DE3107771A1 - Verstellsessel - Google Patents

Verstellsessel

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DE3107771A1
DE3107771A1 DE19813107771 DE3107771A DE3107771A1 DE 3107771 A1 DE3107771 A1 DE 3107771A1 DE 19813107771 DE19813107771 DE 19813107771 DE 3107771 A DE3107771 A DE 3107771A DE 3107771 A1 DE3107771 A1 DE 3107771A1
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seat
armchair
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lever
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DE19813107771
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English (en)
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Stanzwerk Peitz und Co
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Stanzwerk Peitz und Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/0342Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest
    • A47C1/0345Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest characterised by foot-rests actuated by lazy-tongs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • wVerstellsesselW Die Erfindung betrifft einen in drei zueinander unterschiedliche Positionen veränderbaren Verstellsessel mit veränderbarer Sitzneigung und mit veränderbarem Sitzwinkel sowie mit einer über ein an sich bekanntes Gestänge beim Verstellen des Sitzes aus der ersten Position in die zweite Position besw. umgekehrt vom Sitz verstellbaren Fußstütze wobei der Rücken einerseits am Sitz angelenkt ist und zu beiden Seiten des Recken jeweils eine Schwinge vorgesehen ist, mit welchen der Bücken andererseits mit dem Gestell gelenkig verbunden ist und abgestützt wird, wobei ferner beiderseits des Sitzes jeweils swei mit Abstand hintereinander angeordnete, begrenzt verschwenkbare Schwingen vorgesehen sind, deren oberen Endteile am Sitz angelenkt sind und deren unteren Endteile mit einem am Sesselgestell gehalterten Sitzgestange gelenkig verbunden sind, zudem sind die Sitz-Schwingen in der Sitzposition des Sessels von ihren unteren Anlenkstellen aus schräg nach vorn in den beiden anderen Sesselpositionen jedoch etwa aufrecht bezw. schräg nach hinten gerichtet, wobei außerdem an den hinteren Sitzschwingen jeweils ein Haken angeordnet ist, der sich in Sitzposition des Sessels an einem gestellfestem Anschlag abstützt, während er in den beiden anderen Sesselpositionen den Anschlag freigibt und wobei alle Gelenkachsen zur Sitztiefe rechtwinklig verlaufend angeordnet sind.
  • Bei einem aus der DE-OS 28 11 360 bekannten Verstellsessel dieser Gattung, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, besteht das Sitzgestänge aus zwei miteinander scherenartig, gelenkig verbundenen Gelenkstangen, von welchen die erste Stange mit ihrem nach hinten gerichteten Endteil am Gestell angelenkt ist, während die zweite Stange mit ihrem nach vorn zielenden Endteil am Gestell sowohl längs begrenzt verstellbar als auch um eine anlenksachse verschwenkbar gehaltert ist.
  • Ferner ist an den freien Endteilen beider Stangen je eine der den Sitz tragenden Schwingen angelenkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun unter Verminderung des Materialaufwandes für das Sitzgestänge und Erleichterung der Montage Möglichkeiten zur noch leichtgängigeren Verstellung des Sessels in seine Verstell-Positionen als bislang zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale: a.) die Sitz-Schwingen sind jeweils mittels zwei er, zwischen letzteren sich erstreckender und etwa kniehebelartig durch knickbarer Hebel miteinander verbundene b.) die Hebel sind etwa mittig ihrer Längserstreckung an gestellfesten Gelenkbolzen um diese verschwenkbar gelagert; c.) die Sitz-Schwingen sind jeweils an den etwa einander entgegengerichteten Hebelarmen der Hebel angelenkt; d.) in einem der zueinander gerichteten Hebelarme der Hebel ist ein längs dessen sich erstreckendes Langloch angeordnet, in welches ein am benachbarten Hebelarm des anderen Hebels angeordneter Gelenkbolzen längs des Langloches begrenzt verstellbar eingreift und e.) beide zueinander gerichteten Hebelarme der Hebel stützen sich in der Sitzposition des Sessels auf gestellfesten Anschlägen ab.
  • Hierdurch erübrigt sich gegenüber dem Gegenstand der DE-OS 28 11 360 der Materialaufwand für jeweils eine der miteinander scherenartig gelenkig verbundenen Gelenkstangen, woraus eine nicht unerhebliche Verminderung des Eigengewichtes und der Materialkosten resultiert.
  • Außerdem läßt sich der Sessel nunmehr auch aus der 3. in die 2. Position stoßfrei zurückführen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der in das Langloch eingreifende Gelenkbolzen ane diesem drehbar gelagerte und an den Langlochflanken abwälzbare Rolle trägt.
