DE3050428C2 - Verfahren zur Herstellung von Messingrohren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Messingrohren

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DE3050428C2
DE3050428C2 DE19803050428 DE3050428T DE3050428C2 DE 3050428 C2 DE3050428 C2 DE 3050428C2 DE 19803050428 DE19803050428 DE 19803050428 DE 3050428 T DE3050428 T DE 3050428T DE 3050428 C2 DE3050428 C2 DE 3050428C2
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Fikrat Seidaliev
Jurij Sevakin
Nikolai Strachov
Valerij Titov
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/08Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of copper or alloys based thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der FR-PS 22 77 156 ist ein Verfahren dieser Art bekannt, bei dem nach der Fertigverformung eine Erwärmung auf 200 bis 3600C und Kaltverforrnungsgrade bis 97% vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Herstellung von Messingrohren aus kaltgepreßten Messingrohrknüppeln optimale Bedingungen anzugeben, die den Arbeits-, Rohstoff- und Energieaufwand zu vermindern gestatten und spezielle Anlagen für die Schutzgasherstellung entbehrlich machen sowie die arbeitshygienischen Bedingungen bei der Rohrherstellung durch Vermeiden von Zwischenglühungen, Beizen, Waschen und anderen Vorbereitungs- und Hilfsarbeitsgängen zu verbessern gestatten.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Einhaltung der im Anspruch angegebenen Verfahrensparameter sowie durch die weiter dort angegebenen Maßnahmen.
Durch die erfindungsgemäße Abstufung des Formänderungsgrades beim mehrfachen Ziehen können Zwischenglühungen aus arbeitshygienischen und aus Gründen der Energieeinsparung und der Leistungssteigerung vermieden werden. Mit der Erfindung ist es gelungen, das bekannte Ziehen in mehreren Zügen mit Zwischenglühungen durch eine kombinierte Kaltverformung und abgestuftes Ziehen nach einer bestimmten Wärmebehandlung so auszugestalten, daß die Zwischenglühungen beim Ziehen und die damit verursachte Umweltbelastung und Energieaufwendung ganz entfallen kann. Dies wird durch die Vorbereitung für das Ziehen durch die Kaltverformung bis zu dem im Anspruch angegebenen Verformungsgrad, die anschließende Rekristallisationserwärmung auf die im Anspruch gekennzeichnete Temperatur und das Ziehen mit stufenweise abnehmenden Formänderungsgraden erreicht. Bei der angegebenen Temperatur der Rekristallisationserwärmung wird dabei durch Schmiermittelverbrennung des bei der Kaltverformung verwendeten Schmiermittels ohne zusätzliche öfen und Einrichtungen für die Erzeugung eines Schutzgases die Herstellung einer Schutzgasatmosphäre um das Rohr gewährleistet die eine hohe Rohrqualität erzielen läßt ohne daß es zwischenzeitlicher Wasch- und Beizvorgänge zur Entfernung einer unerwünschten Oxydhaut bedarf.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Messingrohren anhand konkreter Durchführungsbeispiele näher erläutert
Ein Rohrknüppel aus Messing wird einer kalten ίο Druckverformung mit einem bedeutenden Formänderungsgrad von 75 bis 90% ausgesetzt wonach das Glühen in einer Schutzgasatmosphäre bei einer Temperatur von 400 bis 480° C durchgeführt und anschließend das Rohr auf das erforderliche Maß kalibriert wird. Die kalte Druckverformung wird mittels Kaltwalzens oder Ziehens in mehreren Zügen mit einem Gesaratformänderungsgrad von 75 bis 90% durchgeführt
Durch einen bedeutenden Grad der Kaltverformung wird die Maßgenauigkeit der Fertigrohre erhöht und
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Durch eine Vergrößerung der Abmessungen des Querschnitts eines Rohrknüppels wird die Steifigkeit des Preßwerkzeugs und folglich die Maßgenauigkeit eines Rohrknüppels erhöht. Beim Pressen verändert sich der Formänderungswiderstand, was es gestattet, die Masse des Blockes an der Presse und folglich die Leistung der Presse zu erhöhen. Das Glühen eines kaltverformten Rohres in einem Temperaturintervall von 400 bis 4800C gestattet es, die bei der kalten Druckverformung aufgetretene Verfestigung des Metalls vollständig zu beseitigen und gleichzeitig ein Verdampfen von Zink zu vermeiden. Bei der Durchführung des Glühens werden zum Schutz gegen Oxydation Produkte der Verbrennung der Reste von technologisch bedingtem Schmiermittel verwendet, das gewöhnlich bei einer kalten Druckverformung von Messingrohren benutzt wird (s. z. B. Tschertawskion A. K, Belossewitsch W. K. »Reibung und technologische Schmierung bei der Druckverformung von Metallen«, Moskau, Metallurgie, 1968).
