DE3105317A1 - Scheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten einzel- oder doppelspulen - Google Patents
Scheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten einzel- oder doppelspulenInfo
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Description
TRANSFORMATOREN UNION AG Unser Zeichen
Stuttgart VPA si P 9 1 0 1 DE
Scheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten Einzel- oder Doppelspulen
Die Erfindung betrifft Scheibenspulenwicklungen aus ineinandergewickelten
Einzel- oder Doppelspulen, in denen die Isolierung der außenliegenden Windungen gegenüber
der inneren bzw. der äußeren Mantelfläche der Wicklung im Vergleich zur Normalisolierung des Wickelleiters verstärkt
ist.
Einfache Scheibenspulenwicklungen weisen eine nicht lineare Stoßspannungsverteilung in axialer Richtung längs
der einzelnen Spulen auf, so daß bei Belastung mit Spannungsstößen zwischen zwei benachbarten Spulen Durchschläge
auftreten können.
Durch die DE-PS 975 856 ist es bekannt, daß durch Ineinanderwickeln
der Spulen eine viel gleichmäßigere Stoßspannungsverteilung erzwungen wird, durch die Durchschläge
weitgehend verhindert werden. Ausführungsbeispiele für ineinandergewickelte Scheibenspulen zeigen
die Fig. 1 und die Fig. 2 im Querschnitt. Dabei ist Fig. 1 ein Beispiel für zwei ineinandergewickelte Einzelspulen
und Fig. 2 ein Beispiel für ein Paar von ineinandergewickelten Doppelspulen. Die Windungen dieser
Scheibenspulen werden in der Reihenfolge der in sie eingetragenen Ziffern vom Laststrom durchflossen.
Die Scheibenspulen werden aus Jeweils zwei beim Wickelvorgang gleichzeitig und räumlich parallel zueinander
zugeführten Wickelleitern gewickelt. Anschließend werden die innerhalb der einzelnen Scheibenspulen liegenden
Wickelleiterabschnitte durch Zusammenlötungen elek-
Krt 2 Po/09.02.1981
-Jt- VPA gi ρ 91 ο 1 OE
trisch so hintereinandergeschaltet, daß die Windungen entsprechend der Reihenfolge ihrer Ziffern vom Hochspannungsanschluß
und damit auch von der Einleitstelle der Stoßspannungsimpulse entfernt sind. Entsprechend
sinkt mit steigender Windungskennziffer die Spannung gegen Erdpotential. Die Windungskennziffern können also
auch als Mehrfaches der Windungsspannung gegenüber dem
Wicklungseingang angesehen werden. Der Spannungsabfall bei einmaligem Durchgang durch eine Scheibenspule wird
als Zweigspannung bezeichnet, die längs des Leiters auftritt. Dementsprechend liegt bei einer Einzelspulenwicklung
zwischen einander benachbarten Windungen die einfache und bei einer Doppelspulenwicklung zwischen
den Windungen die zweifache Zweigspannung an. Die Einzelspulenschaltung
wird daher bei höheren Stoßspannungsbeanspruchungen bevorzugt.
Leider haben Jedoch auch die bekannten ineinandergewickelten Scheibenspulenwicklungen ihre Nachteile.
Diese liegen in der erhöhten Windungsbeanspruchung, da statt der bei nicht ineinandergewickelten Doppelspulen
auftretenden einfachen Windungsspannung die ein- oder mehrfache Zweigspannung zwischen einander benachbarten
Windungen auftritt, die bei Stoßvorgängen ein Mehrfaches
vom linear errechneten Wert beträgt. Dadurch sind Vorentladungen in oder zwischen den Scheibenspulen
nicht ausgeschlossen. Die Windungsisolierung wird daher bei ineinandergewickelten Spulen gegenüber einfachen
Spulen zwar so verstärkt, daß kein Windungsdurchschlag eintritt, Vorentladungen an den Windungskanten werden
Jedoch in Kauf genommen. Ein Teil der durch das Ineinanderwickeln gewonnenen Längskapazität geht dadurch
wieder verloren.
Analog zu den Eingangswindungen der Anordnung gemäß der DE-PS 22 46 398, die sich auf eine Lagenwicklung be-
- ζ - VPA 81 P 9 1 0 1 DE
zieht, sind nun in bisher ausgeführten Scheibenspulenwicklungen zum Schutz gegen die Vorentladungen durch
das Auftreten der Randfelder die an der inneren und/oder der äußeren Mantelfläche der Wicklung liegenden Windungen
verstärkt isoliert worden. Nachteilig ist "bei der Auslegung der verstärkten Isolierung unter diesem Gesichtspunkt
jedoch, daß entweder wiederum die Längskapazität verringert wird oder daß eine Schwachstelle
in der Isolierung durch eine kumulierende Wirkung der Zweigspannung zwischen den beiden ganz innen oder ganz
außen in einer Scheibenspule benachbarten Windungen mit der Zweigspannung gegenüber anderen Scheibenspulen entsteht.
So werden Vorentladungen zwar am Spulenrand, nicht aber zwischen den Windungen vermieden.
Dies ergibt sich aus der Problematik der Längsfestigkeit von ineinandergewickelten Spulenwicklungen. Durch
das Ineinanderwickeln wird die Stoßspannungsdifferenz
zwischen zwei Nachbarspulen soweit reduziert, daß zwisehen ihnen, bei gegenüber nicht ineinandergewickelten
Spulen insgesamt verstärkten Leiterisolierungen, kein Durchschlag stattfindet. Steigert man die Spannung aber
weiter, so erfolgt ein Längsüberschlag über mehrere Spulen hinweg vor dem Durchschlag zwischen zwei benachbarten
Windungen oder Spulen.
Die Ursache derartiger Längsüberschläge ist bisher umstritten. Gemäß einer vorherrschenden Meinung wird die
Ölfeldstärke an den Außenkanten der beiden Randwindungen einer Scheibenspule gegenüber weiteren Spulen als Ursache
derartiger Entladungen vermutet. Aus diesem Grund wurden diese Windungen analog zu der Anordnung gemäß
der DE-PS 22 46 398 verstärkt isoliert oder die Wickelleiterisolierung durch Kantenschutzwinkel verstärkt.
Trotz dieser Maßnahmen erfolgten aber bei Steigerungen
7
- H - VPA 31 P 9 1 0 1 DE
- H - VPA 31 P 9 1 0 1 DE
der Prüfspannung über die Nennspannung hinaus Längsüberschläge zunächst längs der äußeren Mantelfläche zu einer
weiter vom Eingang entfernt liegenden Spule. Dies wird auch durch die Kantenschutzwinkel nicht verhindert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Verstärkung der Leiterisolierung unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit
und unter Bewahrung der durch das Ineinanderwickeln erreichten hohen Längskapazität so zu wählen,
daß Vorentladungen sowohl zwischen einander benachbarten Windungen als auch zwischen verschiedenen Scheibenspulen
bei der vorgesehenen Prüfspannungen ausgeschlossen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Annahme, daß die hohe Feldstärke zwischen Nachbarwindungen
einen Beitrag zur Ursache des Längsüberschlages gibt, wenn die Spannung zwischen den beiden radial
am weitesten innen oder außen liegenden Windungen einer Scheibenspule sich mit der axial verlaufenden Spannung
längs mehrerer Scheibenspulen gleichgerichtet überlagert. Dies ist insbesondere an den Randbereichen innen und
außen an den Scheibenspulen der Fall. Dagegen nimmt im radial mittleren Bereich der einzelnen Scheibenspulen
die Spannung von Windung zu Windung nicht monoton zu, sondern abwechselnd zu und ab, so daß es hier nicht zu
Querüberschlägen kommt. Daher ist es möglich, in diesem Bereich die Leiterisolierung schwächer zu gestalten.
Die obengenannte Aufgabe wird demzufolge erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß mindestens in den am Wicklungseingang liegenden Spulen ausgehend von der inneren und der
äußeren Mantelfläche mindestens Je zwei Windungen mit
Zusatzisolierungen ausgerüstet sind, die mindestens eine hochbeanspruchte Kante dieser Windungen winkelförmig
- & - VPA 81 P 9 1 0 1 DE
umfassen und daß die Windungskapazität zwischen von Zusatzisolierungen freien Windungen gegenüber der Windungskapazität
von mit Zusatzisolierung ausgerüsteten Windungen erhöht ist. Aus Gründen einfacher Fertigung
können dabei mehr als zwei, insbesondere alle, Windungen der am Wicklungseingang liegenden Spulen mit Zusatzisolierungen
ausgeführt werden, deren Dicke bis Null an den vom Eingang entfernteren Spulen abnimmt.
Nach zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung ist zwischen den jeweils an der inneren bzw. äußeren Mantelfläche
liegenden Windung und der jeweiligen Nachbarwindung zusätzlich zur Zusatzisolierung ,je ein axialer
Kühlkanal angeordnet. Die Zusatzisolierung kann aus einer allseitig, die Windungen umgebenden Papierumbandelung,
aus U- oder aus winkelförmigen Preßspanabdeckungen bestehen.
Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung nimmt bei an der inneren Mantelfläche der Wicklung liegenden
Windungen die Zusatzisolierung der Reihe nach an den Stellen unten außen, unten innen und oben innen ab und
bei der Nachbarwindung der Reihe nach unten innen und oben innen ab. Dabei bedeutet unten in Richtung auf
Erdpotential und oben in Richtung auf den Hochspannungseingang. Entsprechend nimmt vorteilhafter Weise bei an
der äußeren Mantelfläche der Wicklung liegenden Windungen die Isolationsverstärkung der Reihe nach an den
Stellen oben innen» oben außen, unten innen ab und bei der Nachbarwindung der Reihe nach oben außen und unten
außen ab, wobei wiederum unten in Richtung auf Erdpotential und oben in Richtung auf den Hochspannungseingang
bedeutet.
9
- 6 - VPA 81 P 9 1 0 1 DE
Nach weiteren Ausgestaltungsmerkmalen der Erfindung sind die an der inneren Mantelfläche der Wicklung liegenden
Windungen an* der unteren Außenkante und ihre Jeweilige Nachbarwindung an der unteren Innenkante mit einem zusätzlichen
Isolierwinkel verkleidet und sind entsprechend die an, der äußeren Mantelfläche der Wicklung
liegenden Windungen an der oberen Innenkante und ihre jeweilige Nachbarwindung an der oberen Außenkante mit
einem zusätzlichen Isolierwinkel verkleidet und sind die Windungen ina übrigen gleich den Windungen im mittleren
Teil der Scheibenspulen isoliert. Dabei weisen die mittleren Windungen in den einzelnen Scheibenspulen vorteilhafter
Weise einen gemeinsamen Papiereinschlag auf. Dieser Papiereinschlag vermeidet Vorentladungen im ölkanal
zwischen zwei Spulen, wenn Vorentladungen in den
Randleiterzwickeln vermieden sind.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Zusatzisolierung und/oder zusätzliche axiale Kühlkanäle
mindestens in den nahe dem Hochspannungseingang der Wicklung liegenden Scheibenspulen vorgesehen und ist
die Stärke der Zusatzisolierung mit zunehmendem Abstand vom Hochspannungseingang der Wicklung verringert.
Die erfindungsgemäße Scheibenspulenanordnung ist sehr vorteilhaft bei ineinandergewickelten Scheibenspulen
einsetzbar, weil sie deren Spannungsfestigkeit im Wicklungsverband wesentlich verbessert, ohne die durch
das Ineinanderwickeln gewonnene hohe Längskapazität nennenswert.zu vermindern. Dabei wird trotz besserem
Füllfaktor durch die erfindungsgemäße Wicklungsgestaltung
die Stehstoßspannung der Spulenwicklung durch Erhöhung ihrer Längsfestigkeit erhöht. Dadurch ist der
Aufbau einer kostengünstigeren Wicklung für höhere Spannungen im Vergleich zur konventionellen Bauweise
- 7 - VPA st P 9 \ 0 \ DE
möglich. Durch die Anordnung von zusätzlichen axialen Kühlkanälen wird darüber hinaus die höhere Erwärmung
in den stärker isolierten Randwindungen teilweise wieder kompensiert. Eine vollständige Kompensation der höheren
Erwärmung in den Randwindungen der erfindungsgemäßen
Anordnung ist erforderlichenfalls durch eine geringfügige Verstärkung von deren Querschnitten möglich,
wobei dann die I R-Verluste mit R die Wirbelstromverluste zunehmen.
