DE3100948C2 - Vorrichtung zum Trocknen des Schlickers beim Emaillieren von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen des Schlickers beim Emaillieren von Rohren

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DE3100948C2
DE3100948C2 DE19813100948 DE3100948A DE3100948C2 DE 3100948 C2 DE3100948 C2 DE 3100948C2 DE 19813100948 DE19813100948 DE 19813100948 DE 3100948 A DE3100948 A DE 3100948A DE 3100948 C2 DE3100948 C2 DE 3100948C2
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Aleksandr A. Moskva Sirotinsky
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RESPUBLIKANSKIJ GOSUDARSTVENNYJ INSTITUT PO PROEKTIROVANIJU OB"EKTOV PROIZVODSTVENNOJ BAZY VODOCHOZJAJSTVENNYCH ORGANIZACIJ "ROSGIPROVODPROM" ROSTOV-NA-DONU SU
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT PO STROITEL'STVU MAGISTRAL'NYCH TRUBOPROVODOV MOSKAU SU
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D7/00Treating the coatings, e.g. drying before burning

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Abstract

Die Vorrichtung ist hauptsächlich zum Emaillieren der Innen- und Außenfläche von Rohren bestimmt. Die Vorrichtung enthält eine Trockenkammer, die in Form von drei vertikalen koaxial angeordneten Rohren, und zwar einem Außenrohr (1), einem mittleren Rohr (2) und einem Zentralrohr (3) mit autonomer Zuführung der Heißluft in jeweils ein Rohr ausgebildet ist. Das Zentralrohr (3) und das mittlere Rohr (2) sind in ihrem Oberteil mit Bohrungen (14, 15) versehen und bilden einen ringförmigen Arbeitsraum (7) der Kammer. Im Arbeitsraum (7) ist bewegbar ein ringförmiges Führungsauflager (8) für das zu bearbeitende Rohr (20) angeordnet, das innerhalb des Zentralrohres (3) bewegbar untergebracht ist. Das Gegengewicht (11) ist in Form einer umgekippten Büchse mit in deren Wand vorgesehenen Radialkanälen (13) ausgeführt.

Description

Die Erfindung bezieht sich au; einr Vorrichtung zum Trocknen des Schlickers beim Emaillieren von Rohren, die eine Trockenkammer in Form eines vertikal stehenden rohrförmigen Gehäuses enthält, in das von unten ein mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenes Zentralrohr ragt, während das mit Schlicker versehene zu emaillierende Rohr in vertikalem Zustand von oben eingeführt wird.
Aus der DE-OS 22 13 452 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Trocknung auf die Innenseite des Rohres aufgetragenen Schlickers mittels eines an der Außenseite des Rohres angeordneten Induktors erfolgt Etwaige Zentrierungsfehler des Rohres führen dabei leicht zu ungleichmäßiger Erwärmung des Rohres mit der Schlickerschicht auf der Innenwand bei dessen Trocknung vor der Innenemaillierung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung anzugeben, die zur Herstellung von innen- und außenemaillierten Rohren eine gleichmäßige Trocknung der Schlickerschichten auf der Innenseite und auf der Außenseite des Rohres ermöglicht
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Zwischenrohr mit Luftdurchtrittsbohrungen und die separate Verbindung des rohrförmigen Gehäuses des Zwischenrohres und des Zentralrohres mit einer Heißluftquelle und ein bewegbares gelochtes ringförmiges Führungsauflager für das zu bearbeitende Rohr im Ringraum zwischen Zwischenrohr und Zentralrohr, das mit einem innerhalb des Zentralrohres untergebrachten Gegengewichtes kinematisch gekoppelt ist.
Durch diese konstruktive Ausführung wird eine gleichmäßige Beaufschlagung des beidseitig mit Schlikkerschichten versehenen Rohres sowohl von dessen Außenseite als auch an dessen Innenseite gewährleistet, wobei das bewegbare gelochte ringförmige Führungsauflager eine Zentrierung sicherstellt und dessen Kopplung mit einem innerhalb des Zentralrohres untergebrachten Gegengewicht eine vertikale Einführung und Entnahme ermöglicht, ohne daß an den mit den Schlikkerschichten versehenen Rohrflächen hohe Kräfte anzugreifen haben.
Das Gegengewicht wird zweckmäßig in Form einer umgekippten Büchse mit deren Wänden vorgesehenen Radialkanälen ausgeführt Diese Radialkanäle gewährleisten den Zutritt der Heißluft in den Arbeitsraum während der gesamten Bewegung des Gegengewichtes.
Vorzugsweise sind die 3ohrungen desr Zentralrohres bzw. des Zwischenrohres jeweils in deren Oberteil angeordnet Auf diese Weise gelangt Heißluft in die Zonen der eventueilen Bildung von Kondensat aus Feuchtigkeit die aus dem auf das Rohr aufgebrachten Schlicker verdampft ist
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher er- läutert die eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen des Schlickers beim Emaillieren von Rohren im Schnitt zeigt
Die Vorrichtung enthält eine Trockenkammer, die aus einem vertikal stehenden rohrförmigen Gehäuse 1 mit koaxial darin angeordnetem Zwischsnrohr 2 und Zentralrohr 3 besteht
Das rohrförmige Gehäuse 1 und das Zwischenrohr 2 sind im oberen Teil durch einen Blindring 4 miteinander verbunden und bilden einen Luftzuführungskanal 5. In ihrem unteren Teil sind das rohrförmige Gehäuse 1 und das Zwischenrohr 2 auf einer Grundplatte 6 gelagert, die den Boden der Kammer bildet Auf der Grundplatte 6 ist auch das Zentralrohr 3 angeordnet Das Zentralrohr 3 und das Zwischenrohr 2 bilden einen Ringraum 7, in dem ein bewegbares gelochtes ringförmiges Führungsauflager 8 mit einer ringförmigen Kegelvertiefung 9 für das einzuführende Rohr 20 untergebracht ist. Das Auflager 8 ist durch biegsame Zugelei.iente 10 mit einem Gegengewicht 11 verbunden, das innerhalb des Zentralrohres 3 angeordnet ist Die biegsamen Zugelemente 10 sind über Rollen 12 geführt welche im Oberteil des Zentralrohres 3 angeordnet sind. Das Gegengewicht 11 ist in Form einer umgekippten Büchse ausgebildet In der Seitenwand des Gegengewichtes 11 sind Radialbohrungen 13 für den Durchgang von Heißluft aus dem Zentralrohr 3 durch Bohrungen im Oberteil des Zentralrohres 3 in den oberen Teil des Ringraumes 7 angeordnet In der Wand des Zwischenrohres 2 sind in dessen oberen Teil Radialbohrungcn 15 für den Durchgang von Luft aus dem Luftzuführungskanal in den oberen Teil des Ringraumres 7 vorgesehen. An der Grundplatte 6 sind der Luftzuführungskanal 5, der Ringraum 7 und der Innenraum des Zentralrohres 3 jeweils mit autonomen Luftverteilungskanälen 16, 17, 18 verbunden.
An der Außenfläche des rohrförmigen Gehäuses 1 ist eine wärmeisolierende Bewehrung 19 aus Polyurethan oder Schaumstoff vorgesehen, durch die Wärmeverluste in die Umwelt verhindert werden.
Die Vorrichtung hat folgende Arbeitsweise.
Das zu emaillierende Rohr 20 mit auf seinen Oberflächen aufgebrachten Schichten feuchten Schlickers wird mittels einer entsprechenden Transportvorrichtung der Trockenkammer zugeführt und oberhalb des bewegbaren ringförmigen Auflagers 9 angeordnet.
Zunächst ist das bewegbare gelochte Auflager 8 unter der Einwirkung des Gegengewichtes 11 in die obere Endstellung gebracht.
Die für die Durchführung des Trockenprozesses er-
31 OO
forderliche Luft wird nach einem bekannten Verfahren (mittels eine? elektrischen Heizofens, eines mit einem Heizmittel betriebenen Lufterhitzers usw.) erwärmt und mittels eines Ventilators den Luftverteilungskanälen 16, 17,18 zugeführt
Die Heißluft wird durch die Luftverteilungskanäle 16, 17,18 dem Ringraum 7 zugeführt; sie strömt die Wände des ringförmigen Gehäuses 1 des Zwischenrohres 2 und des Zentralrohres 3 entlang und wird aus der Vorrichtung abgeführt Das Rohr 20 mit dem auf seine Oberflächen aufgetragenen Schlicker wird mittels eines Greifers 21 am Seii 22 eines Hubwerkes erfaßt und auf das Auflager 8 gesenkt, wobei es durch die kegelförmige Vertiefung 9 zentriert wird. Unter der Einwirkung des Gewichtes des Rohres 2ö, das den Widerstand des Gegengewichtes 11 Oberwindet, senkt sich das bewegbare Auflager 8, das an das Ende des Rohres 20 angedrückt ist, in die untere Zone des Ringraumes 7 ab. Dann wird das Rohr 20 mit dem Hubwerk nach oben gehoben, wobei es der Einwirkung der Heißluft ausgesetzt wird. Es findet eine Trocknung des Rohres 20 statt
Das Vorhandensein von drei autonomen Kanälen 16, 17, 18, durch welche die Heißluft zum TrocLvien zugeführt wird, gestattet es, die Regelung der Menge der zuzuführenden Luft durch Anordnung entsprechender Geber im Ringraum 7 zu automatisieren, deren Impulse zu einem Block zur Programmsteuerung von Drosselklappen (in Zeichnung nicht wiedergegeben) gelangen, die in den Kanälen 16,17,18 angeordnet sind.
Diese Vorrichtung und deren Wirkungsweise wurden anhand einer Ausführungsform erprobt, die zur Anwendung auf ein emailliertes Rohr mit einem Durchmesser D = 300 mm, einer Länge / — 10 m, mit auf seinen innen- und Außenfläche aufgetragenen Schlicker hergestellt worden war, wobei die Dicke der Schlickerschicht 120 bis 140 μπι und deren Feuchtigkeitsgehalt bis zu 40% betragen haben.
Für Rohre mit den oben genannten Parametern sind die Abmessungen der Hauptelemente der Vorrichtung zum Trocknen durch folgende Größen gekennzeichnet:
Tiefe des Ringraumes 7 H « 103 m Durchmesser des
rohrförmigen Gehäuses 1 D1 = 630 mm
Durchmesser des Zwischenrohres 2 Di = 426 mm Durchmesser des Zentralrohres 3 Z>j = 194 mm Ringbreite des
bewegbaren Auflagers 8 B = 220 mm
glatt sein, um ein mögliches Absetzen von Staub zu vermeiden. Sie können mit Farben, die Temperaturen bis 1000C aushalten, gestrichen oder mit einem anderen Rostschutzanstrich überzogen werden.
Für die Herstellung des bewegbaren gelochten Auflagers 8 können Bronze, Messing, ein rostfreier Stahl oder ein anderer Werkstoff verwendet werden, der bei der Berührung mit Schlicker nicht korrodiert
Ais Wärmeisolierstoff für die Bewehrung 19 werden zweckmäßigerweise thermoplastische Kunststoffe (Polyurethan, Schaumstoff u. a.) verwendet, die gegen Temperaturen bis 100°C beständig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
Der Trockenprozeß dauert bei einer Tempertur der dem Ringtdum 7 zuzuführenden Heißluft von 75-80°C 3 bis 5 Minuten. Der Gesamtverbrauch an Heißluft wird durch thermodynamische Berechnungen in Abhängigkeit von den physikalisch-mechanischen Eigenschaften und dem Feuchtigkeitsgehalt des Schlickers bestimmt Die Menge der verschiedenen Zonen des Arbeitsraumes 6 zuzuführenden Heißluft wird mit entsprechenden Einrichtungen geregelt die an den Luftverteilungskanälen angeordnet werden, und auf dem Versuchswege während der Trocknung von Schlickern mit verschiedener, physikalisch-mechanischen Eigenschaften bestimmt sind.
Als Werkstoff für die Herstellung des rohrförmigen Gehäuses 1, des Zw'.schenrohres 2 und des Zentralrohres 3 wird ein niedriggekohlter Stahl empfohlen. Deren von Heißluft umströmte Oberflächen sollen ausreichend

Claims (3)

OO 948 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen des Schlickere beim Emaillieren von Rohren, die eine Trockenkammer in Form eines vertikal stehenden rohrförmigen Gehäuses enthält, in das von unten ein mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenes Zentralrohr ragt, während das mit Schlicker versehene zu emaillierende Rohr in vertikalem Zustand von oben eingeführt wird, gekennzeichnet durch ein Zwischenrohr (2) mit Luftdurchtrittsbohrungen (15) und die separate Verbindung des rohrförmigen Gehäuses (1) des Zwischenrohres (2) und des Zentralrohres (3) mit einer Heißluftquelle und ein bewegbares gelochtes ringförmiges Führungsauflager (8) für das zu bearbeitende Rohr (20) im Ringraum (7) zwischen Zwischenrohr (2) und Zentralrohr (3), das mit einem innerhalb des Zentralrpires (3) untergebrachten Gegengewichtes (11) kinematisch gekoppelt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (11) in Form einer umgekippten Büchse mit in deren Wand vorgesehenen Radialkanälen (13) ausgeführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14,15) jeweils im oberen Teil des Zentralrohres (3) bzw. des Zwischenrohres (2) angeordnet sind.
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