DE3103685A1 - Elektronisches zeitrelais mit einem frequenzselektiven rueckkopplungsoszillator - Google Patents

Elektronisches zeitrelais mit einem frequenzselektiven rueckkopplungsoszillator

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DE3103685A1
DE3103685A1 DE19813103685 DE3103685A DE3103685A1 DE 3103685 A1 DE3103685 A1 DE 3103685A1 DE 19813103685 DE19813103685 DE 19813103685 DE 3103685 A DE3103685 A DE 3103685A DE 3103685 A1 DE3103685 A1 DE 3103685A1
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Karl-Dieter Ing.(Grad.) Friedrich
Gerd Lothar 1000 Berlin Metzner
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Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
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SCHLEICHER RELAIS
Schleicher GmbH and Co Relais Werke KG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K3/01Details
    • H03K3/017Adjustment of width or dutycycle of pulses

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Description

  • Elektronisches Zeitrelais mit einem frequenzselektiven
  • Rückkopplungsoszillator Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Zeitrelais mit einem frequenzselektiven RUckkopplungsoszillator nach dem Gattungsteil des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung auf Transistorbasis für eine stetig beziehungsweise stufenweise einstellbare Zeitverzögerung eines Signals insbesondere in Steuerschaltungen bekannt, wobei die Ausgänge zwei astabiler Kippschaltungen an den Eingang einer Koinzidenzstufe geschaltet sind, so daß bei Koinzidenz, insbesondere der negativen Impulse, am Ausgang der Koinzidenzstufe ein Signal auf tritt, und wobei zur stetigen Reglung der Zeitverzögerung die Frequenz beider Kippschaltungen gleichzeitig und in einem vorher definierten Verhältnis einstellbar sind (DE-AS 11 50 116).
  • Auch ist ein Verfahren zum Bestimmen des Zeitablaufes für elektrisch betätigte Zeitschalter nicht neu, bei dem zwei an Zeitschaltern einstellbare Grundzeiten oder zwei einstellbare Grundzeiten an einem Zeitschalter mit Flip-Flop-Stufen derart wechselseitig schaltbar sind, daß eine die Impuisabgabe darstellende Vervielfachung der Grundzeiten nach binärer Zählweise erfolgt, wobei sich gleichzeitig die Rückstellzeiten für die Wiederinbetriebnahme der Zeitfolgen nicht auswirken (DE-OS 14 13 877).
  • Um zwei getrennte Zeitkreise mit einem Einstellorgan so zu synchronisieren, daß beim Versagen eines Zeitkreise die Zeit des anderen Zeitkreises definiert zu Gunsten der jeweils geforderten Sicherheit länger oder kürzer wird, ist auch bereits ein elektronisches Zeitrelais bekannt, das sich einer Doppelschaltung, bestehend aus Generator und Teiler, bedient, der in Verbindung mit ein Steuerteil auf ein Flip-Flop arbeitet, wobei zwei serie- geschaltete RC-Glieder mit umgekehrter Reihenfolge ihrer Schaltungselemente und ein ohmscher Spannungsteiler vorgesehen sind, und wobei zwischen die Verbindungspunkte der Widerstände der RC-Glieder und dessen Kondensatoren die Steuerstrecke eines von zwei komplementären Halbleiterschaltern geschaltet ist (DE-PS 23 18 484], Diese bekannten in Verbindung mit eiektronischen Zeitrelais verwendeten Schaltungen dienen zum Teil jedoch nur bestimmten Aufgabenstellungen und bedienen sich andererseits logischer Schaltungen mit einer Vielzahl von Bauelementen, die nur schwer abzugleichen sind.
  • Andererseits sind auch schon abgleichbare astabile Multivibratoren in Verbindung mit elektronischen Zeitrelais in Form von handelsüblichen Bausteinen als Zeitgenerator zur Anwendung gebracht worden, die im wesentlichen aus zwei reihegeschalteten Gattern bestehen, deren invertierte Ausgänge einerseits eingangsseitig ohmsch rückgekoppelt sind und andererseits kapazitiv (Motorola MC MOS-Handbuch, 3. Auflage 1975, S.8.22 ff.).