In Verbindung mit einer Schutzgasatmosphäre gestattet es somit das Glühen unter den genannten Betriebsverhältnissen, Arbeitsgänge zum Beizen und Waschen zu ersparen, d. h. es wird möglich, weitere kalte Druckverformungen, d. h. das Kalibrieren eines Rohres auf das Fertigmaß ohne irgendwelche zusätzliche Vorbereitungsarbeitsgänge durchzuführen.
Bei der Herstellung von Rohren mit geringen Abmessungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein kaltverformtes Rohr nach dem Glühen einem mehrfachen Ziehen unterzogen, wobei bei dem ersten Zug der Formänderungsgrad 38 bis 45% beträgt, und bei jedem darauffolgenden Zug der Formänderungsgrad um 3 bis 6% vermindert wird. Durch die Einhaltung der genannten Verhältnisse der Verformung wird es mög-Hch, das Ziehen mit bedeutenden Gesamtverformungen ohne Zwischenglühen des Rohres durchzuführen.
Nachstehend wird eine Reihe von konkreten Durchführungsbeispieien des erfindungsgemäßen Verfahrens angeführt.
Beispiel 1
Aus einem Messingrohblock (Cu = 68%, Zn = 32%) mit einem Durchmesser von 200 mm wird in einer liegenden Presse mit einer Preßkraft von etwa 2000 Mp ein Rohrknüppel mit einem Durchmesser von 60 mm und einer Wanddicke von 6 bis 7 mm hergestellt. Dann wird der Rohrknüppel in vier aufeinanderfolgenden Zu-
gen mit einem Formänderungsgrad beim ersten Zug von 43,5%, beim zweiten Zug von 39,4%, beim dritten Zug von 35,6% und beim vierten Zug von 32% gezogen. Der Gesamtformänderungsgrad beim Ziehen beträgt 85%. Das hergestellte Rohr wird bei 450° C ohne Zuführung von Schutzgas in die Ofenkammer geglüht, die hermetisch abgedichtet wird, um ein Eindringen von Luft aus der Umwelt in die Heizzone zu verhindern. Eine Schutzgasatmosphäre wird im Ofen durch die Verbrennung der Reste des technologisch bedingten Schmiermittels hergestellt, das beim Ziehen von Messingrohren gewöhnlich verwendet wird (s. z. B. Tschertawskich A. K, Belossewitsch W. K. »Reibung und technologische Schmierung bei Druckverformung von Metallen«, Moskau, Metallurgie, 1968, S. 282-286).
Nach dem Glühen wird das Rohr einer Trommelziehbank zugeführt, in der das Ziehen mit einem Formänderungsgrad von 45% beim ersten Zug, von 39% beim zweiten Zug, von 33% beim dritten Zug und von 27% beim vierten Ztsgr durchgeführt wird. Nach Kalibrieren, Fertigbearbeiten, Kontrolle und Verpackung werden die Ferügrohre ins Lager geliefert
Beispiel 2
Aus einem Messingrohrbkck (Cu = 63%, Zn = 37%) mit einem Durchmesser von 200 mm wird in einer liegenden Presse mit einer Preßkraft von etwa 2500 Mp ein Rohrknüppel mit einem Durchmesser von 55 mm und einer Wanddicke von 6 bis 7 mm hergestellt. Dann werden Kaltwalzen des Rohrknüppels mit einem Formänderungsgrad von 75% uiu? Glühen bei einer Temperatur von 400° C durchgeführt. Nach dem Glühen wird das Rohr einer Trommelziehbar"; zugeführt, in der es mit einem Formänderungsgrad von 38% beim ersten Zug gezogen wird, wobei beim zweiten und bei den darauffolgenden Zügen der Formänderungsgrad um 3% vermindert wird; auf diese Weise beträgt der Formänderungsgrad bei den darauffolgenden Zügen jeweils 35%, 32%, 29%, 26% usw. Das Fertigrohr wird gerichtet, einer nicht zerstörenden Kontrolle unterzogen, in Maßlängen geschnitten, bis zum erforderlichen Zustand geglüht und verpackt.
