DE3106367C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft
ein
Verfahren zur Herstellung von alkenungesättigten Oligourethanen,
die radikalisch polymerisierbar und mit disubstituierten aliphatischen Monoaminen modifiziert
sind und 0,5 bis 5 Gew.-% Harnstoffgruppen enthalten.
Diese alkenungesättigten Oligourethane
sind zur Herstellung von
Belägen, Klebstoffen, Compound- und Dichtmassen bestimmt.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von alkenungesättigten
Oligourethanen durch Umsetzung eines Überschusses an Polyisocyanat
mit alkenungesättigten hydroxylhaltigen Verbindungen
bei 20 bis 60°C in Gegenwart eines Antioxidans und in Anwesenheit von
radikalisch polymerisierbaren Monomeren als Lösungsmittel. Das gewonnene Produkt mit den freien
Isocyanatgruppen wird danach mit den Polyhydroxylverbindungen
unter Bildung eines alkenungesättigten Oligourethanacrylats
umgesetzt (L. A. Wytnowa u. a., "Anstrichmittel und ihre Verwendung",
1979, Nr. 1, S. 34-38, I. A. Pronina u. a., "Anstrichmittel
und ihre Verwendung", 1977, Nr. 2, S. 82-84).
Bekannt ist auch ein Verfahren, das die Umsetzung eines Überschusses
an Polyisocyanat mit einer Polyhydroxylverbindung
bei 20 bis 80°C vorsieht. Das gewonnene Produkt mit freien
Isocyanatgruppen setzt man bei 20 bis 60°C mit alkenungesättigten
hydroxylhaltigen Verbindungen in Anwesenheit von radikalisch
polymerisierbaren Monomeren als Lösungsmittel und in Gegenwart eines Antioxidationsmittels
um (US-PS 35 09 234).
Die erwähnten Verfahren kennzeichnet eine lange Verfahrensdauer
und eine ungenügende Stabilität bei der Aufbewahrung
der gewonnenen alkenungesättigten Oligourethane, was auf einen
mangelhaften Konversionsgrad der Isocyanatgruppen zurückzuführen
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Verfahren zur
Herstellung alkenungesättigter Oligourethane, die mit disubstituierten
aliphatischen Monoaminen modifiziert sind und 0,5
bis 5 Gew.-% Harnstoffgruppen enthalten, solche Komponenten
und Bedingungen der Durchführung des Verfahrens zu wählen,
die eine Stabilität der Eigenschaften des Endproduktes gewährleisten
und die Dauer der Synthese verkürzen.
Diese Aufgabe wird wie aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich
gelöst.
In Abhängigkeit davon, welches Endprodukt angestrebt wird,
kann man die Umsetzung der erwähnten Stoffe entweder bei gleichzeitigem
oder ihrem aufeinanderfolgenden Einsatz durchführen.
Zur Unterdrückung von Nebenreaktionen wird die Umsetzung der
obenerwähnten Komponenten zweckmäßigerweise in Gegenwart von radikalisch
polymerisierbaren Monomeren als Lösungsmittel durchgeführt.
Eine der Varianten des Verfahrens wird nachstehend beschrieben.
Ein Reaktionsgefäß, versehen mit Rührer, Quecksilberverschluß,
Thermometer, Rückflußkühler und Dosiervorrichtung wird mit
Polyisocyanat, einem Antioxydationsmittel und
dem Monomerlösungsmittel, beschickt und auf 20 bis 70°C erwärmt.
Danach wird das gleiche Gefäß mit Hilfe einer Dosiervorrichtung
mit einer alkenungesättigten hydroxylhaltigen Verbindung beschickt.
Das gewonnene Reaktionsgemisch hält man bei 20 bis
70°C bis zum Erzielen einer Umwandlung, bezogen auf die Isocyanatgruppen,
von 45 bis 50 Gew.-%. Danach wird das Gefäß
mit einem Polyol beschickt und die Umsetzung wird bis zu
einer Umwandlung der Isocyanatgruppen von mindestens
80 Gew.-% fortgesetzt. Bei einer Temperatur von 20 bis 60°C
wird der Reaktionsmasse dann ein disubstituiertes aliphatisches Monoamin
in einer Menge gleich dem Verhältnis der NCO-Gruppen zu den
Amino-Gruppen von 0,5 bis 5 zugegeben.
Eine andere Variante zur Durchführung der Erfindung besteht
in folgendem:
Das Reaktionsgefäß, versehen mit Rührer, Quecksilberverschluß, Thermometer, Rückflußkühler und Dosiervorrichtung wird mit Polyisocyanat und dem Monomerlösungsmittel beschickt und auf 20 bis 70°C in Gegenwart eines Antioxidationsmittels erwärmt. Danach wird das Gefäß mittels der Dosiervorrichtung mit Polyol beschickt. Die Reaktion führt man bis zu einem Umwandlungsgrad nach den Isocyanatgruppen von 45 bis 50 Gew.-% durch. Das Gefäß wird dann mit alkenungesättigten hydroxylhaltigen Verbindungen beschickt. Die Reaktionsmasse hält man bis zur Erreichung eines Umwandlungsgrades, bezogen auf die Isocyanatgruppen, von mindestens 80 Gew.-%, wonach bei einer Temperatur von 20 bis 60°C disubstituiertes aliphatisches Monoamin in einer Menge gleich dem Verhältnis der NCO-Gruppen zu den Amino-Gruppen von 0,5 bis 5 zugegeben wird.
Das Reaktionsgefäß, versehen mit Rührer, Quecksilberverschluß, Thermometer, Rückflußkühler und Dosiervorrichtung wird mit Polyisocyanat und dem Monomerlösungsmittel beschickt und auf 20 bis 70°C in Gegenwart eines Antioxidationsmittels erwärmt. Danach wird das Gefäß mittels der Dosiervorrichtung mit Polyol beschickt. Die Reaktion führt man bis zu einem Umwandlungsgrad nach den Isocyanatgruppen von 45 bis 50 Gew.-% durch. Das Gefäß wird dann mit alkenungesättigten hydroxylhaltigen Verbindungen beschickt. Die Reaktionsmasse hält man bis zur Erreichung eines Umwandlungsgrades, bezogen auf die Isocyanatgruppen, von mindestens 80 Gew.-%, wonach bei einer Temperatur von 20 bis 60°C disubstituiertes aliphatisches Monoamin in einer Menge gleich dem Verhältnis der NCO-Gruppen zu den Amino-Gruppen von 0,5 bis 5 zugegeben wird.
Eine weitere Variante des Verfahrens besteht in folgendem:
Alle erwähnten Ausgangskomponenten werden gleichzeitig bei 20 bis 70°C in Gegenwart eines Antioxidationsmittels eingeführt. Das Verfahren verläuft bis zur Erzielung eines Umwandlungsgrades, bezogen auf die Isocyanatgruppen bis 80 Gew.-%. Danach wird bei einer Temperatur von 20 bis 60°C ein disubstituiertes aliphatisches Monoamin in einer Menge gleich dem Verhältnis der NCO-Gruppen zu den Amino-Gruppen von 0,5 bis 5 zugegeben.
Alle erwähnten Ausgangskomponenten werden gleichzeitig bei 20 bis 70°C in Gegenwart eines Antioxidationsmittels eingeführt. Das Verfahren verläuft bis zur Erzielung eines Umwandlungsgrades, bezogen auf die Isocyanatgruppen bis 80 Gew.-%. Danach wird bei einer Temperatur von 20 bis 60°C ein disubstituiertes aliphatisches Monoamin in einer Menge gleich dem Verhältnis der NCO-Gruppen zu den Amino-Gruppen von 0,5 bis 5 zugegeben.
In allen obenerwähnten Varianten werden folgende Ausgangskomponenten
verwendet.
