DE3100724A1 - Verfahren zur ueberwachung des vorhandenseins von fahrzeugen innerhalb bestimmter verkehrsflaechen - Google Patents
Verfahren zur ueberwachung des vorhandenseins von fahrzeugen innerhalb bestimmter verkehrsflaechenInfo
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Description
: . : - : : : · : ιϊατεntanwälte
"dipl.'-ING. ALEX ST E N G E R
Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF II ~/. ~ DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
Unser Zeichen: 21 523 Datum: 12. Jan. 1982
Scheldt & Bachmann GmbH, Breite Str.132, 4050 Mönchengladbach 2
Verfahren zur überwachung,,des Vorhandenseins
von Fahrzeugen innerhalb_bestimmter Verkehrsflächen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur überwachung des Vorhandenseins
von Fahrzeugen innerhalb bestimmter Verkehrsflächen mittels mindestens einer Induktionsschleife, deren Induktivitätsveränderung
über einen Oszillator erfaßt und an eine Auswerteschaltung weitergegeben wird. "
Eine Überwachung des Vorhandenseins von Fahrzeugen innerhalb bestimmter
Verkehrsflächen ist sowohl beim Straßenverkehr als auch beim Schienenverkehr für unterschiedliche Gegebenheiten erforderlich.
So werden beispielsweise Ein- und Ausfahrten von Garagen, Parkplätzen, Parkhäusern, Fabriken, Fabrikgeländen oder anderen
abgesperrten Geländen durch selbsttätiges öffnen und Schließen von
Schranken oder Toren überwacht, deren öffnungs- und Schließbewegung
über im Erdboden verlegte Induktionsspulen gesteuert wird, die auf das Vorhandensein von Fahrzeugen reagieren. Beim Schienenverkehr
ist es auf Bahnhöfen, insbesondere Rangierbahnhöfen, an Bahnübergängen
sowie bei bestimmten Streckenabschnitten, insbesondere im We.Lchenbereieh, bekannt, diese Streckenabschnitte auf das Vorhc.iridenr.fc}in
von Ki^enbahnwagen zu überwachen. Dies geschieht entweder
durch eine Zählung der Achsen am Eingang und am Ausgang des Abschnitts oder durch Isolieren des Streckenabschnitts, so daß
bei einer Besetzung des Abschnitts durch Eisenbahnwagen ein Kurzschluß zwischen dem rechten und linken Schienenstrang erzeugt
wird, oder durch Schienenkontakte als punktförmige Erfassung der Räder der Schienenfahrzeuge, wobei jedoch eine optische Beobachtung
des Streckenabschnitts unbedingt erforderlich ist. Schließlich
-* · ft
310072/.
——2-" —
sind auch bei der Überwachung bestimmter Streckenabschnitte beim
Schienenverkehr sogenannte Tonfrequenz-Gleisstromkreise bekannt, bei denen auf die Isolierung des Streckenabschnitts wegen des
Wechselstromwiderstands der Schienen gegeneinander verzichtet wird.
Bei der bekannten Überwachung von Verkehrsflächen mittels einer
Induktionsschleife ergibt sich der Nachteil, daß bei einer längeren Verweilzeit des Fahrzeugs im überwachten Bereich das durch die
Induktivitätsveränderung erzeugte Signal abnimmt, so daß die Verkehrsfläche
nach Ablauf einer bestimmten Zeit als unbesetzt angesehen wird. Dieses "Verschwinden" des Fahrzeugs ist von der Empfind-]
ichkeit der Schaltungsanordnung abhängig. Wird diene Plmpfindl iclikeit
jedoch erhöht, ergibt sich die GeL'uhr, dal,5 durch tioriim. U·
Umwelt Veränderungen, insbesondere Temperatur Schwankungen, F'.'ehlsignale
ausgelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung
des Vorhandenseins von Fahrzeugen innerhalb bestimmter Verkehrsflächen mittels mindestens einer Induktionsschleife zu
schaffen, deren Induktivitätsveränderung über einen Oszillator erfaßt und an eine Auswerteschaltung weitergegeben wird, ohne daß
infolge einer längeren Verweilzeit des Fahrzeuges oder aufgrund von Umweltveränderungen Fehlsignale ausgelöst werden können.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die aus den Schwingungen des Oszillators erzeugten Impulse in ein der Oszillatorfrequenz proportionales
Zeitsignal umgesetzt werden, das mittels einer konstanten Basisfrequenz digital gemessen wird und dessen aus der Induktivitätsveränderung resultierende Änderung in der Auswerteschaltung festgestellt
und bei überschreiten eines programmierbaren Schwellwertes als Steuersignal weiterverarbeitet wird.
Durch die digitale Messung mit einer konstanten Basisfrequenz und die' digitale Auswertung gemäß der Erfindung können normale Umwelt-
Veränderungen im Bereich der Induktionsschleife mittels Anpassung
der Schwellwertgrenze als Steuersignale unterdrückt und echte
Steuersignale unabhängig von der Anwesenheitszeit des Fahrzeugs im
überwachten Bereich abgegeben werden, so daß auch ein längeres
Verweilen von Fahrzeugen auf der Verkehrsfläche ordnungsgemäß
registriert wird.und umweltbedingte InduktivitätsVeränderungen keine
Fehlsignale zur Folge haben können.
der Schwellwertgrenze als Steuersignale unterdrückt und echte
Steuersignale unabhängig von der Anwesenheitszeit des Fahrzeugs im
überwachten Bereich abgegeben werden, so daß auch ein längeres
Verweilen von Fahrzeugen auf der Verkehrsfläche ordnungsgemäß
registriert wird.und umweltbedingte InduktivitätsVeränderungen keine
Fehlsignale zur Folge haben können.
Um außer dem Vorhandensein von Fahrzeugen innerhalb der überwachten
Verkehrsfläche ermitteln zu können, in welcher Richtung die Fahrzeuge die überwachte Verkehrsfläche befahren bzw. verlassen, werden
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens zwei Induktionsschleifen mit unterschiedlichen Oszillatorfrequenzen verwendet,
deren unterschiedliche Zeitsignale über einen Umschalter einer gemeinsamen Auswerteschaltung mit einer konstanten Basisfrequenz
zugeführt werden. Durch diese unterschiedlichen Oszillatorfrequenzen ist bei gleicher Basisfrequenz trotz einer fehlenden Sychronisation des Umschalters eine Bestimmung möglich, zu welcher Induk- * tionsschleife das Zeitsignal gehört. Hierdurch wird eine Ortsbe- ,' Stimmung der Steuersignale und damit eine Richtungsbestimmung der
li'.'i.l'n'KoutfbciWfißunf.'; möglich, ohne daß er. einer aufwendigen Synchroni- j sation des Umschalters bedarf. Außerdem genügt es, wenn zwei Signal- f ädern zur Auswerteschaltung führen, so daß auch der Aufwand an 5 zu verlegenden Leitungen gering ist. >
Verkehrsfläche ermitteln zu können, in welcher Richtung die Fahrzeuge die überwachte Verkehrsfläche befahren bzw. verlassen, werden
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens zwei Induktionsschleifen mit unterschiedlichen Oszillatorfrequenzen verwendet,
deren unterschiedliche Zeitsignale über einen Umschalter einer gemeinsamen Auswerteschaltung mit einer konstanten Basisfrequenz
zugeführt werden. Durch diese unterschiedlichen Oszillatorfrequenzen ist bei gleicher Basisfrequenz trotz einer fehlenden Sychronisation des Umschalters eine Bestimmung möglich, zu welcher Induk- * tionsschleife das Zeitsignal gehört. Hierdurch wird eine Ortsbe- ,' Stimmung der Steuersignale und damit eine Richtungsbestimmung der
li'.'i.l'n'KoutfbciWfißunf.'; möglich, ohne daß er. einer aufwendigen Synchroni- j sation des Umschalters bedarf. Außerdem genügt es, wenn zwei Signal- f ädern zur Auswerteschaltung führen, so daß auch der Aufwand an 5 zu verlegenden Leitungen gering ist. >
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, eine Mehrzahl [
von Induktionsschleifen einer Auswerteschaltung zuzuordnen und eine ·
Oszillatorfrequenz unterschiedlich zu den anderen gleichartigen ]
auszubilden, so daß trotz des Vorhandenseins mehrerer Induktions- f
schleifen nur eine Auswerteschaltung vorgesehen werden muß,ohne " f
daß auf eine exakte Ortsbestimmung für das Steuersignal verzichtet 'B
werden muß. Die von den anderen gleichartigen Oszillatorfrequenzen If
unterschiedliche Oszillatorfrequenz dient bei dieser Weiterentwick- j.
I nur; ι1·-ί· Ki'l'.i πϋιιΐψ; nln .Synchron L;ml.ui· zwiuchon Umuchallter und Aus- |
wex'Leschaltung, wobei es auch in diesem Fall lediglich erforderlich
ist, unabhängig von der Anzahl der Induktionsschleifen nur zwei
ist, unabhängig von der Anzahl der Induktionsschleifen nur zwei
Signaladern zur Auswerteschaltung zu verlegen.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand von Blockschaltbildern
für mögliche Anordnungen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung mit einer Induktionsschleife,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Anordnung mit zwei Induktionsschleifen
unterschiedlicher Oszillatorfrequenzen und
Fig. 3 ein Blockschaltbild mit . einer größeren Anzahl von Induktionsschleifen, von denen mindestens eine
•eine unterschiedliche Oszillatorfrequenz aufweist.
Das Blockschaltbild nach Fig.l zeigt eine Anordnung zur überwachung
des Vorhandenseins von Fahrzeugen innerhalb bestimmter Verkehrsflächen mittels nur einer Induktionsschleife 1, die innerhalb
der zu überwachenden Verkehrsfläche verlegt ist. Die Induktionsschleife
1 ist an eine Oszillatorschaltung 2 angeschlossen, die zusammen mit der Induktionsschleife 1 einen LC-Oszillator bildet.
Die durch eine Induktivitätsveränderung der Induktionsschleife
in der Oszialltorschaltung 2 erzeugten Signa Lo Werden in oim?m
nachgeschalteten Signalumformer 3 in Rechfcecksignale umgeformt,
die wiederum einem nachgeschalteten Zeitsignalerzeuger H aufp.c^eben
werden. Der Zeitsignalerzeuger 4 setzt die Rechtecksignale des Signalumformers 3 in ein der Oszillatorfrequenz proportionales
Zeitsignal um, das einer Torschaltung 6 zugeführt wird. Diese Torschaltung 6 erhält von einem Basisfrequenz-Oszillator 5 eine Basisfrequenz,
die in Abhängigkeit des Zeitsignals des Zeitsignalerzeugers
4 einer nachgeschalteten Auswerteschaltung 8 zugeführt wird. Der Auswerteschaltung 8 ist ein programmierbarer Schwellwertgebervzur
Einstellung der Ansprechempfindlichkeit zugeordnet. Ausserdem umfaßt sie eine Steuersignalausgabe 9.
Eine Indukt ivit ät s veränderung der Induktionsschleife 1 durch ein .'
in der überwachten Verkehrsfläche vorhandenes Fahrzeug wird ·
von der Oszillatorschaltung 2 erfaßt und über den Signalumformer 3 L
im Zeitsignalerzeuger 4 in ein der Oszillator .-frequenz proportiona- ·
les Zeitsignal umgesetzt. Dieses Zeitsignal wird mittels der konstan-?
ten Basisfrequenz des Basisfrequenz-Oszillators 5 digital gemessen. ;
Die aus der Induktivitätsveränderung resultierende Änderung des ;
Zeitsignals wird in der Auswerteschaltung 8 festgestellt und M "
überschreiten eines im Schwellwertgeber 7 programmierten Schwell- f;.
woftes als Steuersignal weiterverarbeitet, das an der Steuersignal- Ί
ausgabe 9 der Auswertesclaltung 8 ansteht und zu entsprechenden V
Signalen oder Schaltvorgängen führt. ::
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 sind zwei Induktionsschleifen 1 *
innerhalb der zu überwachenden Verkehrsfläche angeordnet, denen '■
jeweils eine Oszillatorschaltung 2 und ein Signalumformer 3 nach- '
geschaltet sind. Die Oszillatorfrequenzen der beiden Oszillator- '(
schaltungen 2 sind unterschiedlich, so daß von den Signalumformern i
3 unterschiedliche Rechtecksignale abgegeben werden. Diese gelangen l
an einen Umschalter 10, der die von den Signalumformern 3 abgege- Γ
bonen Signale abwechselnd einem Zeitsignalerzeuger 11 zuführt. i
En diesem Zeitsignalerzeuger 11 werden die Rechtecksignale in ein \
tion Os;r,illatorrrequenzen proportionales Zeitsignal umgesetzt. Die Γ
abwechselnd anstehenden Zeitsignale ti und t2 werden wiederum :
zusammen mit einer in einem Basisfrequenz-Oszialltor 5 erzeugten ί-Basisfrequenz
einer Torschaltung 6 zugeführt, welche die Signale
an die Auswerteschaltung 8 weiteigLbt. Auch dieser Auswerteschal- i
tung 8 ist ein Schwellwertgeber 7 zugeordnet. Außerdem verfügt sie \
über zwei Steuersignalausgaben 9. c-
Durch die unterschiedlichen Oszillatorfrequenzen ist bei gleicher [■
Basisfrequenz trotz einer fehlenden Synchronisation der Auswerte- ί:
schaltung 8 in Bezug auf den Umschalter 10 eine Bestimmung mög- L
lieh, zu welcher Induktionsschleife 1 das Zeitsignal gehört. Hier- \
durch wird eine Ortsbestimmung der Steuersignale und damit eine 1H
Richtungsbestimmung der Fahrzeugbewegung möglich, und zwar ohne
aufwendige Synchronisation.
Das Blockschaltbild der Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur
Überwachung des Vorhandenseins von Fahrzeugen innerhalb bestimmter
Verkehrsflächen mittels einer größeren Anzahl η von Induktionsschleifen 1, denen jeweils eine Oszillatorschallung 2 und oijyialumformer
3 nachgeschaltet sind. Mindestens eine Oszi llatorscha.lt un
2 besitzt eine zu den anderen unterschiedliche Onz:i 1 latrr Π'^φΐι.'ητ;. '
Beim Ausführungsbeispiel iül er. die am wc i.tu:;t.oti Ihikr. ('•,ei-.olr.h- [
nete Oszillatcrschaltung 2. j
Die in den Signalumformern 3 erzeugten Rechtecksignale werden eine:
gemeinsamen Umschalter 12 zugeführt, der die Oszillatorfrequenzen ; der vorhandenen Induktionsschleifen 1 umlaufend einem Zeitsignalerzeuger
13 zuführt, in welchem die Rechtecksignale in ein den Oszxllatorfrequenzen proportionales Zeitsignal umgesetzt werden.
Auch bei dieser Ausführungsform gelangen- die Zeitsignale zusammen
mit einer Basisfrequenz aus einem Basisfrequenz-Oszillator 5 an eine Torschaltung 6, welche die Signale an eine Auswahlschaltung 8
weitergibt. Deren Ansprechempfindlichkeiten sind durch einen zugeordneten und programmierbaren Schwellwertgeber 7 einstellbar,
so daß die Steuersignalausgaben 9 der Auswerteschaltung 8 au!' ·
den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt werden können.
Auch bei dieser Ausführungsform werden unabhängig von der Anzahl
der Induktionsschleifen 1 nur zwei Signalleitungen zur Auswerteschaltung 8 benötigt. Die von den anderen gleichartigen Oszillatorfrequenzen
unterschiedliche Oszillatorfrequenz der am weitesten links angeordneten Induktionsschleife 1 dient als Synchronisator
der Auswerteschaltung 8 in Bezug auf den Umschalter 12, so daß trotz der größeren Anzahl von Induktionsschleifen 1 auch bei diese
Ausführungsform auf eine aufwendige Synchronisation verzichtet werden kann.
Bezugsziffernliste:
1 | Induktionsschleife |
2 | Oszillatorschaltung |
3 | Signalumformer |
4 | Zeitsignalerzeuger |
Ma » Ϊ3 frequenz-Of. κ illrit oi | |
6 | Torschaltung |
7 | Schwellwertgeber |
8 | Auswerteschaltung |
9 | Steuersignalausgabe |
10 | Umschalter |
11 | Zeitsignalerzeuger |
12 | Umschalter |
13 | Zeitsignalerzeuger |
Claims (1)
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100724 DE3100724A1 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Verfahren zur ueberwachung des vorhandenseins von fahrzeugen innerhalb bestimmter verkehrsflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813100724 DE3100724A1 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Verfahren zur ueberwachung des vorhandenseins von fahrzeugen innerhalb bestimmter verkehrsflaechen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100724A1 true DE3100724A1 (de) | 1982-07-29 |
DE3100724C2 DE3100724C2 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6122486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100724 Granted DE3100724A1 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Verfahren zur ueberwachung des vorhandenseins von fahrzeugen innerhalb bestimmter verkehrsflaechen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3100724A1 (de) |
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