke über ihre Wegmeßeinrichtungen ermittelten Längenwert als Anrufadresse an die zugehörige Streckenzentrale übertragen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -kee n n z e i c h n e t, daß die Übertragungsmittel durch längs der Gleise verlegte, von zugeordneten Sendern (S1, S2 in Figur 1) gespeiste Leiterschleifen (K1, K2) gebildet sind, welche die Wegmeßeinrichtungen der vorüberlaufenden Fahrzeuge für die Dauer ihrer Ankopplung an die Ubertragungamittel auf einen Zähler schalten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die ffbertragungsmittel durch von zugeordneten Sendern (S1, S2 in Figur 2) gespeiste isolierte Schienenabschnitte (A1, A2) gebildet sind, welche die Wegmeßeinrichtungen der vorüberlaufenden Fahrzeuge für die Dauer ihrer Ankopplung an die Übertragungsmittel auf einen Zähler schalten.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die tfbertragungsmittel durch jeweils eine in vorgegebenem Abstand (l1, 12) vor jedem Einfahrabschnitt angeordnete punktförmige über tragungseinrichtung (P1, P2 in Figur 3) gebildet sind, welche die Wegmeßeinrichtungen der vorüberlaufenden Fahrzeuge bis zum Empfang der jeweils folgenden Streckenbereichskennung durch das betreffende Fahrzeug auf einen Zähler schaltet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ubertragungamittel durch zwei den Anfang und das Ende der vorgegebenen Wegstrecke definierende punktförmige Ubertragungseinrichtungen (P11, P12; P21, P22 in Figur 4) gebildet sind, von denen die in Fahrrichtung jeweils zuerst passierte (P11, P21) die Wegmeßeinrichtungen der vorüberlaufenden Fahrzeuge auf einen Zähler schaltet und die jeweils andere (Pl 2, P22) den Zähler von den Wegmeßeinrichtungen wieder trennt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die punktförmigen Ubertragungseinrichtungen durch quer zu den Gleisen (1, 2) verlaufende, die fahrzeugseitigen Empfangseinrichtungen beeinflussende Richtfunkstrecken (oil, R12; R21, R22 in Figur 5) gegeben sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6 für die Verwendung bei Gleisanlagen mit mehreren etwa parallel laufenden Gleisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Richtfunkstrecken (R1, R2 in Figur 6) die Gleise (1, 2) auf konvergierenden oder divergierenden Bahnen passieren.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Frequenz der von den übertragungsmitteln ausgesandten Signale verschieden ist von den für die linienförmige Zugbeeinflussung vorgesehenen Frequenzen, aber innerhalb der Bandbreite der fahrzeugseitigen Empfangseinrichtungen für die linienförmige Zugbeeinflussung liegt.
DE19813108599 1981-03-06 1981-03-06 Einrichtung zur aufnahme von eisenbahnfahrzeugen in die linienfoermige zugbeeinflussung Withdrawn DE3108599A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813108599 DE3108599A1 (de) 1981-03-06 1981-03-06 Einrichtung zur aufnahme von eisenbahnfahrzeugen in die linienfoermige zugbeeinflussung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813108599 DE3108599A1 (de) 1981-03-06 1981-03-06 Einrichtung zur aufnahme von eisenbahnfahrzeugen in die linienfoermige zugbeeinflussung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3108599A1 true DE3108599A1 (de) 1982-09-16

Family

ID=6126549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813108599 Withdrawn DE3108599A1 (de) 1981-03-06 1981-03-06 Einrichtung zur aufnahme von eisenbahnfahrzeugen in die linienfoermige zugbeeinflussung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3108599A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101513891B (zh) * 2008-12-29 2011-06-15 卡斯柯信号有限公司 列车运行控制中的进路自动处理的方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101513891B (zh) * 2008-12-29 2011-06-15 卡斯柯信号有限公司 列车运行控制中的进路自动处理的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10216422C5 (de) Vorrichtung zur induktiven Energieversorgung und Führung eines beweglichen Objektes
DE19509696C2 (de) Verfahren zur gegenseitigen Kontaktaufnahme zwischen Zügen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT393657B (de) Verfahren zur uebertragung von informationen und/oder befehlen
DE4406720C2 (de) Zugsicherungssystem
DE1780040C2 (de) Zuganwesenheits-Signalsystem
WO1999067117A2 (de) Verfahren zur datenreduktion im bahnbetrieb
DE3722295A1 (de) Einrichtung zum betrieb einer bahn mit langstator-linearmotor
DE3108599A1 (de) Einrichtung zur aufnahme von eisenbahnfahrzeugen in die linienfoermige zugbeeinflussung
EP0917515B1 (de) Einrichtung zur eigenortung eines spurgeführten fahrzeugs
EP1118522B1 (de) Verfahren zur Abstandssicherung von Zügen
DE4436011B4 (de) System zur Steuerung von spurgebundenen Fahrzeugen mit verbesserter Fahrzeugortung
DE3436845C2 (de)
EP0816201A1 (de) Einrichtung zur Eigenortung eines Eisenbahnfahrzeugs
DE4420214C2 (de) Zugbeeinflussungseinrichtung
EP2124358B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur kabellosen, punktförmigen Datenübertragung
DE1455432C3 (de) Schaltungsanordnung eines Linienleitersystems für den automatischen Fahrbetrieb fahrweggebundener Fahrzeuge, insbesondere für das Eisenbahnsicherungswesen
DE60206765T2 (de) Verfahren zur erfassung der belegung einer eisenbahnstrecke durch ein fahrzeug und einrichtung dafür
DE1530459C3 (de) Isolierstossfreie Gleisstromkreise für Eisenbahnsicherungsanlagen
DE2854339A1 (de) Einrichtung zum uebertragen von streckeninformationen an ein spurgebundenes fahrzeug
WO1996016854A1 (de) Zugbeeinflussungseinrichtung
DE2320598C3 (de) Anordnung für mit Blockanlagen ausgerüstete, in beiden Fahrtrichtungen befahrbare Strecken bei Eisenbahnen
DE1455433C3 (de) Anordnung zum Ermitteln des Fahrortes von Fahrzeugen bei linienförmiger Fahrzeugbeeinflussung, insbesondere bei Eisenbahnsicherungsanlagen
DE3435523A1 (de) Einrichtung bei einem fahrzeuggeraet fuer die linienfoermige zugbeeinflussung
DE2913398A1 (de) Einrichtung zur ununterbrochenen aufrechterhaltung des telegrammverkehrs bei der linienzugbeeinflussung
DE1244837B (de) Verfahren zur Fahrzeug- und Streckensicherung bei Eisenbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee