DE3106516A1 - Kettenspanner, insbesondere fuer die raupenkette eines raupenkettenfahrwerks - Google Patents

Kettenspanner, insbesondere fuer die raupenkette eines raupenkettenfahrwerks

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DE3106516A1
DE3106516A1 DE19813106516 DE3106516A DE3106516A1 DE 3106516 A1 DE3106516 A1 DE 3106516A1 DE 19813106516 DE19813106516 DE 19813106516 DE 3106516 A DE3106516 A DE 3106516A DE 3106516 A1 DE3106516 A1 DE 3106516A1
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Germany
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grease
track
spring
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clamping cylinder
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DE19813106516
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Hans Dipl.-Ing. 2906 Wardenburg Ruge
Gerold 2887 Elsfleth Wöbken
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Dynapac Hoes 2906 Wardenburg De GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Klaus-Gerd Hoes & Cokg GmbH
HOES FA KLAUS GERD
Maschinenfabrik Klaus Gerd Hoes & Co Kg 2906 Wardenburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/0848Means for varying tension of belts, ropes, or chains with means for impeding reverse motion
    • F16H2007/0859Check valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Kettenspanner, insbesondere für die Raupenkette eines Raupen-
  • kettenfabrwerks Die Erfindung betrifft einen Kettenspanner, insbesondere für die über ein Leitrad und über ein Treibrad umlaufende Raupenkette eines Raupenkettenfahrwerks, mit einem das Leitrad in der Kettenspannebene haltenden Fettspannzylinder für die Einstellung der Kettenlaufspannung und mit einer Feder für das elastische Einfedern des Leitrades.
  • Bei bekannten Kettenspannern wird die Kettenlaufspannung durch einen Fettspannzylinder eingestellt. In den Zylinder wird so viel Fett eingedrückt, bis der dabei ausfahrende Kolben das Laitrad in eine Stellung gebracht hat, bei der die vorbestimmte Kettenlaufspannung gegeben ist. Die Feder ist dabei vorgespannt, so daß das Leitrad erst einfedern kann, wenn die in der Raupenkette auftretende Spannung die Vorspannung der Feder überschreitet. Dabei wird als nachteilig empfunden, daß die Feder in den Raupenketten eine um so höhere Spannung er -zeugt, äe weiter das Leitrad einfedern muß. Die daraus resultierenden Kräfte können zu Beschädigungen des Laufwerks führen.
  • Außerdem haben Federn den Nachteil, daß durch Ermüdung die eingestellte Vorspannung nachläßt, so daß ein unerwünschtes Springen der Kette bereits beim normalen Fahrbetrieb, Z.B.
  • dem Lenken mit dem Raupenkettenfahrwerk auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenspanner dahingehend zu verbessern, daß seine Spann- und Federcharakteristik eine konstante, möglichst flache Federkennlinie ergibt, bei der die Blockspannung bei einfederndem Leitrad möglichst nicht höher als die eingestellte Vorspannung ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Zylinderraum des Fett spann zylinders einen Auslaß aufweist, in den ein Druckregelventil eingesetzt ist, dessen Abgangsseite auf ein an der Feder angreifendes, in der Auslenkebene der Feder beweglich geführtes Kolbenelement wirkt, und d eine die Abgangsseite des Druckregelventils und den Zy -linderraum des Pettspannzylinders verbindende Bohrung ein entgegen dem Druckregelventil wirkendes Rückschlagventil aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Kettenspanners ist die Feder selbst stark vorgespannt, und hat einen verhältnismäßig geringen Federweg, so daß sich beim Einfedern des Leitrades eine Federcharakteristik des Kettenspannners ergibt, die einer flacher verlaufenden Federkennlinie entspricht. Ein der Federvorspannung entsprechender Wert der Zugspsnnung in der Raupenkette kann in vor teilhafter Weise durch das Druckregelventil eingestellt werden, so daß die Auslenkung der Feder über das Eolbenelement erst dann erfolgt, wenn das Druckregelventil anspricht und somit durch Verdrangung von Fett aus dem Fettspannzylinder das'auf die Feder wirkende Kolbenelement verschoben wird. Läßt die überhöhte Spannung in einer Raupenkette nach, drückt die ausgelenkte Feder das Kolbenelement in die AusgangsteZlung zurück, wobei das vom Druckregelventil freigesetzte Fett über das Rückschlag ventil wieder in den Zylinderraum des Fett spann zylinders zurückgedrückt wird, und somit der Kettenspanner in seine ursprüngliche, der Betriebsspannu entsprechende Stellung kommt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Kettenspanners sieht vor, daß das Leitrad am Kopf des Fettspannzylinders abgestützt ist, daß der in den Fettspannzylinder eintauchende Kolben am Raupenkettenfahrwerk abgestützt ist, daß die Feder eine den Fettspannzylinder umgebende und an seinem dem Kopf entgegengesetzten Ende sich abstützende Spiraldruckfeder ist und daß das Kolbenelement eine auf dem Kopf des Fettspamlzylinders geführt te Büchse ist, die gegen das freie Ende der8piraldruckfeder drückt.
  • Durch diese MaBnahmen ist eine kompakte Bauart des erfindungsgemäßen Kettenspanners möglich und bereits vorhandene Federn für Kettenspanner bisher üblicher Bauart können weiter verwendet werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich das Leitrad am Kolbenelement abzustützen, wobei die St;itzkraft dann iiber die vorgespannte Feder auf die Kolbenzylinder-Anordung übertragen wird.
  • Bei dieser Ausführung ist es möglich, als Feder ein Paket aus Tellerfedern zu verwenden, so daß die vorteilhafte Federcharakteristik von Tellerfedern zur weiteren Verbesserung des Spannverhaltens in einem Kettenlaufwerk führt.
  • Ausfahrungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge -stellt. Es zeigen; Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Kettenspanner mit Spiraldruckfeder und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Kettenspanners mit einem aus Tellerfe -dern gebildeten Federpaket.
  • In Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Kettenspanner dargestellt. Mit 1 ist ein schematisch und lediglich teilweise angedeutetes Leitrad bezeichnet, das sich über einen ebenfalls angedeuteten Leitradträger 2 am Kopf 3 eines Fettspannzylinders abstützt, in dem ein Kolben 4 eintauchend geführt ist, der sich an einer festen Wand 5 eines Raupenkettenfahrwerks abstützt. In den Zylinderraum 6 des Fettspannzylinders ist über eine Bohrung 7 im Kolben 4 über einen äußeren Fettnippel 8 mit einer nicht dargestellten Handhebeipresse oder dergleichen Fett einpreßbar. Dadurch verschieben sich Kolben 4 und Fettspannzylinder relativ gegeneinander, bzw. wird das Leitrad 1 vom Kopf 3 des Fettspannzylinders nach links gedrückt, wobei eine über das Leitrad laufende Raupen -kette gespannt wird.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: gerät beispielsweise ein Stein zwischen die nicht dargestellte Raupenkette und ein nicht dargestelltes Treibrad, so erhöht sich die Spannung in der Kette auf einen unzulässigen Wert und das Leitrad 1 muß einfedern können, damit die Raupenkette nicht zerreißt.
  • Vom Leitrad 1 wird über den Leitradträger 2 auf den Kopf 3 des Fettspannzylinders eine Druckkraft ausgeübt, durch die das Fett im Zylinderraum 6 des Fettspannzylinder zusammengedrückt wird-. Sobald der aus der Kettenspannung resultierende Druck im Fett des Zylinderraums 6 einen vorbestimmten Wert erreicht hat, spricht ein einstellbares Druckregelventil 9 an, das in einen Auslaß 10 im Kolbenkopf 3 eingebaut ist. Solange der Druck im Zylinderraum 6 anhält, kann das Fett über einen AbganE 11 abströmen und es baut sich hinter einem Kolbenelement 12 aus dem abströmenden Fett ein Druck auf, der das Kolbenelement 12 gegenüber dem Kopf 3 des Fettspannzylinders gegen die wirkung einer Spiralfeder 13 verschiebt.
  • Läßt die Spannung in der Raupenkette nach, weil beispielsweise der verursachende Stein zwischen Raupenkette und Treibrad herausgefallen ist, läßt auch der Druck des Fetts im Zy -linderraum 6 des Fettspannzylinders 9 nach. Die Spiralfeder 13 entspannt sich wieder, wobei durch die Federkraft das Kolben -element 12 zurückgeschoben wird, und da, fett nunmehr putze die mit Itückschlagventilen 14 versehenen Bohrungen 15 wieder in den Zylinderraum 6 zurückströmen kann. Dabei schieben sich Kolben 4 und Fettspannzylinder mit dem Kolbenkopf 3 aus ein ander, bis die ursprüngliche Betriebsspannung der über das Leitrad 1 laufenden Raupenkette wieder erreicht ist.
  • Eine zweite Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • ei diesem Austührungsbeispiel stützt sich der Leitradträger 2 an dem Boden 16 eines zylinderischen Topfes 17 ab, in dessen ofene Oberseite der Fettspannzylinder mit dem Zylinderraum 6 und dem Kolben 4 eintauchend befestigt ist. Der Kolben 4 stützt sich wieder an einer festen Wand 5 des Raupenkettenfahrwerks ab, und der Zylinderraum 6 des Fettspannzylinders ist über eine Bohrung 7 im Kolben 4 mit Fett füllbar. Der Kopf 3 des Fettspannzylinders ist wieder mit- einem Auslaß 10 versehen, in den ein Druckregelventil 9 eingesetzt ist. Der Kopf 3 weist auch zwei Bohrungen 15 auf, in die Rückschlagventile 14 eingesetzt-sind.
  • Die Innenseite des Topfes 17 ist im Bereich des Fettspannzylinders ebenfalls als Zylinder ausgebildet, in dem ein als zylinderische Büchse ausgebildetes Kolbenelement 12 geführt ist. Dieses Kolbenelement umgibt den Fettspannzylinder außen in einem vorbestimmten Abstand. Zwischen der Bodenplatte 16 des Topfes 17 und dem Kolbenelement 12 ist ein Paket aus Tellerfedern 18 angeordnet.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: bei erhöhter Spannkraft in der nicht dargestellten Raupenkette versucht das Leitrad einzufedern, wobei der Leitradträger 2 gegen die Bodenplatte 16 des Topfes 17 drückt. Da der Fettspannzylinder mit dem Topf 17 fest verbunden ist, wird die über den Leit -radträger 2 eingeleitete Spannkraft auf das im Zylinderraum 6 befindliche Fett übertragen und der Druck im Zylinderraum 6 erhöht sicht. Sobald der Druck wieder einen durch das Druck regelventil 9 vorbestimmten Wert erreicht hat, strömt das Fett aus dem Zylinderraum 6 über den Abgang 11 des Druckregelventils, so daß sich in dem freien Raum zwischen Kolbenelement 12 und darin eingetauchtem Fettspannzylinder ebenfalls ein Druck aufbaut-, der auf die Kolbenfläche 19 des Kolbenelements wirkt. Dadurch verschiebt sich das Kolbenelement 12 im Topf 17 und die Tellerfedern 18 werden dabei zusammengedrückt.
  • Sobald die aus der Spannung der Raupenkette resultierende Druckkraft im Zylinderraum 6 nachläßt, wird das Fett durch die sich entspannenden Tellerfedern 18 vom Kolbenelement 19 über die Bohrungen 15 mit den Rückschlagventilen 14 in den Zylinderraum 6 zurückgedrückt. Der Kolben 4 fährt aus dem Fettspannzylinder aus, bzw. der Fettspannzylinder bewegt sich zusammen mit dem Leitrad 1 und dem Leitradträger 2 in der Kettenspannebene, bis die ursprüngliche Betriebsspannung in der nicht dargestellten Raupenkette wieder erreicht ist.

Claims (4)

  1. Ansprüche: Kyttenspanner, insbesondere für die über ein Leitrad und ein Treibrad umlaufende Raupenkette eines Raupenkettenfahrwerks, mit einem das 1,eitrad in der Kettenspannebexie haltenden Fettspannzylinder für die Einstellung der Kettenlaufspannung und mit einer Feder für das elastische Einfedern des Ijeitrades, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinderraum (6) des Fettspannzylinders einen Auslaß (10) aufweist, in den ein Druckiegelventil (9) eingesetzt ist, dessen Abgangsseite (11) auf ein an der Feder angreifendes, in der Auslenkebene der Feder beweglich geführtes Kolbenelement (12) wirkt, und daß eine die Abgangsseite des Druckregelventils und den Zylinderraum des Fettspannzylinders verbindende Bohrung (15) ein entgegen dem Druckregelventil wirkendes Rückschlagventil (14> aufweist.
  2. 2. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrad (1) am Kopf (3) des Fettspannzylinders abge -stützt ist, daß der in den Fettspannzylinder eintauchende Kolben (4) am Raupenkettenfahrwerk abgestützt ist, daß die Feder.
    eine den Fettspannzylinder umgebende, und an seinem dem Kopf (3) entgegengesetzten Ende sich abstützende Spiraldruckfeder (13) ist, und daß das Kolbenelement (12) eine auf dem Kopf (3) des Fettspannzylinders geführte Büchse ist, die an dem freien Ende der Spiralfeder (13) anliegt.
  3. 3. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettspannzylinder in der offenen Seite eines Topfes (17), an dem sich das Leitrad abstützt, eintauchend befestigt ist, und daß das Kolbenelement (12) eine den Fettspannzylinder umgebende Büchse ist, die an der Innenseite des Topfes (17) verschiebbar geführt ist und mit einem Bodenabschnitt gegen eine Feder drückt, die im Topf (17) zwischen Topfboden (16) und Bodenabschnitt des als Büchse ausgebildeten Kolbenelements(12)angeordnet ist.
  4. 4. Kettenspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein aus Tellerfedern (18) gebildetes Federpaket ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4712469A (en) * 1983-10-21 1987-12-15 Krauss-Maffei A.G. Chain tensioning device
US6899650B2 (en) * 2002-03-11 2005-05-31 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Hydraulic automatic tensioner and power transmitting mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3539229A (en) * 1969-02-10 1970-11-10 Us Army Track tension overload device
US3733107A (en) * 1971-07-19 1973-05-15 Bombardier Ltd Endless track tension release mechanism

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