DE3102724A1 - "dosiereinrichtung zur erfassung und abgabe eines vorgegebenen volumens eines inkompressiblen mediums" - Google Patents

"dosiereinrichtung zur erfassung und abgabe eines vorgegebenen volumens eines inkompressiblen mediums"

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DE3102724A1
DE3102724A1 DE19813102724 DE3102724A DE3102724A1 DE 3102724 A1 DE3102724 A1 DE 3102724A1 DE 19813102724 DE19813102724 DE 19813102724 DE 3102724 A DE3102724 A DE 3102724A DE 3102724 A1 DE3102724 A1 DE 3102724A1
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DE
Germany
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valve
piston
cylinder
dosing device
space
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Withdrawn
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DE19813102724
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English (en)
Inventor
Hermann Moldenhauer
Kurt 4000 Düsseldorf Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A&K Mueller GmbH and Co KG
Original Assignee
A&K Mueller GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/402Liquid dosing devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type

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Description

  • Dosiereinrichtung zur Erfassung und
  • Abgabe eines vorgegebenen Volumens eines inkompressiblen Mediums.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Dosiereinrichtung zur Erfassung und Abgabe eines vorgegebenen Volumens eines inkompressiblen flüssigen Mediums. Ein solches Medium kann beispielsweise Leitungswasser sein, das von einem unter einem bestimmten Druck stehenden Leitungssystem über eine Dosiereinrichtung einer Vorrichtung zur Erzeugung von GetBnkeportionen, beispielsweise einem Automaten zur Ausgabe von Kaffee oder Tee in abgemessenen Portionen, zugeführt werden soll. Bei derartigen Anwendungen ist eine genaue Dosierung der zugeführten Wassermenge außerordenlich wichtig, damit immer gleich große Portionen ausgegeben werden. DiesAenaue Dosierung wird dann schwierig, wenn der Leitungsdruck der zur Verfügung stehenden Flüssigkeit starken Schwankungen ausgesetzt ist.
  • Bei bekannten Dosiereinrichtungen wird die Dosierung vorgenommen, indem die Flüssigkeit über in vorgegebenen Zeitabschnitten angesteuerte Ventile zugeführt wird, wobei versucht wird, über einen Mengenregler die Einrichtung von Druckschwankungen im zu-führ-enden Leitungssystem unabhängig zu machen. Dies gelingt aber nur zum Teil, was zur Folge hat, daß bei den bekannten Dosiereinrichtungen die Dosierung ungenau wird und von Druckschwankungen der zuzuführenden Flüssigkeit abhängt. Weitere Ungenauigkeiten entstehen dadurch, daß bei diesen Einrichtungen die Dosiergenauigkeit zusätzlich von der Schließzeit der verwendeten Ventile abhängt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Dosieren richtung zu schaffen, bei der die Dosiergenauigkeit unabhängig vom Momenuck der zugeführten Flüssigkeit ist. Weiterhin sollte die Dosiereinrichtung einfach und kompakt im Aufbau und wenig störungsanfällig sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebener Merkmalen.
  • Wie weiter unten anhand eines AusfUhrungsbeispieles im eiiizelnen erläutert wird, beruht die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung auf dem Differentialkolben -prinzip. Die Verschiebung des Kolbens beruht auf dem Druckunterschied zwischen dem Druck des zugeführten flüssigen Mediums und dem Druck im Außenraum. Das Volumen der abzugebenden Einzelportionen des Mediums ist fest vorgegeben durch den als Dosierraum bezeichneten Teil des Innenraumes des ersten Zylinders. Dadurch wird die Dosiergenauigkeit völlig unabhängig von Druckschwankungen des zugeführten Mediums. Die Vorscha)hing eines Mengenreglers ist daher überflüssig.
  • Verschiedene vortei}afte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung sind möglich und Gegenstand der Unteransprüche.