Beispiel 3
werden. Eine größere Länge des zu einem Bund gewikkelten Rohrknüppels, der durch Kaltwalzen und Ziehen in mehreren Zügen mit einem bedeutenden Formänderungsgrad und mit anschließendem Glühen hergestellt wurde, gestattet es, das Ziehen auf Trommelziehbänken sowie das Fertigbearbeiten der Rohre auf Fertigbearbeitungs- und Kontrollstraßen mit hohen Geschwindigkeiten durchzuführen, wodurch stabile Bedingunf en für die Bearbeitung geschaffen sowie die Maßgenauigkeit erhöht und stabile Längenmaße der Rohre gesichert werden. Die oben dargelegten technischen Besonderheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie auch die Verwendung der Produkte der Verbrennung eines Schmiermittels als Schutzatmosphäre beim Glühen eines kaltverformten Rohres lassen die technisch-ökonomischen Kennziffern der Herstellung von Messingrohren verbessern und den Aufwand an Arbeit, Elektroenergie, Rohstoffen und anderen Materialien für deren Herstellung vermindern.
Aus einem Messingrohrblock (Cu =» 70%, Zn = 29%, Sn = 1%) mit einem Durchmesser von 175 mm wird in einer liegenden Presse mit einer Preßkraft von etwa 2500 Mp ein Rohrknüppel mit einem Durchmesser von 60 n;m und einer Wanddicke von 6 bis 7 mm hergestellt. Dann wird der Rohrknüppel mit einem Formänderungsgrad von 80% kaltgewalzt und die hergestellten Rohre werden bei einer Temperatur von 430° C geglüht.
Nach dem Glühen werden die Rohre einer Trommelziehbank zugeführt, in der ein mehrfaches Ziehen mit einem Formänderungsgrad von 42% beim ersten Zug, von 38% beim zweiten Zug, von 34% beim dritten Zug und von 30% beim vierten Zug durchgeführt wird. Nach dem Ziehen werden die Rohre über einen selbsteinstellbaren Ziehdorn kalibriert, gerichtet, einer nicht zerstörenden Kontrolle unterzogen, geschnitten, auf den erforderlichen Zustand geglüht und verpackt.
Das Fehlen von Zwischenglühen beim Ziehen der Rohre in Trommelziehbänken trägt dazu bei, daß eine Verunreinigung der Umwelt verhindert und die Arbeitsbedingungen für das Bedienungspersonal verbessert

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Messingrohren, bei dem man einen Rohling einer kalten Druckverformung mit einem Formänderungsgrad von unter 97%, danach einem Glühen bei einer Temperatur von unter 7500C und einer nachfolgenden Verformung auf geforderte Abmessungen unterzieht dadurch gekennzeichnet, daß man einen kaltgepreßten Rohrknüppel verwendet, den Formänderungsgrad bei der Kaltverformung auf Werte zwischen 75 und 90% begrenzt die Temperatur während des Glühens in einem Bereich von 400 bis 4800C hält das Glühen in einer Schutzgaszone durchführt die aus Produkten der Verbrennung der Reste von dem bei der Kaltverformung verwendeten Schmiermittel gebildet ist und daß nach dem Glühen ein mehrfaches Ziehen — ohne Zwischengiüiicn — uürctigCiüiu L WiFu, WOuCJ uCr < crtnanuerungsgrad beim ersten Zug 38 bis 45% beträgt und bei jedem nachfolgenden Zug um 3 bis 6% vermindert wird.
DE19803050428 1980-05-30 1980-05-30 Verfahren zur Herstellung von Messingrohren Expired DE3050428C2 (de)

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GB2089250A (en) 1982-06-23
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