DE3048818A1 - Latexmasse, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung in portlandzement - Google Patents

Latexmasse, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung in portlandzement

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DE3048818A1 DE19803048818 DE3048818A DE3048818A1 DE 3048818 A1 DE3048818 A1 DE 3048818A1 DE 19803048818 DE19803048818 DE 19803048818 DE 3048818 A DE3048818 A DE 3048818A DE 3048818 A1 DE3048818 A1 DE 3048818A1
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Description

Beschreibung
Latices sind bekannt für ihre weichmachenden, klebenden und filmbildenden Wirkungen, und zwar entweder als überzüge allein oder als Bestandteile in einer Beschichtungsmasse. Wird ein Latex als Komponente von Zement-und Mörtelmassen verwendet, dann verleiht er einem daraus hergestellten verfestigten Beton eine oder mehrere verbesserte Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Druckfestigkeit, Biegefestigkeit und Wasserbeständigkeit, so daß dauerfestere, wasserfeste und abriebbeständige Oberflächen erhalten werden, die auch eine Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Durchdringen durch Wasser oder korrosiven Flüssigkeiten, wie Salzlösungen, aufweisen können. Derartige mit Latex modifizierte Zement- und Mörtelmassen können sowohl für die Herstellung neuer Bauwerke als auch für Reparaturarbeiten verwendet werden. Abdeckmassen, die unter Einsatz eines mit Latex modifizierten Portlandzements hergestellt worden sind, bedingen verbesserte Beläge, was die Zugfestigkeit, Druckfestigkeit, Biegefestigkeit und Bindefestigkeit betrifft. Es hat sich ferner herausgestellt, daß mit Latex modifizierte Betonbeläge im allgemeinen widerstandsfähiger als herkömmliche Betonarten gegenüber einem Durchdringen durch Wasser und Salzlösungen und im allgemeinen weniger anfällig gegenüber Einfrier- und Auftaueffekten und einem chemischen Angriff sogar in dünnen Schichten von nur 18 oder 25 mm sind.
Die US-PS 2 662 064 beschreibt eine Masse, die Portlandzement, faserartige und nichtfaserartige Füllstoffe und Pigmente, ein kautschukartiges Styrol/Butadien-Copolymeres in Latexform und ein wasserlösliches Eindickungsmittel, ausgewählt aus der Klasse, die aus Hydroxyäthylstärke, Dextrin, Hydroxyäthylcellulose und Natriumcarboxymethylcellulose besteht, enthält. Diese Masse ist für eine Verwendung als dekoratives sprühfähiges Wandbedeckungsmaterial mit guter Haf-
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tung und Äbriebbeständigkeit bestimmt. Dieser US-PS ist jedoch kein Hinweis zu entnehmen, daß die Masse eine Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Durchdringen durch Wasser oder korrosive Flüssigkeiten hat, was beispielsweise im Falle von Oberflächen erwünscht ist, die einerEinfrier-Auftau-Wirkung ausgesetzt sind oder den schädlichen Wirkungen von chemischen Substanzen, die zur Entfernung von Eis oder Schnee eingesetzt werden, beispielsweise Salz.
Polymer/Beton-Produkte, die verformbar sind, werden in der US-PS 3 832 704 beschrieben, wobei dort angegeben wird, daß sie eine erhöhte Festigkeit und Wasserfestigkeit sowie eine verminderte Neigung zum Ausblühen besitzen- In diesem Falle wird das Polymere durch umsetzung eines wasserlöslichen Ethenoidmononteren,. eines wasserlöslichen vernetzenden Monomeren und eines Redoxkatalysatorsystems in Gegenwart eines wasserlöslichen Alkalimetallsulfats oder -carbonats hergestellt. Das Polymer-enthaltende Zementprodukt härtet schneller, wobei ein Beton mit verbesserten Eigenschaften erhalten wird.
Die AIJ-PS 147 189 beschreibt einen Zement mit hohem Aluminiumoxidgehalt r einem inerten Füllstoff und einer Vinylpolymeremulsion zur Schaffung eines gut abgebundenen schockbeständigen nichtgleitenden Oberzugs für Metalle, Zement, Holz oder andere Unterlagen.
Die US-PS 2 979 476 betrifft die Massenpolymerisation von Styrol zur Gewinnung eines kristallinen Polystyrols, das Wachs enthält. Das Wachs muß beim Umsatz des Styrolmonomeren zwischen 15 und 60 % zugesetzt werden. Das erhaltene Produkt ist eine formbare Masse, in der Füllstoffe eingesetzt werden und die es gestattet, abriebbeständige und schallempfindliche Tonaufzeichnungsmaterialien herzustellen.
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Die US-Reissue PS 28 722 beschreibt eine Zement-Mörtel-Masse atis Portlandzement, mineralischem Zuschlagstoff, einem Styrol/Butadien-Copolymerlatex, Wasser,"" einem nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel, einem anionischen grenzflächenaktiven Mittel und einem grenzflächenaktiven Mittel aus einer Polyorganosiloxanflüssigkeit. Es wird angegeben, daß weniger Wasser zur Gewinnung eines verarbeitbaren Zementmörtels erforderlich ist, wenn der Latex and die grenzflächenaktiven Mittel zugesetzt werden. Eine Verbesserung der Flexibilität, des Haftvermögens, der Dehnung beim Bruch sowie bezüglich der Volumenveränderung werden angegeben.
Die US-PS 4 039 345 betrifft einen verbesserten Portlandzeisentbeton sowie Mörtelmassen mit verbesserten Schrumpfungsausgleicheigenschaften aus einem expansiven Portlandzement, mineralischem Zuschlagstoff, einem Styrol/Butadien-Copolymerlatex, Wasser, einem nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel, einem anionischen grenzflächenaktiven Mittel, einem Polysiloxan-Schaumunterdrückungsmittel und einem Verstärkungsmittel, das einer Expansion entgegenwirkt. Es werden verbesserte Eigenschaften dieser flassen angegeben, wie verbesserte Druck- und Biegefestigkeit sowie Widerstandsfähigkeit gegenüber Einfrieren und Auftauen. Diese Massen sind besonders geeignet für eine Verwendung zur Herstellung von rißfreien Strukturen.
Die US-PS 4 057 528 beschreibt ein Verfahren zum Reparieren von Beton unter Einsatz von Zementmörtelmassen, die pneumatisch versprüht werden können und eine verbesserte Bindefähigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Klumpen besitzen. Die Zementmörtelmassen bestehen aug einem im wesentlichen luftfreien Portlandzement, mineralischem Zuschlagstoff, einem Styrol/Butadien-Copolymerlatex, Wasser und einem Polyorganosiloxan-Schaumunterdrückungsmittel.
Keiner dieser Veröffentlichungen ist der Einsatz eines Latex zu entnehmen, welcher die Eigenschaften besitzt, das Durch-
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dringungsvermögen des Überzugs oder der Masse, in welcher der Latex verwendet wird, zur Erzielung einer verbesserten Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser und/oder korrosiven Flüssigkeiten zu vermindern.
Die Federal Highway Administration hat Untersuchungen durchgeführt, die in dem Report Nr. FHWA-RD-77-16 mit dem Titel "Internally Sealed Concrete: Material Characterization And Heat-Treating Studies" zusammengefaßt sind. Dieser Bericht zeigt den Einsatz von kleinen kugelförmigen Wachsteilchen oder Kügelchen, die mit herkömmlichen Komponenten von Portlandzement vermischt sind, wobei der erhaltenen Beton einen Wachsgehalt von ungefähr 3 Gew.-% aufweist. Nachdem der Beton verfestigt ist, läßt man Wärme einwirken, wobei das Wachs schmilzt und in die Kapillaren und Ausblutkanäle des Betons fließt. Das Wachs verfestigt sich in diesen Kapillaren und Hohlräumen und erzeugt einen innerlich abgedichteten Beton. Die Zeit und die Unkosten, die zum Schmelzen des Wachses in einem gehärteten Betonbelag erforderlich sind, ferner die erforderliche komplizierte Anlage und die Energiekosten zum Schmelzen des Wachses machen jedoch eine derartige Methode für die Praxis ungeeignet.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Latex aus einem Polymeren, der ein Wachsadditiv enthält, wie beispielsweise ein Paraffinwachs, hergestellt durch Auflösen des Wachses in einem oder mehreren copolymerisierbaren Monomeren, die dann unter Bildung eines Latex aus einem vorzugsweise kautschukartigen, polymerenthaltenden Wachs einer Emulsionspolymerisation unterzogen werden, sehr vorteilhaft ist zur Herstellung eines diesen Latex enthaltenden Betons, der eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser oder schädlichen Flüssigkeiten, wie wäßrigen Salzlösungen, besitzt. Der Latex kann mit anderen Bestandteilen in Zement- oder Mörtelmassen, die für die Herstellung von Betonprodukten eingesetzt werden, vermischt werden. Die Zumengung von ungefähr 1 bis ungefähr 20 Gew.-% Wachs, bezogen auf den Gesamtmonomergehalt, schafft in wirksamer Weise einen Latex mit aus_