wobei dann die I R-Verluste mit R stärker abnehmen, als
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung sind Querschnitte von ineinandergewickelten
Spulen im Prinzip dargestellt, und zwar in
Fig. 1 durch zwei Einzelspulen,
Fig. 2 durch ein Doppelspulenpaar, Fig. 3 durch zwei Einzelspulen gemäß Fig. 1 mit bekannter Isolierung durch Winkelringe,
Fig. 2 durch ein Doppelspulenpaar, Fig. 3 durch zwei Einzelspulen gemäß Fig. 1 mit bekannter Isolierung durch Winkelringe,
Fig. 4 bis 12 durch jeweils eine Einzelspule mit Variationen von erfindungBgemäßen Zusatzisolierungen,
wobei in Fig. 5 angedeutet ist, daß nicht nur die mindest erforderlichen je zwei Randwindungen,
sondern alle Windungen der Eingangsspulen eine Zusatzisolierung 32 erhalten, und nur die vom
Eingang entfernten Normalspulen ohne 32 ausgeführt sind. Die Zusatzisolierungen 32 können dabei
bei den Eingangsspulen in Richtung abnehmender Spannung bis Null, bei den Normalspulen abnehmen,
was eine wirtschaftliche Auslegung ermöglicht .
Fig. 13 bis 17 stellt jeweils eine Einzelspule mit erfindungsgemäßer
Zusatzisolierung und zusätzlichen axialen Kühlkanälen dar.
-js- VPA 8t p 9 1 0 1 QE
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Übliche, sogenannte ineinandergewickelte Scheibenspulen sind aus zwei gleichzeitig und räumlich parallel zugeführten
Wickelleitern gewickelt, deren Windungen 1 bis η In der Reihenfolge der eingetragenen Ziffern vom Laststrom
durchflossen sind. Dabei liegt zwischen einander benachbarten Windungen jeweils ein Vielfaches der
Windungsspannung. Zur Bestimmung dieser Spannung ist Jeweils die Differenz der Ziffern in den betrachteten
Windungen mit der einfachen Windungsspannung zu multiplizieren, woraus man die bei linearer Verteilung etwa
bei Wechselspannung auftretende Spannungsdifferenz zwisehen Nachbarleitern erhält, die bei Stoßspannung um
ein mehrfaches des linearen Anteils erhöht ist. Für diese Spannungsdifferenz ist die durchgehende Isolierung
der Wickelleiter ausgelegt.
Zur Verbesserung der Spannungsfestigkeit und zum gleichzeitigen mechanischen Schutz der Wicklung werden bisher,
wie in Fig. 3 dargestellt, Winkelringe 30 jeweils an der innersten und äußersten Windung jeder einzelnen
Scheibenspule vorgesehen. Auch bei dieser Anordnung werden bei steigender Spannung Überschläge vielfach
entlang der gestrichelt angedeuteten Linien 31 beobachtet (siehe Fig. 1 bis 3). Dabei verlaufen vielfach
die inneren Linien 31 von der gezeichneten obersten Eingangsspule zum innersten Nachbarleiterspalt (Zwickel)
einer vier und mehr Spulen entfernten Spule. Die äußeren Linien 31 verlaufen jedoch ausgehend von der nicht gezeichneten
Außenwindung der obersten Eingangsspule zum äußersten Nachbarleiterspalt (Zwickel) der unteren eingezeichneten
Spule, die vier oder mehr Spulen von der Eingangsspule entfernt ist.
- -9 - VPA si ρ 9 1 0 1 DE
Die hohe Feldstärke an der Trennstelle zwischen den zwei Rand-Nachbarleitern der Eingangsspulen wird dabei
als Ursache für erste Vorentladungen angesehen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß diese Vorentladungen nur dann von diesen "kritischen ölzwickeln",
die am Rande des Nachbarleiterspaltes entstehen, längs der Linie 21, d.h. in radialer Richtung
zur Spulenmantelfläche und dann in axialer Richtung längs dieser Mantelfläche entlang laufen oder umgekehrt,
weil nur ausgehend von diesen kritischen Zwickeln in beiden Richtungen die an 21 anliegende Spannung monoton
ab- oder zunimmt und dabei stets Längen von 21 vorkommen, bei denen die zulässige Gleitfestigkeit
überschritten ist, so daß es zum Längsüberschlag längs 21 kommt.
Die Längen und Spannungen kann man aber weniger wirkungsvoll ändern und damit weniger ihre zugeordnete
Gleitfestigkeit erhöhen als die Vorentladungen in den
kritischen Zwickeln als Ursache des Gleitens zu beseitigen, indem man dort die Ölfeidstärken herabsetzt.
Letzteres geschieht durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen.
Unter zulässiger Gleitfestigkeit von 21 ist die an einer Länge 21 anliegende experimentell ermittelte
Stoßspannung zu verstehen, die gerade noch nicht längs 21 zum Überschlag führt, wenn an einem Ende von 21
infolge hoher Ölfeidstärken Vorentladungen einsetzen.
Zur Ertüchtigung der Scheibenspulenanordnung ist erfindungsgemäß eine Zusatzisolierung 32 mindestens an
den beiden innersten und äußersten Windungen in Jeder
- \e - VPA 8t P 91 ° * DE
nahe am Eingang liegenden Scheibenspule vorgesehen. Zur einfacheren Herstellung darf bei allen Windungen dieser
Eingangsspulen die Dicke der Zusatzisolierung 32 mit
abnehmender Spannung gegen Erde bis auf Null bei den Normalspulen abnehmen. Diese Zusatzisolierung 32 ist
in ihrer Wirkung bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 13 bis 17 durch je einen axialen Kühlkanal an
den obengenannten Trennstellen unterstützt, wodurch die kritischen Leiterzwickel ganz vermieden werden.
Im Hinblick auf die tatsächlich auftretende Spannungsbelastung genügt es an sich bei allen Eingangsspulen die
beiden äußersten bzw. innersten Windungen jeder Scheibenspule nur außen oben und innen unten verstärkt zu isolieren.
Ausführungsbeispiele hierzu zeigen die Figuren 14, 16 und 17. Im Gegensatz dazu sind bei der Ausführung
gemäß Fig. 15 diese Windungen allseitig gleich verstärkt isoliert. Diese Lösungen sind jedoch verhältnismäßig
aufwendig und unübersichtlich, nutzen jedoch den zur Verfügung stehenden Wickelraum optimal.
In den Anordnungen gemäß Fig. 6, 16 und 17 sind die Zusatzisolierungen
32 von einfachen Kantenwinkeln dargestellt und bei der Ausführung gemäß Fig. 14 sind die
innerste und die äußerste Windung der Scheibenspule von mehreren entsprechend der abnehmenden Feldstärke gestaffelten
Kantenschutzwinkeln umgeben.
Zur Vermeidung von Verengungen der radialen Kühlkanäle ist bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 4, 5,
7, 9, 10, 11, 12 und 17 auf in Achsrichtung von den Scheibenspulen abstehende Isoliermittelteile verzichtet,
indem z.B. die Randwindungen einen so veränderten Windungsquerschnitt erhalten, daß die axiale Höhe einschließlich
der Zusatzisolierung 32 gleich der Normalhöhe einer Normalwindung ist. Diese ist bei den Aus-
if
- vr - VPA 81 P 9 1 0 1 OE
führungsbeispielen gemäß der Figuren 4 und 5 durch einen
gemeinsamen Einschlag der mittleren Windungen der Scheibenspule dargestellt.
Die Erfindungsbeispiele Fig. 4 bis 17 sind für das Beispiel von ineinandergewickelten Einzelspulen nach Flg.1
gezeichnet, gelten aber auch erfindungsgemäß für ineinandergewickelte Doppelspulen nach Fig. 2. In Fig. 4
bis 17 mit Ausnahme von Fig. 5 weisen nur die beiden
inneren und äußeren Randwindungen Zusatzisolierungen 32 auf, natürlich sind auch erfindungsgemäße Ausführungen
denkbar, wenn alle Windungen der am Wicklungseingang liegenden Spulen mit diesen Zusatzisolierungen versehen
sind, so daß diese bei Verwendung von allseitig verstärkt isolierter WindungsIsolierung 32 wie Fig. 1 und
aussehen, und daß nur die vom Eingang entfernteren Spulen mit Windungen ohne Zusatzisolierung ausgeführt sind.
