DE3101123C2 - Vorrichtung zum Fließpressen von dreiarmigen Gabelelementen - Google Patents
Vorrichtung zum Fließpressen von dreiarmigen GabelelementenInfo
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Abstract
Ein tulpenförmiges Metallteil wie etwa ein Tragestück mit drei Schlitzen für ein homokinetisches Gelenk wird durch einen einstufigen Fließpreßvorgang in einer geschlossenen Kammer aus einem massiven, zylindrischen Metallstab hergestellt. Der Metallstab wird in zwei einander gegenüberliegend in Eingriff stehende Gesenke derart eingeführt, daß er in einen Raum hineinragt, der in den Gesenken begrenzt ist, und er wird axial gegen eine eingeprägte Oberfläche derart angedrückt, daß ein allmähliches und kontinuierliches Aufspalten des Stabes in drei Zweigabschnitte stattfindet, welche in drei Kammern gedrückt werden, die entsprechend den drei blumenblattähnlichen Armen des tulpenförmigen Metallteils angeordnet und geformt sind. Die Zweigabschnitte des Metallmaterials werden innerhalb der drei Kammern in Richtungen parallel zur Richtung der Druckkraft fließgepreßt, welche auf den Metallstab ausgeübt wird, zusammen mit einer fortgesetzten Aufbringung eines Gegendrucks auf die fließgepreßten Abschnitte des Metallmaterials, um die Enden der blumenblattförmigen Arme während des Fließpreßverfahrens zu formen.
Description
31 Ol 123
Das hergestellte dreiarmige Gabelelement weist einen
Wellenabschnitt 10 in Form eines massiven Zylinders auf, der verhältnismäßig klein im Durchmesser ist,
sowie einen Gabelabschnitt IZ der drei blumenblattähnliche
Arme 20 aufweist, welche sich allgemein vom oberen Ende des Wellenabschnitts 10 aus nach oben
erstrecken. Die drei Arme 20 weisen einen Umfangsabstand mit gleichen Winkelabständen von 120° auf. Im
WurzelabschnÄt erstreckt sich jeder Arm 20 schräg nach außen bezüglich der Längsachse Z des Wellenabschnitts
10, und zwar derart, daß sie an der Außenseite eine nach oben divergierende, konische Fläche 21 aufweisen.
Der verbleibende Abschnitt eines jeden Armes 20 erstreckt sich nach oben pralle! zur Achse Z und
nimmt die Form eines Teils eines (angenommenen) Hohlzylinders an, der koaxial zarn Wellenabschnitt 10
verläuft Dementsprechend weist jeder Arm 20 eine zylindrische Außenoberfläche 22 auf, die im Radius viel
größer ist als der Wellenabschnitt 10, sowie eine zylindrische Innenfläche 24, welche ebenfalls im Radius größer
ist ais der Weiienabschnitt 10. In den ümfangsrichtur.gen
ist jeder Arm 20 durch zwei flache rJächen 24 und 23 begrenzt, die jeweils parallel zur Achse Z stehen,
so daß die einander gegenüberliegenden Seitenflächen
24 und 25 zweier nebeneinanderliegender Arme 20 zueinander
parallel verlaufen. Im konischen Wurzelabschnitt der Arme 20 sind die beiden Seitenflächen 24 und
25 durch eine geschwungene Oberfläche 26 miteinander verbunden. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist wird die horizontale
Breite eines jeden Arms 20 in dem sich schräg erstreckenden Wurzelabschnitt kleiner. Da die drei Arme
20 alle in Form und Abmessung identisch, und symmetrisch bezüglich der Mittelachse Z angeordnet sind,
kann das tulpenförmige Teil angesehen werden, als habe es drei identische, vertikale Schlitze 29, welche in eine
gedachte zylindrische Wand eingeschnitten sind.
Das obere Ende eines jeden Armes 20 ist eine flache Oberfläche 27, welche senkrecht die flachen Seitenflächen
24, 25 und die zylindrische Innenfläche 23 schneidet Die zylindrische Außenfläche 22 eines jeden Armes
20 erstreckt sich nicht bis zur oberen Endfläche 27, sondern eine nach oben konvergierende, konische Fläche
28 liegt zwischen der zylindrischen Außenfläche 22 und der horizontalen oberen Endfläche 27, so daß die Gabelabschnitte
12 dieses tulpenförmigen Teils längs der in Umfangsrichtung verlaufenden spitzen Kanten an der
Außenseite geschrägt zu sein scheinen.
F i g. 5 zeigt eine Fließpreßvorrichtung mit geschlossenem Formhohlraum. Das Hauptteil dieser Vorrichtung
besteht aus einem ersten oder unteren Gesenk 30, einem zweiten oder oberen Gesenk 40, einem Stempel
60 und einem Gegenstempel 70. Die Einzelheiten dieser Elemente 30,40,60 und 70 zur Herstellung des dreiarmigen
Gabelelementes der F i g. 1 werden später beschrieben. Das untere Gesenk 30 ist allgemein zylindrisch und
ist in einen Schrumpfring 32 eingeschrumpft, welcher fest an einer Aufspannplatte 54 einer Schmiedepresse
(nicht dargestellt) angebracht ist. Das obere Gesenk 40 ist in einen Schrumpfring 42 eingeschrumpft, der an einer
Aufspannplatte (56) am Hauptstößel (nicht gezeigt) der Schmiedepresse befestigt ist, und zwar derart, daß
die zwei Gesenke 30 und 40 eine gemeinsame vertikale Achse L aufweisen. In der Mitte des unteren Gesenkes
30 ist eine zylindrische Führungsbohrung 33 vorgesehen, in welche der Stempel 60 von der Unterseite des
Gesenks 30 aus eingesetzt werden kann. Das obere Gesenk 40 ist mit drei vertikalen Kammern 49 ausgebildet
(wie in F i g. 7 und 8 gezeigt), und drei Schenkel 74 (die in F i g. 10 gezeigt sind) des Gegenstempels 70 können verschieblicb
von oben nach unten in die drei Kammern eingebracht werden. Wenn die beiden Gesenke 30 und
40 koaxial durch Verwendung von Ausnehmungen 35 und 36 im unteren Gesenk 30 und dazu passender Endabschnitte
48 im oberen Gesenk 40 in Eingriff gebracht sind, dann ist eine Gesenkhöhlung 50 gebildet in welche
gemeinsam die Führungsbohrung 33 des unteren Gesenks 30 und die oben erwähnten Kammern im oberen
ίο Gesenk 40 einmünden. Mit Pist die Teilungsebene zwischen
den in Eingriff stehenden beiden Gesenken 30 und 40 bezeichnet Die Fließpreßvorrichtung weist einen
Nebenstößel (nicht gezeigt) auf, um einen Schub auf den Stempel 60 aufzubringen, sowie einen weiteren Nebenstößel
(nicht gezeigt), um einen Gegendruck auf den Gegenstempel 70 aufzubringen. Der Stempel 60 und der
Gegenstempel 70 sind mit dem jeweiligen Nebenstößel durch eine Schubstange (nicht gezeigt) verbunden und
können einzeln bewegt werden. Mit 58 ist eine Druckfeder bezeichnet um das Zurückführe >·: des Gegenstempels
7Ö zu unterstützen, wenn dieser in das obere Gesenk 40 eingeführt ist
Es wird nun auf Fig.6 Bezug genommen; die zylindrische
Führungsbohrung 33 im unteren Gesenk 30 divergiert in ihrem oberen Endabschnitt derart daß eine
kegelstumpfförmige Ausnehmung 35 in der Mitte einer flachen und kreisförmigen oberen Endfläche 34 dieses
Gesenks 30 ausgebildet ist Demzufolge wird die ursprünglich kreisförmige obere Endfläche 34 eine Kreisringfläche.
Ferner sind drei radiale Nuten 36 in der Kreisringfläche 34 unter gleichen Winkelabständen ausgebildet
An der radial äußeren Seite enden diese Nuten 36 an einem Umfang 37, dessen Durchmesser mit dem
größten äußeren Durchmesser des Gabelabschnitts des tulpenförmigen, herzustellenden Teils übereinstimmt
Die Nuten 36 erstrecken sich radial nach innen, um teilweise die kegelstumpfförmige Wandfläche der Ausnehmung
35 auszuschneiden. In einem Vertikaischniii quer zur Längsachse einer jeden Nut 34 ist jede Nut in einem
oberen Bereich rechteckig und in einem unteren Bereich halbkreisförmig.
Es wird nun auf die Fi g. 7 und 8 Bezug genommen: das obere Gesenk 40 weist ein massives zyündrisches
Mittelteil 43 auf, das sich vertikal in der Mitte dieses zylindrischen Gesenks derart erstreckt, daß ein im
Querschnitt kreisförmiger Raum rund um dieses Mittelteil 43 freibleibt Die untere Endfläche 45 des Mittelteils
43 kann mit der kreisringförmigen, unteren Endfläche 44 des Gesenks 40 fluchten, liegt aber bevorzugt ein wenig
unterhalb der Ringßäche 44. Der Durchmesser des Mittelteils 43 bestimmt den Durchmesser der zylindrischen
Innenfläche 23 des dreiarmigen Gabelelementes der Fig.', während der Außendurchmesser des ringförmigen
Raums den Durchmesser der äußeren zylindrischen Fläche 22 des drei&rmigen Gabelelementes bestimmt
und mit dem Durchmesser des Umfangs 37 im unteren Gesenk 30 übereinstimmt Ferner erstrecken sich drei
Trennwände 46 radial von der Umfangsfläche des Mittelteils 43 in gleichen Winkelabständen derart, daß der
Raum rund um das Mittelteil 43 in drei im Querschnitt sektorartige Kammern 49 unterteilt ist. Jede dieser radialen
Trennwände 46 weist zwei ebene und parallele Flächen 47 auf. Die drei Trennwände 46 stehen vom
unteren Ende des oberen Gesenks 40 vor, und ein unterer Endabschnitt 48 einer jeden Trennwand 46 weist die
Form eines nach unten konvexen Halbzylinders auf.
Das obere Gesenk 40 greift voll in das untere Gesenk 30 ein, wenn die unteren, vorspringenden Endabschnitte
31 Ol
48 der drei Wände jeweils in die drei Nuten 36 im unte- (I)
ren Gesenk 30 passen, bis die untere Endfläche 44 des oberen Gesenks in enge Berührung mit der oberen Endfläche
34 des unteren Gesenks 30 gelangt. Die Dicke einer jeden radialen Trennwand 46, die durch den Ab- 5 (2)
stand zwischen den beiden parallelen Flächen 47 einer jeden Wand 46 vorgegeben ist, bestimmt die horizontale
Breite eines jeden schlitzartigen Spalts 29 des Gabelelementes. Die untere Endfläche 45 des Mittelteils 43 ist
rrjt einer geeigneten Vertiefung versehen, um das Auf- io (3)
spalten eines zylindrischen Metallrohlings, der in die Führungsbohrung 33 im unteren Gesenk 30 eingesetzt
und axial gegen diese Endfläche 45 gepreßt wird, in drei identische und mit gleichem Winkelabstand angeordnete
Zweigabschnitte zu verursachen. Die radial inneren is
Seiten der halbzylindrischen Endabschnitte 48 der radialen Trennwände 46 sind mit der Vertiefung des mittigen
Endes 45 durch gekrümmte Rächen verbunden.