  • So wird eine besonders einfach und kompakt aufgebaute Ausführungsform der Dosiereinrichtung mit den Merkmalen der Unteransprüche 3 bis 5 erreicht.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird gemäß Patentanspruch 10 als 3/2-Wege-Absperrorgan ein Elektromagnet-Ventil verwendet, wie es beispielsweise in der DE-OS 28 55 902 beschrieben ist. Es ergibt sich bei Verwendung dieses Elektromagnet Ventiles e n besonders einfacher und kompa-kter Aufbau und eine besonders leichte Ansteuermöglichkeit der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung ist darin zu sehen, daß die Funktionsfähigkeit der Einrichtung nicht daraf angewiesen ist, daß in dem Zuleitung system ein bestimmter Midestüberdruck herrscht. Der Druckunterschied zwischen Leitungsdruck und Außendruck beeinflußt lediglich die Dosierzeiten. Sollen bei geringem Leitungsdruck niedrige Dosierzeiten erreicht werden, oder herrscht in der Zuleitung der Druck 0 oder ein Unterdruck, so ist es bei der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung gemäß Patentanspruch 11 möglich, die Dosiereinrichtung in einem vakuumdichten Gehäuse anzuordnen, dessen Innenraum unter Unterdruck gesetzt wird, und die Ableitung der dosierten Flüssigkeit erfolgt in einen unter Unterdruck stehenden Raum.
  • Die Dosierzeiten können auch beeinflußt werden durch das Verhältnis der wirksamen Arbeitsflächen am Differentialkolben.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dieses Verhältnis entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 13 gewählt wird.
  • Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Dosiereinichtung außer zur dosierten Erfassungtxid Abgabe von Wasser auch bei anderen flUssigen Medien einsetzbar, die jedoch inkompressibel sein müssen, weil anderenfais die Dosiergenauigkeit wiederum in Abhängigkeit vom Zuführungsdruck geraten würde.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel einer Dosiereinrichtung nach der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Dosiereinrichtung nach der Erfindung im gefüllten Zustand; Fig. 2 die Dosiereinrichtung in einer Darstelluny analog Fig. 1 im entleerten Zustand; Fig. 3 in vergrößerter Darstellung das Magnetventil der Dosiereinrichtung nach Fig. 1 und 2; Fig. 4 eine elektrische Schaltung zur Ansteuerung der Dosiereinrichtung nach Fig. 1 bis 3; Fig. 5 eine andere Ausfühsingsform einer Dosiereinrichtung im gefüllten Zustand.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Dosiereinrichtung besitzt eine Grundplatte 9, auf die ein Hohlzylinder 4 autgesetzt ist, an dessen oberem Ende ein Kolben 3 angeordnet ist.
  • Innerhalb des Zylinders 4 ist zwischen Grundplatte 9 und Kolben 3 ein elektromagnetisch betätigbares 3/2-Wegeventil 7 angeordnet. Dieses Ventil ist von einem Typ, wie er beispielsweise in der DE-OS 28 55 902 beschrieben ist und wird in seinen Einzelteilen weiter unten näher erläutert.