  • Dieser bekannte Baustein stellt im wesentlichen einen frequenzselektiven Rückkopplungsoszillator dar und basiert im wesentlichen darauf, daß eine 3600 Phasendrehung in einer geschlossenen Schleife aufrecht erhalten wird, während bekanntlich Multivibratorschaltungen auf der Lade- und Entladezeit von RC-Schaltungen basieren, so daß der astabile Multivibrator als zeitgesteuerter Oszillator anzusehen ist. Die Nultivibratorschaltung ist bei dem bekannten Baustein in C-MOS-Technik realisiert, wobei der Schutzwiderstand, der den Eingang des ersten Gatters mit seinem invertierten Ausgang verbindet, zehnmal größer ist als ein mit diesem in Reihe liegender zweiter Widerstand. Diese handelsübliche C-MOS-Bausteine können den Anforderungen für elektronische Zeitrelais nur dann gerecht werden, wenn mittels der Einstellwiderstände die Frequenz wenigstens im Verhältnis 1 : 20 verändert werden kann, wofür der erwähnte niederohmige Einstellwiderstand unumgänglich ist. Unter Einhaltung der Betriebsbedingungen für den bekannten Baustein läßt sich mit diesem die gewünschte Einstellung jedoch nicht bzw. nur unter Hinnahme anderer Nachteile erreichen, wobei das Verhältnis zwischen den genannten in Reihe liegenden Widerständen zwischen Eingang und invertiertem Ausgang des Gatters nicht konstant bleibt.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, für ein elektronisches Zeitrelais einen frequenzselektiven Rückkopplungsoszillator der eingangs genannten Art zu schaffen, der ausgehend von dem handelsüblichen C-MOS-Baustein eine Frequenzeinstellung im Verhältnis von wenigstens 1 : 20 bei hoher Genauigkeit und großer Linearität unter gleichzeitigem einfachen Ausgleich der bausteinmäßig gegebenen Toleranzen mit preislich günstigen Voraussetzungen gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegebenen Merkmale erreicht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Aufgabenlösung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
  • Die vorliegende Generatorschaltung ermöglicht die Realisierung eines Mehrbereichsrelais für Schaltzeiten von wenigen Millisekunden bis mehreren Stunden gleichermaßen wie den Aufbau eines nur für einen Zeitbereich ausgelegten Zeitrelais auf einfache Weise unter Verwendung handelsüblicher C-MOS-Bausteine. Die Frequenz läßt sich in einem ausreichenden Verhältnis verändern, wobei die Anforderungen an Genauigkeit und Linearität bei einfacher Abgleichmöglichkeit und genauer Einstellung der Zeitskala unter Ausgleich aller Schaltungs- und Bauteiltoleranzen eine preislich günstige Realisierung erlaubt.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform einer frequenzselektiven Generatorschaltung unter Verwendung zweier rtihegeschalteter Gatter mit jeweils invertierten Ausgängen.
  • Entsprechend der Darstellung liegt der invertierte Ausgang Al des ersten Gatters G1 am Eingang E2 des zweiten Gatters G2. Der invertierte Ausgang A2 des zweiten Gatters G2, der zur Klemme A' führt, ist über den Anschlußpunkt 2 und einen Kondensator C' sowie einen Schutzwiderstand Rs, mit dem Anschlußpunkt 3 des Einganges El des ersten Gatters G1 einerseits verbunden und andererseits über eine RC-Schaltung mit dem Anschlußpunkt 1 in der Verbindung zwischen dem invertierten Ausgang Al des ersten Gatters G1 und dem Eingang E2 des zweiten Gatters G2. Diese RC-Schaltung besteht einmal aus der Rvihenschaltung eines Abgleichwiderstandes R mit einem Frequenzeinstellwiderstand RT und einer K weiteren hierzu parallelliegenden Reihenschaltung von -einem Zeitkondensator C und einem zweiten Abgleichwiderstand R,. Der erste Abgleichwiderstand RK dient der Einstellung der kürzeren Zeiten,währender zweite Abgleichwiderstand E der Einstellung der langen Zeiten dient. Die eine Seite jedes der Abgleichwiderstände RK und \ - liegen am Anschlußpunkt 1 zwischen den beiden Gattern G1 und G2. Der Zeitkondensator C liegt einerseits am Schleifkontakt S des Frequenzeinstellwiderstandes RT und andererseits an der dem Anschluß zum Anschlußpunkt 1 des Abgleichwiderstandes RL gegenüberliegenden Seite mit einer Verbindung zu einem Schutzwiderstand R5, der seinerseits in Reihe mit einem zweiten Schutzwiderstand RS liegend an den Eingang El des ersten Gatters G1 angeschlossen ist.
