DE3105875A1 - Zahnaertzliche behandlungseinrichtung - Google Patents

Zahnaertzliche behandlungseinrichtung

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DE3105875A1
DE3105875A1 DE19813105875 DE3105875A DE3105875A1 DE 3105875 A1 DE3105875 A1 DE 3105875A1 DE 19813105875 DE19813105875 DE 19813105875 DE 3105875 A DE3105875 A DE 3105875A DE 3105875 A1 DE3105875 A1 DE 3105875A1
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DE
Germany
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instruments
control
switching
foot
chair
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813105875
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 7500 Karlsruhe Schmidt
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RITTER AG
Original Assignee
RITTER AG
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Publication date
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Publication of DE3105875A1 publication Critical patent/DE3105875A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems
    • A61C1/0023Foot control

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind Fußkontroller für zahnärztliche Behandlungsgeräte bekannt, mit denen durch Niedertreten eines Fußhebels ein den Antrieb eines zahnärztlichen Bohrers auslösender Schalter betätigbar ist und welche eine mit dem Fuß betätigbare Schaltvorrichtung aufweisen zum Auslösen der Verstellung eines zahnärztlichen Patientenstuhles (DE-AS 25 30 158).
  • Hierbei weist die Schaltvorrichtung zur Verstellung des Patientenstuhles je ein seitlich des Fußhebels angeordnetes Schaltelement auf, von welchen eines die Betätigung der Höhenverstellung des Patientenstuhles und das andere die Betätigung der Lageverstellung seiner Rückenlehne ermöglicht.
  • Derartige Fußkontroller stellen gesteigerte Ansprüche an die Treffsicherheit des Schaltfußes des Benutzers und damit an die auf die Arbeitsmittel gerichtete Konzentration des Behandlers.
  • Ohne die erforderliche Sorgfalt ist es hiermit beispielsweise möglich, einen Bohrantrieb in Gang zu setzen, obwohl eine Verstellung des Patientenstuhles beabsichtigt war und umgekehrt.
  • Die damit verbundenen Gefahren für Zahnarzt und Patient sind offensichtlich.
  • Zur Minderung dieser Gefahr sind beim bekannten Fußkontroller die Schaltelemente zur Stuhlverstellung räumlich gegen den Fußhebel zur Instrumentensteuerung abgesetzt und liegen auf einem höheren Niveau als der Fußhebel. Dabei ist der Fußhebel so breit auszuführen, daß er ohne gleichzeitige Fehlbedienung der Schaltvorrichtung zur Verstellung des Patientenstuhles bedient werden kann. Schon im Hinblick darauf, daß die Ansteuerung der Instrumente und des Patientenstuhles nicht gleichzeitig erfolgen darf, muß ein solcher Fußkontroller also verhältnismäßig breit und hoch ausgeführt werden.
  • Aufgabe Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Einrichtung mit einem gattungsgemäßen Fußkontroller vorteschlagen werden, der verhältnismäßig klein ausgeführt werden kann und dessen fehlerfreie Bedienung keine höhere Treffsicherheit verlangt als ein Fußkontroller zur alleinigen Steuerung der Instrumente.
  • Lösung und Vorteile Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung nach Anspruch 1 vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann mit einem Fußkontroller ausgerüstet werden, der nicht größer ausgeführt werden muß als ein herkömmlicher Fußkontroller zur Steuerung der Instrumente und der einfach in seinem äußeren Aufbau ist. Auch müssen mit dem Bedienungsfuß keine zusätzlichen Betätigungsmittel ertastet werden.
  • Diese Vorteile sind insbesondere dann ganz wesentlich, wenn beispielsweise für die Instrumentensteuerung bereits zwei nebeneinander angeordnete Pedale vorgesehen sind. Erzielt werden diese Vorteile dadurch, daß keine zusätzlichen Betätigungsmittel zur Steuerung des Patientenstuhles am Fußkontroller angeordnet werden müssen. Damit sind auch die Anforderungen an die Treffsicherheit zur fehlerfreien Steuerung einerseits der Instrumente und andererseits des Patientenstuhles nicht höher als bei einem konventionellen Fußkontroller.
  • Die Zuordnung der Betätigungsmittel zur jeweiligen Steuereinrichtung erfolgt durch die in der erfindungsgemäßen Einrichtung enthaltenen Umschaltmittel. Diese Umschaltmittel können bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch die Instrumente in der Weise betätigbar sein, daß sie die Ansteuerung des Patientenstuhles mit dem Fußkontroller ermöglichen, wenn sich alle Instrumente in ihren Halterungen befinden. Die Umschaltmittel können also von sogenannten Köcherschaltern dargestellt werden. Hierbei ist für das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet, wenn nur - wie auch bei konventionellen Einrichtungen mit einem Fußkontroller zur ausschließlichen Steuerung der Instrumente - beachtet Wird, daß die Betätigungsmittel des Fußkontrollers auf die Instrumentensteuerung wirken, sobald ein Instrument aus seiner Halterung entnommen ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung erfordert also auch kein Umdenken und keine Umstellung in der Handhabung der Arbeitsmittel.