  • Zudem hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die einander etwa entgegengerichteten Hebelarme der Hebel länger als deren etwa zueinander gerichteten Hebelarme ausgebildet sind.
  • Zudem kennzeichnet sich eine vorteilhafte Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch lösbar angeordnete Gelenkbolzen.
  • Hierdurch können bei einem evtl. Verschleiß der Gelenkbolzen zur Wiederherstellung der ursprünglichen, leichtgängigen Verstellmöglichkeit die Gelenkbolzen ausgetauscht werden, im Gegensatz zum Stand der Technik, wobei die Gelenkbolzen als Niete ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus wird auch die Montage des Sessels erheblich erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Verstellsessel im Längsschnitt, und zwar in der Sitzposition, Fig. 2 desgleichen in der zweiten Position, Fig. 3 desgleichen in der dritten Position.
  • Hierbei sind zu beiden Seiten eines Sesselsitzes 1 und des Sesselrückens 2 an den Innenseiten von Gestellwangen 3 je eine Gestellplatte 4 befestigt, die mittels einer Traverse 5 miteinander verbunden sind.
  • Der Sitz 1 und der Rucken 2 sind um die Achse 6 verschwenkbar verbunden.
  • Zudem ist zu beiden Seiten des Rückens 2 je eine Schwinge 7 vorgesehen, deren einer Endteil am Rücken 2 und deren anderer Endteil an einer Gestellplatte 4 angelenkt ist.
  • An jeder Gestellplatte 4 sind jeweils noch zwei gestellfeste Gelenkbolzen 8 und 9 angeordnet. Auf jedem Bolzen 8,9 ist ein zweiarmiger Hebel 10 bezw. 11 verschwenkbar gelagert, deren kurzen Hebelarme 12 bezw. 13 miteinander gelenkig verbunden sind.
  • Hierzu ist im Hebelarm 12 ein in dessen Längserstreckung verlaufendes Langloch 14 vorgesehen, in welchem ein vom Hebelarm 13 quer abstrebender Gelenkbolzen 15 längs des Langloches 14 verstellbar eingreift.
  • buf dem Gelenkbolzen 15 ist eine an den Flanken des Langloches sich abwälzbar Rolle 16 drehbar gelagert.
  • An den einander etwa entgegengerichteten, langen Hebelarmen 17 bezw. 18 ist je eine den Sitz 1 tragende Schwinge 19 bezw. 20 angelenkt, deren oberen Endteile am Sitz 1 angelenkt sind.
  • Die Schwinge 19 ist über ihre untere Anlenkachse 21 hinaus verlängert und mit einem an sich bekannten Fußstützengestänge 22 verbunden, welches eine ?u3stütze 23 trägt.
  • An der Schwinge 20 ist anschließend an dem Gelenkbolzen 24, der letztere mit dem Hebel 11 gelenkig verbindet, ein etwa zum Rücken 2 hin gerichteter Haken 25 angeformt, der mit einem gestellfesten von der Befestigungsplatte 4 abstrebenden, bolzenförmigen Anschlag 26 korrespondiert.
  • In der Sitzposition des Sessels (Fig. 1) sind die Hebel 11, 12 nach oben durchgedrückt und ihre langen Hebelarme 17,18 stützen sich auf der Traverse 5 bezw. auf dem Anschlag 26 ab. inner greift der Anschlag 26 in eine diesem angepaßte Haken-Ansnebmung 27 ein.
  • Wird nun der Sitz 1 relativ zum Gestell 3 durch die im Sessel sitzende Person nach hinten verstellt, schwenken die Sitz-Schwingen 19,20 aus ihrer bisherigen schräg nach oben und vorn gerichteten Stellung nach hinten (Gemäß Fig. 2).
  • Dabei wird die Fußstütze 23 von der Schwinge 19 beeinflußt nach vorn in die Gebrauchsstellung geschwenkt.
  • Gleichzeitig schwenken die Haken von der Sitz-Schwinge 20 beeinflußt so nach vorn, daß sich lediglich nur noch die langen Hebelarme 18 der Hebel 11 auf den Anschlägen 26 abstützen.
  • Dabei sind außerdem der Sitz 1 und der Rücken 2 nach hinten geringfügig geneigt worden.
  • Bei weiterer Verstellung des Sitzes 1 durch die im Sessel sitzende Person nach hinten, und zwar relativ zum Gestell 3, schwenken die Sitz-Schwingen 19,20 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung.
  • Dies bewirkt zwangsläufig, daß einerseits die Bußstütze 23 noch weiter als bislang (Fig. 2) nach vorn herausgestellt und gleichzeitig auch noch weiter angehoben wird.