  • Liegt die Versorgungsspannung an den beiden Gattern G1 und G2 beginnt der Zyklus des Frequenzgenerators. Die Zeitkondensatoren C und C' befinden sich am Anfang in dem entladenen Zustand. Der Anschlußpunkt 1 zwischen den Gattern G1, G2 ist im Zustand "HIGH" und der Ausgang A2 des Gatters G2 befindet sich auf "LOW". Der Zeitkondensator C lädt sich über den Abgleichwiderstand N und gleichzeitig der Kondensator C' zusätzlich über den Widerstand R5 auf. Somit steigt die Spannung am hochohmigen Eingang El des Gatters G1. Wird die Ubertragungsspannung des Gatters G1, welche in der Mitte der Versorgungsspannung liegt, überschritten, polt die Spannung für das Zeitglied abrupt um.Damit befindet sich der Anschlußpunkt 1 auf MLOW1e und der Anschlußpunkt 2 auf "HIGH", der Zeitkondensator C entlädt sich, und zwar zusammen mit dem Kondensator C', letzterer zusätzlich über R5, bis die Übertragungsspannung wieder unterschritten wird ung der Zyklus erneut beginnt. Die Spannung zwischen den Anschlußpunkten 1 und 2 polt sich also zyklisch laufend um. Zwischen diesen Punkten ist der Frequenzeinstellwiderstand RT und der Abgleichwiderstand RK geschaltet.
  • Mit dem Schleifkontakt S des Frequenzeinstellwiderstandes RT kann die Spannung und somit die Periodendauer für das Zeitglied E C verstellt werden. Befindet sich der Schleifkontakt 8 des Frequnzeinstellwiderstandes s am Ende E, ist die Spannung für das Zeitglied groß und damit die Zeit lang. Wird der Schleifkontakt S in die andere Richtung verstellt, so wird die Spannung für das Zeitglied immer kleiner und dadurch auch die Zeit, da das Bezugs- potential des Zeitkondensators C zum Ausgang A2 des Gatters G2 angehoben wird. Diese verstellbare Spannungsteilerschaltung ist relativ zum RL C-Glied niederohmig.
  • Mit dem Abgleichwiderstand Rx kann die kürzeste Periodendauer abgeglichen und mit dem Abgleichwiderstand E kann die längste Periodendauer geeicht und somit vorhandene Toleranz der Bauteile ausgeglichen werden.
  • Der Frequenzeinstellwiderstand RT ist für elektronische Zeitrelais das Zeiteinstellpotentiometer,mit dem die Zeit im Verhältnis zum Beispiel 1 : 20 eingestellt werden kann. Der Widerstand Rs ist für alle Zeiteinstellungen im geforderten gleichen Verhältnis zu dem Abgleichwiderstand E dimensionierbar. Der Widerstand R5 ermöglicht, daß die Kurvenform der Ladung des Zeitkondensators C erstens unabhAngig von der Eingangsbeschaltung und Toleranz durch Exemplarstreuungen des Gatters G1 wird und zweitens ist das wichtige Verhältnis zu dem Abgleichwiderstand RL bei jeglicher Zeiteinstellung das gleiche.
  • Dies begünstigt die Skalengenauigkeit für das Zeitrelais.
