DE3106663A1 - Blindnietartiger spreizduebel - Google Patents

Blindnietartiger spreizduebel

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DE3106663A1
DE3106663A1 DE19813106663 DE3106663A DE3106663A1 DE 3106663 A1 DE3106663 A1 DE 3106663A1 DE 19813106663 DE19813106663 DE 19813106663 DE 3106663 A DE3106663 A DE 3106663A DE 3106663 A1 DE3106663 A1 DE 3106663A1
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Heinz Bisping
Gusztav Dr. Dipl.-Ing. 8000 München Lang
Helmut Mirsberger
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Hilti AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

DIPLV-ING. SCHWABE - UK. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 31 464 23. Feb. 1981
HILTI AG
Schaan/Fürstentum Liechtenstein
Blindnietartiger Spreizdübel
«(089)988272 Telegramme: . Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270) 9S3310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Blindnietartiqer Spreizdübel
Die Erfindung betrifft einen blindnietartigen Spreizdübel, insbesondere zur Befestigung an Hohlräume aufweisenden, einseitig zugänglichen Bauteilen, mit einer im vorderen Bereich teilweise längsgeschlitzten, aufweitbaren Dübelhülse und einem in diese einziehbaren, über eine Sollbruchstelle mit einem Zugdorn verbundenen Spreizkörper, wobei der Spreizkörper einen dessen Umfang radial überragenden Ringwulst aufweist.
Insbesondere für leichtere Befestigungen werden blindnietartige Spreizdübel verwendet, bei denen das Spreizen durch Einziehen des Spreizkörper» in dir» Dübelhülse mittels eines Zugdorns erfolgt. Wenn die Spreizkraft bzw die Kraft am Zugdorn genügend gross ist, reisst die zwischen Spreizkörper und Zugdorn angeordnete Sollbruchstelle. Der Spreizkörper verbleibt dabei in der Dübelhülse, während der Zugdorn entfernt wird.
Um eine genügende Aufweitung der Dübelhülse zu erreichen, ist die Konizität des Spreizkörpers im allgemeinen relativ gross. Wenn der Kegelwinkel des Spreizkörpers jedoch grosser ist als der Reibungswinkel zwischen dem Spreizkörper und der Dübelhülse, besteht keine Selbsthemmung, so dass der Spreizkörper wieder aus der Dübelhülse herausgedrückt werden kann. Diese Gefahr besteht insbesondere bei der Verwendung von Kunststoffen, welche einen kleinen Reibungskoeffizienten aufweisen.
Dieser Nachteil wird auch nicht behoben, wenn der Spreizkörper einen die Aufweitung der Dübelhülse fördernden Ringwulst aufweist. Insbesondere durch die Elastizitätswirkung des Materials der Dübelhülse wird das Herausdrücken des Spreizkörpers gefördert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel zu schaffen, der ein Lösen des Spreizkörpers aus der Dübelhülse verhindert.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Innenkontur des längsgeschlitzten Bereiches der Dübelhülse ringförmige Ausnehmungen für die Aufnahme des Ringwulstes aufweist.
Die ringförmigen Ausnehmungen im längsgeschlitzten Bereich der Dübelhülse ermöglichen ein Verrasten des Spreizkörpers mit der Dübelhülse über den Ringwulst. Ein nicht beabsichtigtes Lösen des Spreizkörpers aus der Dübelhülse wird somit verhindert. Auch extreme Beanspruchungen, wie beispielsweise
-ns.
Vibrationen, ergeben kein Lösen des Spreizkörpers. Der Spreizvorgang selbst wird durch die Ausnehmungen nicht beeinflusst.
Um ein möglichst feinstufiges Spreizen der Dübelhülse zu ermöglichen, ist es zweckmässig, dass mehrere Ausnehmungen in Längsrichtung abstandslos aneinandergrenzend angeordnet sind. Die Stufen, in denen der Spreizdübel gespreizt werden kann, entsprechen somit der Teilung der Ausnehmungen. Diese kann je nach Bedarf gröber oder feiner gewählt werden.
Um beim Einziehen des Spreizkörpers in die Dübelhülse eine zunehmende Spreizung zu erreichen, ist es vorteilhaft, dass die Innenkontur der Dübelhülse im geschlitzten Bereich sich gegen das vordere Ende hin erweiternd ausgebildet ist. Diese Erweiterung kann beispielsweise konisch ausgebildet sein. Durch die Verrastung des Spreizkörpers mit der Dübelhülse kann der Oeffnungswinkel der sich gegen das vordere Ende hin erweiternden Innenkontur praktisch beliebig gross sein, ohne dass dabei ein Lösen des Spreizkörpers erfolgen kann.
Um den Widerstand beim Einziehen des Spreizkörpers in die Dübelhülse möglichst gering zu halten, ist es zweckmässig, dass die Ausnehmungen Sägezahnprofilförmig ausgebildet sind, wobei die längeren Flanken der Sägezahnprofile gegen das vordere Ende der Dübelhülse gerichtet sind. Der Ringwulst des Spreizkörpers kann somit auf den Flanken des Sägezahnprofils gleiten. Die kürzeren Flanken der Sägezahnprofile können senkrecht zur Dübellängsachse verlaufen oder gegen das rückwärtige Ende der Dübelhülse gerichtet sein.
Für eine gute Verrastung des Spreizkörpers mit der Dübelhülse ist es vorteilhaft, dass der Ringwulst scharfkantig ausgebildet ist. Beispielsweise bei als Sägezahnprofil ausgebildeten Ausnehmungen in der Dübelhülse kann der Ringwulst entsprechend zahnförmig ausgebildet werden. Eine solche Abstimmung von Ausnehmungen und Ringwulst ermöglicht eine sehr feinstufige Verrastung des Spreizkörpers mit der Dübelhülse. Ein scharfkantiger Ringwulst am Spreizkörper ist jedoch auch bei weiter auseinanderliegenden Ausnehmungen in der Dübelhülse zweckmässig.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemässe Dübelhülse im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 einen erfindungsgemässen Spreizkörper,
Fig. 3 den vorderen Bereich der in Fig. 1 dargestellten Dübelhülse in vergrossertem Massstab,
Fig. 4 eine Stirnansicht der erfindungsgemässen Dübelhülse,
Fig. 5 einen erfindungsgemässen Spreizdübel in gespreiztem Zustand.
Die aus Fig. 1 ersichtliche, insgesamt mit 1 bezeichnete Dübelhülse weist an ihrem rückwärtigen Ende einen Flansch la auf. Der vordere Bereich der Dübelhülse 1 ist mit Längsschlitzen Ib versehen. Die Dübelhülse 1 weist im geschlitzten Bereich eine sich gegen das vordere Ende erweiternde Innenkontur Ic auf. Die Innenkontur Ic ist mit ringförmigen Ausnehmungen ld versehen.
Der aus Fig. 2 ersichtliche, insgesamt mit 2 bezeichnete Spreizkörper weist an seinem vorderen Ende einen sich nach vorne erweiternden Konus 2a auf. Der Spreizkörper 2 ist über eine Sollbruchstelle 3 mit einem Zugdorn 4 verbunden. Der Spreizkörper 2 weist einen den Umfang des Konus 2a radial überragenden Ringwulst 2b auf. Der Ringwulst 2b ist scharfkantig ausgebildet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten vergrösserten Abschnitt der Dübelhülse 1 ist wiederum die sich im Bereich der Längsschlitze Ib gegen das vordere Ende hin erweiternde Innenkontur lc mit den ringförmigen Ausnehmungen ld ersichtlich. Die Ausnehmungen ld sind sägezahnprofilförmig ausgebildet. Dabei sind die längeren Flanken Ie der Sägezahnprofile gegen das vordere
Ende der Dübelhülse 1 gerichtet. Die kürzeren Flanken If der Sägezahnprofile verlaufen etwa senkrecht zur Dübellängsachse.
Die in Fig. 4 dargestellte Stirnansicht der Dübelhülse 1 zeigt die beiden Längsschlitze Ib. Es können jedoch auch drei, vier oder mehr Längsschlitze Ib an der Dübelhülse 1 angeordnet werden.
Der in Fig. 5 dargestellte, gesetzte Spreizdübel dient beispielsweise zur Befestigung von Isoliermaterial 5 auf einem Aufnahmematerial 6. Der Flansch la der Dübelhülse 1 liegt an der Oberfläche des zu befestigenden Isoliermaterials 5 auf. Der Spreizkörper 2 ist soweit in die Dübelhülse 1 eingezogen worden, bis er an der Sollbruchstelle 3 abgerissen ist. Der Konus 2a hat dabei ein Aufspreizen der Dübelhülse 1 von deren vorderem Ende her bewirkt. Der den Konus 2a überragende scharfkantige Ringwulst 2b ist dabei in Eingriff mit den sägezahnprofiIförmig ausgebildeten Ausnehmungen Id der Dübelhülse 1 gelangt. Der Spreizkörper 2 ist somit mit der Dübelhülse 1 verrastet und kann sich nicht selbsttätig lösen. Zwischen der Dübelhülse 1 und dem Aufnahmematerial 6 besteht ein Formschluss.
Sowohl die Dübelhülse 1 als auch der Spreizkörper 2 können aus beliebigen Werkstoffen, wie beispielsweise Metall, bestehen. Besonders wirtschaftlich ist jedoch die Herstellung dieser Teile aus Kunststoff.
Leerseite

Claims (5)

  1. Anwaltsakte: 31 4^4': .:' y . DR.BEHQ DIPL-ING. STAPF " ' OIPL.-INQ. SCHWABE DR.DR. SAND;*iAIR
    Patentansprüche ΡΑΤΕΝΤΑ,^νη^ΗΕΒβτΒ
    β MÖNCHEN 60 · MAUERKIRCHEH8TH.4Ö
    Blindnietartiger Spreizdübel, insbesondere zur Befestigung an Hohlräume aufweisenden, einseitig zugänglichen Bauteilen mit einer im vorderen Bereich teilweise längsgeschlitzten, aufweitbaren Dübelhülse und einem in diese einziehbaren, über eine Sollbruchstelle mit einem Zugdorn verbundenen Spreizkörper, wobei der Spreizkörper einen dessen Umfang radial überragenden Ringwulst aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur (Ic) des längsgeschlitzten Bereiches der Dübelhülse (1) ringförmige Ausnehmungen (Id) für die Aufnahme des Ringwulstes (2b) aufweist.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausnehmungen (Id) in Längsrichtung abstandslos aneinandergrenzend angeordnet sind.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur (Ic) der Dübelhülse(1) im geschlitzten Bereich sich gegen das vordere Ende hin erweiternd ausgebildet ist.
  4. 4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (Id) sägezahnprofilförmig ausgebildet sind, wobei die längeren Flanken (Ie) der Sägezahnprofile gegen das vordere Ende der Dübelhülse (1) gerichtet sind.
  5. 5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringwulst (2b) scharfkantig ausgebildet ist.
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