DE3101105C2 - - Google Patents

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DE3101105C2
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conveyor
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DE3101105A
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Eric Paul Sandbach Cheshire Gb Austin
Howard John Kidsgrove Staffs. Gb Worrall
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SIMON-HARTLEY Ltd STOKE-ON-TRENT STAFFORDSHIRE GB
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SIMON-HARTLEY Ltd STOKE-ON-TRENT STAFFORDSHIRE GB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/466Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • B01D33/74Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging filtrate
    • B01D33/742Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging filtrate containing fixed liquid displacement elements or cores

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 2 angegebenen Art.
Bei einem bekannten Verfahren und einer bekannten Vorrich­ tung der vorgenannten Art (DE-OS 29 05 213) wird der Schlamm, dem ein Kationpolyelektrolyt zugemischt worden ist, sehr sanft auf die sich bewegende durchlöcherte För­ derfläche aufgebracht. In dem Schlamm bildet sich ein Flockengefüge aus, das bis zum Entfernen des Schlamms am Abgabeende des Fördertrums erhalten bleibt, weil im Bereich der Förderfläche keine mechanische Einwirkung auf den Schlamm stattfindet. Das bekannte Verfahren und die bekann­ te Vorrichtung sind zwar wenig aufwendig, es läßt sich aber eine Feststoffkonzentration des entwässerten Schlamms nur in der Größenordnung von etwa 5 Gew.-% erzielen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm (GB-PS 14 86 345) weist ein horizontales Förderband auf, auf das der Schlamm aufgebracht wird. Über dem Förder­ band ist eine Reihe von Strömungsbrechern angeordnet, die verhindern sollen, daß sich Feststoffschichten in dem Schlamm ausbilden, welche das freie Abfließen von Flüssig­ keit durch die durchlöcherte Förderfläche hindurch verhin­ dern würden.
Noch eine weitere bekannte Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm (GB-PS 14 19 406) weist eine sich schräg nach oben bewegende durchlöcherte Förderfläche auf, auf deren unteres Ende der Schlamm aufgebracht wird. Oberhalb der Förderflä­ che sind mehrere drehbare Teile vorgesehen, die in den Schlamm eindringen, um in diesem Gräben zu bilden, bzw. die anschließend die Schlammgräben wieder einebnen. Bei dieser wie auch bei der vorgenannten weiteren bekannten Vorrich­ tung wird also von Einrichtungen Gebrauch gemacht, die von oberhalb der Förderfläche her auf den auf dieser befindli­ chen Schlamm mechanisch einwirken, so daß diese Vorrichtun­ gen ebenfalls einen relativ aufwendigen Aufbau haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren und die Vorrich­ tung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß sich mit einfachem Aufwand Schlamm bis zu einer Feststoffkonzentra­ tion von über 6 Gew.-% entwässern läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im jeweiligen Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Schritte bzw. Merk­ male gelöst.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung wird beim Aufstauen des Schlamms an und auf der Rampe eine Relativbewegung zwischen den Schlammteilchen hervorgerufen und dadurch eine Scherwirkung ausgeübt, um eingeschlossene Flüssigkeit freizusetzen und auf diese Weise eine stärkere Verdichtung zu gestatten. Weiter wird auf diese Weise auch ein Druck auf die untersten Schlammteilchen ausgeübt, und zwar durch das Gewicht der Teilchen auf der Rampe und durch den kontinuierlichen Druck, der durch ankommenden Schlamm ausgeübt wird. Diese Faktoren gestatten einen weiteren be­ trächtlichen Flüssigkeitsabfluß aus dem Schlamm, so daß der endgültige Schlamm eine Feststoffkonzentration von bis zu 6,5 Gew.-% oder mehr hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Er­ findung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittansicht der Vorrichtung im Gebrauch,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung von Fig. 1 und
Fig. 3 in Draufsicht einen Teil der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Die Vorrichtung weist ein Siebförderband 10 auf, das durch mehrere Tragwalzen 11, 12 und 13 angetrieben wird oder um diese geschert ist. Zu verarbeitender Schlamm wird aus ei­ nem Becken 15 über eine Rampenfläche 14 auf das sich bewegende Band 10 aufgebracht.
Unterhalb des Bandes 10 sind zwei Leitplatten 16 und 17 an­ geordnet, die das durch das Band 10 hindurchtretende Wasser sammeln und in eine Sammelrinne 18 leiten, aus welcher es ab­ geführt wird. Das von den Leitplatten 16 und 17 in die Rinne 18 eintretende Wasser wird veranlaßt, durch das Band 10 in einem der Rücklauftrums desselben zwischen den Tragwalzen 12 und 11 hindurchzutreten, damit von der Förderfläche des Ban­ des Materialien, die darauf verblieben sind, herun­ tergewaschen werden.
Eine Sammelrinne 20 ist unterhalb des stromabwärtigen Endes des Fördertrums des Bandes 10 zum Auffangen von entwässerten Feststoffen vorgesehen. Ein Schneckenförderer 21 oder eine ähnliche Vorrichtung wird zum Abfördern der Feststof­ fe aus der Rinne benutzt.
Eine insgesamt mit 25 bezeichnete Rampenfläche ist an dem stromabwärtigen Ende des Fördertrums des Bandes 10 vorgesehen, und ein Teil 26 (vgl. Fig. 2) der Ram­ pe ist so angeordnet, daß er als Schabklinge dient, um das Reinigen des Bandes zu gewährleisten. Feststehende Seitenplatten 27 sind vorgesehen, damit das Material nicht seitlich entweichen kann, wenn es sich auf der Rampe 25 ansammelt.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, wird der Schlamm aus dem Becken 15 kontinuierlich auf das Band 10 aufgebracht und von diesem mitgenommen, wobei dann Flüssigkeiten durch das Band 10 hindurch frei abfließen und dann gesammelt wer­ den können. Am stromabwärtigen Ende des Fördertrums muß sich der entwässerte Schlamm die Rampe 25 hinaufbewegen, bevor er über das obere Ende der Rampe hinweg in die Rinne 20 gelangt, in der er aufgefangen wird. Die Ram­ pe 25 bewirkt, daß die Materialteilchen in dem Schlamm sich aufstauen und zurück auf das Band fallen, wie es durch einen Pfeil 30 angedeutet ist. Dadurch wird eine Relativbe­ wegung zwischen den Feststoffteilchen hervorgerufen und da­ durch eine Scherwirkung ausgeübt, um eingeschlossene Flüs­ sigkeiten freizusetzen und auf diese Weise eine stärkere Ver­ dichtung zu gestatten, und weiter wird auf diese Weise auch ein Druck auf die untersten Teilchen durch das Gewicht der Teilchen auf der Rampe 25 und durch den kon­ tinuierlichen Druck ausgeübt, der durch ankommendes Material auf dem Band 10 ausgeübt wird.
Versuche haben gezeigt, daß der Neigungswinkel der Rampe 25 die Wirksamkeit des Entwässerungsvorganges in die­ sem Gebiet festlegt. Insgesamt ist die Feststoffkonzentration proportional zu dem Neigungswinkel der Rampe 25.
Die Rampe 25 ist zwar am Abgabeende des Fördertrums angeordnet dargestellt, es ist jedoch denkbar, daß sie an ei­ ner Stelle über dessen Länge angeordnet sein kann und daß mehr als eine solche Rampe längs des Fördertrums vorge­ sehen sein kann.
Gemäß Fig. 3 kann eine weitere Drosselung der freien Vor­ wärtsbewegung des Schlamms durch ein im Querschnitt V-förmiges Teil 31 erreicht werden, das auf der Rampe 25 angeordnet ist, um die Schlammteilchen seitlich zusammenzudrücken, wenn sie sich auf der Rampe nach oben bewegen. In einigen Fällen kann das eine Verbesserung ergeben, insbesondere in denjenigen Fällen, in denen ein freier Abfluß von Flüssigkeit aus dem Schlamm durch das Band hindurch während der Förderung nicht ohne weiteres erreicht wird.

Claims (5)

1. Verfahren zum Entwässern von Schlamm, welches die Schritte beinhaltet, den Schlamm auf das Eingabeende ei­ ner sich bewegenden durchlöcherten Förderfläche aufzu­ bringen, damit während der Förderung Flüssigkeit durch die Förderfläche hindurch frei abfließen kann, und ent­ wässerte Feststoffe von der Förderfläche am Abgabeende des Fördertrums abzugeben, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlamm vor dem Abgabeende des Fördertrums gezwungen wird, sich an einer Rampe aufzu­ stauen, um so eine Zurückrollbewegung von Schlammteil­ chen auf der Rampe zu erzeugen, durch die wiederum eine Scherwirkung auf die Schlammteilchen ausgeübt wird, um so zwischen den Schlammteilchen eingeschlossene weitere Flüssigkeit freizusetzen und eine stärkere Verdichtung der Schlammteilchen zu gestatten, bevor diese zur Abgabe über die Rampe hinweggehen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem sich bewegenden durchlöcherten Förderband (10), mit einer Einrichtung (14) zum Aufbringen von Schlamm auf das För­ derband an dem Eingabeende eines Fördertrums, damit Flüs­ sigkeit durch das Förderband hindurch abfließen kann, und mit einer Einrichtung (20, 21) zum Abführen von entwässer­ ten Feststoffen von dem Band am Abgabeende des Fördertrums, gekennzeichnet durch eine Rampe (25 ), die über dem Förderband vor dem Abgabeende des Fördertrums an­ geordnet und von der Förderfläche des Förderbandes (10) aus aufwärts gerichtet ist, zum Aufstauen des Schlamms, bevor dieser zur Abgabe über die Rampe (25) hinweggeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Rampe (25) Seitenplatten (27) so angeordnet sind, daß sie die seitliche Bewegung von Schlammteilchen in bezug auf die Förderrichtung auf und an der Rampe (25) begrenzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein unterer Teil (26) der Rampe (25) in unmittel­ barer Nähe der Förderfläche des Förderbandes (10) angeord­ net ist und als Schabklinge zum Reinigen der Förderfläche dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Teil (31), das im Querschnitt die Form eines auf dem Kopf stehenden V hat und auf der Rampe (25) angeordnet ist, um den sich die Rampe hinaufbewegenden Schlammstrom zu tei­ len und so die Schlammteilchen seitlich einzuzwängen.
DE19813101105 1980-02-01 1981-01-15 "verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlamm" Granted DE3101105A1 (de)

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DE (1) DE3101105A1 (de)
FR (1) FR2475031B1 (de)
GB (1) GB2068761B (de)
HK (1) HK77087A (de)
IT (1) IT1135235B (de)
NL (1) NL188327C (de)
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SE (2) SE8100710L (de)
SG (1) SG25487G (de)
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