DE3104239C2 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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DE3104239C2 DE3104239A DE3104239A DE3104239C2 DE 3104239 C2 DE3104239 C2 DE 3104239C2 DE 3104239 A DE3104239 A DE 3104239A DE 3104239 A DE3104239 A DE 3104239A DE 3104239 C2 DE3104239 C2 DE 3104239C2
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Abstract

Bei zahnärztlichen Handstücken mit einer gegen den zugehörigen Versorgungsschlauch frei verdrehbaren Griffhülse (1) hat sich gezeigt, daß die Handhabung des Handstücks am Patienten verhältnismäßig unbehindert durchzuführen ist, daß aber der Lichteinfall an der zu behandelnden Stelle des Patienten mit den bisher üblichen Lichtquellen oft nicht ausreicht. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird ein die Griffhülse (1) im wesentlichen axial durchsetzender, strangförmiger, an eine Lichtquelle anschließbarer Lichtleiter (15) verwendet, der in der Griffhülse (1) wegen der freien Drehbarkeit des den Versorgungsschlauchanschluß bewirkenden Anschlußstückes (5) gegenüber der Griffhülse (1) unterbrochen ist oder endet. Durchfluß des Lichtstrahles durch die Griffhülse (1) wird bei einem solchen zahnärztlichen Handstück nun dadurch bewirkt, daß in dem Anschlußstück (5) ein Lichtbeaufschlagungselement angeordnet ist, das entweder der Abschnitt (15b) des strangförmigen Lichtleiters (15) oder eine Glühbirne (22) mit den zugehörigen Anschlußelementen (23, 24, 25) sein kann.

Description

se angeodnet ist und der Lichtleiter den Versorgungsschiauch kurz nach dessen Anschluß an das Handstück verläßt, worauf der Lichtleiter an der Außenseite des Versorgungsschlauches eine bestimmte Strecke lang befestigt und schließlich frei einer abseits stehenden Lichtquelle mit entsprechenden Regelvorichtungen zugeführt wird. Die ganze aus dem zahnärztlichen Handstück und der Versorgungsschlauch-Lichtleiter-Kombination bestehende Baueinheit stellt jedoch eine in sich unverdrehbars zeimlich starre Baueinheit dar, mit der die Behandlungen am Patienten sehr umständlich und schwierig sind.
Weiterhin ist in der US-PS 36 14 414 ein ähnliches mit zwei strangförmigen Lichtleitern versehenes zahnärztliches Handstück beschrieben, bei dem die Lichtleiter an der Außenseite des zahnärztlichen Handstückes mittels Schellen befestigt sind und auch die komplette Lichtquelle rucksackartig am rückwärtigen Ende des Handstücks an diesem angebracht ist Auf diese Weise kann man zwar, ohne Veränderungen am Handstück vornehmen zu müssen, eine Umrüstung des Handstücks auf Lichtleiter vornehmen und bezüglich des LichlqueHenaufwandes eine Vereinfachung der Gesamtaniage erreichen, jedoch bleibt auch hier der entscheidende Nachteil bestehen, daß wegen der Unverdrehbarkeit der Handstück-Lichtleiter-Lichtquelle-Baueinheit in sich und wegen zwei nebeneinander angeordneter verhältnismäßig starrer Versorgungsleitungen, nämlich zum einen der übliche Handstück-Versorgungsschlauch und zum anderen zur Lichtquelle führende Strorr.kabel, die Handhabung des zahnärztlichen Handstückes am Patienten recht schwierig ist Hinzu kommt, daß die außen am Handstück verlaufenden Lichtleiter das Ergreifen und Halten des Handstückes sehr erschweren.
Die gleichen Verhältnisse liegen auch bei dem zahnärztlichen Handstück nach der US-PS 36 334 938 vor, nur daß hier die Lichtquelle als rückwärtiger Teil des Handstückes ausgebildet ist und somit die Möglichkeit besteht, die Kühlwasserleitung auch zur Kühlung der Glühlampe, d.h. der Lichtquelle, auszunutzen. Die Starrheit und Unverdrehbarkeit auch dieser Baueinheit mit den vorbeschriebenen Nachteilen bleiben jedoch auch bei diesem bekannten, mit strangförmigen Lichtleitern versehenen zahnärztlichen Handstück bestehen.
Schließlich ist aus der Werbeschrift HP-Ol 8G-0 680-20M der Firma American Midwest ein zahnärztliches Handstück bekanntgeworden, bei dem der strangförmige Lichtleiter zusammen mit den Kühlwasser- und Druckluftleitungen im handstück untergebracht und das Handstück an einen verhältnismäßig langen Versorgungsschlauch-Endkörper anschließbar ist Jedoch auch bei diesem bekannten Handstück besteht keine freie Drehbarkeit des Handstückes gegen zugehörigen, durch den Lichtleiter zusätzlich versteiften Versorgungsschlauch, so daß auch hier die leichte Handhabung des Handstückes beeinträchtigt ist.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Handstäck der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem während des Gebrauchs durch den Zahnarzt die zu behandelnde Stelle des Zahnes in jedem Fall ausreichend ausgeleuchtet ist, und bei dem bei Verwendung eines an sich bekannten strangförmigen Lichtleiters die freie Drehbarkeit des Handstückes gegen den zugehörigen Versorgungsschlauch in keiner Weise beeinträchtigt, der Bauaufwand für das Handstück selbst nicht nennenswert vergrößert und die leichte Auswechselbarkeit der Teile des Handstückes im Bereich des drehbaren Anschlusses beibehalten wird, so daß das zahnärztliche Handstück z. B. auch ohne Einbau eines strangförmigen Lichtleiters be triebsfähig ist
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei der Verwendung eines in der Griffhülse neben den Druckluft- und Kühlwasserleitungen angeordneten strangförmigen Lichtleiters durch die vorgeschlagene Unterbringung des Lichtbeaufschlagungselementes innerhalb des Anschlußstükkes für den an dieses Anschlußstück anzukuppelnden Versorgungsschlauch-Endkorper erreicht wird daß die freie Drehbarkeit des Handstückes unbeeinträchtigt erhalten bleibt und trotzdem noch so viel Licht durch den Lichtleiter zum Werkzeug gelangt, daß die zu bearbeitende Stelle am Zahn des Patienten voll ausgeleuchtet ist Hinzu kommt, daß es bei einem nach der Erfindung ausgebildeten Anschlußstück, ganz gleich ob in ihm ein strangförmiger Lichtleiter oder eine elektrische Lichtquelle samt Anschlußleitungen enthalten ist, möglich ist, bei dem jeweiligen Anschlußstück schnell und für den Zahnarzt oder dessen Helferin pro1 !^mlos die Teile des Lichibeaufschlagungselemenies auszuwechseln und das Anschlußstück wieder an die Griffhülse bzw. an die Versorgungsleitung anzuschließen.
Die DE-OS 25 45 355 betrifft ein zahnärztliches Handstück, daß nur als Lichtgriffel dient und das nicht — wie der Erfindungsgegenstand — auch mit einem Werkzeug zur Behandlung der Zähne des Patienten versehen ist In der Griffhülse dieses bekannten Handstükkes ist mittig und ortsgebunden ein vos derer Lichtleiterabschnitt angeordnet, dessen rückwärtiges Ende frei in eine Aufnahmehülse ragt Diese Aufnahmehülse ist lagegesichert in das hintere Ende der Griffhülse eingeschoben und dient zur Aufnahme des zylindrischen An-Schlußteils für den vorderen Abschnitt des zu einem getrennt vom Handstück angeordneten Lichtgenerator führenden Lichtleiters.
Um nun zur Einstellung der am vorderen Ende des Handstückes wirksamen Lichtintensität den Abstand der Stirnflächen der Lichtleiterabschnitte einstellen zu können, ist am rückwärtigen Ende der Griffhülse eine au. dieser Hülse geführte Einstellhülse angeordnet. Diese Einstellhülse steht mit der Aufnahmehülse und dem Anschlußteil derart in Wirkverbindung, daß sie mittels eines Innengewindes auf der Griffhülse, auf der Aufnahmehülse und auf dem Anschlußteil drehbar zugleich axial verschiebbar ist, daß aber das Anschlußteil in der Aufnahmehülse nur axial verschiebbar ist.
Dieses bekannte zahnärztliche Handstück weist also
so weder eine frei steckbare noch eine drehbare Kupplung zwischen dem AnschlrSie.I und der Griffhülse auf, was jedoch Voraussetzung beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
V;ftiilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform des zahnärztlichen Handstückes in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt, mit einem als strangförmiger Leiter ausgebildeten, im Anschlußstück angeordneten Lichtbeaufschlagungselement,
F i g. 2 das Anschlußstück gemäß F i g. 1 allein,
Fig.3 das Anschlußstück gemäß Fig.2 in Ansicht von rechts,
F i g. 4 das Anschlußstück gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, jedoch mit einem abgeänderten An-
schlußteil an den Versorgungsschlauch,
Fig.5 das Anschlußstück gemäß Fig. 4 in Ansicht von rechts,
F i g. 6 eine zweite Ausführungsform des Anschlußstückes des zahnärztlichen Handstückes in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab, mit einem als Glühbirne mit Anschlußelementen ausgebildeten, im Anschlußstück angeordneten Lichtbeaufschlagungselement,
F i g. 7 das Anschlußstück gemäß F i g. 6 in Ansicht von rechts,
F i g. 8 das Anschlußstück gemäß F i g. 6, jedoch mit einem abgeänderten Anschlußteil an den Versorgungsschlauch,
Fig.9 das Anschlußstück gemäß Fig.8 in Ansicht von rechts,
F i g. 10 den linken Teil des Anschlußstückes gemäß F i g. 8 im Schnitt mit einer abgeänderten Ausbildung der Glühbirnen-Abschirmkappe,
Fig. 11 eine weitere abgeänderte Ausbildung der Glühbirnen-Abschirmkappe und der Glühbirne gemäß Fig. 8.
F i g. 12 das Anschlußstück gemäß F i g. 6 oder 8, jedoch mit einem abgeänderten Anschlußteil an den Versorgungsschlauch,
Fig. 13 eine Einzelheit des Anschlußteils gemäß Fig. 12 im Schnitt.
Fig. 14 eine als Leuchtstärken-Einsteilvorrichtung ausgebildete weitere Einzelheit des Anschlußteils des Anschlußstücks gemäß F i g. 12, teilweise im Schnitt,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. Hund
Fig. 16 eine Einzelheit der in Fig. 14 dargestellten Leuchtstärken-Einstellvorrichtung im Schnitt und vergrößertem Maßstab.
Das in F i g. 1 dargestellte zahnärztliche Handstück besteht aus einer Griffhülse 1 mit einem in dieser angeordneten Griffhülsenkörper 2, die an ihrem vorderen Ende in einem Kopfteil 3 ein druckluftbetriebenes Antriebsaggregat aufweist Dieses Antriebsaggregat kann als Luftmotor oder auch als Luftturbine ausgebildet sein, in deren hohle Rotorwelle ein Zahnbehandlungswerkzeug 4 einsetzbar ist. In den Griffhülsenkörper 2 ist von dessen offener werkzeugfernen Seite her ein von dem Griffhülsenkörper 2 bzw. der Griffhülse 1 lösbares und gegenüber dem Griffhülsenkörper 2 frei drehbares zylindrisches Anschlußstück 5 eingesetzt, an dessen werkzeugfernem Ende lösbar aber im dargestellten Fall undrehbar ein Druckluft und andere Versorgungsmedien zur oder von der Griffhülse 1 leitenden nicht dargestellten Fall undrehbar ein Druckluft und andere Versorgungsmedien zur oder von der Griffhülse 1 leitender, nicht dargestellter biegsamer Versorgungsschlauch angeschlossen ist Hierfür besitzt der Versorgungsschlauch an seinem anschlußseitigen Ende in bekannter Weise einen Schlauchendkörper, der mittels einer Oberwurfmutter, die ihrerseits auf ein Außengewinde 6 des Anschlußstückes 5 aufschraubbar ist unter Zwischenschaltung einer Dichtscheibe 7 fest mit dem Anschlußstück 5 verbindbar ist
Das Anschlußstück 5 ist mit vier Eintrittsstutzen 8 aufweisenden axial einmündenden und axial hindurchtretenden Mediendurchtrittskanälen 9 versehen, die — wenn die Griffhülse 1 uwu das Anschlußstück 5 miteinander verbunden sind — an die zu den Verbrauchsstellen des Handstückes führenden, im Griffhülsenkörper 2 angeordneten Medienleitungen 10 angeschlossen sfcid. Von diesen Medienleitungen kann eine zur Zuführung von Treibluft zur Luftturbine, die zweite zur Zuführung von Kühlwasser zum Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges 4 und die dritte zur Zuführung von Kühlluft zum Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges 4 und die vierte Medienleitung 10 zur Abführung von Abluft der Luftturbine dienen.
Das Anschlußstück S ist mit einem in einer Bohrung des Griffhülsenkörpers 2 geführten Führungszapfens 11 versehen, in dem sich die Mediendurchtritlskanäle 9 eγιο strecken, diejeweils in radial aus dem Umfang des Führungszapfens 11 ausmündenden Austrittsöffnungen 12 enden. Diese Austrittsöffnungen 12 sind über die Länge des Führungszapfens 11 unter Belassung eines gegenseitigen Abstandes verteilt angeordnet und münden in
is Ringkanäle 13, die gegeneinander mittels in Ringnuten des Führungszapfens 11 gelagerter Dichtungsringe 14 abgedichtet sind. Von diesen Ringkanälen 13 gehen jeweils die axial im Griffhülsenkörper 2 angeordneten, zu den Verbrauchsstellen des Handstückes führenden Me dienleitungen 10 aus.
Bei der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform des zahnärztlichen Handstückes ist die Griffhülse 1 und das mit ihr lösbar verbundene Anschlußstück 5 auf der gesamten Länge neben den Medienleitungen 10 und den Mediendurchtrittskanälen 9 von einem strangförmigen Lichtleiter 15 durchsetzt, der an der Anschlußstelle der Griffhülse 1 an das Kopfteil 3 aus der Griffhülse 1 derart au««ritt, daß der aus dem Lichtleiter 15 austretende Lichtstrahl auf die bearbeitenden Flächen des Zahn-
3D behandlungswerkzeuges 4 bzw. auf die zu bearbeitende Stelle des Zahnes gerichtet ist Im Bereich der werkzeugseitigen Stirnseite des gemäß F i g. 1 in die entsprechende axiale Bohrung des Griffhülsenkörpers 2 eingesteckten und dort mit Hilfe der elastischen Dichtungs- ringe 14 durch Klemmung gehaltenen Führungszapfen U des Anschlußstückes 5 ist der Lichtleiter 15 genau zentrisch zur Drehachse des Anschlußstückes 5 in demselben und im Griffkörper geführt und in dem genannten Bereich derart unterbrochen, daß zwei Lichtleiter- abschnitte 15a und 15b entstehen, deren einander zugekehrte Stirnflächen 15a' und 156'dicht hiritereinanderliegen. Dabei ist das dem Anschlußstück !5 zugekehrte Ende des Lichtleiterabschnitts 15a in einer Hülse 16 und das benachbarte Ende des Lichtleiterabschnittes 15b in einer mit einer Ausfütterung 17 versehenen Gewindemuffe 18 gehalten, die auf einen an der Stirnseite des Führungszapfens 11 angeordneten Gewindestutzen 19 aufschraubbar ist Diese Maßnahme ist dafür vorgesehen, um bei einer Reparatur nach Abschrauben der Ge- windemuffe 18 den Lichtleiterabschnitt \%b leicht herausziehen zu können.
Der Lichtleiter 15 kann durch ein Bündel von Lichtleitfasern, z. B. aus Glas, Kunststoff oder dgl. gebildet sein.
Um den Lichtleiterabschnitt 156 an seinem rückwärtigen Ende an den nicht dargestellten Endköiper des Versorgungsschlauches anschließen zu können, endet dieser Lichtleiterabschnitt 156 bündig abschließend in einem Anschlußstutzen 20, der vor der werkzeugfernen Stirnseite des Anschlußstückes 5 vorsteht, vgl. F i g. 1 und 2. Bei einer anderen Ausführungsan: dieses Anschlusses, vgL Fig.4, kann das rückwärtige Ende des Lichtleiterabschnitts 156 auch nach innen zurückversetzt in einer Anschlußbuchse 21 enden, die bündig mit der werlczeugfernen Stirnseite des Anschlußstückes 5 abschließt Welche von den beiden Anschlußarten zu wählen ist, hängt beispielsweise von der Ausbildung des Versorgungsschlauch-Endkörpers ab.
An das in F i g. 1 rechte Ende des Lichtleiterabschnitts 156 ist möglichst dicht ein nicht dargestellter Lichtleiter angeschlossen, der zunächst im Versorgungsschlauch-Endkörper gehalten ist und mit durch den Versorgungsschlauch oder in einem gesonderten Schlauch einer nicht dargestellten Lichtquelle zugeführt ist.
Bei der in den Fig.6 bis 16 dargestellten zweiten Ausführungsform des zahnärztlichen Handstückes ist als t-ichtbeaufschlagungselement anstelle des Lichtleiterabschnitts i5b im Anschlußstück 5 eine Lichtquelle in Gestalt einer elektrischen Glühbirne 22, z. B. eine Halogenlampe, mitsamt den dazugehörigen Bnsteckelementen 23, der Steckbuchse 24 und den elektrischen Leitungen 25 untergebracht.
In den Fig.6 und 7 ist ein Anschlußstück 5 darge- is stellt, bei dem in das werkzeugseitige Ende des Anschlußstückes 5 in einer Bohrung 26 die Steckbuchse 24 untergebracht ist, in die die Glühbirne 22 einsteckbar ist. Diese Glühbirne 22 kann, um das von ihr ausgehende Licht zu bündein, an ihrer Stirnseite mit einer eingeschmolzenen Linse 27 versehen sein. Eine weitere Bündelung und Ausrichtung der Lichtstrahlen auf die rückwärtige, d. h. werkzeugferne Lichtleiterabschnitt-Stirnfläche 15a'erfolgt dadurch, daß auf das werkzeugseitige Ende des Anschlußstückes 5 auf ein Außengewinde 28 eine nach vorn offene Kappe 29 aufschraubbar ist, die die Glühbirne 22 umgibt. Die auf das Anschlußstück 5 aufsetzbare Kappe 29 kann aber auch — wie aus Fig. 10 hervorgeht — mit einer Lichtdurchlaßscheibe 35 mit eingeschmolzener Linse 36 versehen sein, um Verschmutzungen oder Verölungen der Glühbirne 22 unu der Einsteckbuchse 24 zu vermeiden. Schließlich kann, wie F i g. 11 zeigt, die Kappe 29 auch mittels einer Überwurfmutter 37 am Anschlußstück 5 befestigt werden.
Die an die Steckbuchse 24 angeschlossenen elektrischen Leitungen 25 sind zunächst in einer Bohrung 30, dann in dem Abluft-Durchtrittkana! 9 und in einer Bohrung 31 des Anschlußstücks 5 zu an dem rückwärtigen Ende des Anschlußstückes 5 angeordneten Innensteckbüchsen 32 geführt, die in einem versenkt in der rückwärtigen Stirnseite des Anschlußstückes 5 angeordneten Sockel 33 gehalten sind, die Dichtscheibe 7 durchsetzen und gemäß F i g. 6 bündig mit dieser abschließen. Wenn es der Anschluß der elektrischen Leitungen 25 an dem nicht dargestellten Versorgungsschlauch-Endkörper erfordert können die Anschlußelemente, wie F i g. 8 zeigt, auch als elektrische Kontaktstifte 34 ausgebildet sein.
Die Fig. 12 bis 16 zeigen eine weitere Möglichkeit die elektrischen Leitungen 25 für die Glühbirne 22 mit den Anschlußteilen des Versorgungsschlauch-Eiidkörpers in Verbindung zu bringen. Die Leitungsführung ist dabei derart abgewandelt daß die zwei Leitungen 25 im Abluft-Durchtrittskanal 9 bis an das Ende des Abluft-Austrittssiutzens 8 geführt und dort je mit einem Kontaktring 38 verbunden sind, der zum jeweilig anderen Kontaktring 38 verbunden sind, der zum jeweiligen anderen Kontaktring 38 parallel und mit Abstand zu diesem angeordnet den Abluft-Austrittsstutzen 8 unter Zwischenschaltung einer Dichtungshülse 39 umgibt Beide Kontaktringe 38 sind mit entsprechenden Anschlußteilen im nicht dargestellten Versorgungsschlauch-Endkörper in Verbindung zu bringen.
Zur Einstellung der Leuchtstärke der elektrischen Glühbirne 22 ist wie aus den F i g. 14 bis 16 zu entnehmen ist in einer Nut 40 in der Außenseite des rückwärtigen zylindrischen Teils 42 des Anschlußstückes 5 eine mit einem der Leitungsdrähte 25 verbundene Potentiometerschiene 41 angeordnet, die mit einem auf dem genannten zylindrischen Teil 42 des Anschlußstückes 5 drehbar geführten, den Abnehmerkontakt 43 enthaltenden Schaltring 44 zusammenarbeitet. Um den Schaltring 44 in einer vorbestimmten Stellung lösbar festzuhalten, ist in dem zylindrischen Teil 42 weiterhin unter dem Schaltring 44 ein Kugelraster 45 mit federnd gelagerter Kugel angeordnet die in entsprechende Aussparungen 46 in der Innenseite des Schaltringes 44 eingreift.
Das Anschlußstück 5 kann noch in nicht dargestellter Weise mittels eines Bajonettverschlusses, eines Schraubgewindes, eines Federhakens oder dgl. mit der Griffhülse 1 verbunden sein. Die Verbindung des Anschlußstückes 5 mit dem Versorgungsschlauch kann ebenso wie mit der Griffhülse leicht lösbar und auch drehbar oder aber fest ausgeführt sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 schlußstückes (5) vorstehende Kontaktstifte (34) gePatentansprüche: bildet sind. 8. Zahnärztliches Handstück nach den Ansprü-
1. Zahnärztliches Handstück mit einer Griffhülse chen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die An-(1), einem an einem Ende derselben in einem Ende 5 Schlußelemente als Kontaktringe (38) ausgebildet derselben in einem Kopfteil (3) des Handstückes an- sind, die parallel zueinander und mit Abstand vongeordneten druckliiftbetriebenen Antriebsaggregat einander auf dem Turbinenabluft-Auspuffstutzen (8) für ein Zahnbehandlungswerkzeug (4) und einem am angeordnet und isoliert gegenüber diesem ausgebilanderen Ende lösbar und gegenüber der Griffhülse det und mit entsprechenden Anschlußkontakten am (1) frei drehbar angeordneten Anschlußstück (5) für io Versorgungsschlauch-Endkörper in Verbindung den Anschluß an den Endkörper eines Versorgungs- bringbar sind.
Schlauches für die Versorgungsmedien des Hand- 9. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 8, dastückes, wobei das Anschlußstück (5) mit einmün- durch gekennzeichnet, daß in einer der elektrischen denden und hindurchgehenden Mediendurchtritts- Leitungen (25) für die Glühbirne (22) zur Leuchtstärkanälen (9) versehen ist, die mit zu den Verbrauchs- is kensinstellung eine Potentiometerschiene (41) einstellen des Handstückes führenden Medienleitungen geschaltet ist, die in einer Nut (40) im rückwärtigen (10) der Griffhülse (1) verbunden sind, dadurch zylindrischen Teil (42) des Anschlußstückes (5) angegekennzeichnet, daß bei Anwendung eines ordnet und von einem Schaltring (44) mit Abnehme Griffhülse (1) durchsetzenden, im Bereich des merkontakt (43) umgeben ist, der (44) seinerseits Handstückkoofteils (3) aus dieser auf das Zahnbe- 20 mittels eines Kugelrasters (45) lagesicherbar ist
handlungswfczeug (4) gerichtet austretenden und 10. Zahnärztliches Handstück nach einem der Anam rückwärtigen Ende der Griffhülse (1) endenden Sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der strangförmigen Lichtleiters (15) dieser Lichtleiter strangförmige Lichtleiter (15) durch ein Bündel von (15) in der Drehachse des Anschlußstückes (5) auf Lichtleitfasern gebildet ist
dessen werkzeugseitige Stirnseite stößt, daß im An- 25
schlußstück (5) eine Glühbirne (22) angeordnet ist
die im Bereich des werkzeugsekigen Endes des Anschlußstückes (5) zentrisch in diesem gelagert ist und
stumpf auf das rückwärtige Ende des in der Griffhül- Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück
se (1) untergebrachten Lichtleiters (15) stößt und 30 mit einer Griffhülse, einem an einem Ende derselben in
daß die Glühbirne (22) mittels Einsteckelementen einem Kopfteil des Handstuckes angeordneten druck-
(23) in eine in der werkzeugseitigen Stirnseite des luftbetriebenen Antriebsaggregat für ein Zahnbehand-
Anschlußstückes (5) eingelassen μ Steckbuchse (24) lungswerkzeug und einem am anderen Ende lösbar und
einsetzbar und mittels eirer auf das Ende des An- gegenüber der Griffhülse frei drehbar angeordneten
schlußstückes (5) schraubbaren "Cappe (29) abge- 35 Anschlußstück für den Anschluß an den Endkörper ei-
schirmt ist und daß am werkzeugfernen Ende des nes Versorgungsschlauches für die Versorgungsmedien
Anschiußstückes (5) dieses mit einem oder mehreren des Handstückes, wobei das Anschlußstück mit einrnün-
elektrischer. Anschlußelementen (32,34,38) zum lös- denden und hindurchgehenden Mediendurchtrittskanä-
baren Anschluß an den Versorgungsschlauch-End- len versehen ist die mit zu den Verbrauchsstellen des
körper versehen ist 40 Handstückes führenden Medienleitungcn der Griffhülse
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, da- verbunden sind.
durch gekennzeichnet, daß die Glühbirne (22) an ih- Ein derartiges zahnärztliches Handstück ist durch das
rer Stirnseite mit einer eingeschmolzenen Linse (27) DE-GM 77 29 110 bekanntgeworden. Der behandelnde
versehen ist. Zahnarzt hat nun beim Gebrauch dieses Handstückes
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 45 immer wieder die Erfahrung gemacht, daß er zwar we- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (29) gen der leichten freien Verdrehbarkeit des Handstücks zum Lichtleiterabschnitt (15aJ hin mit einer Licht- gegenüber dem Anschlußstück und damit gegenüber durchlaßscheibe (35) mit Linse (36) abgedeckt ist dem zugehörigen, verhältnismäßig steifen Versorgungs-
4. Zahnärztliches Handstück nach einem der An- schlauch mit der Bea-beitungsfläche des zahnärztlichen Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die 50 Werkzeuges leicht und unbehindert an die zu bearbeielektrischen Leitungen (25) für die Glühbirne (22) tende Stelle des Zahnes des Patienten herankam, daß von deren Steckbüchse (24) am werkzeugseitigen aber der Lichteinfall auf die betreffende Stelle, insbe-Ende den Anschiußstückes (5) an durch Bohrungen sondere, wenn sich diese auf der Rückseite des Zahnes (30, 9, 31) im Anschlußstück (5) zu den an dessen oder an einer tief-oder weit hintenliegenden Zahnpartie werkzeugfernen Ende gelegenen Anschlußelemen- 55 befand, bei den bisher bekanntgewordenen Lichtquellen ten (32,34,38) geführt sind. sehr zu wünschen übrigließ.
5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, da- Um hier Abhilfe zu schaffen, sind bereits zahnärztlidurch gekennzeichnet, daß als Durchgangsbohrung ehe Turbinen-Handstücke vorgeschlagen worden, bei für die elektrischen Leitungen (25) vorwiegend der denen mit dem Handstück zu einer Baueinheit vereint Turbinenabluftkanal (9) dient. 60 ein oder mehrere strangförmige Lichtleiter, die bei-
6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, da- spielsweise aus einem Bündel von Lichtleitfasern gebildurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente det sind, vorgesehen sind, deren die Lichtaustrittsöffdurch in der werkzeugfernen Stirnseite des An- nung aufweisendes Endes genau auf die Bearbeitungsschlußstückes (5) vesenkt angeordnete Steckbuch- stelle bzw. auf das Werkzeug gerichtet ist.
sen (32) gebildet sind. 65 So ist beispielsweise aus der US-PS 33 97 457 ein sol-
7. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 4, da- ches zahnärztliches Handstück bekanntgeworden, bei durch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente dem der strangförmige Lichtleiter neben den Leitungen durch aus der werkzeugfernen Stirnseite des An- für Wasser und Druckluft im Inneren der Handstückhül-
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