DE3107525A1 - Druckgas-leistungsschalter - Google Patents

Druckgas-leistungsschalter

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Description

MITSUBHISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA
Tokyo / JAPAN
Druckgas-Leistungsschalter
Die Erfindung betrifft einen Druckgas-Leistungsschalter, in dem ein Gasstrom zwischen einem Lichtbogenkontakt und einer Düse erzeugt wird, der gegen den Lichtbogen bläst, der sich zwischen einem beweglichen Kontaktstück und einem feststehenden Kontaktstück ausbildet, wodurch der Lichtbogen zum Erlöschen gebracht wird. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung verbesserte Lichtbogenkontakte und den Gasstrom formende Elemente, die sich in der Umgebung des Lichtbogenkontaktes befinden.
In einem Druckgas-Leistungsschalter wird der Druck des Gases im Blaszylinder durch Einsatz des Prinzips eines Balgens erhöht, so daß ein Gasstrom im Gaskanal zwischen dem beweglichen Lichtbogenkontakt und der Düse, die gegen einen elektrischen Lichtbogen bläst, welcher zwischen dem beweglichen Kontakt und dem feststehenden Kontakt auftritt, um ihn zum Erlöschen zu bringen, auftritt.
Es gibt eine ganze Anzahl von Druckgas-Leistungsschaltern. Ein Beispiel dieser bekannten Schalter ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Das Gas, z. B. Luft oder SFfi-Gas, tritt durch einen Gaskanal 75 zwischen einer Düse 10 und einem Gasführungselement 23 hindurch und wird dann gegen einen elektrischen Lichtbogen 2 5 gerichtet, der zwischen einem fin-
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gerförmigen beweglichen Lichtbogenkontakt 7 und einem feststehenden Kontaktstück 2 auftritt. Aus den Figuren 1 und 2 geht hervor, daß bei einem solchen herkömmlichen Druckgas-Leistungsschalter das vom Lichtbogen noch nicht erhitzte Gas praktisch nicht an das bewegliche Lichtbogenkontaktstück 7 herangeführt wird, das vielmehr das erst durch den Lichtbogen erhitzte Gas das bewegliche Lichtbogenkontaktstück 7 erreicht und somit dessen Temperatur beträchtlich steigert. Darüber hinaus besteht das Gasführungselement 4, das zylinderförmig gestaltet ist, aus Isoliermaterial. Es besitzt deshalb eine ziemlich hohe Wandstärke und behindert dadurch den dem Lichtbogen zugeführten Druckgasstrom.
In Anbetracht dieser aufgezeigten Mangel liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Druckgas-Leistungsschalter derart zu verbessern, daß der fingerförmige Lichtbogenkontakt eine starke Kühlung erhält, während andererseits der dem Gasstrom zum Lichtbogen entgegengestellte Strömungswiderstand klein sein soll. Darüber hinaus ist es wichtig, daß Deformierungen des fingerförmigen Lichtbogenkontaktes durch elektromagnetische Kräfte, hervorgerufen durch den darin fließenden Strom, vermieden werden. Auch ist darauf zu achten, daß die am fingerförmigen Lichtbogenkontakt entstehenden Metalldampfmengen so klein wie möglich sind, um durch den Metalldampf zu erwartende nachteilige Einflüsse auf den Unterbrechungsvorgang zu vermeiden. Nicht zuletzt ist eine einfache Konstruktion der Gasführung anzustreben, um deren Herstellungskosten zu senken, und ganz wichtig ist es, darauf zu achten, daß durch geringes Gewicht der Gasführung eine sehr schnelle Abschaltung ermöglicht oder unterstützt wird.
Zur Lösung oben genannter Aufgabe wird deshalb erfindungsgemäß ein Druckgas-Leistungsschalter geschaffen, der ein Anschlußpaar, ein Paar voneinander trennbarer Kontaktstücke,
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die leitend mit den zugehörigen Anschlüssen verbunden sind, ein Paar von Lichtbogenkontakten, von denen jeweils einer mit dem zugehörigen Anschluß leitend verbunden ist und die so angeordnet sind, daß sie voneinander getrennt werden, nachdem die Trennung der trennbaren Schalterkontakte während eines ünterbrechungsvorgangs bereits erfolgt ist, wobei wenigstens einer der Lichtbogenkontakte eine Anzahl von Fingern hat, einen Druckgaszylinder, einen in den Druckgaszylinder gleitend eingepaßten Kolben, der im Zylinder enthaltenes Gas während des UnterbrechungsVorgangs derart stark komprimiert (d.h. auf einen ausreichenden Druck), daß das Druckgas in der Lage ist, einen zwischen den Lichtbogenkontakten auftretenden Lichtbogen auszublasen, eine Gasführung im Bereich des Fingers des Lichtbogenkontaktes, die zusammen mit den Fingern Gasführungskanäle bildet, so daß das Gas an den Fingern entlangströmt, bevor es auf den Lichtbogen trifft, aufweist. Weil das Gas nicht aufgeheizt worden ist, bevor es die Finger umstrichen hat, wird deren Temperatur dadurch nicht gesteigert mit der Folge, daß weniger Metall von den Fingern verdampft .
Vorzugsweise die gesamte Oberfläche der Finger mit Ausnahme der Teile, die der Gasführung gegenüberstehen/und die Flächenbereiche der Gasführung, die sich auf der den Fingern zugewandten Seite befinden und zwischen den Fingern liegen, sind so geformt und angeordnet, daß sie unmittelbar mit dem Gas in Berührung kommen, bevor dieses den Lichtbogen erreicht hat. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gasführung zylindrisch, und die Finger sind um die Gasführung herum mit untereinander gleichen Abständen angeordnet. Der Lichtbogenkontakt, dem die Finger zugehören, und die Gasführung sind voneinander trennbare Bauteile, und die Gasführung und der Lichtbogenkontakt mit den Fingern sind auf den Blaszylinder aufgesetzt. Der Blaszylinder sollte dabei eine Vielzahl schräg stehender Gasabgabelöcher haben,
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die so angeordnet sind, daß das im Druckgaszylinder komprimierte Gas gegen die Gasführung und die dem Lichtbogen zugewandten Endflächen der Finger bläst. Die Gasführung sollte elektrisch leitfähig sein. Der mit den Fingern ausgestattete Lichtbogenkontakt ist vorzugsweise auf den Druckgaszylinder aufgeschraubt, wodurch die Gasführung auf dem Druckgaszylinder sitzt und zwischen Lichtbogenkontakt und Druckgaszylinder gehalten wird. Die Gasführung ist in den mit den Fingern ausgestatteten Lichtbogenkontakt eingesetzt und bildet, nachdem der Lichtbogenkontakt durch Aufschrauben mit dem Pufferzylinder verbunden ist, gemeinsam mit dieser Gruppe eine Einheit.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Lichtbogenlöschkammer eines herkömmlichen Druckgas-Leistungsschalters, in der ein elektrischer Lichtbogen erzeugt wird;
Fig. 2 einen im Maßstab vergrößerten Längsschnitt des beweglichen Lichtbogenkontaktes und seiner zugehörigen Bauelemente aus Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Druckgas-Leistungsschalters nach der Erfindung in geschlossenem Zustand;
Fig. 4 die gleiche Darstellung wie Fig. 3, jedoch bei geöffnetem Schalter;
Fig. 5 eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht der Lichtbogenkammer des Schalters aus Fig. 4, in der der elektrische Lichtbogen erzeugt wird;
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_ Q —
Pig. 6 eine Längsschnittdarstellung in vergrößertem Maßstab des beweglichen Lichtbogenkontaktes und seiner zugehörigen Bauteile aus Fig. 5; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Lichtbogenkontakt und die Gasführung in einer Blickrichtung von oben auf die Fig. 6.
In den Figuren 3 und 4 sind ein feststehender Lichtbogenkontakt 2 und ein zylindrischer feststehender Kontakt 3, der den Lichtbogenkontakt 2 umgibt, koaxial am unteren Ende eines elektrisch leitfähigen Kontaktträgers 1 befestigt. Das obere Ende des Kontaktträgers 1 ist an einem oberen Flansch 5 befestigt, an dem sich auch eine obere Anschlußklemme 4 befindet. Ein beweglicher Lichtbogenkontakt 7, der aus einem elektrisch und thermisch leitfähigen Material wie einer Kupfer-Chrom-Legierung besteht, und ein becherförmiger elektrisch leitfähiger Blaszylinder 8 sind am oberen Ende einer Kolbenstange 6 befestigt, die aus einem elektrisch leitfähigem Rohr besteht. Wie die Fig. 3 zeigt, besteht leitende Berührung zwischen dem beweglichen Lichtbogenkontakt 7 und dem feststehenden Lichtbogenkontakt 2 in geschlossenem Schalterzustand, während im offenen Schalterzustand nach Fig. 4 diese Teile voneinander getrennt sind. Am oberen Ende des Blaszylinders 8 ist ein hohler beweglicher Kontakt 9 befestigt. Dieser und der feststehende Kontakt 3 sind in geschlossenem Zustand gemäß Fig. 3 miteinander in Verbindung, während bei offenem Schalter gemäß Fig. 4 keine Berührung besteht.
Das untere Ende einer im Schalter beweglichen zylindrischen Düse 10 ist an der Innenfläche des beweglichen Schalterkontaktes 9 befestigt. Die bewegliche Düse 10 ist aus hitzebeständigem Isolationsmaterial wie Polytetrafluoräthylen
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TM
("Teflon ") hergestellt. Die Düse 10 umgibt den feststehenden Lichtbogenkontakt 2 in Fig. 3, ist jedoch bei geöffnetem Schalter gemäß Fig. 4 in axialer Richtung von diesem getrennt.
Die Kolbenstange 6 kann teleskopartig in Achsrichtung eines feststehenden Kolbens 11 verkürzt und verlängert werden, der gleitfähig in die Innenfläche des Blaszylinders 8 eingreift. Das obere Ende eines feststehenden Fingerkontaktes 12 berührt in gleitendem Kontakt die Außenfläche des Blaszylinders 8, während sein unteres Ende zusammen mit dem Kolben 11 an einem elektrisch leitenden unteren Flansch 13 befestigt ist, an dem auch eine untere Schalteranschlußklemme sitzt. Eine Lichtbogenlöschkammer»16 ist innerhalb eines zylindrischen Schalterisolatorkörpers 15 ausgebildet. In die Lichtbogenlöschkammer 16 ist ein isolierendes Gas wie Luft, SFfi-Gas od. dgl. eingefüllt. Der obere Flansch 5 und der untere Flansch 13 sind gasdicht am oberen bzw. unteren Ende des Porzellanisolators 15 befestigt. Außerdem ist der untere Flansch 13 gasdicht mit einem Porzellan-Stützerisolator 17 verbunden.
Eine aus Isoliermaterial bestehende Stange 18, die vom Stützerisolator 17 umgeben ist, ist mit der Kolbenstange 6 verbunden, und an ihrem unteren Ende greift eine Schubstange an. Die Schubstange 19 durchsetzt an einer Dichtpackung 21 einen den Stützerisolator 17 am unteren Ende abschließenden Flansch 20. Das untere Ende der Schubstange 19 ist mit einem (nicht gezeigten) Schalterbetätigungsmechanismus verbunden. Am unteren Abschlußflansch 20 sitzt ein Gasventil 22, durch das das oben erwähnte Isoliergas eingeleitet werden kann, das dann durch den Stützerisolator 17 hindurch in die Lichtbogenlöschkammer 16 strömt.
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Der genaue Aufbau der Lichtbogenlöschkammer 16 ist in den Figuren 5 bis 7 gezeigt. Eine rohrförmige Gasführung 23 aus Kupfer gesitzt am unteren Ende einen Flanschabschnitt 231. Die Kolbenstange 6 hat einen innen hohlen Stangenabschnitt 61, einen rohrförmigen Halsteil 62 und daran einen Flanschabschnitt 63. Auf der Innenfläche des Halsteils 62 befinden sich von der offenen Seite her gesehen ein erster Absatz 621, ein zweiter Absatz 622 und dazwischen ein Gewindeabschnitt 623. Außerdem ist am Außenrand des Flanschabschnitts 63 ein Absatz 631 ausgebildet. Zahlreiche Gasausblaslöcher durchsetzen die Wand des Halsabschnitts 62 unterhalb des Flanschabschnitts 63 in gleichmäßiger Umfangsverteilung.
Der bewegliche Lichtbogenkontakt 7 besteht aus mehreren Fingern 70 aus Kupfer-Chrom-Legierung, die mit gleichen Abständen zueinander ringförmig angeordnet sind; an ihren oberen Enden sich Lichtbogenspitzen 61 aus einer Kupfer-Wolfram-Legierung aufgelötet; mit einem Flanschabschnitt 72 sitzt der bewegliche Lichtbogenkontakt 7 auf dem ersten Absatz 621 auf, wenn ein Gewindestück 73 auf der Außenfläche am unteren Ende des beweglichen Lichtbogenkontaktes 7 in den Gewindeabschnitt 623 eingeschraubt ist, und mit einem Innenabsatz 74 am unteren Ende des beweglichen Lichtbogenkontaktes 7 drückt dieser im eingeschraubten Zustand auf die Oberseite eines Flansches 231 außen am Druckgasführungsrohr
Die Außenfläche des Druckgasführungsrohrs, die Seitenfläche 7OA eines jeden Fingers 70 und die Seitenfläche 7OB des benachbarten Fingers 70 bilden einen Gaskanal 75 in Gestalt einer Führungsleitung. Wie Fig. 7 zeigt, befinden sich am Umfang mit gleichmäßigem Abstand zueinander acht Gaskanäle 75. Diese haben in ümfangsrichtung gleiche Breite W und verlaufen entlang der Finger 70. In die Oberseite des Flansches 72 sind Aussparungen 76 eingeformt.
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Der Blaszylinder 8 wird aus einem Zylinderrohr 81 mit einem am oberen Ende nach innen stehenden Ringflansch 811, dem Halsabschnitt 62 und dem Flanschabschnitt 63 gebildet. Der bewegliche Kontakt 9 besteht aus einem zylindrischen Kragen 91 mit Innengewinde 911 und einem Flanschteil 92. Der bewegliche Kontakt 9 ist aus einer Kupfer-Chrom-Legierung hergestellt. Der Zylinder 81, die Kolbenstange 6 und der bewegliche Kontakt 9 sind mittels Schrauben 24 zu einer Einheit fest zusammengefügt. Dabei wird der nach innen weisende Ringflansch 811 zwischen dem Absatz 631 und dem Flanschteil 92 eingeklemmt. Die bewegliche Düse 10 weist einen Außengewindeabschnitt 101 auf, mit dem sie fest in das Innengewinde 911 des Kragens 91 eingeschraubt wird»
Es folgt jetzt eine Beschreibung des Zusammenbauvorgangs. Die Gasführung 23 wird zunächst in den beweglichen Lichtbogenkontakt 7 über die öffnung, die den Lichtbogenspitzen 71 gegenüberliegt, eingesetzt, und der Flanschabschnitt 231 wird gegen den Absatz 74 des beweglichen Lichtbogenkontaktes 7 geschoben. Anschließend wird diese aus beweglichem Lichtbogenkontakt 7 und Gasführung 23 bestehende Gruppe in den Halsabschnitt 62 der aus Kolbenstange 6, Zylinder 81 und beweglichem Kontakt bestehenden Bauteilgruppe eingesetzt und dabei gedreht. Der Gewindeabschnitt 623 greift in den Gewindeabschnitt 73, so daß die beiden Bauteilgruppen fest miteinander in Verbindung kommen. Danach wird die bewegliche Düse 10 auf dem beweglichen Kontakt 9 dadurch befestigt, daß die Gewindeabschnitte 911 und 101 ineinandergeschraubt werden. Die Bauteilgruppe des beweglichen Lichtbogenkontaktes 7 und die Gasführung 23 werden mit Hilfe eines in die Aussparungen 76 eingreifenden Werkzeugs gegeneinander gedreht.
Es soll nun die Arbeitsweise des Leistungsschalters beschrieben werden.
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In dem in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Schalterzustand fließt praktisch der gesamte Strom durch die untere Anschlußklemme 14, den unteren Flansch 13/ den feststehenden Fingerköntakt 12, den Blaszylinder 8, den beweglichen Kontakt 9, den feststehenden Kontakt 3, den Kontaktträger 1, den oberen Flansch 5 und die obere Anschlußklemme 4. Wenn der (nicht gezeigte) Schalterbetätigungsmechanismus ausgelöst wird, um den Schalter zu öffnen, dann wird dadurch die Kolbenstange 6 über die Schaltstange 19 und die Isolierstange 18 nach unten verschoben. Zusammen mit der Kolbenstange 9 bewegen sich auch der Blaszylinder 8, der bewegliche Kontakt 9, der bewegliche Lichtbogenkontakt 7 und die bewegliche Düse 10 nach unten. Dadurch wird zuerst der bewegliche Kontakt 9 vom feststehenden Kontakt 3 getrennt, und erst anschließend erfolgt die Trennung des beweglichen Lichtbogenkontaktes 7 vom feststehenden Lichtbogenkontakt 2. Im Augenblick der Trennung der beiden Lichtbogenkontakte 7 und 2 entsteht zwischen ihnen ein Lichtbogen, wie dies in der Fig. 5 angedeutet ist.
Da der Blaszylinder 8 abwärtsbewegt wird, wird das in ihm enthaltene Gas durch den feststehenden Kolben 11 komprimiert. Das so komprimierte Gas wird dadurch aus den zahlreichen Gasabgabelöchern 64 und durch die Gaskanäle 75 gegen den Lichtbogen geblasen, wie in Fig. 5 gezeigt, so daß der Lichtbogen 25 schließlich erlischt. Damit ist der geöffnete Zustand des Schalters gemäß Fig. 4 hergestellt.
Aus der Beschreibung wird deutlich, daß, sobald an den Lichtbogenspitzen 71 der Lichtbogen 25 auftritt, der Strom durch die Finger 70 mit den Lichtbogenspitzen in derselben Richtung fließt. Dadurch werden aufgrund der elektromagnetischen Kräfte die Finger 70 enger zusammengezogen. Die auf der Innenseite der Finger 70 befindliche Gasführung 23 verhindert jedoch, daß aufgrund dieser Kräfte die Finger zusammengebogen werden können. Da das Gas, das durch den Lichtbogen 25 noch nicht
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erhitzt worden ist, in den Kanälen 75 entlangströmt und so unmittelbar mit der Oberfläche der Finger in Berührung kommt außer an den Berührungsflächen der Finger mit der Gasführung 23, wird die Gasführung 23 an den nicht von den Fingern 70 abgedeckten Oberflächenteilen und werden praktisch die ςρ~ samten Oberflächenbereiche der Lichtbogenspitzen 71 umströmt, so daß diese selbst und die Finger 75 sowie <^^e Gasführung 23 gut gekühlt werden. Auf diese Wiese kann verhindert werden, daß an den Lichtbogenspitzen 71 aufgrund zu hoher Temperaturen zuviel Metall verdampft, was den Abschaltvorgang nachteilig beeinträchtigen könnte. Auch hat der Gasstrom darauf Einfluß, daß die Finger 70 und die Gasführung 23, die sich andernfalls stark ernitzen würden, nicht erweichen. Verformungen der Finger 70 und der Gasführung 23 aufgrund elektromagnetischer Kräfte sind damit verhindert. Aufgrund der hinreichenden Kühlung kann die mechanische Festigkeit der Finger 70 und der Gasführung 23 verringert werden, was eine Gewichtsreduzierung bedeutet, die sich wiederum günstig auf einen schnellen Abschaltvorgang auswirkt. Da außerdem nur die Finger 70 und die Lichtbogenspitzen 71 in den GasStrömungsweg hineinragen, der zwischen der Außenfläche der Gasführung 23 und der Innenfläche des Halsabschnit;-tes 62, den Flanschteil 63 und die bewegliche Düse 10 hineinragen, ist die Gesamtdurchtrittsflache des Gaskanals groß, so daß wegen des geringen Strömungswiderstandes ein starker Gasstrom auf den Lichtbogen 25 einwirken und diesen schnell zum Erlöschen bringen kann.
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Claims (12)

  1. 34 659 ...
    MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA
    Tokyo / JAPAN
    Druckgas-Leistungsschalter
    Patentansprüche
    (1·) Druckgas-Leistungsschalter mit einem Paar von Anschluß· klemmen, einem Paar voneinander trennbarer Kontakte , die mit den Anschlußklemmen elektrisch leitend verbunden sind, einem Paar von Lichtbogenkontakten, von denen jeweils einer mit einer der Klemmen verbunden ist und die beim öffnen des Schalters voneinander getrennt werden können, nachdem die trennbaren Schalterkontakte voneinander abgerückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Lichtbogenkontakte (7) mehrere Finger (70) aufweist, ein Blaszylinder (8) und ein gleitend in den Blaszylinder (8) eingesetzter Kolben (11), der in Zusammenwirkung mit dem Blaszylinder (8) im Abschaltaugenblick ein darin befindliches Gas komprimiert, das einen zwischen den Lichtbogenkontakten (2, 7) auftretenden Lichtbogen (25) zu löschen vermag, und eine Gasführung (23) benachbart den Fingern (70) des Lichtbogenkontaktes (7) vorhanden sind, wobei die Gasführung (23) und die Finger (70) gemeinsam Kanäle für das gegen den Lichtbogen (25) zu blasende Gas bilden und das Gas vor Erreichen des Lichtbogens über die Finger (70) streicht.
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  2. 2. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche der Finger (70) mit Ausnahme der Flächenbereiche, die der Gasführung (23) gegenüberstehen, und die Flächen der Gasführung (23), die sich neben den Fingern (70) befinden und zwischen den Fingern liegen, so geformt und angeordnet sind, daß sie unmittelbar mit dem Gas in Berührung kommen, bevor dieses den Lichtbogen erreicht hat.
