DE3102044A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten eines werkstueckes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten eines werkstueckesInfo
- Publication number
- DE3102044A1 DE3102044A1 DE19813102044 DE3102044A DE3102044A1 DE 3102044 A1 DE3102044 A1 DE 3102044A1 DE 19813102044 DE19813102044 DE 19813102044 DE 3102044 A DE3102044 A DE 3102044A DE 3102044 A1 DE3102044 A1 DE 3102044A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- machining
- magnetic field
- workpiece
- ultrasonic waves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/38—Influencing metal working by using specially adapted means not directly involved in the removal of metal, e.g. ultrasonic waves, magnetic fields or laser irradiation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Inoue-Japax Research Incorporated Yokohamashi, Kanagawaken
Japan
Verfahren und Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten eines Werkstückes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten eines Werkstückes
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 17.
Allgemein bezieht sich die Erfindung auf das elektrische Entladungs-Bearbeiten (EDM-Bearbeiten), bei dem
eine Werkzeugelektrode neben einer Werkstückelektrode liegt, um einen kleinen Bearbeitungsspalt (etwa 10 bis
20 ,um klein) beim Vorhandensein eines Bearbeitungsmediums dazwischen zu bilden, und eine Folge elektrischer Impulse
liegt zwischen der Werkzeugelektrode und der Werkstückelektrode, um aufeinander folgende elektrische Entladungen über
dem Spalt zu erzeugen, so daß elektroerosiv Material von der Werkstückelektrode abgetragen wird; mit fortschreitender
Materialabtragung rücken die Werkstückelektrode und die Werkzeugelektrode relativ aufeinander zu, um fortschreitend
eine Aussparung in der Werkstückelektrode zu bilden. Die
581-(A 9O8)-E
130050/0A79
Erfindung sieht nun ein EDM-Verfahren und eine EDM-Vorrichtung vor, bei denen die Wechselwirkung einer elektrischen
Entladung hoher Stromstärke und eines von außen angelegten Magnetfeldes ausgenutzt wird und in neuartiger
Weise auf das EDM-System einwirkt, das aus den nebeneinander liegenden wirksamen Flächen der bearbeitenden Werkzeugelektrode
und der bearbeiteten Werkstückelektrode im Spalt besteht und an dem der EDM-Prozeß fortschreitet.
Die Anregung zur Verwendung eines hilfsweise von außen angelegten Magnetfeldes im EDM-Prozeß geht auf die Anfangsstufen in der EDM-Entwicklung zurück. Wenn ein Magnetfeld
von außen auf den Bereich eines EDM-Spaltes einwirkt, dann hat sich gezeigt, daß der sich ergebende Magnetfluß mit dem
elektrischen Entladungsstrom hoher Stromstärke in Wechselwirkung steht und auf im Spalt erzeugte Medien dynamische
Wirkungen verursacht, die noch nicht vollständig erklärt sind. Es wurde erkannt, daß diese Wechselwirkungen die Erzeugung
elektrischer Entladungen erleichtern und ein vorteilhaftes Erweitern des wirksamen Bearbeitungsspalt-Abstandes
erlauben, so daß eine Steigerung in der Entladungs-Polgefrequenz und eine Verbesserung in der Abfuhr von Bearbeitungsspänen
und anderen Produkten aus dem Spaltbereich eintreten kann, um die stabilisierten EDM-Wirkungen zu fördern
und so allgemein den EDM-Prozeß zu verbessern. Die Einwirkung eines äußeren Magnetfeldes auf den EDM-Spalt wurde
schon verschiedentlich angeregt (vgl. JP-AS 29-6942 vom 25. Oktober 1954, JP-AS 30-833 vom 11. Februar 1955, JP-AS
30-2943 vom 28. April 1955, JP-AS 39-13297 vom 11. Juli 1964, JP-AS 46-11400 vom 23. März 1971, JP-AS 46-12520 vom 31. März
1971, JP-AS 54-9759 vom 26. April 1979 sowie JP-Gbm 31-5790 vom 19. April 1956).
In den bisherigen Vorrichtungen ist eine Magnetfeld-
130050/0479
Generatoreinrichtung vorgesehen, beispielsweise eine oder mehrere Spulen, die durch eine äußere Quelle von einem
Gleichstrom oder einem Wechselstrom erregt werden, und so angeordnet, daß ein Magnetfluß entwickelt wird, der zum
Elektrodensystem konstant festgelegt ist, wobei die sich ergebenden Magnetfeldlinien fest die sich gegenüberliegenden
Flächen der Werkzeug- und der Werkstückelektrode durchsetzen, an denen Bearbeitungswirkungen fortschreiten. Die
Spule kann auf die Werkzeugelektrode oder auf das Werkstück oder auf beide gewickelt sein oder es kann alternativ ein
Eisenkern, auf dem eine erregbare Spule gewickelt ist, in Berührung mit oder in der Nähe von der Werkzeug- oder der
Werkstückelektrode oder beiden sein, um das gewünschte stationäre Magnetfeld aufzubauen.
Wenn eine Gleichmäßigkeit der durch die Einwirkung eines Magnetfeldes über der gesamten Bearbeitungszone oder
einem interessierenden Teil von dieser erzielbaren Einflüsse oder Effekte gewonnen werden soll, dann hat sich gezeigt,
daß die Verwendung eines festen Magnetflusses oder dessen Verwendung allein in der bisher beschriebenen Weise
kaum die gewünschten Ergebnisse liefert. So verursacht das Anlegen eines in seiner Lage festen Magnetflusses oft eine
ungewünschte und ungesteuerte Lokalisierung oder Konzentration elektrischer Entladungen, was eine insbesondere bemerkenswerte
Erscheinung ist, wenn das Werkstück aus einem eisenhaltigen oder einem anderen ferromagnetischen Material
zusammengesetzt ist. Dies verursacht eine übermäßige und unregelmäßige Abnutzung der Werkzeugelektrode sowie eine
Beeinträchtigung in der Bearbeitungsstabilität und damit eine Verringerung in der Abtragungsgeschwindigkeit oder
-rate.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten anzugeben,
130050/OA79
bei denen der Magnetfluß gesteuert derart am EDM-Spaltbereich
liegt, daß eine Verbesserung in der Bearbeitungsstabilität, der Abtragungsgeschwindigkeit und der Gleichmäßigkeit
sowie in der relativen Elektrodenabnutzung erzielbar ist; außerdem soll die Anwendbarkeit des EDM-Prozesses
ausgedehnt werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum elektrischen Entladungs-Bearbeiten vorgesehen, bei dem eine Werkzeugelektrode
in beabstandeter Beziehung neben einer Werkstückelektrode liegt, um einen kleinen Bearbeitungsspalt
in einer Bearbeitungsflüssigkeit zu bilden, bei dem eine Folge elektrischer Impulse zwischen das Werkzeug und
das Werkstück gelegt ist, um aufeinander folgende elektrische Entladungen am Bearbeitungsspalt zu erzeugen, wodurch
elektroerosiv Material vom Werkstück abgetragen und darin eine Aussparung gebildet wird, und bei dem die Werkzeugelektrode
und die Werkstückelektrode relativ zueinander verschoben werden, so daß die aufeinander folgende Materialabtragung
fortschreitend die Bildung der Aussparung in der Werkstückelektrode vortreibt; dieses Verfahren weist folgende
Verfahrensschritte auf:
Anlegen eines Magnetfeldes an den Bereich der Aussparung für eine erste Zeitdauer,
Einwirken von Ultraschallwellen auf den Bereich der Aussparung für eine zweite Zeitdauer, und
Vorsehen einer dritten Zeitdauer, in der die erste und die zweite Zeitdauer wenigstens teilweise miteinander zusammenfallen.
Das Magnetfeld kann ein kontinuierliches Gleichfeld
13ÖÖ5Q/CH79
. /73·
sein; es ist jedoch vorzugsweise ein Wechselfeld und liegt in der Form von Impulsen, beispielsweise von einfach gerichteten
Gleichstromimpulsen, von wechselnden Gleichstron impulsen
und von gepulsten oder periodisch unterbrochenen Wechselstromfeldern, an. Das Magnetfeld sollte eine Größe
über 100 Gauss und vorzugsweise größer als 200 Gauss und außerdem vorzugsweise nicht kleiner als 300 Gauss besitzen.
Die Ultraschallwellen sollten eine Schwingungsfrequenz über
10 kHz und vorzugsweise zwischen 100 kHz und 3 MHz aufweisen, und sie sollten eine Stärke zwischen 5 und 100 W und
vorzugsweise zwischen 10 und 50 W besitzen. Das Magnetfeld und die Ultraschallwellen können entweder im wesentlichen
gleichzeitig oder im wesentlichen abwechselnd angelegt sein; es hat sich als wichtig erwiesen, daß eine Zeitdauer vorliegt,
in der das Magnetfeld und die Ultraschallwellen wenigstens teilweise zusammenfallen, wenn sie einzeln auf den Bereich
der Aussparung einwirken. Vorzugsweise sollten die Ultraschallwellen eine niederfrequente Komponente und eine
hochfrequente Komponente haben, die darauf überlagert ist, wobei jede eine Frequenz im angegebenen Bereich besitzt. Auf
diese Weise hat sich gezeigt, daß eine merkliche Verbesserung in der Abtragungsgeschwindigkeit oder -rate, der Bearbeitungsstabilität
und der Schneid-Gleichmäßigkeit erzielbar ist. Weiterhin entsteht eine verbesserte Oberflächenrauhigkeit,
die bis zu 1 bis 2 ,uR fein ist, was bisher prak-
/ max ' ^
tisch nicht für möglich gehalten wurde.
Außerdem sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum elektrischen Entladungs-Bearbeiten vor, die aufweist eine
Werkzeugelektrode, die in eine beabstandete benachbarte Lage zu einem Werkstück justierbar ist, um hiermit einen
kleinen Bearbeitungsspalt in einer Bearbeitungsflüssigkeit zu bilden, die in einem Arbeitsbehälter aufgenommen ist,
eine Strom- bzw. Spannungsversorgung zum Anlegen einer Folge elektrischer Bearbeitungsimpulse zwischen die Werkzeug-
130050/0479
elektrode und das Werkstück, um aufeinander folgende elektrische Entladungen am Bearbeitungsspalt zu erzeugen, wodurch
elektroerosiv Material vom Werkstück abgetragen und darin eine Aussparung gebildet wird, und eine Verschiebungsej.nrichtung
zum relativen Verschieben der Werkzeugelektrode und des Werkstückes, so daß die aufeinander folgende Materialabtragung
fortschreitend die Bildung der Aussparung im Werkstück vortreibt; diese Vorrichtung hat eine erste Einrichtung
zum Anlegen eines Magnetfeldes an den Bereich der Aussparung für eine erste Zeitdauer und eine zweite Einrichtung
zum Einspeisen von Ultraschallwellen auf den Bereich der Aussparung für eine zweite Zeitdauer, wobei die erste und die
zweite Einrichtung wirksam sind, um eine dritte Zeitdauer zu erzeugen, in der die erste und die zweite Zeitdauer wenigstens
teilweise miteinander zusammenfallen.
Eine Zeitgebereinrichtung kann vorgesehen sein, um das Magnetfeld und die Ultraschallwellen im wesentlichen gleichzeitig
oder im wesentlichen abwechselnd auf den Bereich der Aussparung einwirken zu lassen. Weiterhin kann eine Steuereinrichtung
vorgesehen sein, um periodisch die Polarität des Magnetfeldes zu ändern, wenn dieses einseitig gerichtet ist,
oder um die Stärke des Magnetfeldes Schwankungen zu unterwerfen, wenn dieses stationär ist, wie ein durch die erste Einrichtung
angelegtes Gleichstrom- oder Wechselstromfeld. Die zweite Einrichtung kann gestaltet sein, um auf den Bereich der
Aussparung die Ultraschallwellen kontinuierlich oder vorzugsweise in der Form einer Folge von zeitlich beabstandeten
Stoßen anzulegen. Die zweite Einrichtung kann einen elektromechanischen
Wandler aufweisen, beispielsweise ein piezoelektrisches oder elektrostriktives Element oder ein magnetostriktives
Element, das durch eine hochfrequente Strom- bzw. Spannungsquelle erregt ist, die bei einer Frequenz im ange-
13ÖÖ5Ö/CH79
- V5 ;- ■ ■ · : i
gebenen Bereich arbeitet. Vorzugsweise werden zwei derartige Strom- bzw. Spannungsquellon mit einer relativ niederen
Betriebsfrequenz bzw. einer relativ hohen Betriebsfrequenz verwendet, um den Wandler zu erregen, so daß die auf
den Bereich der Aussparung einwirkenden Ultraschallwellen zusammen mit dem Magnetfeld zwei einander überlagerte Frequenzkomponenten
haben, deren jede eine Frequenz im angegebenen Bereich besitzt.
Die Werkzeugelektrode bildet zusammen mit einem diese tragenden Schaftteil eine Elektrodenanordnung. Weiterhin
können die erste Einrichtung und die zweite Einrichtung als eine kompakte Magnetfeld-Generatoranordnung bzw. ültraschallanordnung
ausgeführt sein. Aus Gründen der Wirksamkeit, Leistungsfähigkeit, Zweckmäßigkeit und Anpassung an einen verschiedenen
Bereich von Bearbeitungsarten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Magnetfeld-Generatoranordnung und
die ültraschallanordnungen an vorgewählten Stellen der Elektrodenanordnung
zu befestigen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikal-Teilschnitt, der schematisch die erfindungsgemäße EDM-Vorrichtung darstellt,
Fig. 2 Vertikal-Teilschnitte, die schematisch eine und 3 EDM-Elektrodenanordnung nach der Erfindung
darstellen,
Fig. 4 einen Schnitt, der schematisch einen wesentlichen Teil einer ültraschallanordnung zeigt,
die für die Elektrodenanordnung der Fig. 2 und 3 verwendbar ist,
13005Ö/OA79
- >er -
Fig. 5 eine schematische Vertikalsicht eines
wesentlichen Teiles einer Magnetanordnung, die für die Elektrodenanordnung der Fig.
2 und 3 verwendbar ist,
Fig. 6 eine schematische Vertikalsicht, die
ein weiteres Beispiel für die EDM-Elektrodenanordnung
nach der Erfindung angibt, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer integrierten Magnet- und ültraschallanordnung,
die für die Vorrichtung der Fig. 6 verwendbar ist.
In der Fig. 1 ist eine EDM-Werkzeugelektrode 1 auf einem
Elektrodenschaft 2 gelagert und dabei neben ein Werkstück
3 justierbar, um einen Bearbeitungsspalt einer Größe von 10 bis 20 ,um zu bilden, der mit einer Bearbeitungsflüssigkeit
4 gespült ist, die ein Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise
Kerosin oder destilliertes Wasser, sein kann und in einem nicht gezeigten Arbeitsbehälter aufgenommen ist. Eine EDM-Strom-
bzw. Spannungsversorgung 5 ist elektrisch mit der Werkzeugelektrode 1 und dem Werkstück 3 verbunden, um eine
Folge elektrischer Bearbeitungsimpulse einzuspeisen, so daß aufeinander folgende elektrische Entladungen am Bearbeitungsspalt zwischen der Werkzeugelektrode 1 und dem Werkstück 3 erzeugt
werden, wodurch elektroerosiv Material vom Werkstück abgetragen und darin eine Aussparung oder eine Höhlung 6 gebildet
wird. Der Elektrodenschaft 2 wird durch eine Servo-Steuereinrichtung
angetrieben, um die Werkzeugelektrode 1 gegen das Werkstück 3 zu verschieben, so daß die fortschreitende
elektroerosive Abtragung von Material vom Werkstück 3 die Bildung der Aussparung 6 darin vortreibt. Die Servo-Steuereinrichtung
ist tatsächlich gestaltet, um auf einen Spalt-Kurz-
13ÜÖ5Ö/CU79
Schluß oder einen Lichtbogen-Zustand anzusprechen, und sie ist wirksam, um zeitweise die Werkzeugelektrode 1
vom Werkstück 3 zurückzufahren und um auf eine Vergrößerung des durch Materialabtragung erzeugten Spaltabstandes
anzusprechen, wodurch die Bearbeitungsspalt-Größe im wesentlichen konstant gehalten wird.
Eine Magnetfeld-Generatoreinrichtung zum Anlegen eines Magnetfeldes an den Bereich der Aussparung 6 gemäß
der Erfindung umfaßt ein U-förmiges ferromagnetisches Element 7, eine auf dem Element 7 gewickelte Spule 8 und
eine Strom- bzw. Spannungsversorgung 9 zum Erregen der Spule 8. Das Element 7 hat zwei Pole 7a und 7b, die jeweils
allgemein zur Aussparung 6 gerichtet sind, so daß diese durch Magnetflüsse durchsetzt wird, die durch das
Element 7 erzeugt werden und aus den Polen 7a und 7b austreten bzw. in diese eindringen, wenn die Spule 8 durch
die Strom- bzw. Spannungsversorgung 9 erregt wird. Wenn die Werkzeugelektrode 1 aus einem ferromagnetischen Material,
wie beispielsweise aus Eisen, besteht, dann kann deren aktive Bearbeitungsfläche mit einem paramagnetischen
oder nichtmagnetischen Material 1a, wie beispielsweise Kupfer, etwa durch Elektroabscheidung oder Kleben bzw. Anhaften,
belegt sein, um zu verhindern, daß sich die Magnetflüsse in die Elektrode 1 zerstreuen, und um so die Magnetflüsse
auf den Bereich der Aussparung 6 zu konzentrieren. Die Strom- bzw. Spannungsversorgung 9 kann sein eine Gleichstromquelle,
um ein kontinuierliches, einseitig gerichtetes Magnetfeld einer im wesentlichen konstanten Stärke zu erzeugen,
eine Wechselstromquelle, um ein Sinus-Wechselstromfeld zu erzeugen, eine gepulste Gleichstromquelle, um ein
gepulstes, einseitig gerichtetes Magnetfeld einer im wesentlichen konstanten Stärke zu erzeugen, oder eine bipolare
Impulsquelle, um ein Magnetfeld mit wechselnden positiven und negativen Rechteckkomponenten zu erzeugen, deren jede
130Ö5U/CU79
eine im wesentlichen konstante Amplitude hat.
Das Magnetfeld sollte eine Stärke im allgemeinen zv/ischen 100 und 2000 Gauss und vorzugsweise nicht kleiner
als 200 Gauss und außerdem vorzugsweise nicht kleiner als 300 Gauss haben. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges
Magnetfeld eine starke Wechselwirkung mit dem Entladungsstrom in der Aussparung 6 besitzt, wodurch das Bearbeiten
zu vorteilhaften Ergebnissen führt. Auf diese Weise wird ein vorteilhafter Spaltzustand hervorgerufen, der
den Spaltdurchbruch und den Überschlag durch einen einzelnen diskreten Bearbeitungsimpuls erleichtert, so daß aufeinander
folgende Impulse eine gleichmäßige Entladungseigenschaft oder -kennlinie besitzen, während der wirksame
Überschlag-Abstand des Bearbeitungsspaltes gesteigert werden kann, was eine Erscheinung darstellt, die auf die magnetische
Tendenz magnetisch empfindlicher Teilchen, die im Bearbeitungsspalt vorhanden sind, und auf die elektromagnetische
Kraft zurückzuführen ist, die auf den Entladungsstrom einwirkt. Es hat sich gezeigt, daß der Spalt-Durchbruch-Abstand
von einer Größe von 10 bis 20 ,um ohne ein Magnetfeld auf eine Größe von 2 5 bis 30 ,um erhöht ist.
Eine Ultraschalleinrichtung 10 ist erfindungsgemäß zum Einspeisen von Ultraschallwellen auf den Bereich der
Aussparung 6 vorgesehen und umfaßt einen elektromechanischen Wandler 11 aus einem piezoelektrischen, elektrostriktiven
oder magnetostriktiven Element, das in Berührung mit der
Bearbeitungsflüssigkeit 4 vorgesehen ist und durch eine hochfrequente Strom- bzw. Spannungsversorgung 12 erregt
wird, um Ultraschallschwingungen einer Frequenz zwischen 10 kHz und 10 MHz und vorzugsweise zwischen 100 kHz und
5 MHz zu erzeugen. Die Schwingungen werden auf die Bearbeitungsflüssigkeit
4 übertragen und so in Ultraschallwellen umgesetzt, die richtungsmäßig mittels eines Hornes oder Trich-
130050/0479
ters 13 für eine wahlweise oder bevorzugte Einspeisung auf den Bereich der Aussparung 6 durch die Bearbeitungsflüssigkeit
4 fokussiert werden. Die Einrichtung 10 ist auf einem Träger 14 befestigt, der dazu dient, den Trichter 13 in einen
vorbestimmten Abstand von der Aussparung 6 und mit einer vorbestimmten Winkelausrichtung zu justieren. Der Träger
14 ist sicher auf oder in dem Arbeitsbehälter befestigt. Die Stärke der von der Einrichtung 10 ausgesandten und auf
den Bereich der Aussparung 6 gerichteten Ultraschallwellen sollte zwischen 5 und 100 W und vorzugsweise zwischen 10 und
50 W betragen.
Der Wandler 11 ist vorzugsweise durch mehr als eine
Frequenzquelle 12 erregt, so daß zwei oder mehr Schwingungsarten oder Frequenzen von Ultraschallwellen einander überlagert
einwirken und auf den Bereich der Aussparung 6 übertragen sind.
Wenn gemäß der Erfindung ein Magnetfeld und ein Stoß von Ultraschallwellen auf den Bereich der Bearbeitungs-Aussparung
so einwirken, daß eine Zeitdauer, in der das Magnetfeld angelegt ist, und eine Zeitdauer, in der der Ultraschall-Stoß
eingespeist ist, miteinander wenigstens teilweise übereinstimmen, dann werden - wie sich in überraschender
Weise gezeigt hat - synergistische oder zusammenwirkende Effekte hinsichtlich der Verbesserung des Bearbeitungswirkungsgrades und der Bearbeitungsdurchführung erzielt, wie
weiter unten noch näher erläutert werden wird. Auf diese Weise kann ein Magnetfeld der angegebenen Stärke kontinuierlich
angelegt sein, während ein Stoß von Ultraschallwellen einer Schwingungsfrequenz und Stärke, wie diese oben festgelegt
wurden, intermittierend einwirkt. Dagegen können die Ultraschallwellen kontinuierlich einwirken, während das
Magnetfeld intermittierend oder kontinuierlich anliegt. Das Magnetfeld und der Ultraschall-Stoß können im wesentlichen
130050/0479
- 2C -
abwechselnd eingespeist sein; jedoch ist es wichtig, daß eine Zeitdauer vorliegt, in der das Magnetfeld und der
Ultraschall-Stoß wenigstens teilweise miteinander zusammenfallen. Während einer Anwendung ist es gelegentlich wünschenswert,
die Frequenz und/oder die Stärke der Ultraschallwellen periodisch oder sonst abzuwandeln, um die
Größe und/oder die Richtung des Magnetfeldes periodisch oder sonst zu ändern odereine Kombination dieser Änderungen
oder Abwandlungen auszuführen. Es ist auch wünschenswert, nacheinander zu ändern die Lage, auf die das Magnetfeld
gerichtet ist, und/oder die Lage, auf die der Ultraschall-Stoß oder -Impuls gerichtet ist, und zwar im Bereich der Bearbeitungs-Aussparung,
damit nacheinander die Kombinationseffekte über der gesamten Fläche der Aussparung abtasten.
In Fig. 1 ist daher eine Zeitsteuer- bzw. Takt- oder Synchronisier-Steuerschaltung 15 mit der Erreger-Strombzw.
-Spannungsquelle 9 für die Spule 8 und mit der Hochfrequenz-Strom- bzw. -Spannungsquelle 12 für den Ultraschallwandler
11 verbunden, um gewünschte Zeitsteuer- oder Synchronisiermuster der gemeinsamen Einwirkung eines Magnetfeldes
und eines Ultraschall-Stoßes auf dem Bereich der Bearbeitungs-Aus sparung 6 zu erzeugen. Um eine aufeinander folgende
abtastende Einwirkung des Magnetfeldes zu ermöglichen, kann das ferromagnetische Element 7 oder ein Flußkonzentrator
drehbar angeordnet sein, um winkelmäßig den zwischen den entgegengesetzten Polen 7a und 7b erzeugten Magnetfluß beispielsweise
um die Achse der Werkzeugelektrode 1 oder des Schaftes 2 zu verschieben, oder es können zahlreiche U-förmige
ferromagnetische Elemente ähnlich dem Element 7 vorgesehen
werden, deren jedes eine Spule 8 trägt und die nacheinander angeregt werden, wenn solche einzelne Spulen nacheinander
durch eine gemeinsame Strom- bzw. Spannungsquelle oder ihre jeweils vorgesehenen Strom- bzw. Spannungsquellen
9 erregt werden, um einen sich bewegenden Magnetfluß zu ent-
130050/0479
wickeln. Um eine aufeinander folgende abtastende Einwirkung der Ultraschallwellen zu ermöglichen, kann die Ultraschalleinrichtung
10 drehbar um den Bereich oder die
Bearbeitungs-Aussparung 6 vorgesehen sein, und es können mehrere Ultraschalleinrichtungen 10 für eine aufeinander folgende Anregung vorhanden sein, um einen sich bewegenden oder Lauf-Ultraschall-Stoß zu entwickeln. Es ist auch wünschenswert, einen Parameter des Magnetfeldes und/oder einen Parameter der Ultraschallwellen abhängig vom Zustand im Bearbeitungsspalt zwischen der Werkzeugelektrode 1 und dem Werkstück 3 abzuwandeln oder zu ändern. Hierzu liegt ein Fühlerwiderstand 16 zwischen der Werkzeugelektrode 1 und dem Werkstück 3. Ein Spannungsfühlerabgriff 17 ist mit dem Widerstand 16 verbunden, um ein den Bearbeitungsspalt-Zustand darstellendes elektrisches Signal zu erzeugen, das in eine Steuerschaltung 18 eingespeist
wird, um die Größe oder den Verlauf des Magnetfeldes bei der Erregerquelle 9 abzuwandeln. Ein anderer Fühlerabgriff 19 ist mit dem Widerstand 16 verbunden, um ein elektrisches Spannungssignal zu erzeugen, das den Bearbeitungsspalt-Zustand darstellt und in eine Steuerschaltung 20 eingespeist ist, um die Größe und/oder die Frequenz der Ultraschallwellen bei der Erregerquelle 12 abzuwandeln. Ein Beispiel für die Abwandlung der Parameter liegt in einer Verstärkung des Ultraschall-Stoßes und des Magnetfeldes, wenn erfaßt wird, daß die Spaltspannung unter einen voreingestellten Schwellenwert abfällt.
Bearbeitungs-Aussparung 6 vorgesehen sein, und es können mehrere Ultraschalleinrichtungen 10 für eine aufeinander folgende Anregung vorhanden sein, um einen sich bewegenden oder Lauf-Ultraschall-Stoß zu entwickeln. Es ist auch wünschenswert, einen Parameter des Magnetfeldes und/oder einen Parameter der Ultraschallwellen abhängig vom Zustand im Bearbeitungsspalt zwischen der Werkzeugelektrode 1 und dem Werkstück 3 abzuwandeln oder zu ändern. Hierzu liegt ein Fühlerwiderstand 16 zwischen der Werkzeugelektrode 1 und dem Werkstück 3. Ein Spannungsfühlerabgriff 17 ist mit dem Widerstand 16 verbunden, um ein den Bearbeitungsspalt-Zustand darstellendes elektrisches Signal zu erzeugen, das in eine Steuerschaltung 18 eingespeist
wird, um die Größe oder den Verlauf des Magnetfeldes bei der Erregerquelle 9 abzuwandeln. Ein anderer Fühlerabgriff 19 ist mit dem Widerstand 16 verbunden, um ein elektrisches Spannungssignal zu erzeugen, das den Bearbeitungsspalt-Zustand darstellt und in eine Steuerschaltung 20 eingespeist ist, um die Größe und/oder die Frequenz der Ultraschallwellen bei der Erregerquelle 12 abzuwandeln. Ein Beispiel für die Abwandlung der Parameter liegt in einer Verstärkung des Ultraschall-Stoßes und des Magnetfeldes, wenn erfaßt wird, daß die Spaltspannung unter einen voreingestellten Schwellenwert abfällt.
Es wird ein EDM-Betrieb mit einer Folge elektrischer Bearbeitungsimpulse durchgeführt, die so eingestellt sind,
daß sie eine Ein-Zeit T . von 30 ,us, eine Aus-Zeit *C
ein / aus
von 15 .us und einen Spitzenstrom Ip von 0,5 A besitzen, um
theoretisch eine Oberflächenrauhigkeit von 1,8 ,uR zu lie-
/ IuclX
130050/0^79
fern. In Versuchen wirken das Magnetfeld und die Ultraschallwellen
auf die folgende Weise ein:
A. Ein kontinuierliches magnetisches Gleichfeld einer Stärke von 300 Gauss liegt an, ohne die Einwirkung
von Ultraschallwellen zu benutzen.
B. Ein magnetisches Gleichfeld einer Stärke von 1000 Gauss liegt intermittierend bei einer Frequenz
oder Folgefrequenz von 10 Hz an, und es wirkt kein Ultraschall-Stoß ein.
C. Ein kontinuierliches magnetisches Gleichfeld einer
Stärke von 1000 Gauss wird verwendet, und es wirkt kein Ultraschall-Stoß ein.
D. Es liegt weder ein Magnetfeld noch ein Ultraschall-Stoß vor.
E. Ultraschallwellen von 1,6 MHz und 13 W liegen kontinuierlich an, und es ist kein Magnetfeld vorhanden.
F. Ultraschallwellen von 20 kHz und 20 W liegen kontinuierlich an, und es ist kein Magnetfeld vorhanden.
G. Ultraschallwellen von 36 kHz und 20 W, denen Ultraschallwellen von 1,6 MHz und 10 W überlagert sind,
liegen an, und es ist kein Magnetfeld vorhanden.
H. Ultraschallwellen entsprechend G (36 kHz, 20 W und 1,6 MHz, 10 W) liegen an, und es ist ein magnetisches
Wechselfeld von 300 Gauss bei einer Frequenz von 10 Hz eingespeist.
«23 -
I. Ultraschallwellen entsprechend G oder H sind eingespeist, und es liegt ein magnetisches Wechselfeld
von 1000 Gauss bei einer Frequenz von 5 Hz an.
J. Kontinuierliche Ultraschallwellen von 20 kHz und 20 W sind eingespeist, und es liegt ein Magnetfeld
entsprechend H an.
K. Kontinuierliche Ultraschallwellen von 1,6 MHz und 10 W sind eingespeist, und es liegt ein kontinuierliches
magnetisches Gleichfeld von 1000 Gauss an.
L. Kontinuierliche Ultraschallwellen von 20 kHz und 20 W sind eingespeist, und es liegt ein Magnetfeld
entsprechend I (1000 Gauss, 5Hz) an.
In der folgenden Tabelle ist hierfür die EDM-Abtragungsgeschwindigkeit
bzw. -rate angegeben:
Arbeits weise |
Abtragungsrate (mg/min) |
A | 2,4 |
B | 2,5 |
C | 2,1 |
D | 2,0 |
E | 2,6 |
F | 2,5 |
G | 2,8 |
H | 5,7 |
I | 8,8 |
J | 3,2 |
K | 3,4 |
L | 3,3 |
130050/0479
Es hat sich bestätigt, daß die gesamte oder wirksame
Stärke der im Bereich zwischen 10 und 100 W einwirkenden Ultraschallwellen praktisch keine wesentliche Auswirkung
auf die Abtragungsgeschwindigkeit oder -rate besitzt, und die Auswahl der Ultraschallfrequenzen ist eher steuernd.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, in denen die Einrichtung zum Anlegen eines Magnetfeldes
und die Einrichtung zum Einspeisen von Ultraschallwellen aus zwei Einheiten 21 bzw. 22 bestehen, die beide
auf dem Elektrodenschaft 2 befestigt sind, der die werkzeugelektrode
1 beabstandet neben dem Werkstück 3 trägt. Hierzu kann der als eine zylindrische Säule gestaltete
Schaft 2 eine gleitend darauf gepaßte Hülse 23 besitzen, an der jeweils mittels eines Trägers 24 eine Ultraschalleinheit
21 (Fig. 3) oder Ultraschalleinheiten 21a und 21b (Fig. 2) und eine magnetische Einheit 22 (Fig. 3) oder
magnetische Einheiten (in Fig. 2 nicht gezeigt) befestigt sind. Die Hülse 2 3 wird - wenn sie gleitend auf den Schaft
2 gepaßt ist - mittels einer nicht gezeigten Einrichtung gedreht, um die Ultraschalleinheit 21, 21a, 21b und die magnetischen
Einheiten 22 so zu verschieben, daß der Bereich der Bearbeitungs-Aussparung 6 durch eine Kombination von Magnetflüssen
und Ultraschallwellen abgetastet wird. Jedes Paar von Ultraschalleinheiten 21a kann diametral an entgegengesetzten
Stellen bezüglich der Werkzeugelektrode 1 angeordnet sein, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und dann ist ein ähnliches
Paar magnetischer Einheiten an diametral entgegengesetzten Stellen senkrecht zu den Stellen der Ultraschalleinheiten
21a und 21b vorgesehen. Jede der Einheiten 21, 21a, 21b und 22 kann am Träger 24 über ein einstellbares Gelenk
25 befestigt sein, so daß es verschwenkbar ist, um seine Winkelstellung in gewünschter Weise einzustellen, damit das
Magnetfeld und die Ultraschallwellen in die Richtung des Bereiches der Bearbeitungs-Aussparung 6 oder einer vorgewählten
Stelle darin gerichtet sind.
130050/04*79
- 2JS - - -
Die Ultraschalleinheit 21, 21a, 21b kann in einer zur Fig. 1 ähnlichen und in Fig. 4 gezeigten Form ausgeführt
sein und einen durch die Hochfrequenz-Strom- bzw. -Spannungsquelle 12 erregten elektromechanischen Wandler
11 und einen Wellenausricht-Trichter 10a aufweisen. Die magnetische Einheit 22 kann in einer in Fig. 5 gezeigten
Weise aufgebaut sein und einen ferromagnetischen Stab 26 aufweisen, der eine darauf am einen Ende nahe dem Träger
24 oder dem Gelenk 25 gewickelte Spule 27 besitzt, die durch die Strom- bzw. Spannungsquelle 9 erregt wird, die
hier als eine Wechselstromquelle gezeigt ist, jedoch auch von jeder bereits beschriebenen Art sein kann. Ein Gehäuse
28 enthält die Spule 27 und lagert den ferromagnetischen Stab 26, und es ist auf einem Schlitten 24 gelagert, um den
Stab 26 in der Richtung des Bereiches der Bearbeitungs-Aussparung zu justieren oder auszurichten.
Die magnetische Einheit und die Ultraschalleinheit können in eine einzige Bauform 30 integriert werden, die
beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist. Die dargestellte Bauform 30 umfaßt einen elektromechanischen Wandler 31, der
durch eine Hochfrequenz-Strom- bzw. -Spannungsquelle 12 erregt ist und an dem eine feste Trichterstruktur 32 befestigt
ist, auf der am Ende mit dem größeren Radius eine Spule 33 gewickelt ist. Der Trichter 32 besteht aus einem
ferromagnetischen Material und liefert einen Magnetfluß, wenn die Spule 3 3 durch die Strom- bzw. Spannungsquelle 9
erregt ist. Ein Schalter 34 liegt zwischen der Hochfrequenz-Strom- bzw. -Spannungsquelle 12 und dem elektromechanischen
Wandler 31, und ein Schalter 35 liegt zwischen der Strombzw. Spannungsquelle 9 und der Spule 33, wobei die beiden
Schalter 34 Jind 35 eng durch eine Steuerschaltung 36 gesteuert gewerden
,
schlossen / um die Kombination des Magnetflusses und des Ultraschall-Stoßes oder -Impulses synchron oder mit einem gewünschten Zeitsteuer-Muster zu erzeugen. Mehrere Baufor-
schlossen / um die Kombination des Magnetflusses und des Ultraschall-Stoßes oder -Impulses synchron oder mit einem gewünschten Zeitsteuer-Muster zu erzeugen. Mehrere Baufor-
130050/009
- 26·- ■-■'■■
men 30 sind an der Hülse 23 auf dem Elektrodenschaft 2 jeweils über das Gelenk 25 und den Träger oder Schlitten 24
in der in Fig. 6 gezeigten und in einer zu den Fig. 2 und 3 ähnlichen Weise befestigt.
Die Erfindung ermöglicht so ein EDM-Verfahren und eine EDM-Vorrichtung, die Verbesserungen im Bearbeitungs-Wirkungsgrad,
der Ausführung der Bearbeitung und deren Stabilität sowie eine gesteigerte Bearbeitungsgenauigkeit und
eine verbesserte Oberflächenrauhigkeit liefern, die weniger als 1 bis 2 ,uR beträgt, was bisher als unmöglich
zu erreichen gilt.
130050/0479
Leerseite
Claims (31)
1.) Verfahren zum elektroerosiven Bearbeiten eines Werkstückes,
mit
- Justieren einer Werkzeugelektrode beabstandet neben dem Werkstück, so daß dazwischen ein Bearbeitungsspalt in
einer Bearbeitungsflüssigkeit entsteht, die in einem Arbeitsbehälter aufgenommen ist,
- Anlegen einer Folge elektrischer Bearbeitungsimpulse zwischen die Werkzeugelektrode und das Werkstück, um
elektrische Entladungen an dem mit der Bearbeitungsflüssigkeit gespülten Bearbeitungsspalt zu erzeugen,
wodurch Material vom Werkstück abgetragen und darin eine Aussparung gebildet wird, und
- relatives Verschieben der Werkzeugelektrode und des Werkstückes, so daß die aufeinander folgende Abtragung
von Material fortschreitend die Bildung der Aussparung im Werkstück vortreibt,
gekennzeichnet
durch
- Anlegen eines Magnetfeldes an den Bereich der Aussparung
(6) für eine erste Zeitdauer,
- Einspeisen von Ultraschallwellen durch die Bearbeitungsflüssigkeit (4) in den Bereich der Aussparung (6) für
eine zweite Zeitdauer, und
- Vorsehen einer dritten Zeitdauer, in der die erste und die zweite Zeitdauer wenigstens teilweise miteinander
zusammenfallen.
581-(A 9O8)-E
130050/0479
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Magnetfeld eine Größe über 100 Gauss besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Größe über 200 Gauss liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Größe nicht kleiner als 300 Gauss ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Magnetfeld ein einseitig gerichtetes Feld ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Feld im wesentlichen kontinuierlich über der ersten Zeitdauer ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Feld intermittierend unterbrochen ist, um ein gepulstes Gleichfeld mit einer Impulsdauer der ersten
Zeitdauer zu erzeugen.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Magnetfeld ein Wechselfeld ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Wechselfeld ein Sinusfeld ist.