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reichendem Wachsadditiv für die gewünschte Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser und schädlichen Flüssigkeiten. Wird ein derartiges kautschukartiges Latex-e~nthaltendes Wachs mit einem hydraulischen Zementmörtel vermischt, dann besitzt ein daraus erhaltener verfestigter Beton verbesserte Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Druckfestigkeit, Biegefestigkeit sowie eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Durchdringen von Wasser oder korrosiven Flüssigkeiten, insbesondere Salzlösungen, wie sich durch Messen einer geringen Aufnahme der Salzlösung nach einem längeren Einwirkenlassen einer derartigen Lösung feststellen läßt. Beton, der unter Einsatz eines derartigen Latex enthaltenden Wachses erzeugt wird, ergibt Abdeckbeläge, insbesondere in dünnen Schichten, die auf Brücken, Überführungen, Rampen, erhöhten Abschnitten von Straßen sowie Parkflächen von mehrdeckigen Parkgelegenheiten oder dgl. verwendet werden. Diese Beläge sind gegenüber den nachteiligen Wirkungen von Chemikalien widerstandsfähig, die zum Entfernen von Schnee und Eis verwendet werden, so daß dauerfeste und lange haltende sowie wirtschaftliche Oberflächen gewonnen werden.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Latexmasse, Ziethoden zur Herstellung dieser verbesserten Latexmasse sowie verbesserten Beton, mit welchem der verbesserte Latex vor dem Verfestigen vermischt worden ist, wobei Mörtel- oder Zementmaterialien eingesetzt werden, um den verbesserten Beton herzustellen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in einem Latex aus einem kautschukartigen Polymeren, insbesondere kautschukartigen Styrol/Butadien-enthaltenden Polymeren.
Der erfindungsgemäße verbesserte Latex besteht aus einem Latex aus einem Polymeren, das ein Wachsadditiv enthält, das mit den Teilchen des Polymeren, welche den Latex bildet, vermischt ist. Das Polymere des Latex ist ein konjugiertes C4-C6-Diolefin-enthaltendes Polymeres, vorzugsweise ein Polymeres, welches ein konjugiertes C.-C^-Diolefin sowie
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eine vinylaromatische Verbindung enthält, wobei es sich insbesondere um ein Polymeres aus einem konjugierten C.-Cß-Diolefin, einem vinylaromatischen Monomeren und einer oder mehreren äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren oder Verbindungen, die hierauf zurückgehen, handelt. Spezifische Beispiele für derartige Polymere sind Polymere, die Butadien oder Isopren enthalten, Polymere, die Butadien oder Isopren und Styrol oder (X-Methylstyrol enthalten, sowie Polymere, die Butadien, Styrol sowie eine oder mehrere äthylenisch ungesättigte Carbonsäuren oder Verbindungen, die darauf zurückgehen, enthalten. Beispiele für geeignete Carbonsäuren sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Zimtsäure, Crotonsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure sowie Atropinsäure. Beispiele für geeignete Verbindungen, welche auf die vorstehend erwähnten Säuren zurückgehen, sind Acrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, N-Methylolacrylamid sowie die C1-Cg-Alkylester einer der vorstehend erwähnten Säuren. Im Falle derartiger Styrol/Butadien-Polymerer liegt das Butadien/Styrol-Gewichtsverhältnis im allgemeinen zwischen ungefähr 70:30 und ungefähr 30:70. Im Falle von Polymeren, die Butadien, Styrol und äthylenisch ungesättigte Carbonsäuren oder Verbindungen, die darauf zurückzuführen sind, enthalten, schwankt das Gewicht des Butadiens im allgemeinen zwischen ungefähr 30 und ungefähr 70 Gewichtsteilen, während das Styrol ungefähr 30 bis ungefähr 70 Gew.-Teile ausmacht und die Menge der Säuren oder Verbindungen, die darauf zurückzuführen sind, zwischen ungefähr 2 und ungefähr 10 Gew.-Teilen pro insgesamt 100 Gew.-Teile liegt. Geeignete derartige Latices enthalten ungefähr 30 bis ungefähr 60 und vorzugsweise ungefähr 45 bis ungefähr 55 Gew.-% Polymeres.
Die Herstellung des Latex durch eine über freie Radikale ablaufende Emulsionspolymerisation ist bekannt und wird in der Literatur beschrieben. Ein Verfahren zur Herstellung einer Latexmasse aus einem Latex eines Polymeren,
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das ein Wachsadditiv enthält, gemäß vorliegender Erfindung, besteht darin, das Wachsadditiv in wenigstens ein der zu polymerisierenden Monomeren aufzulösen und dann das Monomere oder die Monomeren, die darin gelöstes Wachs enthalten, sowie andere zu polymerisierende Monomere einer über freie Radikale ablaufenden Emulsionspolymerisation zur Gewinnung des Latex des Polymeren zu unterziehen, wobei das Polymere ein kautschukartiges konjugiertes C.-Cg-Diolefin enthaltendes Polymeres ist, und die Menge des Wachsadditivs zwischen ungefähr 1 und ungefähr 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des Polymeren schwankt. Das Verfahren wird unter Rühren bei der gewünschten Temperatur während einer gewünschten Zeitspanne in Gegenwart von grenzflächenaktiven Mitteln oder Emulgiermitteln und anderen herkömmlichen Additiven durchgeführt, beispielsweise Kettenübertragungsmitteln, Initiatoren, Aktivatoren etc. Nach Beendigung der Polymerisation bis zu dem gewünschten Monomerumsatz wird der erhaltene Latex von restlichen Monomeren abgestrippt und der pH auf den gewünschten gewöhnlich alkalischen Wert eingestellt, beispielsweise durch Zugabe von Ammoniuinhydroxid. Gegebenenfalls kann man Katalysatoren, Antioxidationsmittel/ Deodorantien etc. zusetzen. Eine visuelle Untersuchung des Latex ergibt, daß kein freies Wachsen im Latex vorliegt, woraus hervorgeht, daß das Wachs sich mit oder in den Polymerteilchen, die den Latex bilden, vermischt hat.
Die Wachse, die in das Polymere des erfindungsgemäß verbesserten Latex eingebracht werden können, können aus natürlichen Wachsen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, Mineralwachsen sowie synthetischen Wachsen ausgewählt werden. Repräsentative natürliche Wachse pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sind Karnaubawachs, Kandelillawachs, hydriertes Rizinusöl, Ourikuriwachs, Japanwachs, Myrtenwachs, Strickgraswachs, Retamowachs, Zuckerrübenwachs, Jojobabohnenölwachs, Palmwachs, Bienenwachs, Spermacetiwachs, chinesisches Insektenwachs, Shellakwachs sowie La-
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nolinwachs. Von diesen Wachsen werden Karnaubawachs, Kandelillawachs, Bienenwachs und Spermacetiwachs bevorzugt. Mineralwachse sind beispielsweise Torfwachs. Montanwachs, Ozokerit und Erdölwachse, wie Paraffinwachse, mikrokristalline Wachse und Petrolatum. Von diesen werden Petrolatumwachse, insbesondere Paraffinwachse und mikrokristalline Wachse, bevorzugt. Synthetische Wachse sind feste Ester mehrwertiger Alkohole, beispielsweise Stearate von Glycerin, hochmolekulare (C10-C0n) Säuren oder Alkohole sowie synthetische Paraffinwachse, die bei dem Fischer-Tropsch-Verfahren erzeugt werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird Paraffinwachs erfindungsgemäß bevorzugt.
Es hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, das Wachs in den Latex durch Auflösen in einer kleineren Menge vor dem Start der Polymerisation einzubringen. Wird Styrol als eines der Monomeren verwendet, dann ist es vorzuziehen, das Wachs in dem Styrolmonomeren aufzulösen. Die Menge des Wachses in dem Latex beträgt ungefähr 1 bis ungefähr 20 und vorzugsweise ungefähr 5 bis ungefähr 15 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Polymeren in dem Latex. Da die Monomeren im allgemeinen nicht zu 100 % in das Polymere umgewandelt werden, kann die Menge des dem Monomeren zugesetzten Wachses entsprechend eingestellt werden, um die gewünschte Menge in dem Polymeren des "Latex zu erzielen.
Die Einmengung des Wachses in den Latex durch Auflösen in einem der Monomeren vor der Polymerisation ist natürlich wirksamer zur Dispergierung des Wachses innerhalb des Polymeren des Latex als der Versuch, ein Wachs in den Latex einzumischen.
