DE3101512A1 - Einrichtung zur drehzahlregelung in einer mehradrigen, schlingengeregelten kontistrasse - Google Patents
Einrichtung zur drehzahlregelung in einer mehradrigen, schlingengeregelten kontistrasseInfo
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- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/48—Tension control; Compression control
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- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
- B21B1/18—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 81 P 3 0 0 1 DE
Einrichtung zur Drehzahlregelung in einer mehradrigen, schlingengeregelten Kontistraße
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Drehzahlregelung
in einer Kontistraße, in der das Walzgut in zwei oder mehr Adern aufgeteilt wird, mit je einem den von
jeweils einer der Adern durchlaufenen Gerüsten zugeordneten Schlingenregler, dessen Ausgangsgröße dem Drehzahlregier
für den Antrieb des jeweils zugehörigen Gerüstes als Führungsgröße zugeführt ist.
Eine derartige Einrichtung für Feineisen- und Drahtstraßen ist beispielsweise in dem "Beiheft zur Siemens-Zeitschrift",
47. Jahrgang (1973), Seite 115 - 119 beschrieben. Die Schiingenregelung in einer einadrigen
Straße wirkt der Laufrichtung des Walzgutes entgegen, d.h. in Richtung auf den Ofen, aus dem das Ausgangsmaterial
der Kontistraße zugeführt wird. Diese Art der Regelung 1st in einer mehradrigen Kontistraße nicht
ohne weiteres möglich, weil die beiden Adern in der Vorstraße nicht getrennt beeinflußt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wenigstens während eines Teiles des Walzvorganges eine der Laufrichtung
der Adern entgegenwirkende Regelung zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß an dem Ausgang des dem Austrittsgerüst zugeordneten Schlingenreglers ein Hochlaufgeber mit
Speicherverhalten angeschlossen und die in einem Differenzbildner aus der Führungsgröße und der Ausgangs-
Hk 2 Ts / 17.12.1980
- s - VPA 81 P 3 0 0 1 DE
größe des Hochlaufgebers gebildete Differenz den Drehzahlreglern
für die die Einzeladern führenden Gerüste als Zusatzsollwert zuführbar ist.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Regelrichtung der jeweils aus der Vorstraße ausgelaufenen Ader stoßfrei
umzuschalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher
erläutert wird.
Die Zeichnung zeigt in schmatischer Darstellung eine 2-adrige Feineisenstraße, die eine durch die Walzen 1
des letzten Gerüstes angedeutete Vorstraße, je Ader eine Zwischenstraße mit beispielsweise vier durch die
Walzen 2 bis 5 bzw. 7 bis 10 angedeuteten Gerüsten und je ein Austrittsgerüst 6 bzw. 11 umfaßt. Zwischen
dem letzten Gerüst 5 bzw. 10 der Zwischenstraße und dem
Austrittsgerüst 6 bzw. 11 liegt je eine Schopfschere 12.
Jedem Walzenantrieb 13 der Gerüste 2 bis 6 (Ader I) bzw. 7 bis 11 (Ader II) ist ein Drehzahlregler 14 mit überlagertem
Schlingenregler 15 und einem an diesem angeschlossenen Schlingenlagegeber 16 zugeordnet. Der Ausgang des
dem Austrittsgerüst 6 bzw. 11 zugeordneten Schlingenregler 15 ist über je einen Schalter 17 mit einem Eingang
eines Hochlaufgebers 18 mit Speicherverhalten und unmittelbar mit einem ersten Eingang eines Differenzbildners
19 verbunden, an dessen zweitem Eingang das Ausgangssignal des Hochlaufgebers mit Speicherverhalten
ansteht. Das Ausgangssignal des Differenzbildners wird
über je einen weiteren Schalter 20 bis 24 dem Drehzahlregler 14 für den Antrieb der Walzen 2 bis 6 bzw. 7 bis
11 als Zusatzsollwert η * zugeleitet.
VPA 81 P 3 0 0 1 DE
Die Ausgangsgröße (Führungsgröße W) des dem Austrittsgerüst 6 der Ader I bzw. 11 der Ader II zugeordneten
Schlingenreglers 15 steht ständig an den Schaltern 17 an. Wenn die Ader I oder II in das Austrittsgerüst 6
bzw. 11 einläuft, erhalten die Schalter 17 und die Hochlaufgeber 18 über die Leitung 25 ein Umschaltsignal.
Das Vorzeichen der über die geschlossenen Schalter zugeführten Führungsgröße W wird im Hochlaufgeber
umgekehrt, so daß die Differenz am Ausgang des Differenzbildners
Null ist. Verläßt das Ende der Ader I bzw. II das letzte, beiden Adern gemeinsame Gerüst 1, wird
der Schalter 17 geöffnet und im Hochlaufgeber der im
Umschaltzeitpunkt vorliegende Wert der Führungsgröße gespeichert. Damit steht nun am Ausgang des Differenzbildners
die Differenz zwischen dem Istwert und dem gespeicherten Wert der Führungsgröße an. Die Schalter
20 bis 24 werden in dem Zeitpunkt, in dem die Ader I bzw. II das letzte, gemeinsame Gerüst 1 verläßt, geschlossen,
so daß die in diesem Zeitpunkt am Ausgang des Differenzbildners anstehende Differenz den Drehzahlreglern
an den Gerüsten 2 bis 6 bzw. 7 bis 11 als Drehzahlzusatz-Sollwert η * zugeführt wird. Da die
Differenz bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Schalter öffnet und die Schalter 20 bis 24 schließen, Null ist,
wird die Regelung stoßfrei auf Rückwärtsregelung umgeschaltet.
Eine Differenz bewirkt eine Änderung des Drehzahlniveaus. Jeder der Schalter 20 bis 24 bleibt solange geschlossen,
bis das Ende der Ader I oder II aus dem jeweils zugehörigen Gerüst ausgelaufen ist.
Von dem Zeitpunkt an, in dem einer der Schalter 17 öffnet und somit der im Hochlaufgeber gespeicherte Wert
mit dem.Istwert der Führungsgröße W verglichen wird,
- 4 - VPA 8t P 3 0 0 1 DE
stellt das Austrittsgerüst 6 bis 11 das Leitgerüst dar, das im wesentlichen seine im Speicherzeitpunkt
herrschende Drehzahl beibehält, weil eine an sich von der Führungsgröße V/ geforderte Verstellung am Austrittsgerüst
durch den allen noch im Eingriff befindlichen Gerüsten zugeführten, prozentualen Zusatzsollwert η *
gerade kompensiert wird.
Bevor eine neue Feineisenader in die Zwischengerüste einläuft, müssen möglichst alle Antriebe der Zwischengerüste
und des Austrittsgerüstes wieder ihre ursprüngliche Drehzahl erreicht haben, die während des vorhergehenden
Aderdurchlaufes aufgrund des beispielsweise von einem Rechner für die einzelnen Gerüste gestaffelt
vorgegebenen Sollwertes n* vorgelegen hat, d.h., es müssen die Zusatzsollwerte η * und der Niveausollwert
auf Null gebracht werden, obwohl hierfür nur die Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Adern zur Verfügung
steht. Aus diesem Grunde werden die Schalter 20 bis 24 geöffnet, sobald das Aderende aus dem jeweils zugehörigen
Gerüst ausgelaufen ist.
Durch Aufbau und Bemessung der Hochlaufgeber mit Speicherverhalten
bietet sich die Möglichkeit, anstelle der Speicherung eines Festwertes eine langsame Abwärtsintegration
des im Speicherzeitpunkt vorliegenden Wertes
strebt der Führungsgröße auf Null zu erzielen. Dadurch/das als Leitgerüst wirkende Austrittsgerüst 6 bzw. 11 schon während
des Materialauslaufs aus der Straße seiner ursprünglichen Solldrehzahl n*zu. Diese Gerüste sind infolgedessen
früher zur Aufnahme einer neuen Ader bereit. Je nach der vorgegebenen Integration kann ein Umschaltstoß
auf das infolge einer Aderlücke leerlaufende Austrittsgerüst vollkommen vermieden werden. Das bringt
besonders dann Vorteile, wenn für diese Gerüste keine schnelle elektrische Bremsung vorgesehen ist.