Als Polyole verwendet man Polyalkohole z. B. Glycerin, Trimethylolpropan,
Oligoäther (oxypropylierte bzw. oxyethylierte
Glycerine, Trimethylolpropan und Ethylendiamine
mit einer Molekularmasse von 500 bis 3000), Oligoester (Produkte
der Voresterung von Fettsäuren der Pflanzenöle durch mehrwertige
Alkohole).
Als Pflanzenöle können z. B. Rizinusöl, Sonnenblumenöl
und Baumwollsamenöl bzw. deren Fettsäuren verwendet werden. Von
den Di- und Polyisocyanaten verwendet man aromatische Isocyanate
(Isomere des 2,4- bzw. 2,6-Toluylendiisocyanates in einem
Verhältnis 65/35, 80/20, 100/1, Xylylendiisocyanate, 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat,
Polyphenylenpolyisocyanat), aliphatische
Isocyanate (1,6-Hexamethylendiisocyanat, 2,2,4-
bzw. 2,4,4-Trimethylhexamethylendiisocyanat) und cycloaliphatische
Isocyanate (3-Isocyantomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexylisocyanat).
Als Antioxidationsmittel
ist es wünschenswert, beispielsweise Hydrochinon zu verwenden. Als Monomerlösungsmittel
sind die Acryl- und Methacrylsäureester, Styrol und Vinyltoluol,
d. h. die Verbindungen, die zu Copolymerisationsreaktionen nach dem freiradikalischen
Mechanismus fähig sind, zu empfehlen. Die erfindungsgemäß gewonnenen
alkenungesättigten Oligourethane verfügen über eine hohe Stabilität bei der Lagerung
(über drei Monate) und über eine hohe Härtungsgeschwindigkeit bei der radikalischen
Polymerisation unter Einfluß von Peroxidkatalysatoren und
Bestrahlung mit hoher Energie.
Die mit den erfindungsgemäßen hergestellten Verbindungen erhaltenen
Filme zeichnen sich durch gute physikalisch-mechanische Eigenschaften
und durch eine Schutzwirkung aus. Die Stabilität
der alkenungesättigten Oligourethane wird durch die Veränderung
ihrer relativen Viskosität während der Lagerung beurteilt. Diese
wird nach Viskosimeter-4 bei 20°C gemessen.
Das Produkt gilt als stabil, wenn in der Lagerungsperiode kein
Ansteigen der relativen Viskosität um mehr als zehn Sekunden
im Verlauf von drei Monaten beobachtet wird.
Wie die nachfolgend aufgeführten
Beispiele und Vergleichsbeispiele zeigen,
verfügen die erfindungsgemäß hergestellten
alkenungesättigten Oligourethane
über eine bedeutend größere Stabilität, als solche,
die nicht mit disubstituierten
aliphatischen Monoaminen modifiziert worden sind.
Ein Reaktionsgefäß, das mit einem Rührer, einem Quecksilberverschluß,
einem Thermometer, einem Rückflußkühler und einem Tropftrichter
versehen ist, wird mit 76,1 g Methylmethacrylat, 174 g
2,4-Toluylendiisocyanat und 0,04 g Hydrochinon beschickt. Das
gewonnene Gemisch erwärmt man auf 50 bis 45°C. Aus dem Tropftrichter
werden langsam 130 g Ethylenglykolmonomethacrylester
eingeführt. Nach Abschluß der Zugabe von Ethylenglykolmonomethacrylester
wird das Reaktionsgemisch 60 Minuten bei 55°C bis
zur Erzielung eines Gehalts an Isocyanatgruppen von 10,9 bis
11,1 Gew.-% gehalten, wobei man ein Produkt, das mit A bezeichnet
ist, erhält.
Im Reaktionsgefäß, das wie oben ausgestattet ist, werden 100 g
Rizinusöl, umgeestert mit Glycerin (bei einem Gehalt an Hydroxylgruppen
von 9,1 Gew.-%) und 25 g Styrol vermischt. Das erhaltene
Gemisch erwärmt man auf 50 bis 55°C. Aus dem Tropftrichter
werden langsam 203 g des Produktes A eingeführt. Nach Beendigung
der Einführung von Produkt A in die Reaktionsmasse hält man
sie 3 bis 4 Stunden bei 50°C und bis zur 85%igen Umwandlung
der Isocyanatgruppen, was 0,7 bis 1,1 Gew.-% der Isocyanatgruppen
entspricht. Danach werden aus dem Tropftrichter 6,28 g
Diethylamin so zugegeben, daß die Temperatur der Reaktionsmasse
50°C nicht übersteigt. Dann hält man die Reaktionsmasse bis
zur vollständigen Umwandlung der Isocyanatgruppen.
Das Fertigprodukt stellt eine 70%ige Lösung eines Oligoesterurethans
in Styrol dar, das mit einem disubstituierten aliphatischen
Monoamin modifiziert ist, 3,5 bis 4,5 Gew.-% Harnstoffgruppen
enthält und folgende Eigenschaften aufweist:
Molekularmasse|1800 bis 2200 | |
relative Viskosität einer 50%igen Lösung in Styrol nach dem Viskosimeter-4 bei 20°C | 25 bis 35 Sekunden |
Gehalt an Acrylbindungen | 68,9 g Br₂/100 g Oligourethan |
Stabilität | über 6 Monate. |
Ein Reaktionskolben, ausgestattet wie in Beispiel 1, wird mit
100 g oxypropyliertem Glycerin mit einer Molekularmasse von
500 und einem Gehalt an Hydroxylgruppen von 11,3 Gew.-% und
25 g Methylmethacrylat beschickt. Das Gemisch erwärmt man auf
50 bis 55°C und führt langsam 253 g des in Beispiel 1 erhaltenen
Produktes A zu. Nach Beendigung der Zuführung von Produkt
A wird die Reaktionsmasse 3 bis 4 Stunden bei 50°C gehalten
bis zu einem Gehalt an Isocyanatgruppen von 0,4 bis
0,7 Gew.-%, was 90 bis 95 Gew.-% des Konversionsgrades von
Isocyanatgruppen entspricht. Danach werden aus dem Tropftrichter
4,6 g Dibutylamin eingeführt und die Reaktion verläuft
bei 60°C bis zum vollständigen Verschwinden der Isocyanatgruppen.
Das Fertigprodukt stellt eine 70%ige Lösung eines Oligoesterurethans
in Methylmethacrylat dar, das mit einem disubstituierten
aliphatischen Monoamin modifiziert ist, 2,5 Gew.-% Harnstoffgruppen
enthält und folgende Eigenschaften aufweist:
Molekularmasse|1100 bis 1350 | |
relative Viskosität einer 50%igen Lösung in Styrol nach dem Viskosimeter-4 bei 20°C | 18 bis 20 Sekunden |
Gehalt an Acrylbindungen | 80,5 g Br₂/100 g Oligourethan |
Stabilität | über 6 Monate. |
Ein Reaktionskolben, ausgestattet wie in Beispiel 1, wird mit
40 g oxypropyliertem Glycerin (mit einer Molekularmasse von
3000 und einem Gehalt an Hydroxylgruppen von 1,6 Gew.-%), 60 g
oxypropyliertem Glycerin (mit einer Molekularmasse von 500
und einem Gehalt an Hydroxylgruppen von 11,3 Gew.-%) und 25 g
Methylmethacrylat beschickt. Das erhaltene Gemisch erwärmt
man auf 50 bis 55°C. Aus dem Tropftrichter werden 165,8 g
des in Beispiel 1 erhaltenen Produktes A eingeführt. Nach Zuführung
des Produktes A hält man die ganze Reaktionsmasse bei
50°C bis zu einem Gehalt an Isocyanatgruppen von 0,6 bis
0,9 Gew.-%, was einer Umwandlung von 87 bis 92 Gew.-% der Isocyanatgruppen
entspricht.
Danach werden während drei Stunden aus dem Tropftrichter 8,10 g
Dibutylamin so zugegeben, daß die Temperatur der Reaktionsmasse
60°C nicht übersteigt.
Das Fertigprodukt enthält keine freien Isocyanatgruppen und
stellt eine 70%ige Lösung eines Oligoesterurethans in Methylmethacrylat
dar, das mit einem disubstituierten aliphatischen Monoamin modifiziert
ist, 2,8 bis 3,1 Gew.-% Harnstoffgruppen enthält und
folgende Eigenschaften aufweist:
Molekularmasse|3500 bis 4000 | |
relative Viskosität einer 50%igen Lösung in Styrol nach dem Viskosimeter-4 bei 20°C | 51 Sekunden |
Gehalt an Acrylbindungen | 38,6 g Br₂/100 g Oligourethan |
Stabilität | über 8 Monate. |
Ein Reaktionskolben, ausgestattet wie in Beispiel 1, wird mit
250 g 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat, 0,05 g Hydrochinon und
95 g Methylmethacrylat beschickt. Das erhaltene Gemisch erwärmt
man auf 20°C. Aus dem Tropftrichter werden langsam
130 g Ethylenglykolmonomethacrylester zugegeben. Nach Abschluß
der Zuführung des Ethylenglykolmonomethacrylesters hält man
die Reaktionsmasse 30 Minuten bei 20 bis 30°C bis zu einem
Gehalt an Isocyanatgruppen von 8,5 bis 9,0 Gew.-%.
Das erhaltene Produkt wird mit
Produkt B bezeichnet.
In einem Reaktionsgefäß, ausgestattet wie in Beispiel 1, werden
100 g oxypropyliertes Glycerin (mit einer Molekularmasse von
500 und einem Gehalt an Hydroxylgruppen von 11,3 Gew.-%) mit
25 g Methylmethacrylat vermischt. Das erhaltene Gemisch erwärmt
man auf 40 bis 50°C und gibt aus einem Tropftrichter langsam
315 g des Produktes B zu. Nach Abschluß der Zugabe von Produkt B
hält man die Reaktionsmasse im Verlaufe von 3 bis 4 Stunden bei
45 bis 55°C bis zu einem Gehalt an Isocyanatgruppen von 0,3 bis
0,4 Gew.-%, was einer Umwandlung von 92 bis 95 Gew.-% der Isocyanatgruppen
entspricht. Aus dem Tropftrichter führt man nachfolgend
2,6 g Diethylamin so ein, daß die Temperatur der Reaktionsmasse
50°C nicht übersteigt.
Das Fertigprodukt enthält keine freien Isocyanatgruppen und
stellt eine 70%ige Lösung eines Oligoesterurethans in Methylmethacrylat
dar, das einem mit disubstituierten aliphatischen Monoamin
modifiziert ist, 2 bis 2,5 Gew.-% Harnstoffgruppen enthält
und folgende Eigenschaften aufweist:
Molekularmasse|1300 bis 1500 | |
relative Viskosität einer 50%igen Lösung in Styrol nach dem Viskosimeter-4 bei 20°C | 65 Sekunden |
Gehalt an Acrylbindungen | 50 g Br₂/100 g Oligourethan |
Stabilität | mindestens 6 Monate. |
Ein Reaktionskolben, versehen mit einem Rührer, einem Quecksilberverschluß,
einem Thermometer, einem Rückflußkühler und einem
Tropftrichter, wird mit 174 g 2,4- bzw. 2,6-Toluylendiisocyanat
in einem Verhältnis der Isomeren von 65 : 35, 58 g Styrol und
0,025 g Hydrochinon beschickt und das Gemisch auf 55 bis 60°C
erwärmt. Danach werden aus dem Tropftrichter langsam 58 g Allylalkohol
zugegeben. Nach der beendeten Zugabe von Allylalkohol
hält man die Reaktionsmasse 60 Minuten bei 60 bis 70°C bis
zur Erzielung eines Gehalts an Isocyanatgruppen von 14 bis
15 Gew.-%.
Das erhaltene Produkt wird mit
Produkt C bezeichnet.
Ein Reaktionskolben, der wie oben beschrieben ausgerüstet ist,
wird mit 100 g oxypropyliertem Glycerin (mit einer Molekularmasse
von 500 und einem Gehalt an Hydroxylgruppen von 11,3
Gew.-%) und 25 g Styrol beschickt. Die erhaltene Masse erwärmt
man auf 50 bis 55°C und gibt langsam aus einem Tropftrichter
192,3 g Produkt C zu. Nach der Beendigung der Zugabe des Produktes
C wird die Reaktionsmasse während 3 bis 4 Stunden bei
60°C bis zu einem Gehalt an Isocyanatgruppen von 1,5 bis 0,8
Gew.-% gehalten, was einer Umwandlung von 80 bis 90 Gew.-%
der Isocyanatgruppen entspricht. Weiterhin werden aus einem
Tropftrichter 4,2 g Diethylamin zugegeben und das Reaktionsgemisch
wird bei 20°C bis zum Verschwinden der Isocyanatgruppen
gehalten.
Das Fertigprodukt stellt eine 70%ige Lösung eines Oligoesterurethans
in Styrol dar, das mit einem disubstituierten aliphatischen
Monoamin modifiziert ist, 2,5 bis 3,5 Gew.-% Harnstoffgruppen
enthält und folgende Eigenschaften aufweist:
Molekularmasse|1200 bis 1300 | |
relative Viskosität einer 50%igen Lösung in Styrol nach dem Viskosimeter-4 bei 20°C | 46 Sekunden |
Gehalt an Allylbindungen | 78 bis 82 g Br₂/100 g Oligourethan |
Stabilität | über 9 Monate. |
Ein Vierhalskolben, der wie in Beispiel 1 ausgerüstet ist,
wird mit 55,7 g Toluylendiisocyanat in einem Verhältnis der
2,4- bzw. 2,6-Isomeren von 65 : 35 beschickt und auf 40 bis 50°C
erwärmt. In den gleichen Kolben werden langsam aus dem Tropftrichter
74,5 g Rizinusöl, das mit 10% Triethanolamin (hergestellt
gemäß DD-PS 1 20 656) umgeestert und in 53,85 g Methylmethacrylat
und 0,1 g Hydrochinon aufgelöst ist, zugegeben.
Nach der Beendigung der Zugabe des umgeesterten Rizinusöls
wird die Masse 0,5 bis 1 Stunde bei 60 bis 70°C bis zu einem
Gehalt an Isocyanatgruppen von 7 bis 7,3 Gew.-% gehalten. Danach
werden aus dem Tropftrichter der Reaktionsmasse 31,3 g
Ethylenglykolmonomethacrylester zugegeben. Bei der oben erwähnten
Temperatur wird die Reaktion 5 bis 5,5 Stunden bis zu einem
Gehalt an Isocyanatgruppen von 1,5 bis 1,56 Gew.-% durchgeführt,
was einer Umwandlung von 80 bis 85 Gew.-% der Isocyanatgruppen
entspricht. Nach Erzielung des erwähnten Gehalts
an Isocyanatgruppen werden weiterhin 6,9 g Diethylamin bei
40 bis 50°C aus dem Tropftrichter in die Reaktionsmasse eingeführt.
Nach 15 Minuten Haltezeit des so erhaltenen Gemisches
erhält man das Fertigprodukt, das keine Isocyanatgruppen aufweist.
Dieses Produkt stellt eine 70%ige Lösung eines Oligoesterurethanacrylats
in Methylmethacrylat dar, das mit einem disubstituierten
aliphatischen Monoamin modifiziert ist, 3,75 bis 4,2 Gew.-% Harnstoffgruppen
enthält und folgende Eigenschaften aufweist:
Molekularmasse|2100 bis 2200 | |
relative Viskosität einer 50%igen Lösung in Styrol nach dem Viskosimeter-4 bei 20°C | 50 Sekunden |
Gehalt an Acrylbindungen | 83,2 g Br₂/100 g Oligourethan |
Stabilität | über 6 Monate. |
Ein wie in Beispiel 1 ausgestattetes Reaktionsgefäß wird mit
74,5 g Methylmethacrylat, 168 g 1,6-Hexamethylendiisocyanat
und 0,04 g Hydrochinon beschickt. Dieses Gemisch erwärmt man
auf 40 bis 50°C und gibt aus dem Tropftrichter langsam 130 g
Ethylenglykolmonomethacrylester zu. Nach der Beendigung der
Zugabe von Ethylenglykolmonomethacrylester hält man die Reaktionsmasse
55 Minuten bis zur Erzielung eines Gehalts an Isocyanatgruppen
von 11,1 bis 11,5 Gew.-%. Das erhaltene Produkt
wird mit Produkt D
bezeichnet.
Ein wie in Beispiel 1 ausgestatteter Reaktionskolben wird mit
100 g oxypropyliertem Glycerin (mit einer Molekularmasse von
500 und einem Gehalt an Hydroxylgruppen von 11,3 Gew.-%) und
25 g Methylmethacrylat beschickt. Das ganze Gemisch erwärmt
man auf 50 bis 55°C und gibt aus dem Tropftrichter langsam
247 g Produkt D zu. Nach Beendigung der Zugabe von Produkt D
wird die Reaktionsmasse 3 Stunden bei 50 bis 55°C bis zur
Erzielung eines Gehaltes an Isocyanatgruppen von 0,7 bis
0,9 Gew.-% gehalten, was einer Umwandlung von 85 bis 87 Gew.-%
der Isocyanatgruppen entspricht. Danach werden langsam aus
dem Tropftrichter 5,2 g Diethylamin zugegeben und die ganze
Reaktionsmasse wird 15 Minuten bis zum vollständigen Verschwinden
der Isocyanatgruppen gehalten.
Das erhaltene Produkt stellt eine 70%ige Lösung eines Oligoesterurethanacrylat
in Methylmethacrylat dar, das mit einen disubstituierten
aliphatischen Monoamin modifiziert ist, 1,75 bis 2 Gew.-%
Harnstoffgruppen enthält und folgende Eigenschaften aufweist:
Molekularmasse|1100 bis 1300 | |
relative Viskosität nach dem Viskosimeter-4 bei 20°C | 120 Sekunden |
Gehalt an Acrylbindungen | 58,3 g Br₂/100 g Oligourethan |
Stabilität | über 6 Monate. |
Ein wie in Beispiel 1 ausgestatteter Reaktionskolben wird mit
222 g 3-Isocyanatomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexylisocyanat,
130 g Ethylenglykolmonomethacrylester, 100 g Rizinusöl, das
mit Glycerin (mit einem Gehalt an Hydroxylgruppen von 9,1 Gew.-%)
umgeestert ist, 113 g Methylmethacrylat und 0,05 g Hydrochinon
beschickt. Diese Reaktionsmasse erwärmt man während 4 bis 5
Stunden auf 45 bis 50°C und hält sie bis zu einer Umwandlung
von 85 bis 90 Gew.-% der Isocyanatgruppen, was einem Gehalt
von 0,7 bis 0,9 Gew.-% Isocyanatgruppen entspricht. Danach wird
das Gefäß mit 5,1 g Diethylamin beschickt und im Verlauf von 2 bis
3 Stunden bei 40 bis 45°C bis zur vollständigen Umwandlung der
Isocyanatgruppen gehalten.
Das Fertigprodukt stellt eine 70%ige Lösung eines Oligoesterurethanacrylats
in Methylmethacrylat dar, das mit einem disubstituierten
aliphatischen Monoamin modifiziert ist, 2 bis 2,5 Gew.-% Harnstoffgruppen
enthält und folgende Eigenschaften aufweist:
Molekularmasse|1100 bis 1300 | |
relative Viskosität einer 50%igen Lösung in Styrol nach dem Viskosimeter-4 bei 20°C | 140 Sekunden |
Gehalt an Acrylbindungen | 58,3 g Br₂/100 g Oligourethan |
Stabilität | über 6 Monate. |
In einem wie in Beispiel 1 ausgestatteten Reaktionsgefäß werden
100 g Rizinusöl, das mit Glycerin (mit einem Gehalt an Hydroxylgruppen
von 9,1 Gew.-%) umgeestert ist, und 25 g Methylmethacrylat
vermischt. Man erwärmt die Masse auf 50 bis 55°C und gibt
langsam aus dem Tropftrichter 203 g des in Beispiel 1 erhaltenen
Produkts A zu. Nach Beendigung der Zugabe von Produkt A wird die
Reaktionsmasse während 9 Stunden bei 55°C bis zu einem Gehalt
an Isocyanatgruppen von 0,41 Gew.-% gehalten. Das Fertigprodukt
verwandelte sich nach 4 Tagen in eine in organischen Lösungsmitteln
unlösliche gummiartige Masse.
Ein wie in Beispiel 1 ausgestatteter Reaktionskolben wird mit
100 g oxypropyliertem Glycerin (mit einer Molekularmasse von
500 und einem Gehalt an Hydroxylgruppen von 11,3 Gew.-%) und
25 g Methylmethacrylat beschickt. Das Gemisch erwärmt man auf
50 bis 55°C und gibt langsam 253 g des in Beispiel 1 erhaltenen
Produkts A zu. Nach Beendigung der Zugabe von Produkt A
wird die Reaktionsmasse während 7 Stunden bei 55°C bis zu
einem Gehalt an Isocyanatgruppen von 0,35 Gew.-% gehalten.
Das fertige Oligourethanacrylat verwandelte sich nach 3 Tagen
in eine in organischen Lösungsmitteln unlösliche geleeartige
Masse.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von alkenungesättigten Oligourethanen,
die mit disubstituierten aliphatischen Monoaminen modifiziert
sind und 0,5 bis 5 Gew.-% Harnstoffgruppen enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) die Di- bzw. Polyisocyanate mit Polyolen und Ethylenglykolmonomethacrylester oder Allylalkohol bei 20 bis 70°C in Gegenwart eines Antioxidationsmittels umsetzt bis eine Umwandlung der Isocyanatgruppen von mindestens 80 Gew.-% erzielt wird, und
- b) das gewonnene alkenungesättigte Oligourethan mit disubstituierten aliphatischen Monoaminen bei 20 bis 60°C und einem Verhältnis der NCO-Gruppen zu den Amino-Gruppen von 0,5 bis 5 umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man
die Stufen a) und b)
in Gegenwart von radikalisch polymerisierbaren Monomeren als Lösungsmittel durchführt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0045681A AT369758B (de) | 1981-02-02 | 1981-02-02 | Verfahren zur herstellung von alkenungesaettigten oligourethanen |
DE19813106367 DE3106367A1 (de) | 1981-02-02 | 1981-02-20 | Verfahren zur herstellung von alkenungesaettigten oligourethanen die mit n,n(pfeil hoch)1(pfeil hoch)-substituierten aliphatischen aminen modifiziert sind und 0,5-5 gew.% harnstoffgruppen enthalten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT0045681A AT369758B (de) | 1981-02-02 | 1981-02-02 | Verfahren zur herstellung von alkenungesaettigten oligourethanen |
DE19813106367 DE3106367A1 (de) | 1981-02-02 | 1981-02-20 | Verfahren zur herstellung von alkenungesaettigten oligourethanen die mit n,n(pfeil hoch)1(pfeil hoch)-substituierten aliphatischen aminen modifiziert sind und 0,5-5 gew.% harnstoffgruppen enthalten |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813106367 Granted DE3106367A1 (de) | 1981-02-02 | 1981-02-20 | Verfahren zur herstellung von alkenungesaettigten oligourethanen die mit n,n(pfeil hoch)1(pfeil hoch)-substituierten aliphatischen aminen modifiziert sind und 0,5-5 gew.% harnstoffgruppen enthalten |
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DE (1) | DE3106367A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE3516257A1 (de) * | 1985-05-07 | 1986-11-13 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | (meth)-acrylsaeureester und ihre verwendung |
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Also Published As
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