DE3051007C2 - Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer an seinem einen Ende angeordneten Dosiereinrichtung - Google Patents

Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer an seinem einen Ende angeordneten Dosiereinrichtung

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DE3051007C2
DE3051007C2 DE19803051007 DE3051007A DE3051007C2 DE 3051007 C2 DE3051007 C2 DE 3051007C2 DE 19803051007 DE19803051007 DE 19803051007 DE 3051007 A DE3051007 A DE 3051007A DE 3051007 C2 DE3051007 C2 DE 3051007C2
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DE
Germany
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cross conveyor
loading vehicle
dosing device
vehicle
gear
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Expired
Application number
DE19803051007
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 4834 Harsewinkel Hegemann
Hubert 4424 Stadtlohn Kreienbaum
Bernard 4441 Spelle Krone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • A01D90/105Automatic side-emptying forage wagons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer an seinem einen Ende angeordneten Dosiereinrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattungsmerkmalen.
  • Bei bekannten landwirtschaftlichen Ladefahrzeugen mit Dosiereinrichtungen sind sehr unterschiedliche Anordnungen und Aufhängungen eines Querförderers bekannt. Oft wird die Antriebsverbindung zwischen dem Getriebe am Querförderer und einem Nebenabtrieb, beispielsweise am Hauptgetriebe für den Antrieb der Dosierwalzen, mittels einer Gelenkwelle hergestellt. Bei einer dieser bekannten Entladeeinrichtung (DE-OS 26 43 652) ist unter der Dosiereinrichtung ein Querförderer, insbesondere ein Querförderband angeordnet. Dieses Querförderband ist am Wagenende derart hängend gelagert, daß es mit einer Schwenkbewegung von etwa 180 Grad um eine zu seiner Längsstreckung parallele Achse unter das Wagenende einklappbar ist. Angetrieben wird das Querförderband von einem Verteilgetriebe aus mittels einer Gelenkwelle auf ein Umkehrgetriebe, das unmittelbar mit der Antriebsrolle des Querförderbandes gekuppelt und auch mit diesem nach unten wegschwenkbar ist.
  • Von Nachteil ist bei dieser Antriebsverbindung, daß vor dem Verschwenken des Querförderbandes in eine Gebrauchs- oder in eine Nichtgebrauchsstellung immer zunächst die Gelenkwelle von dem Abtriebszapfen des Verteilgetriebes abgezogen werden muß. Es ist sogar eine besondere Sperre vorgesehen, die es verhindern soll, daß bei nicht abgezogener Gelenkwelle ein Schwenkvorgang stattfinden kann. Ohne Sperre besteht nämlich sonst die Gefahr einer Beschädigung der Kreuzgelenke der Gelenkwelle. Ferner kann das abgezogene Ende der Gelenkwelle, welches nur lose und nicht arretiert auf dem zweiten Schieberohr sitzt, sehr schnell verloren gehen. Außer den Kosten für das verlorene Gelenkteil kann hier auch noch der tägliche Arbeitsablauf bei der Erntebergung gestört werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer Dosiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Antriebsverbindung für den Querförderer in der Gebrauchs- und in der Nichtgebrauchsstellung und auch während der Verschiebebewegung erhalten bleibt und auf Grund der Art der Anordnung dieser Verbindung Antriebsteile bei der Arbeit mit dem Ladefahrzeug nicht verloren gehen können.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist im Anspruch 2 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung einer längenveränderlichen Gelenkwelle zwischen einem Hauptgetriebe an einem der seitlichen Längsträger eines Ladefahrzeugs mit Dosiereinrichtung und dem Getriebe am Querförderer in der Form, daß sich die Mittellinie der Gelenkwelle und die Mittellinie des Ladefahrzeugs in Fahrtrichtung in der Nichtgebrauchsstellung des Querförderers annähernd rechtwinklig schneiden, bewirkt, daß nur durch Entriegeln von Arretierungshebeln oder -bolzen der Querförderer ohne Montage bzw. Demontage von Antriebsmitteln von der Gebrauchs- in eine Nichtgebrauchsstellung oder umgekehrt verschiebbar ist. Die Antriebsverbindung bleibt immer erhalten. Der Zeitaufwand für eine Umrüstung des Querförderers unterhalb der Dosiereinrichtung wird hierdurch auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Heckteils eines Ladefahrzeuges mit Dosiereinrichtung und Querförderer gemäß der Erfindung mit dem Querförderer in der Gebrauchsstellung;
  • Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 im Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, jedoch mit umgekehrter Förderrichtung des Querförderers.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 teilweise dargestellte Ladefahrzeug, dessen Ladefläche aus einem in bekannter Weise angetriebenen, jedoch nicht dargestellten Kratzboden besteht, weist im einzelnen ein bekanntes Fahrgestell auf, das über einen Achsbock die Längsträger 1, 2 aufnimmt. Oberhalb der Längsträger befindet sich der Laderaum 3 mit seitlichen Begrenzungswänden 4, 5. An dem Laderaum 3 schließt sich heckseitig eine Dosiereinrichtung 6 an. Die hintere Begrenzung des Laderaumes 3 und der Dosiereinrichtung 6 wird durch eine Heckklappe 7 gebildet. Die gesamte Dosiereinrichtung 6 wird von den seitlichen Längsträgern 1, 2 getragen und an Begrenzungswänden 4, 5 befestigt. Unterhalb der Dosiereinrichtung 6 ist ein Querförderer 8 vorgesehen, der vorzugsweise aus einem Querförderband 8&min; besteht. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird bei der Grünfutterbergung mittels einer nicht dargestellten Ladeeinrichtung, bestehend aus einer Aufnahmetrommel und einem Schneid-Förderaggregat, das Erntegut in den Laderaum 3 gefördert. Mit Hilfe des Kratzbodens wird der Laderaum 3 bis zu den Dosierwalzen 9 gefüllt. Das gesamte Ladefahrzeug wird nach dem Beladevorgang zur Viehfütterung beispielsweise in den Futtergang einer Stallung gefahren. Bei laufendem Kratzboden und in Pfeilrichtung a und b rotierenden Dosierwalzen 9 wird das Futter auf den Querförderer 8 geworfen. Dieser wird von einem Hauptantrieb 10 des Ladefahrzeugs über eine Gelenkwelle 11 und ein Getriebe 12 in der über einen Handschalthebel 30 vorgewählten Richtung angetrieben. So wird bei gleichzeitigem langsamen Vorfahren des Ladefahrzeuges das Erntegut (z. B. Grünfutter aus der Wiese) als dosierte Menge rein maschinell in den Futtertrog der Tiere befördert.
  • Ladefahrzeuge dieser Art werden jedoch auch beim Silieren von Erntegütern beispielsweise in einem Fahrsilo benutzt. Hierbei ist der Querförderer 8 nicht erforderlich und sogar hinderlich. Da aber eventuell mehrmals täglich beide Einsatzarten des Ladefahrzeuges angewandt werden, muß der Querförderer 8 auf einfache Art und von einer Person in eine Nichtgebrauchsstellung bewegt werden. Es wird deshalb der Querförderer 8, der vorzugsweise als Querförderband 8&min; mit Mitnehmerleisten 13 ausgebildet ist, an der der Fahrtrichtung entgegengesetzten Längsseite in einer lösbaren und gelenkigen bzw. drehbaren Aufhängung 14, 14&min; an dem unteren Querrohr der Heckklappe 7 aufgehängt. Die obere Befestigung 14 der Heckklappe 7 erfolgt über Schwenkachsen 25, 26. Die in Fahrtrichtung (Pfeil c) zeigende Längsseite des Querförderers 8 wird durch eine roll- oder gleitbare Aufhängung 15, 15&min; in den seitlichen Längsträgern 1, 2 gehalten. Die Längsträger sind vorzugsweise aus einem C-Profil gefertigt, das zur Fahrzeuglängsachse hin offen ist. Damit die Aufhängung 15, 15&min; nicht aus den Längsträgern 1, 2 herausrutschen kann, sind an den rückseitigen Enden Anschläge 16, 16&min; mit nicht dargestellten bekannten Selbstfangarretierungen vorgesehen.
  • Der Antrieb des Querförderers 8 ist so gewählt, daß das Hauptgetriebe 10 von einem nicht dargestellten Schlepper angetrieben wird. Dieses Hauptgetriebe 10 hat mehrere Ausgangswellen mit Vielkeilprofil für weitere Antriebe. Es werden beispielsweise von diesem Hauptgetriebe 10 die Dosierwalzen 9 über einen Kettenantrieb 17 und ein eventuell als Nachfolgegerät angeschlossenes stationäres Schneid- und/oder Fördergebläse angetrieben. Auch der Querförderer 8 wird von dem Hauptgetriebe 10 angetrieben. Von einer Ausgangswelle 19 wird über die längenveränderliche Gelenkwelle 11 mit Kreuzgelenken 22, 23 die Antriebskraft auf eine Eingangswelle 20 des Getriebes 12 übertragen. Die Position des Hauptgetriebes 10 am Längsträger 1 des Fahrzeuges ist so gewählt, daß sich die Mittellinie M der längenveränderlichen Gelenkwelle 11 und die Mittellinie F des Fahrzeuges in Fahrtrichtung in der Nichtgebrauchsstellung des Querförderers 8 annähernd mit einer Abweichung von 10 Grad rechtwinklig schneiden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Abstand zwischen dem Hauptgetriebe 10 und dem Getriebe 12 am Querförderer 8 größer ist als die halbe Fahrzeugbreite. Es wird hierdurch erreicht, daß die längenveränderliche Gelenkwelle 11 ebenfalls länger ist als die halbe Fahrzeugbreite.
  • Die Kreuzgelenke 22, 23 der Gelenkwelle 11 werden in der Gebrauchsstellung durch vorstehende Anordnung nicht mehr als 30 Grad aus der Geraden ausgelenkt. Eine funktionssichere Kraftübertragung über die Gelenkwelle 11 ist hiermit gewährleistet.
  • Die Ein-, Aus- und Umschaltvorrichtung 31 ist zentral in der Mitte des Querförderers 8 angeordnet. Sie wird gebildet aus dem Handschalthebel 30, der aus zwei umsteckbaren Teilen besteht, nämlich einem Winkelhebel 32 und einem eigentlichen Schalthebel 33. Der Handschalthebel 30 ist auf der Verbindungswelle 34 drehfest befestigt. In Lagerstellen 35, 36 in den längsseitigen Blechen 37, 38 des Querförderbandes 8&min; wird die Verbindungswelle 34 geführt und an einer Seite befindet sich eine Federbremse 39, die es verhindert, daß der Handschalthebel 30 durch Erschütterungen oder dgl. auf Grund seines Eigengewichtes das Querförderband 8&min; selbsttätig ein- oder ausschaltet. Ein Exzenterhebel 40, der ebenfalls drehfest auf der Verbindungswelle 34 befestigt ist, schaltet über eine Schaltstange 41 am Hebel 42 das Getriebe 12, das vorzugsweise als Umkehrgetriebe ausgebildet ist, am Querförderband 8&min;. Anschläge 43, 44 begrenzen den Schaltweg des Handschalthebels 30 und stützen ihn gleichzeitig am Querförderer 8 ab.
  • Die Betätigung der Ein-, Aus- und Umschaltvorrichtung 31 ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Befindet sich beispielsweise die Bedienungsperson in Fig. 2 an der linken Seite (in Fahrtrichtung Pfeil c gesehen) am Querförderer 8, so kann sie das Abgabeende gut übersehen und gleichzeitig mit dem Handschalthebel 30 das Querförderband 8&min;, dessen Förderrichtung durch Pfeil d angezeigt wird, ein- und ausschalten. Soll nun das Abgabeende an der rechten Seite (in Fahrtrichtung Pfeil c gesehen) sein, so wird von der Bedienungsperson der Handschalthebel 30 um 180 Grad geschwenkt und in die Lage, wie in Fig. 3 dargestellt ist, gebracht. Nun kann die Bedienungsperson in gleicher Weise das rechte Abgabeende überschauen und gleichzeitig mit dem gleichen Handschalthebel 30 das Querförderband 8&min;, das jetzt die Förderrichtung Pfeil e hat, ein- und ausschalten. Der Handschalthebel 30 zeigt immer die Förderrichtung an.
  • Die Länge des Handschalthebels 30 ist so gewählt, daß er vom Abgabeende aus von der Bedienungsperson erreichbar ist. Da der Handschalthebel 30 in der "Aus"-Stellung nach oben zeigt, wird der Teil, der mit Schalthebel 33 bezeichnet ist, vor dem Verschiebevorgang in die Nichtgebrauchsstellung des Querförderers 8 unter das Fahrzeugende von dem Winkelhebel 32 abgezogen und um 90 Grad wieder auf einen zweiten Zapfen 45 aufgesteckt.

