DE3104857A1 - Rohruebergangsstueck - Google Patents

Rohruebergangsstueck

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DE3104857A1
DE3104857A1 DE19813104857 DE3104857A DE3104857A1 DE 3104857 A1 DE3104857 A1 DE 3104857A1 DE 19813104857 DE19813104857 DE 19813104857 DE 3104857 A DE3104857 A DE 3104857A DE 3104857 A1 DE3104857 A1 DE 3104857A1
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pipe section
pipe
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metal pipe
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Kurt 4100 Duisburg Peitz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
    • F16L47/24Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohrübergangsstück gemäß
  • dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Beim Anschluß von Hausleitungen an das öffentliche Versorgungsnetz ergibt sich häufig die Notwendigkeit, Metallrohre mit Kunststoffrohren zu verbinden, wobei diese Verbindung längskraftschlüssig sein muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein vorgefertigtes Rohr-Übergangs stück zu schaffen, das beim Einbau beidseitig mit den entsprechenden Rohren, also einem Metallrohr bzw. einem Kanststoffrohr, verbunden wetrden kann und eine. längskraftschlüssige, ein Eindringen von Feuchtigkeit verhindernde Verbindung ergibt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Eine vorzugsweise Weiterbildung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 die Ausbildung des Metallrohrabschnittes, wie er bei einer Schweißverbindung mit einem Metallrohrleitungsnetz einsetzbar ist, Fig. 2 einen Metallrohrabschnitt mit einer Flanschverbindung, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung des Metallrohrabschnittes und Fig. 4 ein aufgeschnittenes Rohrübergangsstück (Längsschnitt).
  • Wie sich aus der Figur 1 ergibt, weist der Metallrohrabschnitt 1 vom vorderen zum hinteren Ende einen im Außendurchmesser konisch zunehmenden Abschnitt 2 auf.
  • An diesen schließt sich ein Ringwulst 3 an, gefolgt von einem Rohrabschnitt 4, dessen Wandstärke geringer ist, als die Wandstärke des- hinteren Rohrabschnittes 5, des Übergangsstückes, der später mit dem Rohrnetz verschweißt wird. Der Übergang von diesem Abschnitt 4 zum Abschnitt 5 ist, wie aus' der Zeichnung ersichtlich, sprunghaft. Bei der Figur 2 ist der sprunghafte Übergang der Wandstärke zusätzlich als Flansch ausgebildet, so daß das Übergangs stück später mit einer Flanschverbindung an das Rohrnetz angeschlossen werden kann.
  • Der Wulst kann auch -wie in Figur 3 gezeigt- durch einen in eine in die Rohrwand eingedrehte Nut 10 eingelegten Sprungring 3 gebildet sein.
  • Das'Rohr1.bergangsstück selbst ist insgesamt am besten aus der Figur 4, also dem Längsschnitt ersichtlich.
  • Mit 1 ist wiederum der Metallrohrabschnitt bezeichnet.
  • Über das vordere Ende ist der Kunststoffrohrabschnitt 6 übergeschoben, und zwar so weit, daß er bis zur sprunghaften Wandstärkenänderung reicht. Mit 7 ist in allen Figuren eine Ringnut bezeichnet, in der ein Dichtungsring 8 angeordnet ist. Die Verbindung zwischen dem Metallrohrabschnitt und dem Kunststoffr#ohrabschnitt erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Kunststoffrohrabschnltt vor dem Aufschieben erwärmt wird und anschließend durch die Schrumpfung beim Abkühlen die Verbindung bewirkt.
  • Umgeben ist der Bereich der sich überlappenden Rohrabschnitte von einem thermoplastischen. Mantelrohr 9, das, wie aus der Figur 4 ersichtlich, zweckmäßigerweise Über den eigentlich überlappenden Bereich beidseitig hinausragt. Auf diese Weise wird eine feuchtigkeitsdichte, längskraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kunststoffrohrabschnitt und dem Metallrohrabschnitt geschaffen.
  • Fertigungstechnisch kann die Wulst auch z.B.- durch eine Auftragsschweißung erzeugt werden, wenn die Wandstärke keine Verformung aus sich heraus zuläßt.
  • Durch mehrere Wulste hintereinander kann schließlich die Festigkeit der Verbindung bei kleineren Rohrdurchmessern erhöht werden.
  • Selbstverständlich können auch mehrere Dichtungsringe 8 vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. Rohrübergangsstück Patentans#rdche: 1. Rohrübergangsstück bestehend aus einem thermoplasti-' schen Kunststoffrohrabschnitt und einem damit verbundenen, teilweise in diesen eingeschobenen, Metallrohrabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrohrabschn tt# (1) von dem vorderen, in den Kunststoffrohrabschnitt (6) hineinreichenden Ende, ausgehend, zunächst einen konisch zunehmenden Außendurchmesser und dann mindestens eine Ringwulst (3) aufweist und daß der vordere Abschnitt des Kunststoffrohrabschnittes (6) über den/die Wulst(e) auf den Metallrohrabschnitt (1) aufgeschoben ist und daß mindestens der überlappende Bereich der Rohre von einem thermoplastischen Mantelrohr umgeben ist.
  2. 2. Rohrubergangsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teil des Metallrohrabschnittes (1), in dem der Außendurchmesser konisch zunimmt, mindestens eine Ringnut (7) für eine Dichtung (8) vorgesehen ist.
DE19813104857 1981-02-09 1981-02-09 Rohrübergangsstück Expired DE3104857C2 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH128924A (fr) * 1927-08-11 1928-11-16 Francois Planque Raccord amovible d'organes tubulaires.
DE1072026B (de) * 1959-12-24
AT222447B (de) * 1959-05-11 1962-07-25 Christian Van Den Berg Rohrverbindung
CH405837A (de) * 1963-03-08 1966-01-15 Vahlbrauk Karl Heinz Einsteckmuffen-Verbindung
DE2219196A1 (de) * 1971-04-21 1972-11-02 Hepworth Plastics Ltd., Sheffield (Grossbritannien) Rohrkupplung

Patent Citations (5)

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