  • Über dem Kolben 3 sitzt ein Zylinder 1, der an der Mantelfläche des Kolbens 3, in welcher Dichtungen 16 angeordXnet sind, gleitend geführt ist. Der Zylinder 1 ist an seiner oberen Stirnseite durch eine Abschlußplatte 2 abgeschlossen, während an seiner unteren Stirnseiteeine Ringplatte 5 angeordnet ist, die an der äußeren Mantelfläche des mit der Grundplatte 9 verbundenen Zylinders 4 in axialer Richtung verschiebbar geführt ist, wobei in der Ringplatte angeordnete Dichtungen 17 für einen flüssigkeitsdichten Abschluß an dieser Stelle sorgen. Das aus der Abschlußplatte 2 dem Zylinder 1 und der Ringplatte 5 bestehende Bauteil wird durch Schraubenbolzen 15 zusammengehalten. Dieses Bauteil ist als Ganzes über dem Kolben 3 verschiebbar. Die Schraubenbolzen 15 sind in Richtung auf die Grundplatte 9 über die Ringplatte 5 hinaus verlängert und diese als Führungsstangen 14 dienenden Verlängerungen sind durch Bohrungen der Grundplatte 9 hindurchgeführt und tragen an ihrem äußeren Ende Anschlagmuttern 14 b Der Innenraum des Zylinders 1 wird im folgenden als "Dosierraum'§ 1a bezeichnet, Sein Durchmesser entspricht dem vollen Zylinderdurchmesser. Der Dosierraum 1a wird begrenzt von der vorderen Arbeitsfldche 3a des Kolbens 3 und der Innenfläche 2a der Abschlußplatte 2. Beide Flächen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als ebene Flächen ausgeführt, die sich praktisch zwischenraumlos aneinander anlegen können. Selbstverständlich sind hier auch andere Flächenformen möglich, jedoch sollten die vordere Arbeitsfläche 3a sowie die Innenfläche 2a immer in ihrer Form aneinander angepaßt sein, damit bei der weiter unten beschriebenen Funktionsweise möglichst keine Toträume für die zu dosierende Flüssigkeit entstehen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bildet sich bei einer Bewegung des Zylinders 1 in Abwärtsrichtung zwischen der unteren Arbeitsfläche 3b des Kolbens 3 und der Innenfläche der Btngplatte 5 ein Ringraum, der im folgenden als "Rückstellraum" Ib bezeichnet wird.
  • Eine, an ein nicht dargestelltes Zuleitungssystem anschlieB-bare Flüssigkeitszuleitung 6 ist durch die Grundplatte 9 und ein Verbindungsrohr 6a in den Kolben 3 hineingeführt und dort an eine Verbindungsleitung 10 angeschlossen, welche von dem Ein/Ausgang R des Ventiles 7 durch den Kolben 3 hindurch zu einer Ausnehmung 3c in der Mantelfläche des Kolberz 3 führt. Diese Ausnehmung 3c öffnet sich nach unten, also zum Rückstellraum 1b hin. Eine, an eine nicht dargestellte Verwertungsvorrichtung, beispielsweise eine Kaffeemaschine anschließbare Flüssigkeitsableitung 8 ist durch die Grundplatte 9 zum Auslauf P des Ventiles 7 geführt. Eine Verbindungsleitung 11 ist vom Ein- Auslauf A des Ventiles 7 durch die Grundplatte 9, ein Rohr llb und einen im Kolben 3 veßaufenden Abschnitt 11a zum Dosierraum 1a geführt. Der Abschnitt 11 a mündet an der vorderen Arbeitsfläche 3a des Kolbens 3 in den Dosierraum 5 a. Auf diese Weise wird die Ein- Austrittsöffnung des Abschnittes lla, wie aus Fig. 2 ersichtlich, bei vollständiger Entleerung des Dosierraumes 1a von der Innenfläche 2a der Abschlußplatte 2 verschlossen.
  • Das elektromagnetisch betätigbare Ventil 7 wird im folgenden anhand von Fig. 3 näher erläutert.
  • Das Ventil besitzt eine in der Grundplatte 9 angeordnete, nach oben offene Ventilkammer 71. Die Ventilkammer 71 ist über einen ersten Ventilsitz 72 mit dem Ausgang P des Ventiles, d.h. der Flüssigkeitsableitung 8 verbunden. Sie ist weiterhin direkt mit dem Ein/Ausgang A des Ventiles, d.h. mit der zum Dosierraum la führenden Verbindungsleitung 11 verbunden. Die Ventilkammer 71 ist an ihrer Oberseite durch ein auidie Grundplatte aufgesetztes Oberteil 73 abgeschlossen. Das Ventiloberteil 73 besitzt ein äußeres Führungsrohr 74 mit einem Kopfstück 75, durch das ein an den Ein/Ausgang des Ventiles R und damit die Verbindungsleitung 10 angescfSossener Kanal 76 läuft. Im äußeren Führungsrohr 74 ist koaxial ein Innenrohr 77 angeordnet, das mit einem Ende an den Kanal 76 angeschlossen ist, während das andere Ende in den Innenraum zwischen Kopfstück 75 und Ventilkammer 71 hineinragt.