Claims (2)

1. Landwirtschftliches Ladefahrzeug mit einer an seinem einen Ende angeordneten Dosiereinrichtung, die auf seitlichen Längsträgern des Ladefahrzeugs getragen wird, und einem dieser nachgeschalteten, aus einer Gebrauchs- in eine Nichtgebrauchsstellung bewegbaren Querförderer mit einem Getriebe, das in der Gebrauchsstellung über eine Gelenkwelle mit einem Hauptgetriebe an einem der seitlichen Längsträger in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittellinie (M) der längenveränderlichen Gelenkwelle (11) und die Mittellinie (F) des Fahrzeuges in Fahrtrichtung in der Nichtgebrauchsstellung des Querförderers (8) annähernd mit einer Abweichung von ca. 10 Grad rechtwinklig schneiden.
2. Landwirtschaftliches Ladefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gelenkwelle (11) so gewählt ist, daß in der Gebrauchsstellung die Kreuzgelenke ( 22, 23) nicht mehr als 30 Grad aus der Geraden ausgelenkt sind.
DE19803051007 1980-06-25 1980-06-25 Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer an seinem einen Ende angeordneten Dosiereinrichtung Expired DE3051007C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704457B4 (de) * 1997-02-06 2006-05-11 Bohnacker, Thomas Entladeeinrichtung für landwirtschaftliche Fahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2643652A1 (de) * 1975-10-07 1977-04-21 Poettinger Ohg Alois Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlichen fahrzeug

Patent Citations (1)

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