Der erfindungsgemäße Latex kann mit Zement oder Mörteln zusammen mit in herkömmlicher Weise zugesetzten Zuschlagstoffen und Wasser in üblicher Weise vermischt werden. In herkömmlicher Weise wird Portlandzement, der den Anforderungen des Typs II eines luftfreien Zements gemäß ASTM
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C 150 entspricht, mit Sand als Zuschlagstoff, der den Anforderungen gemäß ASTM C 33 für Betonsand entspricht, in einem normalen Zementmischer in trockenem oder halbtrockenem Zustand während ungefähr 5 Minuten vermischt. Danach werden Wasser und der Latex gemäß vorliegender Erfindung vereinigt und dem Mischer zugesetzt, worauf man solange mischt, bis eine glatte homogene Mischung erhalten worden ist. Dabei wird eine verbesserte Betonmasse erhalten, die aus Portlandzement, Zuschlagstoff, Wasser und einer Latexmasse aus einem Latex eines Polymeren, das ein Wachsadditiv enthält, besteht, wobei die Betonmasse nach dem Härten eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Durchdringen durch Flüssigkeiten, wie Wasser oder korrosiven Salzlösungen, aufweist. Man nimmt an, daß das Vorliegen des Wachses wenigstens teilweise für die in dem gehärteten Beton gefundene Verbesserung verantwortlich ist. Ein Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Betonmasse wird ebenfalls zur Verfugung gestellt, welches darin besteht, Portlandzement, Zuschlagstoff, Wasser und eine Latexmasse aus einem Latex eines Polymeren, das ein Wachsadditiv enthält, zu vermischen und dann die Betonmasse zu verfestigen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Die Latexmassen A und B werden durch Vereinigen der in der folgenden Tabelle I zusammengefaßten Bestandteile und anschließende Emulsionspolymerisation hergestellt. Alle Teilangaben beziehen sich auf das Gewicht.
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Tabelle
Styrol
Butadien
N-Methylolacrylamid
Acrylnitril
tert.-Dodecy!mercaptan
Paraffinwachs
Wasser
Dialkylester von Natriuinsulfobernsteinsäure Dihexylester von Natriumsulf©bernsteinsäure Mineralisches Kolloid
Tetranatriumsalz von Äthylendiamintetraessigsäure
Aitmoniunpersulfat
1. Das Paraffinwachs wird in Styrol vor der Zugabe zu dem Rest der Bestandteile aufgelöst.
Anschließend an eine Polymerisation bis zu einem Umsatz von ungefähr 70 % werden die Latices zur Entfernung von restlichem Monomeren gestrippt und der pH auf einen Bereich von ungefähr 8 bis ungefähr 10 eingestellt. Der Endfeststoff gehalt beträgt 46,5 %.
15 % der Latexmasse A, bezogen auf das Gewicht der trockenen Latexfeststoffe in dem Zement, werden zu einer trockenen Mischung aus Zement und Sand zugegeben, wobei ein Zement/Sand-Verhältnis von 1:3,25 eingehalten wird. Wasser
Masse A Masse B
66 66
34 34
4,16 4,16
2,0 2,0
0,40 0,40
10,0
100
100 0,50
0,50 0,30
0,30 0,10
0,10 0,10
0,10 2,0
2,0
wird in einer Menge zugesetzt, die dazu ausreicht, eine verarbeitbare Mischung herzustellen. Nach einem gründlichen Vermischen werden Betonprobestücke mit einer Abmessung von 150 χ 25 nun hergestellt und verfestigt, während sie mit feuchter Packleinwand bedeckt sind. Nach dem Verfestigen werden die Proben 7 Tage in Salzwasser eingetaucht, worauf die Aufnahme der Salzlösung durch Bestimmung des Gewichts der Lösung, die von dem Beton aufgenommen worden ist, gemessen wird. Der Prozentsatz der aufgenommenen Salzlösung beträgt 15,7 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht nach dem Eintauchen im Vergleich zu dem Gewicht vor dem Eintauchen.
Die Latex/Wachs-Masse B wird in ähnlicher Weise mit Zement, Sand und Wasser vermischt, worauf gründlich durchgemischt wird und identische Proben mit einer Abmessung von 150 χ 25 mm vergossen und gehärtet werden, die mit einer feuchten Packleinwand bedeckt sind. Nach einem Eintauchen während 7 Tagen in eine Salzwasserlösung wird die Aufnahme der Salzlösung der Proben gemessen. Dabei wird festgestellt, daß nur 4,4 % Salzlösung aufgenommen worden sind. Daher nehmen Proben, die das Wachs enthalten, nur etwas über 25 % der Salzlösung wie die Probe ohne Wachs auf.
Im Gegensatz zur Verwendung von Wachskügelchen, die mit dem Beton vermischt werden, worauf anschließend der gehärtete Beton zum Schmelzen des Wachses erhitzt wird, liefert die Erfindung eine wirtschaftlichere und wesentlich einfachere Methode zur Herstellung von verbesserten Betonabdeckungen bzw. -belägen.
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Claims (13)

MULDER-BORE- - I>KDFEL -SVIIÖN · HERTEL PATESTABWH.TE __ dr. wolfgang müll.er-bore 0"atentanwatx von is2t-1s75j db. paul deufst,. «1pj_-chemd». alfhed schön. chpju-chem, .. ojpl.-phys. ZUGELASSENE VEHTRETER JtEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT JVEPITESEKTATtVES BEFORCTKE EUROPEAMrATEKT OPFlCC MANDATAJRgS AGr££5-PR£S UOFFICE EUROPEEN DES BREVETS 23. Dezember 1980 P 2386 Polysar International S.A* Freiburg / Schweiz Iratexmasse, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung in Portlandzement Patentansprüche
1. Latexmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Latex
aus einem Polymeren, der ein Wachsadditiv enthält, enthält, wobei das Polymere ein kautschukartiges konjugiertes
Ci-Cg-Diolefin enthaltendes Polymeres ist und die Menge
des Wachsadditivs ungefähr 1 bis ungefähr 20 Gew.-Teile
pro 100 Gew.-Teile des Polymeren beträgt.
2» Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polymere ein solches Polymeres ist, das Monomere aus ei-
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nein konjugierten C^-Cg-Diolefin und einer vinylaromatischen Verbindung enthält.
3. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein Polymeres aus einem konjugierten e.-C,--Diolefin, einem vinylaromatischen Monomeren und einen oäer mehreren äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren oder Verbindungen, die darauf zurückgehen, ist.
4. Masse nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein Butadien/Styro!-enthaltendes Polymeres ist.
5. Hasse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Wachsadditivs jungefähr 5 ±>is ungefähr 15 Gew.-Teile pro 1Ό0 Gew.-Teile des Polymeren beträgt-'
6- Masse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachsadditiv ein Paraffinwachs ist, das in einer Menge von ungefähr 5 bis ungefähr 15 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des Polymeren vorliegt.
7/ Verfahren zur Herstellung einer Latexmasse, die einen Latex aus einem Polymeren enthält, welches ein Wachsadditiv aufweist," dadurch gekennzeichnet, daß das Wachsadditiv in wenigstens einem der zu polymerisierenden Monomeren aufgelöst und dann das Monomere oder die Monomeren, die das darin gelöste Wachs enthalten, sowie andere zu polymerisierende Monomeren zur Erzeugung des Latex des Polymeren einer über freie Radikale ablaufenden Emulsionspolymerisation unterzogen werden, wobei das Polymere ein kautschukartiges konjugiertes C.-Cg-Diolefin enthaltendes Polymeres ist und die Menge des Wachsadditivs ungefähr 1 bis ungefähr 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Polymeren beträgt.
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8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Polymere ein Polymeres ist, welches ein konjugiertes C.-C^-Diolefin sowie ein vinylaromatisches Monomeres enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Polymere ein Polymeres aus einem konjugierten C -C,-Diolefin, einem vinylaromatischen Monome-
4 D
ren und einer oder mehreren äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren oder Verbindungen, die darauf zurückgehen, ist.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Polymere ein Butadien/ Styrol-enthaltendes Polymeres ist und das Wachsadditiv in dem Styrolmonomeren vor der Polymerisation aufgelöst wird.
11.-Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wachsadditiv in einer Menge von ungefähr 5 bis ungefähr 15 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des Polymeren zugesetzt wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Wachs ein Paraffinwachs ist, das in einer Menge von ungefähr 5 bis ungefähr 15 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des Polymeren eingesetzt wxrd.
13. Verwendung der Latexmasse gemäß den vorstehenden Ansprüchen zum Vermischen mit Portlandzement, Zuschlägen und Wasser zur Gewinnung eines verbesserten Betons mit einer erhöhten Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Durchdringen von Flüssigkeiten.
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