VPA 81 P 3 0 0 1 DE
Die Hochliiufgeber können ferner derart bemerken werden,
daß die Kopiergeschwindigkeit bei. geschlossenem Schalter
17 begrenzt wird. Dadurch wird verhindert, daß im Zeitpunkt der Speicherung rein zufällige, gegebenenfalls
auf eine Störung zurückzuführende Werte der Führungsgröße W anstehen. Die gespeicherten Analogwerte steller
dann charakteristische Werte dar. Außerdem kann zur schnelleren Ausregelung einer bei der letzten Schlinge
entstehenden Störgröße vorübergehend automatisch in beiden Richtungen geregelt werden, wenn eine mit der
Schlingenbildung nach dem Anstechen stets verbundene starke Dynamik austritt. Das Drehzahlniveau bleibt dann
vorübergehend nicht Null, bis der Hochlaufgeber dem an seinem Eingang anstehenden Signal wieder folgen kann.
Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß die Schalter 20 bis 24 bereits geschlossen werden, wenn die Ader in das
jeweilige Austrittsgerüst einläuft.
1 Figur
4 Patentansprüche
Leerseite
Claims (4)
1. Einrichtung zur Drehzahlregelung in einer Kontistraße,
in der das Walzgut in zwei oder mehr Adern aufgeteilt wird, mit je einem den von jeweils einer
der Adern durchlaufenen Gerüsten zugeordneten Schlingenregler, dessen Ausgangsgröße dem Drehzahlregler für den
Antrieb des jeweils zugehörigen Gerüstes als Führungsgröße zugeführt ist ,dadurch gekennzeichnet , daß an dem Ausgang des dem Austritts-
gerüst (6 bzw. 11) zugeordneten Schiingenreglers (15)
ein Hochlaufgeber (18) mit Speicherverhalten angeschlossen
und die in einem Differenzbildner (19) aus der Führungsgröße und der Ausgangsgröße des Hochlaufgebers
gebildete Differenz den Drehzahlreglern (14) für die die Einzeladern (I bzw. II) führenden Gerüste
(2 bis 6 bzw. 7 bis 11) als Zusatzsollwert zuführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, deß die FUhrung3gröfle dem
Differenzbildner (19) unmittelbar und dem Hochlaufgebor
(18) über einen Schalter (17) zugeführt ist, der vom Einlauf der Ader (I oder II) in das Austrittsgerüst
(6 bzw. 11) bis zum Auslauf des Aderendes aus dem letzten, allen Adern gemeinsamen Gerüst (1) gosr.hl nr.aeu \ii\.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet
, daß zwischen dem Differenzbildner (19) und jedem der Drehzahlregler (14) für die
Zwischengerüste (2 bis 5 bzw. 6 bis 10) und das Austrittsgerüst (6 bzw. 11) ein weiterer Schalter (20 bis
2.W) angeordnet ist, der von dem Zeitpunkt des Auslaufes der Adern (I oder II) aus dem letzten gemeinsamen Gerüst
(1) bis zum Auslauf des Aderendes aus dem dem Drehzahlregler (14) jeweils zugeordneten Zwischengerüst (2 bis
5 bzw. 6 bis 10) geschlossen ist.
- ■% - VPA 81 P 3 0 0 1 DE
4. Einrichtung nach Anspruch 3 »dadurch gekennzeichnet
, daß die weiteren Schalter
(20 bis 24) vom Einlauf der Ader (I oder II) in das
Austrittsgerüst (6 bzw. 11) bis zum Auslauf des Aderendes aus dem dem jeweiligen Schalter (20, 21, 22, 23 oder 24) zugehörigen Gerüst (2, 3, 4, 5 bzw. 6; 7, 8, 9, 10 bzw. 11) geschlossen sind.
(20 bis 24) vom Einlauf der Ader (I oder II) in das
Austrittsgerüst (6 bzw. 11) bis zum Auslauf des Aderendes aus dem dem jeweiligen Schalter (20, 21, 22, 23 oder 24) zugehörigen Gerüst (2, 3, 4, 5 bzw. 6; 7, 8, 9, 10 bzw. 11) geschlossen sind.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |