DE3100851A1 - "verfahren zur geraeuschminderung beim betrieb von schlitzgesteuerten zweitaktbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer kettensaegen und zweitaktbrennkraftmaschinen zur durchfuehrung des verfahrens" - Google Patents

"verfahren zur geraeuschminderung beim betrieb von schlitzgesteuerten zweitaktbrennkraftmaschinen, insbesondere fuer kettensaegen und zweitaktbrennkraftmaschinen zur durchfuehrung des verfahrens"

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DE3100851A1 DE19813100851 DE3100851A DE3100851A1 DE 3100851 A1 DE3100851 A1 DE 3100851A1 DE 19813100851 DE19813100851 DE 19813100851 DE 3100851 A DE3100851 A DE 3100851A DE 3100851 A1 DE3100851 A1 DE 3100851A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren /ur Geräuschminderung beim Betrieb von schlitzgestouerten Zweitaktbrennkraftmaschinen insbesondere für Kettensägen durch Ausbildung von Schlitzöffnungen mit in Richtung des Kolbenhubs unterschiedlichen Öffnungsquerschnitten sowie eine schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit einem über eine Spülluftzuleitung gespeisten Zylinder mit Ansaug- und Auslaßschlitzen mit im wesentlichen quer zur Zylinderlängsachse verlaufenden Schlitzprofilabschnitten zur Durchführung des Verfahrens.
Bei solchen, beispielsweise durch die DE-AS 26 24 249 bekannt gewordenen Brennkraftmaschinen wurde bereits versucht, durch Veränderung der Auslaßschlitzgeometrie das Leerlaufgeräusch der Maschine zu verringern. Dabei wurden außer der üblichen Auslaßöffnung noch zusätzlich Hilfsauslaßöffnungen vorgesehen und diese und der Auslaßschlitz so angeordnet, daß sie bestimmten mathematischen Bedingungen genügen. Da die größte Geräuschbildung bei Kettensägen mit gattungsgemäßen Zveitaktbrennkraftmaschinen jedoch bei Vollast und bei Leerlast, wenn die Brennkraftmaschine mit voller Drehzahl jedoch ohne Belastung arbeitet, auftritt, hat sich die bekannte Ausbildung der Auslaßschlitzgeometrie zum Zwecke der Geräuschminderung nicht als befriedigend erwiesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine so auszubilden, daß bei unveränderter Maschinenleistung das Vollast- und Leerlast-
geräusch vermindert wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß bei symmetrischem Steuerdiagranun die öffnungs- und Schließvorgänge im Bereich des Ansaugschlitzes und des Auslaßschlitzes durch Vorverlegung des Öffnungszeitpunktes und Nachverlegung des Schließzeitpunktes der jeweils freie Durchgangsquerschnitt des Ansaugschlitzes und des Auslaßschlitzes in Abhängigkeit von der Kolbenbewegung allmählich verändert wird, so daß die Öffnungs- und Schließvorgänge zeitlich gedehnt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens derart in Richtung der Zylinderlängsachse ausgebildete Öffnungsquerschnitte des Ansaugschlitzes und des Auslaßschlitzes auf, daß bei Aufwärts- und Abwärtsbewegen des Kolbens durch allmähliche Freigabe des jeweiligen Ansaugschlitzes und Auslaßschlitzes die geräuscherregenden Saugrohr- und Auslaßdruckgradienten und -amplituden reduziert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben und nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Schlitzgeometrie von Einlaß und Auslaßschlitz bei einer Brennkraftmaschine näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Zweitaktzylinder mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Ansaug- und Auslaßschlitz in einer ansaugseitigen und auslaßseitigen Ansicht auf die Zylinderinnenseite,
Fig. 2 einen Zweitaktzylinder mit einer gegenüber dem Zylinder nach Fig. 1 veränderten Schlitzgeometrie für Ansaugschlitz und Auslaßschlitz mit einem an diese angepaßte Ausnehmungen aufweisenden Kolben,
Fig. 3 weitere Beispiele von Ansaug- und Auslaßbis 3f Schlitzmodifikationen, mit an den jeweiligen Schlitz angepaßten Ausnehmungen an den Kolbenkanten, in einer ansaugseitigen und auslaßseitigen Ansicht auf den Zylinderinnenmantel ,
Fig. 4a eine Ausführungsform des Auslaßschlitzes des bis 4c Zylinders in einer Seitenansicht,Draufsieht und Queransicht im Schnitt,
Fig. 5a eine weitere Ausführungsform eines Auslaßbis 5c Schlitzes des Zylinders in einer Seitenansicht ,Drauf sieht und Queransicht im Schnitt,
Fig. 6a eine Ausführungsform des Kolbenbodens mit einer dem Auslaßschlitz zugewandten V-förmigen Abflachung,
Fig. 7a eine weitere Ausführungsform eines Kolben- und 7b bodens mit einer dem Auslaßschlitz zugewandten V-förmigen Abflachung,
Fig. 8a eine Übersicht über mögliche Ansaug- und Ausbis 8i laßschlitzmodifikationen mit möglichen Kolbenunter- und -Oberkanten in einer schematischen Darstellung,
Fig. 9 eine Anzahl verschiedener Schlitzmodifikationen für einen Ansaugschlitz und einen Auslaßschlitz in einer schematischen Ansicht,
Fig. 10 die Schlitzmodifikation nach Fig. 9 mit den Sichlitzen zugeordneten Kolbenabschnitten in einer schematischen Ansicht,
Fig. 11 mögliche Ausführungsformen von dem Ansaugschlitz bzw. Auslaßschlitz zuzuordnenden Kolbenabschnitten,
Fig. 12 eine Darstellung von Ansaug- und Auslaßsteuerdiagrammen bei Anwendung verschiedener Ansaug-
und Auslaßschlitzgeometrien im Vergleich zu einer bekannten, serienmäßigen Schlitzausbildung.
In Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Zylinder 1 einer Zweitaktbrennkraftmaschine im Längsschnitt dargestellt, der normalerweise auf der Oberseite eines Kurbelkastens aufgesetzt ist. Die Ansaug- und Auslaßschlitze sind zur Verdeutlichung der jeweils zusammengehörigen Schlitzkonfigurationen in eine Schnittebene gelegt. Im Innern des Zylinders 1 arbeitet der Kolben 2, der nur gestrichelt eingezeichnet ist und bei seinem Auf- und Abwärtshub den Ansaugschlitz 5 und Auslaßschlitz 17 sowie die Spülkanäle 4 überstreicht. Mit ist der im Kopf des Zylinders 1 vorgesehene Brennraum bezeichnet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist im Zylinder 1 ein Ansaugschlitz 5 und ein Auslaßschlitz 17 mit einer gegenüber dem Zylinder 1 nach Fig. 1 anderen Schlitzgeometrie dargestellt. Der Ansaugschlitz 5 und der Auslaßschlitz 17 sind bei beiden Ausführungsformen zueinander um eine Senkrechte zur Zylinderlängsachsie 18 spiegelbildlich angeordnet.
An der Kolbenunterkante 14 und der Kolbenoberkante 19 sind bei dem Kolben 2 des Zylinders 1 nach Fig. 2 Ausnehmungen 6 ausgebildet, von denen die eine mit dem Ansaugschlitz und die andere mit dem Auslaßschlitz 17 zusammenwirkt. Die
Ausnehmungen 6 können im Bereich der Übergänge der Uberströmkanäle beispielsweise als Abflachung an der jeweiligen Kolbenkante oder aber als Nuten mit abgeflachten Nutenböden ausgebildet sein/ so daß eine strömungsgünstige Führung des in den Zylinder eintretenden und aus diesem austretenden Gasgemisches erzielt wird.
In den Fig. 3a bis 3f sind verschiedene Ausführungsformen von Schlitzgeometrien bzw. Ausbildungsmöglichkeiten von Ansaug- und Auslaßschlitzen bzw. Ausbildungsmöglichkeiten der Ausnehmungen 6 an der Kolbenunterkante 14 und Kolbenoberkante 19 dargestellt.
In dem Zylinder 1 nach Fig. 3a ist der Ansaugschlitz 5 ähnlich wie in Fig. 2 ausgebildet. An der Kolbenunterkante 14 befindet sich am Kolben 2 eine Ausnehmung 6, die durch die Schlitzunterkante 20 des Auslaßschlitzes 17 etwas überdeckt wird. An der Kolbenoberkante 19 ist eine als Nut ausgebildete Ausnehmung 6 vorgesehen, die einen rechteckförmigen oder dreieckigen Querschnitt haben kann. Der Auslaßschlitz 17 selbst ist in an sich bekannter Weise allgemein rechteckförmig ausgebildet und weist eine konvexe Schlitzunterkante 20 und Schlitzoberkante 22 auf.
Bei dem in Fig. 3b dargestellten Zylinder 1 ist gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3a an der Kolben-
Oberkante 19 keine Ausnehmung ausgebildet. Der Auslaßschlitz 17 weist eine verringerte Schlitzhöhe h auf, ist aber mittig mit einem sich parallel zur Zylinderlängsachse 18 zum Zylinderkopf erstreckenden Längsschlitz versehen, der sich an die an der oberen Schlitzbegrenzung
22 ausgebildete Schlitzvergrößerung 23 anschließt. Der Ansaugschlitz 5 und die an der Kolbenunterkante 14 ausgebildete Ausnehmung 6 entsprechen der Ausbildung nach Fig. 3a.
Wie in den Fig. 3c bis 3e dargestellt, kann der Längsschlitz 11 in verschiedenen Längen und Breiten ausgebildet sein. Es ist auch möglich, zwischen eigentlichem Auslaßschlitz und Längsschlitz 11 eine im Querschnitt V-förmige Schlitzvergrößerung 23 vorzusehen, dessen freie Querschnittsfläche an die jeweilige Charakteristik des Zylinders 1 angepaßt werden kann.
Statt eines Längsschlitzes 11 kann auch eine dreieckförmige Schlitzerweiterung 24 an dem eigentlichen Auslaßschlitz ausgebildet werden, die parallel zur Zylinderlängsachse mit ihrer Spitze 25 zum Zylinderkopf ausgerichtet ist. Die Schlitzerweiterung 24 kann unterschiedlich lang sein (Fig. 3e und 3f), so daß der Öffnungsbeginn variiert werden kann.
Wie in den Fig. 4a bis 5c dargestellt, bilden die Längsschlitze 11 bzw. dreieckförmigen Schlitzvergrößerungen
23 in dem dem Zylinderinnenraum zugewandten Auslaßkanal-
abschnitt 26 eine in den Auslaßkanal 27 übergehende Kanalerweiterung 28. Je nach Neigung von deren Bodenfläche kann die Kanalerweiterung 28 unterschiedlich tief in den Auslaßkanal 27 hineinragen.
Die Ausnehmungen 6 an der Kolbenoberkante 19 können als Keilnut 30 mit rechteckigem Querschnitt und als Keilnut 31 mit V-förmigem Querschnitt ausgebildet sein (Fig. 6a bis 7b). Möglich ist auch die Wahl einer anderen Querschnittsform, wie z.B. halbkreisförmig od.dgl.. Durch Wahl des entsprechenden Phasenwinkels, der z.B. von 45° bis 80° betragen kann, sind unterschiedlich lange Ausnehmungen 6 zu erzielen.
Es ist möglich, den Ansaugschlitz 5 und Auslaßschlitz 17 jeweils bestimmt ausgebildeten Kolbenunterkanten 14 und Kolbenobnrkanten 19 zuzuordnen. In Fig. 8a und 8b ist jeweils die Konfiguration eines allgemein üblichen Ansaugschlitzes 5 und Auslaßschlitzes 17 dargestellt, denen mögliche erfindungsgemäße Modifikationen von Ansaugschlitzen 5 (Fig. 8i bis 81) und Auslaßschlitzen (Fig. 8c bis 8h) mit entsprechenden Kolbenunterkanten 14 bzw. Kolbenoberkanten 19 gegenübergestellt sind. Je nach Charakteristik der Zweitaktbrennkraftmaschine können die verschiedenen Schlitzmodifikati9nen einschließlich der Kolbenunterkanten 14 und Kolbenoberkanten 19 miteinander kombiniert werden.
Weitere Modifikationen von Ansaugschlitzen 5 und Kolbenunterkanten 14 sind in den Fig. 9 bis 11 dargestellt. Hierbei wird von der bekannten Schlitzausbildung mit der Höhe H ausgegangen. Dabei wird zunächst durch Anhebung der Schlitzunterkante für den Ansaugschlitz 5 bzw. Absenkung der Schlitzoberkante für den Auslaßschlitz 17 die Schlitzhöhe H auf das Maß h reduziert und erst dann von der nun höher liegenden Schlitzunterkante bzw. tiefer liegenden Schlitzoberkante die Erweiterung in Richtung Zylinderlängsachse 18 vorgenommen. Wie in Fig. 10 dargestellt, können dem jeweiligen erfindungsgemäßen Schlitzgeometrien entsprechende Ausnehmungen 6 an der Kolbenunterkante 14 bzw. Kolbenoberkante zugeordnet werden. In bestimmten Fällen kann es auch zweckmäßig sein, den erweiterten Abschnitt 10 fortfallen zu lassen und die geräuschvermindernde Wirkung vor allem durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der Ausnehmungen 6 in der Kolbenunterkante 14 und Kolbenoberkante 19 zu erzielen. Durch diese Möglichkeit der Variation der Merkmale der erfindungsgemäßen Kombination ist es möglich, die bei einzelnen Brennkraftmaschinen vorhandenen unterschiedlichen Bedingungen bezüglich der Thermik des Kolbens bzw. der Kolbenkinematik zu berücksichtigen.
Die Schlitzgeometrien nach den Fig. 9 bis 11 können auch für die Auslaßschlitze 17 bzw. Kolbenunterkanten 19 angewendet werden, indem die Schlitzfläche jeweils um eine
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Waagerechte um 180° geklappt und die Ausnehmung 6 an der Kolbenoberkante 19 ausgebildet wird. Die Übersicht zeigt, daß die erfindungsgemäße Schlitzmodifikation eine vielseitige Kombination von Schlitzgeometrien für Ansaug- und Auslaßschlitze 5,17 ermöglicht. Die Kolbenringabweisnase ist nur bei den Ansaugschlitzen 5 vorgesehen.
Die Fig. 12 zeigt Einlaß- und Auslaßsteuerdiagramme für verschiedene Schlitzkonfigurationen.
Grundsätzlich gelten für den Ansaugschlitz 5 und Auslaßschlitz 17 beim Betrieb der ZweitaktbiEnrkraftmaschine folgende Abläufe. Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 2 gibt dieser mit seiner Unterkante die untere Ansaugschlitzkante 21 frei und erreicht in der oberen Totpunktstellung die obere Schlitzbegrenzung 8 und überstreicht hierbei die volle Schlitzhöhe H. Im Bereich des Auslaßschlitzes 17 verläuft der Vorgang analog. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 2 gibt dieser mit seiner Kolbenoberkante 19 die obere Schlitzbegrenzung 22 des Auslaßschlitzes 17 frei und erreicht nach überstreichen der vollen Schlitzhöhe H in der unteren Totpunkstellung die untere Schlitzbegrenzung Die bei Verwendung der bisher üblichen und serienmäßigen Ausführungsformen von Ansaugschlitzen 5 und Auslaßschlitzen 17 (Fig. 8a,8b) entstehenden Steuerdiagramme sind in Fig. durch den Verlauf der Kurven Ia,Ib dargestellt, nach denen der öffnungs- und Schließzeitpunkt jeweils bei 67,5° KW
für den Ansaugschlitz 5 bzw. nach OT und für den Auslaßschlitz 17 bei 102° KW bzw. nach OT liegen. Die Kurven Ia, Ib zeigen die beim Kolbenhub überstrichene Schlitzfläche über der Zeit, ausgedrückt in Grad Kurbelwinkel (KW). Der Kurvenverlauf erbringt eine sehr starke Fülligkeit durch die von den Kurven umschlossene Fläche und läßt durch den steilen Anstieg und Abfall Rückschlüsse auf das plötzliche Freigeben bzw. plötzliche Schließen des Schlitzes zu, was zu einer erhöhten Geräuschentwicklung führt. Dies wird nach der Erfindung durch Modifikation der Schlitzgeometrie vermieden, wie die Kurven II bis VIII zeigen. Dabei sind die Gradienten des Öffnungs- und Schließverlaufs dA/dt erheblich reduziert worden, was letztlich zu einer Reduzierung des geräuscherregenden Saugrohr- und Auslaßdruckgradienten führt.
Der Kurve II liegt ein Ansaugschlitz 5 , wie in Fig. 8i dargestellt, zugrunde. Die untere Schlitzbegrenzung 21 ist bis in die Höhe 71 verlegt worden. In diesem Bereich befindet sich der Schlitzübergang 23, der eine etwa V-förmige Gestalt hat und in einen Längsschlitz 11 übergeht. Die Schlitzecken sind durch Füllungen 12 ausgefüllt, so daß sich ein allmählicher glatter Verlauf der unteren Schlitzbegrenzung 21 bzw. oberen Schlitzbegrenzung 22 beim übergang in die seitlichen Begrenzungen ergibt. Die Kurve II läßt erkennen, daß gegenüber dem bekannten Schlitz nach Fig. 8a ein früheres öffnen bei 87° KW vor OT und dementsprechend
auch ein späteres Schließen erfolgt. Der Kurvenanstieg ist allmählich, ebenso der Kurvenabfall. Die Fülligkeit ist geringer, doch liegen die mit der verringerten Fülligkeit in Kauf zu nehmenden Leistungsverluste nur etwa im Bereich > 5% bzw. in der Größenordnung der Meßgenauigkeit des Prüfstandes und sind deshalb insbesondere beim Betrieb von Kettensägen vernachlässigbar.
Bei einer Schlitzausführungsform nach Fig. 8k sind die Füllungen 12 entfernt. Ferner ist der auch bei dem Schlitz nach Fig. 8i vorhandene Längsschlitz 11 verlängert. Außerdem ist an der Kolbenunterkante 14 sowie an der nicht dargestellten Kolbenoberkante 19 jeweils eine Ausnehmung 6 ausgebildet, die dem Längsschlitz 11 gegenüberliegt. Bei dieser Schlitzgoometrie in Verbindung mit der gezeigten Ausführungsform der Kolbenunterkante 14 ergibt sich ein Steuerdiagramm gemäß Kurve III. Dieses betrifft also den Ansaugschlitz 5 für sich. Aus der Kurve III ist bereits erkennbar, daß eine größere Füllung gegenüber der die Kurve II bewirkenden Schlitzausbildungsform sowie ein früheres öffnen bzw. Schließen erzielbar ist.
Bei der in Fig. 81 gezeigten Konfiguration eines Schlitzes mit einer Kolbenunterkante 14 ist einer Schlitzgeometrie die etwa der des Schlitzes nach Fig. 8k entspricht, eine Ausnehmung 6 an der Kolbenunterkante 14 zugeordnet, die eine Vergrößerung 16 der Ausnehmung 6 in der Kolbenunterkante
14 gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 8k aufweist. Für den ansaugseitigen Bereich dieser Schlitzgeometrie und Kolbenunterkantenausführung ist in Fig. 12 die Kurve IV wiedergegeben, die ein extrem frühes öffnen bei 102° KW vor OT erkennen lMßt.
Die auslaßsteuerseitigen Kurven V bis VIII entsprechen den Auslaßschlitzen nach den Fig. 8g, 8h, 8c, 8f. Der Kurve V liegt ein Öffnungspunkt Aö bei 102,5?KW nach OT, der Kurve
VII ein Öffnungspunkt Aö bei 87,5° KW nach OT und der Kurve
VIII ein Öffnungspunkt Aö von 70° KW nach OT zugrunde.
Die Steuerzeitendiagramme V bis VIII lassen prinzipielle Analogien zu den bereits diskutierten Kurven II bis IV erkennen. In allen Fällen ergibt sich ein allmählicher Öffnungsverlauf bzw. Schließverlauf des Auslaßschlitzes 17, was zu einer Reduzierung der Auslaßdruckgradienten und -amplituden führt,verbunden mit einer Absenkung des Gesamtgeräusches. Je nach verwendeter Schlitzform und Öffnungszeit des Auslaßquerschnittes wird beim Übergang von Kurve V, die mit geringfügigen Leistungseinbußen verbunden ist, auf die Kurven VI, VII und VIII die Fülligkeit der Diagramme erheblich verbessert, was bezogen auf die Kurve V einer Leistungssteigerung bei gleichzeitiger Geräuschabsenkung entspricht. Die insgesamt geringere Fülligkeit der Kurven VI bis VIII gegenüber dem Ausgangszustand I b, die alle einem Zustand gleicher Leistung entsprechen ,
- ίο·-
wird über den sogenannten Zeitquerschnitt, also die gesamte Öffnungsdauer bei früherem öffnen und späterem Schließen kompensiert.
Die abhängig von der Spezifikation der jeweiligen Zweitaktbrennkaftmaschine miteinander aneinander angepaßt kombinierte Ausbildung von Ansauqschlitz 5, Auslaßschlitz 17 sowie Kolbenunterkante 14 und Kolbenoberkante 19 ermöglicht eine Reduzierung der dominierenden Hauptgeräuschquellen in einem wesentlichen Umfang bei Voll- und Leerlastbetrieb. Hierdurch kann auf sonst übliche, großvolumige Schalldämpfer verzichtet werden, so daß das motorisch bedingte Bauvolumen und das Gewicht von Kettensägen reduziert werden kann. Darüber hinaus wird wegen Fortfalls der Hauptgeräuschquellen die Nachdämpfung der verbleibenden Geräuschquellen wesentlich vereinfacht. Die sich aufgrund der Ausbildung von Ansaugschlitz 5 und Auslaßschlitz 17 wegen dynamischer Effekte ergebenden Veränderungen der Leistungscharateristik an Zweitaktbrennkraftmaschinen können durch nachträgliche Optimierung der Schlitzformen für den gerade untersuchten Motortyp wie ergänzende Variation konstruktiver Parameter wie Anpassung der Spülkanäle für verbesserte Spülungsbedingungen sowie einer besseren Kühlung des Kolbens so weit kompensiert werden, daß Leistungseinbußen im praktischen Betrieb der Kettensäge nicht spürbar sind.
Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Geräuschminderung beim Betrieb von schlitzgesteuerten Zweitaktbrennkraftmaschinen insbesondere für Kettensägen durch Ausbildung von Schlitzöffnungen mit in Richtung des Kolbenhubs unterschiedlichen Öffnungsquerschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß bei symmetrischem Steuerdiagramm die Öffnungs- und Schließvorgänge im Bereich des Ansaugschlitzes und des Auslaßschlitzes durch Vorverlegung des Öffnungszeitpunktes und Nachverlegung des Schließzeitpunktes der jeweils freie Durchgangsquerschnitt des Ansaugschlitzes uri des Auslaßschlitzes in Abhängigkeit von der Kolbenbewegung allmählich verändert wird, so daß die periodischen Öffnungs- und
    Schiioßvorgünyu zeitlich gedehnt worden.
  2. 2. Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine mit einem über eine Spülluftzuleitung gespeisten Zylinder mit Ansaug- und Auslaßschlitzen mit im wesentlichen quer zur ZylinderlUngsachse verlaufenden Schlitzprofilabschnitten zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte des Ansaugschlitzes (5) und des Auslaßschlitzes (17) in Richtung der Zylinderlängsachse (18) derart ausgebildet sind/ daß bei Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Kolbens (2) durch allmähliche Freigabe des jeweiligen Ansaugschlitzes (5) und Auslaßschlitzes (17) die geräuscherregenden Saugrohr- und Auslaßdruckgradienten und -amplituden reduziert werden.
  3. 3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Formgebung der Kolbenunterkante (14) an die geometrische Ausbildung des Ansaugschlitzes und die der Kolbenoberkante (19) an die geometrische Ausbildung des Auslaßschlitzes (17) angepaßt ist.
  4. 4. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 2 und 3/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Ansaugschlitzquerschnitt über die quer zur Zylinderlängsachse (18) verlaufende untere Schlitzbegrenzung (21) und der Auslaßschlitzquerschnitt über die quer zur Zylinderlängsachse (18) verlaufende obere Schlitzbegrenzung (22) hinaus erweitert ist.
  5. 5. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei verkleinerter Schlitzhöhe der Schlitzquerschnitt des Ansaugschlitzes (5) über die untere Schlitzbegrenzung (21) und der Schlitzquerschnitt des Auslaßschlitzes (17) über die obere Schlitzbegrenzung (22) hinaus erweitert ist.
  6. 6. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Abschnitt (10) des Ansaugschlitzes (5) und des Auslaßschlitzes (17) als eine änen allgemein V-förmigen Öffnungsquerschnitt aufweisende Schlitzvergrößerung (23) ausgebildet ist, deren Querschnittsfläche sich von der unteren Schlitzbegrenzung (21) des Ansaugschlitzes (5) und der oberen Schlitzbegrenzung (22) des Auslaßschlitzes (17) weggerichtet verjüngt.
  7. 7. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßschlitz (17) eine zu d*.:in Einlaßschlitz (5) quer zur Zylinderlängsachse (18) bezogene spiegelbildliche Schlitzgeometrie aufweist.
  8. 8. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem jeweiligen erweiterten Abschnitt
    (10) des Ansaugschlitzes (5) und/oder Auslaßschlitzes (17) gegenüberliegend an dem Kolben (2) im Bereich der Kolbenunterkante (14) bzw. Kolbenoberkante (19) jeweils eine Ausnehmung (6) ausgebildet ist.
  9. 9. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) als am Kolbenrand angeordnete nutförmige Abflachung ausgebildet ist.
  10. 10. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als an dem Kolbenrand angeordnete Keilnut (30) mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
  11. 11. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als an dem Kolbenrand angeordnete Keilnut (31) mit V-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  12. 12. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlitzvergrößerung (23) oder der unteren Schlitzbegrenzung (21) des Ansaugschlit'/.es (5) und/oder der oberen Schlitzbegrenzung (22) des Auslaßschlitzes (15) ein parallel zur Zylinderlängsachse (18) angeordneter Längsschlitz (11) ausgebildet ist.
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