  • Darstellung der Erfindung Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist ein schematischer Schaltplan der Verknüpfung der Umschaltmittel mit den Steuerkreisen für die Instrumente und einen Patientenstuhl.
  • Fig. 2 ist ein Schrägbild eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fußkontrollers.
  • Der in Fig. 2 abgebildete Fußkontroller weist ein rechtes 1 und ein linkes Pedal 2, sowie einen rechten 3 und einen linken hinter den Pedalen erhöht angeordneten Trittschalter 4 auf. Zur Steuerung eines zahnärztlichen Instrumentes mit diesem Fußkontroller kann für den Betrieb eines Bohrinstrumentes bspw.
  • folgende Zuordnung vorgesehen sein: Betätigung rechtes Pedal... Instrument läuft trocken, linkes Pedal... Instrument läuft unter gleichzeitiger Kühlmittelabgabe, rechter Trittschalter.. . Blasluftabgabe am Instrument, linker Trittschalter... Drehrichtungsumkehr, oder für den Betrieb eines zahnärztlichen Spritzhandstücks Betätigung rechtes Pedal... Abgabe von Luft, linkes Pedal... Abgabe von Wasser, beide Pedale gemeinsam ... Abgabe von Spray.
  • Zur Steuerung der beweglichen Teile eines Patientenstuhles mit diesem Fußkontroller kann bspw. folgende Zuordnung vorgesehen sein: Betätigung rechtes Pedal... Patientenauflage wird angehoben, linkes Pedal... Patientenauflage wird abgesenkt, rechter Trittschalter.. . Patient wird geneigt, linker Trittschalter... Patient wird aufgerichtet.
  • Die Pedale können mit einem Stellglied in Wirkverbindung stehen, mit welchem ein pedalstellungsabhängiges Signal zur Steuerung einer Funktion eines zahnärztlichen Instruments erzeugt werden kann.
  • So kann beispielsweise die Drehzahl eines Bohrantriebes, der Medienstrom eines Spritzhandstückes, die Intensität eines Ultraschallzahnsteinentferners u.s.w. variiert werden.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die mit den Betätigungsmitteln 1, 2, 3, 4 des Fußkontrollers 8 erzeugbaren Signale auf zweifache Weise verwendet indem sie gleichzeitig dem Steuerkreis 5 für die Instrumente 9, 10 und dem Steuerkreis 6 für einen Patientenstuhl zugeführt werden.
  • Hierbei ist jeweils nur einer der beiden Steuerkreise je nach Stellung der Umschaltmittel 7 aktivierbar.
  • Der Steuerkreis 5 für die Instrumente ist durch ein mit einem Betätigungsmittel 1, 2, 3, 4 des Fußkontrollers 8 auslösbares Signal aktivierbar, wenn eines der Instrumente aus seiner Halterung entnommen ist und damit einer der Schalter 7 auf Betrieb der Instrumente umgeschaltet - also geöffnet - ist.
  • Dementsprechend ist durch ein gleiches Signal der Steuerkreis 6 für den Patientenstuhl aktivierbar, wenn sich alle Instrumente in ihren Halterungen befinden.
  • Hierzu sind die Umschaltmittel als von den Instrumenten 9, 10 betätigbare, beispielsweise in den Halterungen der Instrumente untergebrachte Schalter 7 mit Arbeitskontakten ausgebildet und in Serie geschaltet. Mit dem Ende dieser Serienschaltung und den Ausgängen des Fußkontrollers ist eine aus 2 UND - Gattern 11, 12 einem Inverter 13 und einem ODER - Gatter 14 gebildete Logikschaltung gemäß Fig. 1 verknüpft.
  • Im dargestellten Fall befinden sich alle Instrumente in ihren Halterungen und die Arbeitskontakte der Schalter 7 sind geschlossen. Bei Betätigung eines Pedals oder eines Trittschalters des Fußkontrollers 8 liegen an den Eingängen 12 a bzw. 12 b des UND - Gatters 12 jeweils die Signale H und somit liegt am Eingang 6 a des Steuerkreises 6 für den Patientenstuhl das Signal H, bei dessen Vorhandensein dieser Steuerkreis aktivierbar ist.
  • Der Steuerkreis 5 für die Instrumente ist in diesem Schaltzustand nicht aktivierbar, sondern erst durch die Entnahme eines Instrumentes aus dessen Halterung.
  • Bei dieser Entnahme eines Instrumentes verschwindet das Signal am Eingang 12 a des UND-Gatters 12 und somit auch am Eingang 6 a des Steuerkreises 6 für den Patientenstuhl.
  • Über den Inverter 13 liegt dann aber ein Signal H am Eingang 11 a des UND - Gatters 11, so daß bei Betätigung eines Pedals oder Trittschalters des Fußkontrollers 8 der Steuerkreis 5 für die Instrumente durch ein Signal H am Eingang 5 a aktivierbar ist.
  • Mit ein und demselben mit dem Fußkontroller erzeugbaren Signal ist also wahlweise eine Funktion eines Instrumentes oder eines beweglichen Teils des Patientenstuhls auslösbar.
  • Der Fußkontroller 8 ist hierbei äußerlich gleich aufgebaut wie es bspw. zur alleinigen Ansteuerung der Instrumente zweckmäßig ist. Insbesondere können die Pedale 1, 2 und die Trittschalter 3, 4 eines gemäß Fig. 2 ausgebildeten Fußkontrollers jeweils von ihren äußeren Längsseiten her mit dem Schaltfuß ertastet werden, ohne daß bspw. bei der Ansteuerung der Instrumente durch die Kontrollerbetätigung die geringste Gefahr besteht, versehentlich Teile des Patientenstuhls in Bewegung zu setzen und umgekehrt. Die Pedale können daher verhältnismäßig schmal ausgebildet und dicht nebeneinander angeordnet werden, ohne daß gesteigerte Anforderungen an die Treffsicherheit des Schaltfußes gestellt werden müssen.