  • Dabei ist das der Ventilkammer 71 zugewandte Ende dieses Innenrohres 77 als zweiter Ventilsitz 78 ausgebildet. Dieser zweite Ventilsitz 78 liegt dem ersten Ventilsitz 72 in einem vorgegebenen Abstand gegenüber. Zwischen dem äußeren Führungsrohr 74 und dem Innenrohr 77 ist ein bewegbares Ventilinnenteil 79 angeordnet, das als hohlzylindrischer Körper aus magnetisch leitendem Material ausgebildet ist, der den Magnetanker bildet. Am unteren Ende des Ventilinnenteiles 79 ist ein als Dichtungsplatte ausgebildeter Ventilteller 710 gehaltert. Eine Druckfeder 711, die zwischen einem Absatz des Ventiloberteiles 73 und einer flanschartigen Verbreiterung des Ventilinnenteiles 79 angeordnet ist, bewirkt, daß das Ventilinnenteil 79 unter der Einwirkung dieser Druck feder in eine Stellung gedrückt whd, in der der Ventilteller 710 auf dem ersten Ventilsitz 72 aufliegt. Um das äußere Führungsrohr 74 herum ist eine Magnetspule 713 angeordnet. Das Kopfstück 75 besteht aus magnetisch leitendem Material, während das Innenrohr 77 und der obere Abschnitt des äußeren Führungsrohres 74 aus nicht magnetisierbarem Werkstoff bestehen. Das Ventilinnenteil 79 weist an seinem der Ventilkammer 71 zugekehrten Ende Durchtrittsöffnungen 712 auf, die beispielsweise schlitzartig ausgebildet sein können und die den Innenraum der Ventilkammer 71 mit dem Innenraum des Ventilinnenteiles 79 verbinden.
  • Wird die Magnetspule 713 erregt, so wird das Ventilinnenteil 79 entgegen der Kraft der Druckfeder 711 in Fig. 3 nach oben gezogen. Dabei hebt die Unterseite des Ventil tellers 710 vom ersten Ventil sitz 72 ab. Nach einem vorgegebenen Hubweg setzt sich die Oberseite des Ventiltellers 710 auf den zweiten Ventilsitz 78 auf.
  • Die Ansteuerung des Ventiles, durch welche die weiter unten erläuterte Funktion der Dosiereinrichtung bewirkt wird, kann über Steuerkontakte 12 und 13 erfolgen. Diese Steuerkontakte sind in der in Fig. 1 angedeuteten Weise in der Grundplatte 9 angeordnet und können beispielswelse als Annäherungsschalter ausgebildet sein, die von der Führungsstange 14 bzw. der Anschlagmutter 14b aus betätigbar sind.
  • Die Ansteuerung der Magnetspule 713 des Ventiles 7 kanri mittels einer elektrischen Steuerschaltung gesclleilerl, die in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn der Kontakt 12 geschlossen ist, liegt die Betriebsspannung an einem Ende der Magnetspule 713 und an einem Thyristor T. Sobald zusätzlich der Kontakt 13 kurzzeitig geschlossen wird, liegt Spannung am Spannungsteiler R1-R2, der Thyristor T zündet und der Erregungsstrom fließt über die Magnetspule 713.
  • Wird der Kontakt 12 geöffnet, so wird der Erregungsstrom wieder unterbrochen.
  • Die Funktionsweise der in den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Dosiereinrichtung ist folgende: Befindet sich die Vorrichtung in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand, in dem der Dosierraum 1a nicht gefüllt ist, so sind die elektrischen Kontakte beide geöffnet. Die NaqneL-spule 713 ist also nicht erregt, und der Ventilteller 710 sitzt auf dem ersten Ventilsitz 72 des Ventiles 7 auf.
  • Das unter Druck stehende Medium gelangt über die Zuleitung 6 und die Verbindungsleitung 10 durch das Ventil hindurch und weiter über die Verbindungsleitung 11 zum Dosierraum la.
  • Der anstehende Druck beaufschlagt sowohl die vordere Arbeitsfläche 3a als auch die hintere Arbeitsfläche 3b des Kolbens 3. Da die Arbeitsfläche 3a im gewählten Ausführungsbeispiel doppelt so groß ist wie die Arbeitsfläche 3b, entsteht eine Kraftwirkung, die das aus dem Zylinder 1, der Abschlußplatte 2, der Kreisringplatte 5 bestehende Bauteil anheb-t, wobei der Dosierraum la mit Flüssigkeit gefüllt wird.
  • Diese Flüssigkeit stammt zur einen Hälfte aus dem RUckstellraum lb und zur anderen aus der Zuleitung 6. Gleichzeitig mit dem Zylinder 1 wird die Steuerstange 14 angehoben. Sobald der Dosierraum la, wie in Fig. 1 dargestellt, vollständig gefüllt ist, wird die Magnetspule 713 des Ventiles 7 erregt. Dies geschieht dadurch, daß der Steuerkontakt 12 bereits kurz nach Einsetzen der Bewegung geschlossen wird und am Ende der Bewegung der Steuerkontakt 13 zusätzlich geschlossen wird, der den Thyristor T (Fig. 4) zur Zündung bringt. Im erregten Zustand liegt der Ventilteller 710 am zweiten Ventilsitz 78 an. Dadurch ist der Dosierraum 1 über die VerbindungsWeitung 11 mit der Flüssigkeitsableitung 8 verbunden, während über die Flüssigkeitszuleitung 6 der Leitungsdruck weiterhin über den Rückstellraum lb die hintere ArbeltilAche 3b des Kolbens 3 beaufschlagt. Hierdurch wird der Rückstellraum nunmehr allein über die Flüssigkeitszuleitung 6 aufgefüllt und der Inhalt des Dosierraumes 1a wird unter dem anstehenden Mediumsdruck entleert. Dieser Entleerungsvorgang bleibt aufrechterhalten, bis die Magnetspule 13 wieder entregt wird, was dann auftritt, wenn der Steuerkontakt 12 geöffnet wird. Sobald die Magnetspule entregt ist, setzt der nächste Füllvorgang des Dosierraumes 1a in der oben beschriebenen Weise wieder ein.
  • Für die beschriebene Dosiereinrichtung können grundsätzlich zwei Betriebsarten vorgesehen sein: 1. Es wird ein zeitlich begrenzter elektrischer Steuerimpuis auf das Elektromagnet-Ventil gegeben und dadurch in jeweils einem Dosiervorgang eine genaue Menge des zu dosierenden Mediums am Ausgang abgegeben.
  • Bei dieser Anwendungsart kann es sinnvoll sein, dem Eingang der Dosiervorrichtung einen Mengenregler vorzuschalten, damit die Dosierzeit über weite Bereiche konstant bleibt und nicht vom anstehenden Druck des Mediums beeinflußt wird. Der zeitlich begrenzte Steuerimpuls kann auch auf die maximale Dosierzeit eingestellt werden, die sich bei minimalem Druck ergibt. Bei dieser Anwendungsart ist die anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebene Selbststeuerung der Dosiereinrichtung mit Erfassung der Endlagen nicht erforderlich.
  • 2. Es wird ein elektrischer Dauerimpuls auf das Magnetventil 7 gegeben, was zur Folge hat, daß in fortlaufender Folge Dosiervorgänge ablaufen. Bei dieser Anwendungsart ist die beschriebene Steuereinrichtung und Endlagenerfassung notwendig. Mittels einfacher elektronischer Schaltungsanordnungen ist es möglich, eine Zählung der Dosiervorgänge vorzunehmen, wobei ein Sollwert vorgegeben wird, der nach jedem Dosiervorgang mit dem Istwert verglichen wird.
