DE3107500A1 - "foerdervorrichtung" - Google Patents
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Description
- 4 - SB14P - 2244 +GH
Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen
von einer Förderstrecke zu einer anderen, um einen Winkel von 0° bis 180° versetzten Förderstrecke.
Um bei der Handhabung von Gegenständen, insbesondere im Fertigungsbetrieb, diese mit Hilfe mechanischer Einrichtungen winkelig zu versetzen,
sind Fördereinrichtungen bekannt, welche einen Transport der Gegenstände um den gewünschten Winkel ausführen. Derartige Einrichtungen
sind verhältnismäßig voluminös und erfordern eine einstell- " bare Zuführrate für die Artikel, damit diese sich während der Verschiebung
längs der gekrümmten Kurve langsam voneinander entfernen und gegen Ende der Krümmung wieder in gerader Ausrichtung für den
Weitertransport zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fördern
von derartigen Gegenständen zu schaffen, mit welcher es möglieh ist, aus einer bestimmten Richtung zugeführte Gegenstände in eine
andere, winklig dazu gelegene Transportrichtung zu versetzen und insbesondere die Möglichkeit zu schaffen, die einzeln in Reihen zugeführten
Gegenstände in parallel zueinander liegenden Gruppen weiter zu transportieren.
Diese
- 5 - SB14P - 2244
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein an einer
zentrischen Welle angeordneter Drehkörper zumindest einen vom Drehkröper
abstehenden Förderarm in einer zur Welle exzentrischen Position trägt, und daß zwischen dem Drehkörper und dem Förderarm eine Gelenkverbindung
vorgesehen ist, welche ermöglicht, daß der Förderarm eine hin- und hergehende Verschwenkung um eine am einen Ende des
Förderarmes liegende und senkrecht zur eigenen Längsachse verlaufende
Welle (Stift) ausführt, wobei eine Halterung der Welle (Stift) ihrerseits eine zur Drehung des Drehkörpers gegensinnige Drehung mit gleicher
Geschwindigkeit um die eigene Längsachse derart ausführt, daß die Ebenen, in welchen die hin- und hergehende Verschwenkung erfolgt,
planparallel zueinander liegen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Fördervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2a und 2b Schnitte durch die Anlenkung eines Förderarmes der
Fördervorrichtung und zwar einerseits in der Ausgangsposition bzw. der Zuführstation und andererseits in der
Endposition bzw. Ausgabestation,
Fig. 3 eine schematisehe Draufsicht auf die Fördervorrichtung zur
Anwendung bei der Fliesenherstellung, wobei über ein Förder band reihenförmig zugeführte Fliesen in Gruppen zusammengefaßt
parallelförmig weitertransportiert werden.
Gemäß
- 6 - SB14P - 2244
Gemäß Fig. 1 besteht die Fördervorrichtung aus einem Drehkörper 1,
welcher einander gegenüberliegende Verbreiterungen bzw. Ansätze 2 hat und an seinem rückseitigen Ende mit einem Zahnrad 3 zum Antrieb über
einen nicht dargestellten Motor versehen ist. Der Drehkörper 1 ist auf einer Welle 4 gelagert, welche an einem nicht dargestellten Gestell
montiert ist. An seinem vorderen Ende trägt die Welle 4 ein fest montiertes Zahnrad 5.
An den beiden Ansätzen bzw. Verbreiterungen 2 des Drehkörpers 1 sind
w zwei Wellenzapfen 6 montiert, die bezüglich der Drehachse des Drehkörpers
1 einander symmetrisch gegenüberliegen. Am vorderen Ende tragen die
Wellenzapfen 6 einen radial abstehenden Ansatz 7,an dessen freien Ende
ein Kardangelenk befestigt ist, welches andererseits mit einem Lenker 8 in Verbindung steht. Am anderen Ende des Lenkers 8 ist ein zweites Kardangelenk
vorgesehen, welches in einer entsprechenden Halterung an einem Ansatz 9 befestigt ist, der seitlich von dem Basisblock eines
Förderarmes 10 absteht. Dieser Förderarm ist an seinem freien Ende mit nicht dargestellten Einrichtungen versehen, um Gegenstände auf dem
Förderarm auflegen zu können und diese nach der Verschiebung in eine andere Lage wieder abgeben zu können. Diese Einrichtungen sind an
die jeweils zu befördernden Gegenstände angepaßt.