  • Andererseits knicken die Hebel 10,11 nach unten durch und begrenzen die Schwenkbewegung der Sitz-Schwingen 19,20 Dabei sind aber auch die Haken 25 nach vorn geschwenkt woerden, wobei letztere allerdings die Anschläge 26 ständig untergreifen und an letzteren anliegen, um die vorgewählte Sesselposition und die beabsichtigte Bückführung in die zweite bezw. erste Sesselposition sicher zu stellen.
  • In der dritten Sesselposition ist wie beim bekannten Gegenstand gemäß der DE-OS 28 11 360 der Sitz 1 und der Rücken 2 weiter nach hinten geneigt worden.
  • Zur Rückwandlung des Sessels in die zweite bezw. erste Sesselposition erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Gelenkbolzen tragen an einem Ende zur Festlegung der angelenkten Gelenkteile in axialer Richtung Seeger-Ringe osä.
  • Organe, um die angelenkten Teile vorallem zur Erleichterung der Montage lösen zu können.
  • Auch ermöglicht diese Maßnahme das gesamte Getriebe insbesondere zum Transport dessen zerlegen zu können, womit der Transport-Raumbedarf und der Bedarf an Verpackungsmaterial vermindert werden kann.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s pr ü c h e g In drei zueinander unterschiedliche Positionen Y. veränderbarVerstellsessel mit veränderbarer Sitzneigung und mit veränderbarem Sitzwinkel sowie mit einer über ein an sich bekAnntes Gesetze beim Verstellen des Sitzes aus der ersten Position in die zweite Position bezw. umgekehrt vom Sitz verstellbaren Fußstütze, wobei der Bücken einerseits am Sitz angelenkt ist und zu beiden Seiten des Rückens jeweils eine Schwinge vorgesehen ist, mit welchen der Rücken andererseits mit dem Gestell gelenkig verbunden ist und abgestützt wird, wobei ferner beiderseits des Sitzes jeweils zwei mit Abstand hintereinander angeordnete, begrenzt verschwenkbare Schwingen vorgesehen sind, deren oberen Endteile am Sitz angelenkt sind und deren unteren Endteile mit einem am Sesselgestell gehalterten Sitzgestänge gelenkig verbunden sind, zudem sind die Sitz-Schwingen in der Sitzposition des Sessels von ihren unteren Anlenkstellen aus schräg nach vorn in den beiden anderen Sesselpositionen jedoch etwa aufrecht bezw. schräg nach hinten gerichtet, wobei außerdem an den hinteren Sitzschwingen jeweils ein Haken angeordnet ist, der sich in Sitzposition des Sessels an einem gestellfestem Anschlag abstützt, während er in den beiden anderen Sesselpositionen den Anschlag freigibt und wobei alle Gelenksachsen zur Sitztiefe rechtwinklig verlaufend angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a.) die Sitz-Schwingen (19,20) sind jeweils mittels zweier, zwischen letzteren sich erstreckender und etwa kniehebelartig durchknickbarer Hebel (10X11) miteinander verbunden; b.) die Hebel (10,11) sind etwa mittig ihrer Langserstreckung an gestellfesten Gelenkbolzen (8,9) um diese verschwenkbar gelagert; c.) die Sitz-Schwingen (18,20) sind jeweils an den etwa einander entgegen gerichteten Hebelarmen (17,18) der Hebel (10,11) angelenkt, d.) in einem der zueinander gerichteten Hebelarme (12) der Hebel (10,11) ist ein längs dessen sich erstreckendes Langloch (14) angeordnet, in welches ein am benachbarten Hebelarm (13) des anderen Hebels (11) angeordneter Gelenkbolzen (15) längs des Langloches (14) begrenzt verstellbar eingreift und e.) beide zueinander gerichteten Hebelarme (12,13) der Hebel (10,11) stützen sich in der Sitzposition des Sessels auQgestellfesten Anschlägen (5,26) ab.
  2. 2. Verstellsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Langloch (14) eingreifende Gelenkbolzen (15) eine auf diesem drehbar gelagerte und an den Langlochflanken abwälzbare Rolle (16) trägt.
  3. 3. Vcrstellsessel nach den Ansprüchen 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander etwa entgegengerichteten Hebelarme (17,18) der Hebel (10,11) länger als deren etwa zueinander gerichteten Hebelarme (12,13) ausgebildet sind.
  4. 4. Verstellsessel nach einem oder mehreren der vorherigen Anspruche, gekennzeichnet durch lösbar angeordnete Gelenkbolzen
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