  • Die hierzu erforderlichen elektronischen Bauelemente können in einfacher Weise in einer Baueinheit zusammen mit dem Elektromagnet-Ventil 713 angeordnet sein.
  • Die Einstellung der Dosiermenge ist durch eine Hubbegrenzung des Dosierzylinders 1 möglich.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind als Dichtungen zwischen dem ersten Zylinder 1 und dem Kolben 3 sowie der Ringplatte 5 und dem zweiten Zylinder 4 Ringdichtungen 16, 17 vorgesehen.
  • Es ist aber möglich, die Dosiereinrichtung mit als Rollmembranen ausgebildeten Dichtungen aufzubauen. Damit die DruckllnathtlnyigkelL der Doslergenauigkeit erhalten bleibt, müssen diese Rollmembranen aus axial nicht dehnbarem Material bestehen.
  • Eine Dosiereinrichtung mit als Rollmembranen ausgebildeten Dichtungen ist in Fig. 5 dargestellt.
  • In Fig. 5 sind Bauteile, die ihrem Aufbau nach der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das bei dieser Ausführungsform verwendete Magnetventil entspricht dem anhand von Fig. 3 beschriebenen Magnetventiles und wird nicht mehr näher erläutert.
  • Der grundsätzliche Aufbau dieser Ausführungsform entspricht dem Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Auf die Grundplatte 9 ist ein Hohl zylinder 24 aufgesetzt, an dessen oberem Ende der Kolben 23 angeordnet ist. Innerhalb des Zylinders 24 ist das elektromagnetisch betätigbare 3/2-Wegeventil 7 angeordnet.
  • Über dem Kolben 23 sitzt der Zylinder 21. Die Arbeitsfläche 23a ist der Innenfläche 22a der den Zylinder ?1 abschließenden Stirnwand 22 zugewandt. Bei dieser Ausführungsform sind die Arbeitsfläche 23a des Zylinders 23 und entsprechend die GegenflEche 22a nicht als durchgehende Ebenen ausgebildet, was mit der besondereAfaichtung durch die nollmembran 26 zusammenhängt. Die zur Abdichtung des Kolbens 23 am Zylinder 21 vorgesehene Rollmembran 26 ist einerseits zwischen einem Flansch 21c des Zylinders 21 und der den Zylinder 21 an seiner Unterseite abschließenden Ringplatte 25 befestigt.
  • Ihr anderes Ende ist über einen Ring 23c am Koll->en 23 befestigt. Die Rollmembran 2G liegt einerseits an der Innenfläche des Zylinders 21 und andererseits an der Mantelfläche des Kolbens 23 an.
  • Die Abdichtung zwischen der Ringplatte 25 und dem Zylinder 24 geschieht ebenfalls durch eine Rollmembran 27, die in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise ebenfalls zwischen der Ringplatte 25 und dem Flansch 21c einerseits und dem Ring 23c und dem Zylinder 24 andererseits befestigt ist und an der Mantelfläche des Zylinders 24 und der Innenfläche der Ringplatte 25 anliegt. Auf diese Weise ist das aus dem Zylinder 21 und der Ringplatte 25 bestehende Bauteil über den IscLl)en 3 und dem Zylinder 24 verschiebbar angeordnet, wobei in analoger Weise,wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 durch Führungsstangen 14 eine Führung an der Grundplatte 9 erreicht wird.
  • Der Innenraum des Zylinders 21 ist wiederum ein Dosierraum 21a, der von der vorderen Arbeitsfläche 23a des Kolbens 23 und der Innenfläche 22a der Wand 22 begrenzt wird. Beim Absenken des Zylinders 21 greifen die Flächen 22a und 23a in-folge ihrer besonderen Ausbildung ineinander.
  • Der zwischen der unteren Arbeitsfläct 23b und der Innenlläche der Ringplatte 25 entstF ende Ringraum wirkt wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel als Rückstellraum 21b.
  • Das Zu- und Ableitungssystem ist bei dieser Ausführungsform genauso ausgebildet, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 und braucht daher nicht näher erläutert werden.
  • Auch die Funktionsweise der Ausführungsform nach Fig. 5 ist genauso,wie die der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 und wurde bereits anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Dosiereinrichtung zur Erfassung und Abgabe eines vorgegebenen Volumens eines inkompressiblen flüssigen Mediums, gekennzeichnet durch einen ersten Zylinder (1, 21) dessen Innenraum an der einen Stirn seite durch eine Abschlußplatte (2, 22) abgeschlossen ist und in dem bewegbar ein Kolben (3, 23) dichtend geführt ist, dessen vordere, der Abschlußplatte (2, 22) zugewandte Arbeitsfläche (3a, 23a) eine an die Innenfläche (2a, 22a) der Abschlußplatte (2, 22) angepaßte Form aufweist, während an der hinteren Arbeitsfläche (3b, 23b) des Kolbens (3, 23) ein zweiter Zylinder (4, 24) axial angeordnet ist, dessen Außendurchmesser um einen vorgegebenen Betrag kleiner ist als der Innendurchmesser des ersten Zylinders (1, 21) und der dichtend und bewegbar durch eine den Innenraum des ersten Zylinders (1, 21) an der anderen Stirnseite begrenzende Ringplatte (5, 25) hindurchgeführt ist, wobei eine Fiüssigkeitszuleitung (6) über ein 3/2-Wege-Absperrorgan (7) an den als Dosierraum (la, 21a) wirksamen Raum zwischen der vorderen Arbeitsfläche (3a, 23a) des Kolbens (3, 23) uS der Abschlußplatte (2, 22) und direkt an den als Rückstellraum (lb, 21b) wirksamen Raum zwischen den beiden Zylindern (1, 4 bzw. 21, 24) angeschlossen ist und eine Flüssigkeitsableitung (8) über das 3/2-Wege- Absperrorgan (7) an den Dosierraum (la, 21a) angeschlossen ist und das 3/2-Wege-Absperrorgan (7) so ausgebildet ist, daß es in einer Stellung die Flüssigkeitszuleitung (6) und in der anderen Stellung die Flüssigkeitsableitung (8) mit dem Dosierraum (la, 21a) verbindet.
  2. 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Arbeitsfläche (3a) des Kolbens (3) und die Innenfläche (2a) der Abschlußplatte (2) ebene Flächen sind.
  3. 3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder (4, 24) fest auf einer Grundplatte (9) montiert ist, an der das 3/2-Wege-Absperrorgan (7) angeordnet ist und der erste Zylinder (1, 21) am Kolben (3, 23) und über die Ringplatte (5, 25) am zweiten Zylinder (4, 24) in axialer Richtung bewegbar geführt ist.
  4. 4. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das 3/2-Wege-Absperrorgan ein Elektromagnet-Ventil (7) ist.
  5. 5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnet-Ventil (7) innerhalb des zweiten Zylinders (4, 24) auf der Grundplatte (9) angeordnet ist, wobei die Flüssgkeitszuleitung (6) und die Flüssigkeitsableitung (8) mindestens teilweise durch die Grundplatte (9) geführt sind und die Verbindungsleitungen (10, 11) votn Elektromagnet-Ventil (7) zum Rückstellraum (1b, 21b) und zum Dosierraum (1a, 21a) mindestens in den an diese Räume anschließenden Abschnitten (10a, 11a) durch den Kolben (3, 23) geführt sind.
  6. 5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuleitung (6) innerhalb des Kolbens (3,23) an die Verbindungsleitung (10) vom Elektromagnet-Ventil (7) zum Rückstellraum (1b,21b) angeschlossen ist.
  7. 7. Dosiereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (10) vom Elektromagnet-Ventil (7) zum Rückstellraum (lb) in eine Ausnehmung (3c) in der Mantelfläche des Kolbens (3) einmündet, die sich zum Rückstellraum (lb) hin öffnet.
  8. 8. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (11) vom Elektromagnet-Ventil (7) zum Dosierraum (la, 21a) an der vorderen Arbeitsfläche (3a, 23a) des Kolbens (3, 23) einmündet.