***' Der Basisbloek des Förderarmes 10 ist mit Hilfe eines Stiftes 11 schwenkbar
um die Längsachse des Stiftes gehaltert. Der Stift 11 ist in Laschen gehaltert, welche Teil einer glockenförmigen Hülse 13 sind. Diese Hülse
ist auf dem Wellenzapfen 6 montiert und um die Achse des Wellenzapfens derart drehbar, daß sieh die Enden des längs einem Durchmesser verlaufenden
Stiftes 11 auf einer Kreislinie bewegen. Die Hülse 13 ist am unteren Ende mit einem Zahnrad 14 einstückig verbunden, welches in
ein auf einem Wellenstummel 16 gelagertes Zwischenrad 15 eingreift. Dieses Zwischenrad 15 wird von dem Zahnrad 5 aus angetrieben. Auf
diese Weise werden durch die Drehung des Drehkörpers 1 um die Welle 4 die Hülsen 13 auf den Wellenzapfen 6 in Drehung versetzt.
Anhand
- 7 - SB14P - 2244
Anhand der Fig. 2a und 2b kann die Verschwenkung des Förderarmes erläutert werden, die sich aus der Drehung des Drehkörpers 1 ergibt,
wenn beispielsweise der in Fig. 1 oben dargestellte Förderarm 10 in die Position des in Fig. 1 unten dargestellten Förderarmes verschoben
wird. Dabei kann die Position gemäß Fig. 2a der Ausgangsposition in der Zuführstation und die Position gemäß Fig. 2b der Endposition in
der Ausgabestation entsprechen.
Wie man aus Fig. 2a entnehmen kann, ist der Förderarm 10 gegen die
Längsrichtung der Achse des Wellenzapfens 6 um einen Winkel von 45° nach oben verschwenkt. Dabei ragt der Ansatz 7 am Wellenzapfen 6
nach unten, so daß der Lenker 8 eine zurückgezogene Lage in der Hülse 13 einnimmt. Wenn der Drehkörper 1 über das Zahnrad 3 gemäß
Fig. 1 in Drehung versetzt wird, rollen die Zwischenzahnräder 15 auf dem Zahnrad 5 ab und verdrehen aufgrund des Eingriffes in die Zahnräder
14 die glockenförmige Hülse 13 in einer der Drehrichtung des Drehkörpers 1 entgegengesetzten Richtung. Nachdem der Drehkörper 1
eine Verdrehung um 180° ausgeführt hat und entsprechend die Wellenzapfen 6 einen Positionsaustausch erfahren haben, weist der an den
Wellenzapfen 6 angebrachte Ansatz 7 in eine auf die Ausgangsposition bezogene entgegengesetzte Richtung. Durch diese Verdrehung erfährt
der Ansatz 9 am Förderarm 10 über den Lenker 8 eine Verschwenkung um 90° was gleichbedeutend ist mit einer 90°-Verschwenkung des
Förderarmes 10 um den Stift 11. Aufgrund der gleichzeitigen Drehung der glockenförmigen Hülse 13 um den Wellenzapfen 6 bleibt die
Richtung des Stiftes 11 im Raum unverändert beibehalten. Damit wird trotz der Drehung des Drehkörpers 1 um die Welle 4 ein Kippen oder
Verschwenken des Förderarmes 10, bezogen auf seine Längsrichtung, sicher vermieden.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Fördervorrichtung dargestellt,
welche im wesentlichen gleichartig wie die bereits beschriebene Fördervorrichtung
aufgebaut ist. Diese Fördervorrichtung wird zum Umsetzen
von
- 8 - SB14P - 2244
von Keramikfliesen bei der Herstellung benutzt, um diese nach einer
serienweisen Anlieferung reihenweise weitertransportieren zu können. Zu diesem Zweck wird eine vorgegebene Anzahl von Fliesen auf dem
einen Förderarm in Reihenanordnung abgelegt, um sie nach einer Verschwenkung des Förderarmes 10 um 90° in Parallelordnung auf einem
Förderband abzulegen und weiterzutransportieren.
Zu diesem Zweck werden Fliesen 22 gemäß Fig. 3 in einer Zuführposition
A des Förderarmes 10 über ein Förderband 21 zugeführt, welches aus trapezförmigen Riemen besteht, mit welchen die abgelegten
Fliesen 22 in Richtung des Pfeiles C antransportiert werden. Die Ausgabeposition
B des Förderarmes 10 ist gegen die Zuführposition um 90° versetzt und enthält eine Anzahl von Rollen 23, welche in
Parallellage zueinander an der Vorderkante eines weiteren Förderbandes 24 angeordnet sind. Beim Einschwenken des Förderarmes 10 in
die Ausgabeposition B kommen die Fliesen 22 auf den Rollen 23 zur Ablage und werden von diesen gruppenweise in Richtung D auf das
Förderband 24 verschoben.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Zuführposition und die Ausgabeposition
des Förderarmes jeweils um 45° gegen die Richtung der Welle 4 versetzt sind, so daß sich zwischen den beiden Positionen ein Winkel von
90° ergibt. Damit können die in Serienanordnung zugeführten Flfesen
nach dem Versetzen in parallel zueinander liegenden Gruppen von der Ausgabeposition D aus weitertransportiert werden. Daraus ergibt sich,
daß die Mittelhalbierende des Schwenkwinkels von 90° in Richtung der Welle 4 verlaufen muß, damit die beiden Zuführarme 10 und 10' eine
Verschwenkung von 90° von der gewünschten Zuführposition in die Ausgabeposition ausführen.