Claims (4)

  1. Zahnärztliche Behandlungseinrichtung Ansprüche z 10 Zahnärztliche Behandlungseinrichtung mit einem Fußkontroller, welcher Betätigungsmittel zur Steuerung bzw. Schaltung von in Halterungen ablegbaren Instrumenten, wie Mikromotoren, Turbinen, Spritzen u.s.w.
    und zur Steuerung bzw. Schaltung des Bewegungsablaufs von verstellbaren Teilen eines Patientenstuhles enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Betatigungsmittel zur Steuerung bzw. Schaltung des Bewegungsablaufs der verstellbaren Teile des Patientenstuhles von den Betätigungsmitteln (1 , 2, 3, 4) zur Steuerung bzw. Schaltung der Instrumente dargestellt werden und Umschaltmittel zur wahlweisen Steuerung bzw. Schaltung der Instrumente einerseits und des Bewegungsablaufs der verstellbaren Stuhlteile andererseits vorhanden sind.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkreis (6) für den Bewegungsablauf der verstellbaren Stuhlteile aktivierbar ist, wenn sich alle Instrumente in ihren Halterungen befinden.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel dargestellt werden von in an sich bekannter Weise den Halterungen der Instrumente zugeordneten und von den Instrumenten betätigbaren Schaltern (7).
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (6) für den Bewegungsablauf der verstellbaren Stuhlteile und ein Steuerkreis (5) zur Steuerung der Instrumente durch eine Logikschaltung mit dem Fußkontroller und den Umschaltmitteln verknüpft sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302558A1 (de) * 1983-01-26 1984-07-26 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Fusssteuervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche geraete
EP1243223A2 (de) 2001-03-23 2002-09-25 Ferton Holding SA Fussschalter

Cited By (6)

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DE10114333A1 (de) * 2001-03-23 2002-10-10 Ferton Holding Sa Fußschalter
EP1243223A3 (de) * 2001-03-23 2003-05-02 Ferton Holding SA Fussschalter
US6866507B2 (en) 2001-03-23 2005-03-15 Ferton Holding S.A. Foot switch
DE10114333B4 (de) * 2001-03-23 2006-02-16 Ferton Holding S.A. Fußschalter

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