  9. 9. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Steuerkreis für das Elektromagnet-Ventil (7) in oder an der Grundplatte (9) angeordnete Steuerkontakte (12, 13) aufweist, die über ein mit dem bewegbaren ersten Zylinder (1, 21) verbundenes Steuergestänge (14) betätigbar sind.
  10. 10. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronagnet-Ventil (7) eine in der Grundplatte (9) angeordnete einseitig offene Ventilkammer (71) aufweist, die über einen ersten Ventilsitz (72) mit der Flssigkeitsableitung (8) und direkt mit der Verbindungsleitung (11) zum Dosierraum (1a) verbunden ist und die Ventilkammer (71) durch ein auf die Grundplatzte (q) aufgesetztes Ventiloberteil (73) abgeschlossen ist, wobei das Ventiloberteil (73) ein äußeres Führungsrohr (74) besitzt mit einem Kopfstück (75), durch das ein an die Verbindungsleitung (10) zum Rückstellraum (1b) angeschlossener Kanal (76) läuft und im äußeren Führungsrohr (74) koaxial ein Innenrohr (77) angeordnet ist, das mit einem Ende an den Kanal (76) angeschlossen ist, während das andere Ende als dem ersten Ventilsitz (72) gegenüberliegender zweiter Ventilsitz (78) ausgebildet ist und zwischen dem äußeren Führungsrohr (74) und dem Innenrohr (77) ein hohlzylindrisches bewegbares Ventilinnenteil (79) aus magnetisch leitendem Material angeordnet ist, an dessen unterem Enden Ventilteller (710) wischen den beiden Ventilsitzen (72, 78) angeordnet ist, der unter der Wlrkurlg einer Druckfeder (711) auf dem ersten Ventilsitz (72) aufliegt, wobei im Ventilinnenteil (79) am der Ventilkammer (71) zugewandten Ende Durchtrittsöffnungen (712) angeordnet sind und bei Erregung der am Ventiloberteil (73) angeordneten Magnetspule (713) sich der Ventilteller (710) entgegen der Schließkraft der Druckfeder (711) anhebt, bis er auf dem zweiten Ventilsitz (78) aufliegt.
  11. 11. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadur-C-h gekennzeichnet, daß der erste und zweite Zylinder (1, 4) Innerhalb eines auf die G@@dplatte (9) vakuumdicht aufgesetzten Gehäuses angeordnet sind und der Innenraum dieses Gehäuses sowie die Flüssigkeitsableitung (8) unter einen vorgegebenen Unterdruck setzbar sind.
  12. 12. Dosiereinrichtung nach einem der klsprücEle 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (23) mit dem eraten Zylinder (21) und der zweite Zylinder (24) mit der Ringplatte (25) über Rollmembranen (26, 27P/lsn axialer Richtung nicht dehnbarem Material verbunden sind.
  13. 13. Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser des zweiten Zylinders (4, 24) und dem Innendurchmesser des ersten Zylinders (1, 21) so gewählt ist, daß die vordere Arbeitsfläche (3a, 23a) des Kolbens (3, 23) zur hinteren Arbeitsfläche (3b, 23b) im Verhältnis 2:1 steht.
  14. 14. Dosiereinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch qekennzeichnet, daß durch die Steuerschaltung die Magnetspule (713) des Elektromagnet-Ventiles (7) erregt wird, sobald der Kolben (3, 23) die der vollständigen Füllung des Dosierraumes (1a, 21 a) entsprechende Stellung erreicht hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0636333A1 (de) * 1993-07-26 1995-02-01 A. und K. MÜLLER GmbH & Co. KG Verfahren zum Aufbrühen von Kaffee in einem Frischbrühautomaten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1269897A1 (de) * 2001-06-20 2003-01-02 A. u. K. Müller GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Abgabe von Kalt- oder Heisswasser in abgemessenen Portionen, insbesondere zur Herstellung von Getränken

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