Wie in Kig.9 gezeigt, ist der Stempel 60 hauptsächlich
ein einfacher, massiver Zylinder 64, der verschieblieh in die zylindrische Führungsbohrung 33 im unteren
Gesenk 30 paßt Am einen Ende weist der Stempel 60 (4) einen Flansch 62 auf, mit welchem die oben erwähnte
Schubstange der Presse in Berührung gelangt.
Fig. 10zeigt die Einzelheiten des Gegenstempels 70.
Das obere Ende des Gegenstempels 70 ist als Flansch 72 derart geformt, daß er mit einer Schubstange der Fließpreßvorrichtung
in Berührung gelangt, und drei Schenkel 74 erstrecken sich vom Flansch 72 vertikal nach
unten. Diese Schenkel 74 sind in Umfangsrichiung angeordnet und weisen gleiche Abstände von 120° zueinander
auf, in Übereinstimmung mit den drei Kammern 49 des oberen Gesenks 40. Die Abmessungen und die
Querschnittsform der Schenkel 74 sind derart, daß die drei Schenkel 74 jeweils in die drei Kammern 49 passen.
An der radial inneren Seite ist das untere Ende eines jeden Schenkels 74 derart abgeschrägt, daß dort eine
gewölbte Fläche 75 ausgebildet ist, um die kegelstumpfförmige Fläche 28 an jedem Arm 20 des dreiarmigen (5)
Gabelekmentes der F i g. 1 zu formen. Der Gegenstempel 70 hat eine ausreichende Länge zum Ausstoßen des
fertigen Gabelelementes aus dem aus dem Eingriff gelösten oberen Gesenk 40.
Was das Material für das obere und untere Gesenk 30, 40 den Stempel 60 und den Gegenstempel 70 anbelangt,
ist es erwünscht, einen Werkzeugstahl mit hoher Zähigkeit und Härte zu verwenden, wie etwa Werk- (6)
zeug-Schnellstahl, der Chrom, Molybdän, Wolfram und
Vanadium enthält.
50
Ein Gabelelement gemäß F i g. 1 bis 4 wurde auf die folgende Weise unter Verwendung der in Fig.5 bis 10
dargestellten Vorrichtung hergestellt Die Hauptabmessungen des Gabelelementes waren wie folgt:
lesamtlänge: 80 mm; Außendurchmesser des Gabelabschnittes: 63,5 mm;
Länge eines jeden Armes (Hin F i g. 4): 35 mm;
Breite eines jeden Armes f Win F i g. 2): 38 mm.
Länge eines jeden Armes (Hin F i g. 4): 35 mm;
Breite eines jeden Armes f Win F i g. 2): 38 mm.
Das Materia! war ein Chrom-Molybdän-Eingashärtungsstahl,
der in die Form eines zylindrischen Stabes gebracht war, der 23 mm im Durchmesser und 115 mm
in der Länge aufwies.
Der Hauptstößel der Fließpreßvorrichtung wurde in eine obere Extremlage bewegt, um das obere
Gesenk 40 nach oben zu ziehen und es vom unteren Gesenk 30 abzuheben.
Der Stahlstab, der als Rohling verwendet wurde, wurde auf 750° bis 8500C vorgewärmt und in die
Führungsbohrung 33 im unteren Gesenk 30 derart eingesetzt, daß er in die kegelstumpfförmige Ausnehmung
35 hineinragte.
Das obere Gesenk 40 wurde abgesenkt, um in Eingriff mit dem unteren Gesenk 30 zu gelangen, und
wurde gegen das untere Gesenk 30 durch die Aufbringung einer Last von ungefähr 3500 kN angedruckt,
um die in Eingriff befindlichen Gesenke 30, 40 fest zusammenzuspannen. Wie in Fig. 11A gezeigt
ist, waren in diesem Stadium der Stempel 60 und der Gegenstempel 70 jeweils in bestimmten
Lagen ortsfest gehalten. Der Abstand Ht des unteren
Endes des Gegenstempels 70 von der Teüungsebene P betrug 18 mm. Der oben erwähnte Stahlstab
ist mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet.
Der untere Nebenbär der Fließpreßvorrichtung wurde derart nach oben bewegt, daß er axial den Stempel 60 nach oben geschoben hat, so daß das obere Ende des Stahlstabes 80 gegen die Einprägung gepreßt wurde, welche in der Endfläche 45 in der Mitte des oberen Gesenks 40 gebildet ist. Die auf den Stempel 60 aufgebrachte Last betrug etwa 160OkN. Während der Stempel 60 kontinuierlich zur Bewegung nach oben gezwungen wurde, begann der Stahlstab 80, sich in Längsrichtung in drei mit gleichem Winkelabstand verzweigte Abschnitte aufzuspalten, welche sich schräg bezüglich der Mittelachse L der Einrichtung nach außen erstreckten und durch Fließpressen in die drei im Querschnitt sektorartigen Kammern 49 eingebracht wurden, weiche im oberen Gesenk 4ü gebildet sind
Der untere Nebenbär der Fließpreßvorrichtung wurde derart nach oben bewegt, daß er axial den Stempel 60 nach oben geschoben hat, so daß das obere Ende des Stahlstabes 80 gegen die Einprägung gepreßt wurde, welche in der Endfläche 45 in der Mitte des oberen Gesenks 40 gebildet ist. Die auf den Stempel 60 aufgebrachte Last betrug etwa 160OkN. Während der Stempel 60 kontinuierlich zur Bewegung nach oben gezwungen wurde, begann der Stahlstab 80, sich in Längsrichtung in drei mit gleichem Winkelabstand verzweigte Abschnitte aufzuspalten, welche sich schräg bezüglich der Mittelachse L der Einrichtung nach außen erstreckten und durch Fließpressen in die drei im Querschnitt sektorartigen Kammern 49 eingebracht wurden, weiche im oberen Gesenk 4ü gebildet sind
Eine Last von etwa 800 kN wurde auf den Gegenstempel 70 ausgeübt, um einen Gegendruck auf das
Material 80 auszuüben, das sich in den Kammern 49 nach oben bewegt, wie dies in F i g. 11 Bdargestelltist
Im Stadium der F i g. 11B hatte der teilweise gespaltene
Stahlstab 80 in den Gesenken 30,40 eine Gestalt gemäß Fig. 12B und zwar nach Durchlaufen eines
Stadiums, wie in F ig. 12A gezeigt.
Unter Beibehaltung der Last auf den Gegenstempel 70 wurde der Stempel 60 weiter nach oben gedrückt, und gleichzeitig wurde der Gegenstempel 70 allmählich nach oben derart bewegt daß e" ie nach oben gerichtete Fließbewegung des Materials 80 erlaubt wurde, welches das gesamte Volumen im Raum innerhalb der Gesenke 30,40 im Inneren der drei Kammern 49 eingenommen hatte, die sich parallel zur Achse L erstrecken.
Es wird nun auf Fig. HC Bezug genommen; das Fließpressen war dann beendet wenn das untere Ende des Gegenstempels 70 und somit die oberen Enden der verzweigten und durch Fließpressen verformten Abschnitte des Materials eine bestimmte Höhe erreicht hatten, welche durch den Abstand //2 des unteren Endes des Gegenstempels 70 von der Teilungsebene P dargestellt ist In diesem Beispiel betrug der Abstand H2 etwa 35 mm.
Während des Fließpressens unter Gegendruck änderte das Material 80 in den Gesenken 30,40 seine Ausbildung auf eine Weise, wie in Fig. 12B bis 12F dargestellt
Unter Beibehaltung der Last auf den Gegenstempel 70 wurde der Stempel 60 weiter nach oben gedrückt, und gleichzeitig wurde der Gegenstempel 70 allmählich nach oben derart bewegt daß e" ie nach oben gerichtete Fließbewegung des Materials 80 erlaubt wurde, welches das gesamte Volumen im Raum innerhalb der Gesenke 30,40 im Inneren der drei Kammern 49 eingenommen hatte, die sich parallel zur Achse L erstrecken.
Es wird nun auf Fig. HC Bezug genommen; das Fließpressen war dann beendet wenn das untere Ende des Gegenstempels 70 und somit die oberen Enden der verzweigten und durch Fließpressen verformten Abschnitte des Materials eine bestimmte Höhe erreicht hatten, welche durch den Abstand //2 des unteren Endes des Gegenstempels 70 von der Teilungsebene P dargestellt ist In diesem Beispiel betrug der Abstand H2 etwa 35 mm.
Während des Fließpressens unter Gegendruck änderte das Material 80 in den Gesenken 30,40 seine Ausbildung auf eine Weise, wie in Fig. 12B bis 12F dargestellt
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(7) Der Stempel 60 und der Gegenstempel 70 wurden entlastet und das obere Gesenk 40 wurde vom unteren
Gesenk 30 dadurch abgehoben, daß man den Hauptstößel der Fließpreßvorrichtung nach oben
bewegte. Dann wurde der Gegenstempel 70 abgesenkt, um das Gabelelement, das in Fig. 12F gezeigt
ist, aus dem oberen Gesenk 40 auszustoßen. Du 1 gesamte Vorgang vom Einführen des Stahlstabes
80 in das untere Gesenk 30 bis zum Ausstoßen des tulpenförmigen Teils war in etwa 10 Sekunden
fertiggestellt.
Bei der Benutzung der beschriebenen Vorrichtung erfolgt das axiale Einfließen des Materials 80 in die drei
Kammern 49 unter fortgesetzter Ausübung eines Gegendrucks auf das fließende Material 80. Dies ist sehr
wesentlich, um es dem Material zu gestatten, in hinlänglicher Weise und gleichförmig seitlich zu expandieren,
und auch um das Auftreten mangelhafter Ausfüllung in den Kantenbereichen an den oberen Enden der blumenblattartigen
Arme 20 zu verhindern.
Wie bereits vorher beschrieben, sind die beiden vertikalen Flächen 47 einer jeden radialen Wand 46 im oberen
Gesenk 40 flach und zueinander parallel ausgebildet und das untere Ende des Gegenstempels 70 ist derart
abgeschrägt, daß es kegelstumpfförmige Flächen 75 bildet. Diese beiden Faktoren sind gemeinsam durchaus
wirksam, um tulpenförmige Metallteile zu erhalten, die frei sind von Graten, Rissen und Narben.
Die Arme 20 eines Gabelelementes das durch die beschrieuene
Vorrichtung hergestellt wurde, weisen eine Querschnittsgestalt auf, die in Fig. 13 gezeigt ist. Das
heißt, jeder Arm 20 weist flache Seitenflächen 24 und 25 auf, und die linke Seitenfläche 24 eines jeden Armes 20
ist parallel zur rechten Seitenfläche 25 des danebenliegenden Armes 20. In diesem Falle findet die seitliche
Expansion des Materials während des Fließpressens in den Kammern 49 sanft selbst in einem Bereich statt, der
die Kante zwischen den Seitenflächen 24, 25 und den Außenflächen werden soll. Demzufolge kann jeder Arm
20 ohne das Auftreten von Narben oder Rissen hergestellt werden, wie es in F i g. 14 dargestellt ist. In F i g. 14
ist auch eine vollständige Form der oberen Endkante des Armes 20 dargestellt, als Wirkung der abgeschrägten
Endfläche des Gegenstempels 70 zum Verhindern mangelhafter Formfüllung.
Fig. 15 stellt dar, wie der Werkstoff während des Fließvorganges fließt, um das Gabelelement der F i g. 13
und 14 zu formen, und Fig. 16 stellt den Materialfluß bei Verwendung der herkömmlichen Vorrichtung dar.
Im Fall der F i g. 15 ermöglicht die abgeschrägte Fläche 28 zwischen der zylindrischen Fläche 22 und der oberen
Endfläche 27 es dem Werkstoff, unter geringer Beeinträchtigung selbst in den axial und radial äußersten Bereich
zu fließen, während im Fall der F i g. 16 der Werkstofffluß
in einen Kantenbereich, der mit 81 bezeichnet ist, beträchtlich gehemmt ist Die Schwierigkeit, einen
sanften und freien Werkstofffluß in diesen Bereich 81 zu erreichen, ist der Hauptgrund für das Auftreten von
Graten und Rissen 19, wie sie bei Verwendung der herkömmlichen Vorrichtung auftreten. Außerdem erspart
die Ausbildung der abgeschrägten Flächen 28 eine Nachbearbeitung zum Zwecke des Kantenbrechens.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen 6=
Claims (1)
1. Vorrichtimg zum Fließpressen eines dreiarmi- nen Gattung so auszubilden, daß qualitativ verbesserte
gen Gabelelementes aus Metall aus einem zylindri- 5 dreiannige Gabelelemente hergestellt werden können,
sehen Rohling, mit zwei einander gegenüberliegen- wobei insbesondere der Materialfluß im Bereich der
den Gesenken, wobei das erste Gesenk eine Füh- Gabelelementarme so beeinflußt werden soll, daß Risse
rungsbohrung für den Rohling aufweist und das und Grate als Folge mangelhafter Formerfüllung ver-
zweite Gesenk mit Hilfe von drei unter gleichen mieden werden.
Winkelabständen sich in Radialrichtung erstrecken- io Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
den Trennwänden in drei Kammern unterteilt ist, die Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
parallel zur Längsachse der Führungsbohrung ver- Der mit HDfe der Erfindung erzielbare technische
laufen, wobei die dem ersten Gesenk zugewandten, Fortschritt ergibt sich in erster Linie aus der erfolgrei-
vorspringenden Endabschnitte der 3 Trennwände in ctsn Beeinflussung des Materialflusses, wobei insbeson-
im ersten Gesenk vorgesehene Ausnehmungen auf- 15 dere ein praktisch nicht behinderter Materialfluß im
nehmbar sind, und mit einem Gegenstempel, der mit axial radial äußersten Bereich des herzustellenden Ga-
drei länglichen Schenkeln versehen ist, weiche nach belelementes gewährleistet ist
Anordnung und Querschnittsgestalt den drei Kam- Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsge-
mern des zweiten Gesenkes entsprechen, da- mäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen be-
durch gekennzeichnet, daß jede der drei zö schrieben. Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Trennwände (46) des zweiten Gesenks (40) mit zwei Ausführungsbeispielen sowie unter Bezug auf die Zeich-
zueinander parallelen, ebenen Flächen (47) versehen nung näher beschrieben,
ist, daß die Führungsbohrung (33) an ihrem dem In dieser zeigt
zweiten Gesenk (40) zugewandten Ende von einer F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines dreiar-
kegelstumpfförmigen Ausnehmung (35) umgeben 25 migen Gabelelementes, welches mit Hilfe der erfin-
ist, und daß jeder Schenkel (74) des Gegenstempels dungsgemäßen Vorrichtung hergestellt ist,
^f (70) an seinem Ende mit einer radial nach innen ab- F i g. 2 und 3 jeweils eine Draufsicht bzw. eine Ansicht
Ig geschrägten Fläche (75) versehen ist des in F i g. 1 dargestellten Gabeleiementes,
i| 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2,
f| zeichnet, daß d?s zweite Gesenk (40) ein koaxial zur 30 Fig.5 einen Längsschnitt durch eine Fließpreßvor-
Γ im ersten Gesenk (30) ausgebildeten Führungsboh- richtung nach der Erfindung mit geschlossenem Form-
!'; rung (33) verkaufendes zylindrisches Mittelteil (43) hohlraum,
I aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der F i g. 6 und 7 jeweils eine perspektivische Darstellung
§ größte Durchmesser der kegelstuuipfförmigen Aus- des zweiten (oberen) bzw. des ersten (unteren) Gesenil nehmung (35). 35 kes der in F i g, 5 dargestellten Vorrichtung,
p 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch F i g. 8 eine perspektivische Darstellung der inneren
's gekennzeichnet, daß die drei halbzylinderförmigen Gestalt des in F i g. 7 dargestellten zweiten Gesenkes.
;* Endabschnitte (48) passend zu im ersten Gesenk (30) F i g. 9 eine perspektivische Darstellung eines Gegen-
!"J vorgesehenen drei nutenförmigen Ausnehmungen stempeis zur Verwendung zusammen mit dem in F i g. 6
j;1 (36) gestaltet sind. 40 dargestellten ersten Gesenk,
Is Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Ge-
g! genstempels zur Verwendung mit dem in F i g. 7 darge-
Ii-I
stellten zweiten Gesenk,
<; i Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Ober- F i g. 11A bis 11C schematische Darstellungen unter-
/; begriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine sol- 45 schiedlicher Betriebszustände der erfindungsgemäßen
Π; ehe Vorrichtung ist bereits aus der DE-OS 29 28 707 Vorrichtung gemäß F i g. 5,
ite bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung weisen die Fig. 12A bis 12F schematische Darstellungen der
i Trennwände des zweiten Gesenkes zylindrisch ge- Verformung eines zylindrischen Rohlings zu einem drei-
,; krümmte Seitenwände auf. Die vorspringenden Endab- armigen Gabelelement bei Verwendung der erfindungs-
:■ schnitte der drei Trennwände weisen eine kegelstumpf- so gemäßen Vorrichtung,
"·; förmige äußere Oberfläche mit einer scharfen Kante am F; g. 13 einen Querschnitt durch das dreiarmige Ga-
: vorderen Ende auf. Diese scharfkantigen 'ionischen belelement gemäß F i g. 1,
Endabschnitte dringen direkt in eine im ersten Gesenk Fi g. 14 eine perspektivische Darstellung eines Armes
; vorgesehene Ausnehmung ein. des in F i g. 1 dargestellten Gabelelementes,
'; Die vorstehend erörterte Ausbildung der bekannten 55 Fig. 15 eine schematische Darstellung des Material-
ersten und zweiten Gesenke beeinträchtigt den Materi- flusses in eineiii Arm des Gabelelementes gemäß F i g. 1,
alfluß beim Fließpressen, da sich unerwünschte nach und
oben gerichtete sowie im Umfangsrichtung verlaufende F i g. 16 eine schematische Darstellung des Material-Materialströme in den Zwischenräumen zwischen der flusses in einem Arm eines mit Hilfe einer herkömmli-Ausnehmung im ersten Gesenk und dem kegelstumpf- 60 chen Vorrichtung hergestellten dreiarmigen Gabelele-
; förmigen äußeren Oberflächen der Endabschnitte der mentes.
Trennwände ausbilden. Die unerwünschten Material- F i g. 1 bis 4 zeigen ein dreiarmiges Gabelelement als
ι Müsse führen zu Rissen oder Graten am fertiggestellten Bestandteil eines mit drei Schlitzen versehenen, homo-
dreiarmigen Gabelelement sowie zu Fehlern als Folge kinetischen Gelenks für eine Kraftfahrzeugantriebswel-
einer mangelhaften Formfüllung, da insbesondere in den 65 Ie. Gegenwärtig ist dies die wichtigste Anwendung drei-
·,■■ Endabschnitten der Gabelelementarme der Maierial- armiger Gabelelemente, welche mittels einer Fließpreß-
'■■■.: fluß häufig behindert wird. Ferner führt die bekannte vorrichtung mit geschlossenem Formhohlraum gemäß
■■: Gesenkausbildung zu einem raschen Verschleiß des in der Erfindung hergestellt werden können.
Applications Claiming Priority (1)
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