  • Die Kapazität des Kondensators C' ist im Verhältnis zudem zeitbestimmenden Kondensator C so klein, daß er nur für die kürzeste Periodendauer beziehungsweise die höchst Frequenz zum Teil wirksam ist. Er liegt immer, unabhängig von der Einstellung des Schleifkontaktes S des Frequenzeinstellwiderstandes RT, an der gesamten Versorgungsspannung über die Widerstände RL und R5 zwischen den Anschlußpunkten 1 und 2.
  • Der Kondensator C' wird über die Widerstände RL und R5 auf- und entladen. Dadurch bestimmt er eine kurze Grundzeit, die der gesamten verstellbaren Zeit addiert ist.
  • Die zyklische Ladung des Kondensators C' macht also bei jeglicher Zeiteinstellung den maximalen Spannungshub im Gegensatz zu dem Zeitkondensator C und wirkt zusätzlich entstörend. Der Widerstand Rs, verhindert, daß zu hohe Ströme über die Schutzbeschaltung des Eingangs El des Gatters G1 aus dem Kondensator C' fließen und zusätzlich die Kurvenform seiner Ladung unabhängig davon wird. Nun kann die einstellbare rechteckige Periodendauer am Anschlußpunkt 2 am Ausgang A2 bzw. A' des Gatters G2 von einem Zähler addiert werden, um die gewünschte Zeitverzögerung der Zeitrelais zu erreichen.

Claims (2)

  1. ANSPRUCHE 1. Elektronisches Zeitrelais mit einem frequenzselektiven Rückkopplungsoszillator, bei dem die Ausgangsfrequenz mittels einer RC-Schaltung vorgebbar ist, wobei zwei in Reihe geschaltete Gatter derart miteinander verdrahtet sind, daß der Eingang des ersten Gatters mit seinem invertierten Ausgang über Widerstände verbunden ist und dieser Ausgang mit dem gleichfalls invertierten Ausgang des zweiten Gatters unter Zwischenschaltung wenigstens eines Kondensators in Verbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß parallel zu dem zweiten Gatter (G2) eine-Reihenschaltung eines ersten Abgleichwiderstandes (RK) und eines Frequenzeinstellwiderstands (N) liegt, wobei die eine Seite des Abgleichwiderstands (RK) an dem Anschlußpunkt (1) des invertierten Ausgangs (Al) des ersten Gatters (G1) zum Eingang (E2) des zweiten Gatters (G2) liegen und die andere Seite des ersten Abgleichwiderstands <RK) am Anfang (A) des Frequenzeinstellwiderstands (N), dessen Ende (E)am Anschlußpunkt (2) des Ausgangs (A2) des zweiten Gatters (G2) liegt, daß der Schleifkontakt (S) des Frequenzeinstellwiderstands (RT) an einer RC-Reihenschaltung, bestehend aus einem zweiten Abgleichwiderstand (E) und einem Zeitkondensator (C) liegt, die zusammen parallel zu dem ersten Abgleichwiderstand (RK) und wenigstens einem Teil des Frequenzeinstellwiderstands (RT) geschaltet ist, derart daß die nicht mit dem Zeitkondensator (C) verbundene Seite des zweiten Abgleichwiderstands (E) an dem Anschlußpunkt (1) zwischen dem ersten Gatter (G1) und dem zweiten Gatter (G2) liegt, und daß die Verbindung zwischen dem zweiten Abgleichwiderstand (E) und dem Zeitkondensator (C) über wenigstens einen Schutzwiderstand (RS, R#) am Anschlußpunkt (3) mit dem Eingang (El) des ersten Gatters (G1) in Verbindung steht.
  2. 2. Elektronisches Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verbindung des zweiten Abgleichwiderstands (RL) mit dem Zeitkondensator (C) Uber zwei Schutzwiderstände (R5 und R#) eine Koppelleitung zum Eingang (E1) des ersten Gatters (G1) geführt ist, und daß der Verbindungspunkt zwischen den beiden Schutzwiderständen (RS, R#S) über einen weiteren Kondensator (C') mit dem Anschlußpunkt (2) am Ausgang (A2) des zweiten Gatters (G2) verbunden ist.
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DE1413877A1 (de) * 1960-11-17 1969-08-28 Dagma Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Zeitablaufes fuer elektrisch betaetigte Zeitschalter
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