Es sei bemerkt, daß die Länge des Lenkers 8 und der beiden Ansätze
sowie 9 derart dimensioniert sind, daß nach einer Drehung des Drehkörpers 1 um 180° der zugeordnete Förderarm 10, bezogen auf die
Achse
- 9 - SB14P - 2244
Achse des Wellenzapfens 6 eine Schwenkung von 90° ausführt. Die Einrichtungen an den Förderarmen, auf welche die Artikel abgelegt,
während der Schwenkbewegung gehalten und mit welchen diese schließlich wieder abgegeben werden, können wie bei der dargestellten Ausführungsform
aus zwei in gleicher Ebene verlaufenden Stäbe 25 bestehen, die parallel zueinander längs der Mittelachse des Förderarms
ausgerichtet sind. Bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung werden vor dem Inbetriebsetzen der Fördervorrichtung die Stäbe 25
des Förderarmes 10 zwischen den beiden riemenförmigen Förderbändern 21 geringfügig unter der Ebene dieses Bandes angeordnet, wogegen in
der Position des Förderarmes 10' die beiden Stäbe 25' zwischen Rollen verlaufen, welche auf unterschiedlichen Ebenen montiert sind. Dabei
kann die mittlere Rolle 23 auf einem etwas niedereren Niveau als die beiden äußeren angeordnet sein. Nach dem Einsehalten der Fördervorrichtung
greift der Förderarm 10 bei der Drehung des Drehkörpers mit den Stäben 25 von unten unter die gewünschte Anzahl der aufzunehmenden
Fliesen 22 und hebt diese bei der Weiterdrehung nach oben ab, wobei gleichzeitig eine Schwenkung aus der Zuführposition A in
die Ausgabeposition B längs einer Wegkurve erfolgt, die nach einer Drehung des Drehkörpers um 90° ihren höchsten Scheitelpunkt erreicht
und von da aus in die Ausgabeposition B abgesenkt wird. Dabei kommen die Stäbe 25' zwischen die Rollen 23 zu liegen. Zur
gleichen Zeit führt der andere Förderarm 10 eine gleichartige Bewegung nach unten aus, wobei er von der Ausgabeposition B in die
Zuführposition A zurückgeführt wird. Dabei drehen sich die glockenförmigen Hülsen 13 ebenfalls in einer der Drehrichtung des Drehkörper
1 entgegengesetzten Richtung. Während dieser Förderbewegung behält der Stift 11, um welchen der Förderarm 10 bzw. 10' schwenkbar
ist, seine Lage im Raum bei, so daß auch die Ebene durch die Stäbe 25 bzw. 25' lediglich eine planparallele Verschiebung, jedoch
keine Verschwenkung erfährt. Damit ist sichergestellt, daß die transportierten Gegenstände und insbesondere die in Fig. 3 dargestellten
Fliesen 22 während des Transports nicht herunterfallen. Der Drehkörper 1 dreht sich fortlaufend, d.h. der Förderarm 10 schwenkt
in
- 10 - SB14P - 2244
in die Position des Förderarmes 10' und umgekehrt, wobei die Stäbe
einerseits zwischen den Rollen 23 und andererseits zwischen den Fördergurten 21 hindurchverlaufen. Dabei werden in der Zuführposition A
zur selben Zeit Fliesen 22 aufgenommen, zu der in der Ausgabeposition B
die zuvor aufgenommenen Fliesen auf den Rollen 23 abgelegt werden. Durch die Drehbewegung der Rollen 23 werden die Fliesen auf das
Förderband 24 in parallelen Gruppen verschoben.
Obwohl in der dargestellten Ausführungsform der Winkel zwischen der
Zuführposition und der Ausgabeposition der Förderarme 90° beträgt, ist es offensichtlich, daß dieser Winkel jede beliebige Größe zwischen
0° und 180° haben kann. Entsprechend der Winkelgröße ist die Geometrie des Systems zu verändern, wobei insbesondere der Lenker 8
und die beiden Ansätze 7 und 9 entsprechend zu verändern und gleichzeit
die Position des Stiftes 10 anzupassen ist. Wenn beispielsweise der Winkel zwischen der Zuführposition und der Ausgabeposition, welche
von den Förderarmen durchlaufen wird, kleiner als 90° ist, genügt es, die Länge des Ansatzes 7 gegenüber den Abmessungen des Ausführungsbeispieles
zu verkürzen. Selbstverständlich erhält man dasselbe Ergebnis, indem die Position des Stiftes 11 auf der Achse 6 näher zur
glockenförmigen Hülse 13 verschoben wird. Es ist auch möglich, den Winkel zwischen der Achse des einen Förderarmes 10 und der zugeordneten
Achse des Wellenzapfens 6 in der Zuführposition unterschiedlich groß von dem entsprechenden Winkel in der Ausgabeposition
zu machen, indem nämlich die Position des Stiftes 11 aus der Achse des Wellenzapfens 6 verschoben wird. So kann z.B. unter Bezugnahme
auf Fig. 2a der Stift aus der Achse des Wellenzapfens 6 nach unten versetzt werden, wobei alle übrigen Abmessungen unverändert bleiben.
Dies impliziert, daß der Stift 11 näher an die glockenförmige Hülse 13 herangebracht wird und man ein System erhält, bei dem der Winkel
zwischen dem Förderarm 10 und den zugeordneten Wellenzapfen 6 in der Zuführposition A kleiner als in der Ausgabeposition B ist. Die
Möglichkeit der Veränderung der einzelnen Abmessungen um andere Winkellagen zu erhalten, ist unter Beibehaltung des grundsätzlichen
kinematischen Bewegungsablaufes nahezu unbegrenzt.
Claims (5)
1.) Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen von einer Förderstrecke
zu einer anderen, um einen Winkel zwischen 0° bis 180° versetzen Förderstrecke,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß ein an einer zentrischen Welle (4) angeordneter Drehkörper (1)
zumindest einen vom Drehkörper abstehenden Förderarm (10) in einer zur Welle (4) exzentrischen Position trägt,
- und daß zwischen dem Drehkörper (1) und dem Förderarm (10) eine Gelenkverbindung (7, 8, 9, 11) vorgesehen ist, welche ermöglicht, daß
der Förderarm (10) eine hin- und hergehende Verschwenkung um eine am einen Ende des Förderarmes liegende und senkrecht zur eigenen
Längsachse verlaufende Welle (Stift 11) ausführt, wobei eine Halterung (12, 13) der Welle (Stift 11) ihrerseits eine zur Drehung des
Drehkörpers (1) gegensinnige Drehung mit gleicher Geschwindigkeit um die eigene Längsachse derart ausführt, daß die Ebenen, in welchen
die hin- und hergehende Verschwenkung erfolgt, planparallel zueinander liegen.
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- 2 - SB14P - 2244+GH
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Gelenkverbindung ( 7, 8, 9, 11) und die Halterung (12, 13)
der Welle (Stift 11) an einem Wellenzapfen (6) angeordnet sind, welcher an seinem vorderen Ende einen senkrecht zur Achse verlaufenden
Ansatz (7) trägt, in welchem ein Verbindungsstab (8) mit Hilfe eines
Kardangelenkes gehaltert ist, und
- daß der Verbindungsstab an seinem anderen Ende ein weiteres
Kardangelenk trägt, welches an einem sich seitlich erstreckenden Ansatz (9) des Förderarmes (10) befestigt ist, um bei einer Drehung der
Halterung (12, 13) auf den Wellenzapfen (6) die Verschwenkung des Förderarmes um die Welle (Stift 11) zu bewirken.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Halterung (12, 13) aus einer glockenförmigen auf den Wellenzapfen
(6) drehbar montierten Hülse besteht, welche mit vom Rand aus verlaufenden achssymmetrisch einander gegenüberliegenden Halterungslaschen
(12) versehen ist,
- daß die glockenförmige Hülse (13) einstückig mit einem Zahnrad (14)
versehen ist, welches in ein Zwischenzahnrad (15) eingreift und über dieses mit einem dritten Zahnrad (5) in Verbindung steht, das am
vorderen Ende der zentrischen Welle (4) angeordnet ist,
- und daß sich das erste Zahnrad (14) auf dem Wellenzapfen (6) mit
gleicher Geschwindigkeit, jedoch gegensinniger Drehung wie der Drehkörper (1) dreht, um dadurch die Welle (Stift 11) im wesentlichen
während einem Umlauf im Raum mit gleichbleibender Ausrichtung zu erhalten.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Förderarm (10) von einer Zuführposition (A) in eine Ausgabeposition
(B) und zurück verschwenkbar ist, und Vorrichtungen (25) umfaßt, mit welchen Gegenstände in der Zuführposition aufgenommen
und in der Ausgabeposition ablegbar sind.
- 3 - SB14P - 2244 +GH
5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- daß zwei achssymmetrisch zueinander angeordnete gleichartige Förderarme
auf dem Drehkörper (1) in gleichem Abstand zur Drehachse vorgesehen
sind.
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