  3. 3. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (70) die zylindrisch ausgebildete Gasführung (23) mit untereinander gleichem Abstand umstehen.
  4. 4. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Fingern (70) ausgestattete Lichtbogenkontakt (7) und die Gasführung (23) voneinander lösbare Bauteile sind.
  5. 5. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasführung (23) und der mit den Fingern (70) ausgestattete Lichtbogenkontakt (7) auf dem Blaszylinder (8) befestigt sind.
  6. 6. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaszylinder (8) mit mehreren schräg geneigten Gasabgabeöffnungen (64) ausgestattet ist, durch die das im Blaszylinder (8) komprimierte Gas gegen die Gasführung (23) und die Endflächen der Finger (70) in der Umgebung des Lichtbogens geblasen wird.
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  7. 7. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasführung (23) elektrisch leitfähig ist.
  8. 8. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Fingern (70) versehene Lichtbogenkontakt (71 durch Gewinde mit dem Blaszylinder (8) derart verbunden ist, daß die auf dem Blaszylinder (8) gehalterte Gasführung (23) zwischen dem Zylinder und dem Lichtbogenkontakt (7) eingeklemmt ist.
  9. 9. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasführung (23) zur Bildung einer Einheit mit dem Lichtbogenkontakt (7) verbindbar und diese Einheit dann auf den Blaszylinder (8) aufschraubbar ist.
  10. 10. Druckgas-Leistungsschalter, gekennzeichnet durch ein Paar Anschlußklemmen (4, 14), ein Paar voneinander trennbare Kontakte (3, 9), die leitend mit den Anschlußklemmen (4, 14) verbunden sind, ein Paar Lichtbogenkontakte (2, 7), die mit den Anschlußkontakten (4, 14) verbunden und derart angeordnet sind, daß sie sich beim öffnen des Schalters erst nach dem Trennen der Schalterkontakte (3, 9) trennen, wobei wenigstens ein Lichtbogenkontakt (7) eine Anzahl von Kontaktfingern (70) aufweist, einen Blaszylinder (8), einen gleitbar in den Blaszylinder (8) eingepassten Kolben (11), der gemeinsam mit dem Blaszylinder (8) beim Öffnen des Schalters soviel Gas komprimiert, daß das Gas.im Öffnungszeitpunkt einen zwischen den Lichtbogenkontakten (2, 7) auftretenden Lichtbogen (25) löscht, eine im Bereich der Finger (70) vorgesehene Gasführung (23), die gemeinsam pit den Fingern (70) i^askanäle bil-
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    det, durch die das Gas gegen den Lichtbogen geblasen wird und die Finger (70) überstreicht, bevor es den Lichtbogen erreicht, wobei die gesamte Oberfläche der Finger mit Ausnahme der der Gasführung (23) gegenüberstehenden Flächenteile und die Oberfläche der Gasführung (23) auf ihrer den Fingern (70) zugewandten Seiten zwischen den Fingern direkt von dem Gas berührt wird, bevor dieses den Lichtbogen erreicht, die Gasführung zylindrisch ist und die Finger die Gasführung mit untereinander gleichem Abstand umstehen, der mit den Fingern (70) ausgestattete Lichtbogenkontakt (7) und die Gasführung (23) voneinander lösbare Bauteile sind, die auf dem Blaszylinder (8) befestigt sind, der Blaszylinder (8) mehrere geneigte Gasabgabeöffnungen (64) aufweist, durch deren Anordnung das im Blaszylinder (8) komprimierte Gas gegen die Gasführung (23) und die dem Lichtbogen gegenüberliegenden Enden der Finger (70) bläst, und die Gasführung (23) elektrisch leitfähig ist.
  11. 11. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 1,2 oder 10, gekennzeichnet durch eine Kolbenstange (6), durch die der Lichtbogenkontakt (7) mit den Fingern (70) mit dem Blaszylinder (8) verbunden ist und die einen oberen Abschnitt (62) aufweist, der wenigstens den unteren Teil der Finger (70) umgibt, wobei ein Gaskanal zwischen der Außenfläche der Finger (70) und der Innenfläche der Kolbenstange gebildet ist.
  12. 12. Druckgas-Leistungsschalter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen zylindrische bewegbare Düse (10), die mit ihrem unteren Ende den oberen Abschnitt der Finger (70) umgibt und starr auf dem Blaszylinder (8) befestigt ist.
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