17 Figuren
9 Patentansprüche
9 Patentansprüche
Claims (9)
- PatentansprücheM J Scheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten Einzel- oder Doppelspulen, in denen die Isolierung der außen liegenden Windungen gegenüber der inneren bzw. der äußeren Mantelfläche der Wicklung im Vergleich zur Normalisolierung des Wickelleiters verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet,- daß mindestens in den am Wlcklungseingang liegenden Spulen ausgehend von der inneren und der äußeren Mantelfläche mindestens je zwei Windungen mit Zusatzisolierungen (32) ausgerüstet sind, die mindestens eine Kante dieser Windungen winkelförmig umfassen und- daß die Windungskapazität zwischen von Zusatzisolierangen freien Windungen erhöht ist gegenüber der Windungskapazität an den mit Zusatzisolierung ausgerüsteten Windungen.
- 2. Scheibenspulenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der jeweilsan der inneren bzw. äußeren Mantelfläche liegenden Windung und der jeweiligen Nachbarwindung zusätzlich zur Zusatzisolierung je ein axialer Kühlkanal angeordnet ist (Fig. 13 bis 17).
25 - 3. Scheibenspulenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusatzisolierung (32) aus einer allseitig die Windungen umgebenden Papierumband e lung , aus U- oder aus winkelförmigen Preßspanabdeckungen besteht.z\ p 9 \ 0 \
- 4. Scheibenspulenwicklung nach Anspruch 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß "bei an der inneren Mantelfläche der Wicklung liegenden Windungen die Zusatzisolierungen (32) der Reihe nach an den Stellen unten außen, unten innen und oben innen abnimmt und bei der Nachbarwindung der Reihe nach unten innen und oben innen abnimmt, wobei unten in Richtung auf Erdpotential und oben in Richtung auf den Hochspannüngseingang darstellt.
10 - 5. Scheibenspulenwicklung nach Anspruch 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß bei an der äußeren Mantelfläche der Wicklung anliegenden Zusatzisolierungen (32) der Reihe nach an den Stellen oben innen, oben außen, unten innen abnimmt und bei der Nachbarwindung der Reihe nach oben außen und unten außen abnimmt, wobei wiederum unten in Richtung auf Erdpotential und oben in Richtung auf den Hochspannungseingang bedeutet.
- 6. Scheibenspulenwicklung nach Anspruch 1 bis 3, d a durch gekennze lehnet, daß die an der inneren Mantelfläche der Wicklung liegenden Windungen an der unteren Außenkante und ihre jeweilige Nachbarwindung an der unteren Innenkante mit einem zusätzlichen Isolierwinkel verkleidet sind und im übrigen gleich den Windungen im mittleren Teil der Scheibenspulen isoliert sind.
- 7. Scheibenspulenwicklung nach Anspruch 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die an der äußeren Mantelfläche der Wicklung liegenden Windungen an der oberen Innenkante und ihre jeweilige Nachbarwindung an der oberen Außenkante mit einem zusätzlichen Isolierwinkel verkleidet sind und im übrigen gleich den Windungen im mittleren Teil der Scheibenspulen isoliert sind.- t4 - VPA 81 P 9 \ 0
- 8. Scheibenspulenwicklung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß die Zusatzisolierung und/oder zusätzliche axiale Kühlkanäle mindestens in den nahe dem Hochspannungseingang der Wicklungen liegenden Scheibenspulen vorgesehen sind und daß die Stärke der Zusatzisolierung mit zunehmendem Abstand vom Hochspannungseingang der Wicklung verringert ist.
- 9. Scheibenspulenwicklung nach Anspruch 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die mittleren Windungen in den einzelnen Scheibenspulen einen gemeinsamen Papiereinschlag aufweisen.
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