130050/0470
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Wechselfeld positive und negative Komponenten besitzt, die jeweils im wesentlichen konstant sind.
11. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Feld gepulst oder intermittierend unterbrochen während der ersten Zeitdauer ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Ultraschallwellen von einer Frequenz zwischen 10 kHz und 10 MHz sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Frequenz nicht kleiner als 100 kHz ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Ultraschallwellen von einer Stärke zwischen 5 und 100 W sind.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
- daß. die Stärke nicht kleiner als 10 W ist.
16. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Werkzeugelektrode zusammen mit einem diese tragenden Elektrodenschaft eine
Elektrodenanordnung bildet,
gekennzeichnet durch
130050/0479
- Anlegen des Magnetfeldes von einem Magnetfeld-Generator, der an der Elektrodenanordnung (1, 2) befestigt und so
justiert ist, daß der dadurch erzeugte Magnetfluß den Bereich der Aussparung (6) durchsetzt, und
- Einspeisen der Ultraschallwellen von einer Ultraschallanordnung,
die an der Elektrodenanordnung (1, 2) befestigt und so justiert ist, daß ein Stoß von dadurch erzeugten
Ultraschallwellen vorzugsweise auf den Bereich der Aussparung (6) durch die Bearbeitungsflüssigkeit (4)
übertragen wird.
17. Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten eines Werkstückes,
mit
- einer Werkzeugelektrode, die beabstandet neben das Werkstück justierbar ist, um dazwischen einen Bearbeitungsspalt in einer Bearbeitungsflüssigkeit in einem Arbeitsbehälter zu bilden,
- einer Strom- bzw. Spannungsversorgung zum Anlegen einer Folge elektrischer Bearbeitungsimpulse zwischen die Werkzeugelektrode
und das Werkstück, um aufeinander folgende
elektrische Entladungen am Bearbeitungsspalt zu erzeugen,
- wodurch elektroerosiv Material vom Werkstück abgetragen und darin eine Aussparung gebildet wird, und
- einer Einrichtung zum relativen Verschieben der Werkzeugelektrode
und des Werkstückes, so daß die aufeinander folgende Materialabtragung fortschreitend die Bildung der
Aussparung im Werkstück vortreibt,
gekennzeichnet durch
- eine erste Einrichtung zum Anlegen eines Magnetfeldes an den Bereich der Aussparung (6) für eine erste Zeitdauer
, und
- eine zweite Einrichtung zum Einspeisen von Ultraschallwellen auf den Bereich der Aussparung (6) für eine zweite
Zeitdauer,
130050/047«
- wobei die erste und die zweite Einrichtung wirksam sind, um eine dritte Zeitdauer zu erzeugen, in der die erste und
die zweite Zeitdauer wenigstens teilweise miteinander zusammenfallen
.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die erste Einrichtung gestaltet ist, um das Magnetfeld mit einer Stärke über 100 Gauss zu erzeugen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die zweite Einrichtung gestaltet ist, um die Ultraschallwellen
mit einer Frequenz zwischen 10 kHz und MHz zu erzeugen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
- daß die zweite Einrichtung gestaltet ist, um die Ultraschallwellen
mit einer Stärke zwischen 5 und 100 W zu erzeugen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
- daß die erste Einrichtung aufweist:
- ein ferromagnetisches Element,
- eine auf das ferromagnetische Element gewickelte Spule, und
- eine Strom- bzw. Spannungsquelle zum elektrischen Erregen der Spule, um einen Magnetfluß durch das ferromagnetische
Element und durch den Bereich der Aussparung (6) zu erzeugen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
- daß die zweite Einrichtung aufweist:
- einen elektromechanischen Wandler,
- eine Hochfrequenz-Strom- bzw. -Spannungsquelle zum Erregen des Wandlers, um Ultraschallschwingungen zur Übertragung
auf die Bearbeitungsflüssigkeit zu erzeugen, damit darin die Ultraschallwellen zur Übertragung auf den Bereich
der Aussparung (6) durch die Bearbeitungsflüssigkeit (4) gebildet werden.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
- daß die zweite Einrichtung einen Trichter aufweist, um
im wesentlichen die Ultraschallwellen auf den Bereich der Aussparung (6) zu fokussieren.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Strom- bzw. Spannungsquelle eine Gleichstromquelle ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Strom- bzw. Spannungsquelle eine Wechselstromquelle ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch
- eine elektrisch mit dem Bearbeitungsspalt verbundene Fühlereinrichtung zum Erzeugen eines den Zustand des
Spaltes darstellenden elektrischen Signales, und
- eine auf das elektrische Signal ansprechende Steuereinrichtung zum Betätigen der Strom- bzw. Spannungsquelle, um wenigstens einen Parameter des Magnetfeldes
zu ändern.
13ÖÖ5Q/0A79
27. Vorrichtung nach Anspruch 22,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- eine elektrisch mit dem Bearbeitungsspalt verbundene Fühlereinrichtung, um ein den Zustand des Spaltes darstellendes
elektrisches Signal zu erzeugen, und
- eine auf das elektrische Signal ansprechende Steuereinrichtung, um auf die Hochfrequenz-Strom- bzw. -Spannungsquelle einzuwirken, damit wenigstens ein Parameter der
Ultraschallwellen geändert wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Werkzeugelektrode zusammen mit einem diese tragenden Elektrodenschaft eine
Elektrodenanordnung bildet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die erste Einrichtung als eine Magnetfeld-Generatoranordnung
ausgeführt ist, die auf der Elektrodenanordnung befestigt und derart justiert ist, daß ein dadurch erzeugter
Magnetfluß den Bereich der Aussparung (6) durchsetzt, und
- daß die zweite Einrichtung als eine Ultraschallanordnung aufgebaut ist, die auf der Elektrodenanordnung (1, 2) befestigt
und derart justiert ist, daß ein Stoß von dadurch erzeugten Ultraschallwellen vorzugsweise zum Bereich der
Aussparung (6) durch die Bearbeitungsflüssigkeit (4) übertragen wird.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß mehrere derartige Magnetfeld-Generatoranordnungen und mehrere derartige Ultraschallanordnungen auf der
Elektrodenanordnung (1, 2) befestigt und so vorgesehen sind, daß sie den Bereich der Aussparung (6) umgeben.
130050/0479
30. Vorrichtung nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Magnetfeld-Generatoranordnung und die Ultraschallanordnung
als eine einzelne Bauform (30) ausgeführt sind, die auf der Elektrodenanordnung befestigt
ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß mehrere derartige Bauformen auf der Elektrodenanordnung
befestigt und so vorgesehen sind, daß sie den Bereich der Aussparung (6) umgeben.
130050/0479
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP663280A JPS56107832A (en) | 1980-01-22 | 1980-01-22 | Electric discharge machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102044A1 true DE3102044A1 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=11643731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102044 Withdrawn DE3102044A1 (de) | 1980-01-22 | 1981-01-22 | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten eines werkstueckes |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4379960A (de) |
JP (1) | JPS56107832A (de) |
DE (1) | DE3102044A1 (de) |
FR (1) | FR2473929B1 (de) |
GB (1) | GB2068285B (de) |
IT (1) | IT1142238B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119471A1 (de) * | 1980-05-15 | 1982-01-28 | Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen bearbeiten eines leitenden werkstueckes |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4485286A (en) * | 1982-04-12 | 1984-11-27 | Inoue-Japax Research Incorporated | Multi-vibrator head EDM method and apparatus |
GB2118880B (en) * | 1982-04-15 | 1986-12-10 | Inoue Japax Res | An edm method and apparatus |
CH662525A5 (fr) * | 1984-10-16 | 1987-10-15 | Charmilles Technologies | Procede pour reguler les conditions d'etincelage sur une machine a eroder par decharges erosives et dispositif pour sa mise en oeuvre. |
JPH01130435U (de) * | 1988-02-20 | 1989-09-05 | ||
US6113746A (en) * | 1996-11-27 | 2000-09-05 | University Of Florida | Methods for altering the magnetic properties of materials and the materials produced by these methods |
US9146152B2 (en) | 2003-06-18 | 2015-09-29 | Noiseout Inc | Method of estimating acoustic or thermal leakage of an object and method of estimating transmission loss of an object, using a sound focusing mechanism |
US7908924B2 (en) * | 2003-06-18 | 2011-03-22 | Schnitta Bonnie S | Sound focusing mechanism and method of estimating acoustic leakage of an object and method of estimating transmission loss of an object |
DE102004041780A1 (de) * | 2004-08-28 | 2006-03-02 | Mtu Aero Engines Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum elektrochemischen Senken |
DE102004060290A1 (de) * | 2004-12-15 | 2006-06-22 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks |
ITMI20051518A1 (it) * | 2005-08-02 | 2007-02-03 | Nuovo Pignone Spa | Sistema per l'elettroerosione per la realizzazione di una cava o i un foro sagomato in un particolare |
WO2008024331A2 (en) * | 2006-08-21 | 2008-02-28 | Emtech Llc | Method and apparatus for magnetic fermentation |
CN113084281B (zh) * | 2021-04-16 | 2022-03-18 | 广东工业大学 | 一种高度定域聚焦超声波辅助电加工装置及方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3194640A (en) * | 1961-02-10 | 1965-07-13 | Nesh Florence | Use of ultrasound to induce crystal rearrangements and phase transitions |
US3252881A (en) * | 1963-02-05 | 1966-05-24 | Inoue Kiyoshi | Electrolytic machining apparatus having vibratable electrode |
FR1479394A (fr) * | 1966-03-18 | 1967-05-05 | Perfectionnement aux machines d'usinage par électro-érosion | |
US3567604A (en) * | 1967-05-29 | 1971-03-02 | Albert G Bodine | Use of sonic resonant energy in electrical machining |
US3533928A (en) * | 1969-04-21 | 1970-10-13 | Inoue K | Method of and apparatus for the deburring of workpieces |
CH527018A (de) * | 1970-03-26 | 1972-08-31 | Agie Ag Ind Elektronik | Verfahren und Einrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung von Werkstücken |
GB1548817A (en) * | 1976-05-14 | 1979-07-18 | Inoue Japax Res | Electrical discharge maschining |
JPS5385597A (en) * | 1977-01-07 | 1978-07-28 | Inoue Japax Res Inc | Electrolytic corrosion machining device |
-
1980
- 1980-01-22 JP JP663280A patent/JPS56107832A/ja active Granted
-
1981
- 1981-01-19 US US06/226,417 patent/US4379960A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-01-20 GB GB8101690A patent/GB2068285B/en not_active Expired
- 1981-01-21 FR FR8101092A patent/FR2473929B1/fr not_active Expired
- 1981-01-22 IT IT47619/81A patent/IT1142238B/it active
- 1981-01-22 DE DE19813102044 patent/DE3102044A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119471A1 (de) * | 1980-05-15 | 1982-01-28 | Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen bearbeiten eines leitenden werkstueckes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS56107832A (en) | 1981-08-27 |
IT8147619A0 (it) | 1981-01-22 |
FR2473929A1 (fr) | 1981-07-24 |
GB2068285B (en) | 1984-07-11 |
IT1142238B (it) | 1986-10-08 |
GB2068285A (en) | 1981-08-12 |
JPS6227937B2 (de) | 1987-06-17 |
FR2473929B1 (fr) | 1985-10-18 |
US4379960A (en) | 1983-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69924872T2 (de) | Induzieren von physischen änderungen in metallischen gegenständen | |
DE2721804C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Drahterodieren | |
DE68905432T2 (de) | Kombiniertes bohren mittels elektroentladungsbearbeitung und ultraschall. | |
DE3104032C2 (de) | ||
DE3102044A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten eines werkstueckes | |
EP0920943B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum funkenerosiven Feinarbeiten | |
DE2940477A1 (de) | Elektrische bearbeitungsvorrichtung | |
DE3141044A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven bearbeitung eines dreidimensionalen hohlraumes | |
DE3142606C2 (de) | ||
DE2552952B2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Tröpfchen in einem Tintenstrahldrucker | |
DE3119472A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosiven bearbeitung | |
DE2355675A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken | |
DE3214551C2 (de) | ||
DE3140036C2 (de) | ||
DE3119471C2 (de) | ||
DE2507053A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektroerosionsbearbeitung | |
DE2027010A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Erweitern der elektroerosiven Bearbeitung und zum Verbessern der im Arbeitsspalt auftretenden Verhältnisse | |
DE1121747B (de) | Verfahren zur Herstelung einer gleichmaessigen Verteilugn der Energiedichte in einem pulsierenden Strahl geladener Teilchen | |
DE4219549A1 (de) | Verfahren zum Schweißen von Werkstücken | |
DE102004039916A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer engen Ausnehmung in einem metallischen Werkstück | |
DE1047962B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosion | |
DE102006034116A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Verarbeitung | |
DE3100342A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten eines werkstueckes | |
DE10032194A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bohrungen, insbesondere von Spritzlöchern in Einspritzdüsen, und Vorrichtung hierzu | |
DE3014615A1 (de) | Verfahren zum elektroerosiven bearbeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |