DE3048500A1 - Einspritzventil fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents
Einspritzventil fuer einen verbrennungsmotorInfo
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- F02M47/00—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
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Description
RASPER & SANDAIANN
Patentanwälte 3 048 O UU
-3-
Dr. phiL nat. J. Rasper Dr. jur. J. Sandmann
Diplonichemiker Diplomingenieur
Bierstadter Höhe 22 Hirtenstrafje 19
WIESBADEN 8012 OTTOBRUNN h.Münehen
T. 1. 06121 / 562842 Tel. 089/6013894
Telex 4 187 401 smz rasper
Ainll. Aklenz.: Neuanmel dung Mein Zeichen: KOM k2
Anmelder: KABUSHIKI KAISHA KOMATSU SEISAKUSHO
Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil für einen Verbrennungsmotor,
das dafür vorgesehen ist, zusammen mit einer Stoßpumpe zum Einspritzen von Dieselkraftstoff in einen Dieselmotor
eingesetzt zu werden.
Die Verbindung von einer Stoßpumpe und einem Einspritzventil stellt ein Beispiel für bekannte Kraftstoffeinspritzsysteme
dar, das bisher zum Abgeben von Kraftstoff an einen Verbennungsmotor und insbesondere einen Dieselmotor verwendet wurde.
Nach dem Aufnehmen aufeinanderfolgender abgemessener Kraftstoffmengen
von der Stoßpumpe muß das Einspritzventil den Kraftstoff gegen die am Ende des Verdichtungshubes stark komprimierte Luft in die Verbrennungskammer des Motors einleiten,
wie es zur Verbrennung beim Dieselzyklus erforderlich ist.
Ebenfalls ist ein beträchtlicher Druck erforderlich, um den
Kraftstoff in feine Sprühtröpfchen aufzubrechen, wie es für
eine gute Verbrennung erwünscht ist.
Bei diesen bekannten Kraftstoffeinspritzsystemen ergeben sich
Schwierigkeiten daraus, daß die Kraftstoffpumpen vom Motor
angetrieben werden. Bei einem Rückgang der Motorgeschwindigkeit sinken die Pumpleistung und die Einspritzdrücke ent-
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sprechend, was den Verbrennungsvorgang und die Nfotorleistung
ungünstig beeinflußt.
ungünstig beeinflußt.
Dejtnentsprechend liegt der Ei'findung die Aufgabe zugrunde, ein
in Verbindung mit einer motorgetriebenen Kraftstoffpumpe verwendbares
Einspritzventil zu schaffen, das keine hohe- Pumpleistung
erfordert, um den Kraftstoff mit ausreichend hohem
Druck einzuspritzen. Dabei sollen auch ein verwendetes Nadelventil verbesserte Sitzeigenschaften und ein Rückschlagventil gute Abdichtungseigenschaften aufweisen.
Druck einzuspritzen. Dabei sollen auch ein verwendetes Nadelventil verbesserte Sitzeigenschaften und ein Rückschlagventil gute Abdichtungseigenschaften aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Einspritzventil für einen Verbrennungsmotor ein Gehäuse auf, das einen Kraftstoffeinlaß
zum Zuführen aufeinander folgender Ladungen von unter Druck
stehendem Kraftstoff, eine Speicherkamrner zum Aufnehmen der
zuströmenden Kraftstoffladung, einen Kraftstoffauslaß zum Abgeben des unter Druck stehenden Kraftstoffs aus der Speicherkamrner in Form von Tröpfchen, eine mit der Speicherkamrner in
Verbindung stehende Ventilabhebkammer und eine die Speicherkammer mit der Ventilabhebkammer verbindende Führungsbohrung
aufweist. Ferner sind in der Speicherkamrner eine Feder und irn Ventilgehäuse eine Ventilnadel angeordnet, die unter der Vorspannung der Feder in einer den Kraftstoffauslaß verschließenden erstenStellung gehalten ist, in der Führungsbohrung verschiebbar ist und mit einer Einrichtung versehen ist, die unter der Einwirkung des unter Druck stehenden Kraftstoffs im Speicherbehälter die Ventilnadel aus der ersten Stellung gegen die
Vorspannkraft der Feder in eine zweite Stellung bewegen kann, um den Kraftstoffauslaß zu öffnen. Schließlich ist an der
Ventilnadel ein Rückschlagventil vorgesehen, das nach der Zuführung einer jeden Kraftstoffladung vom Kraftstoffeinlaß in
die Speicherkammer den Kraftstoffeinlaß verschließt.
stehendem Kraftstoff, eine Speicherkamrner zum Aufnehmen der
zuströmenden Kraftstoffladung, einen Kraftstoffauslaß zum Abgeben des unter Druck stehenden Kraftstoffs aus der Speicherkamrner in Form von Tröpfchen, eine mit der Speicherkamrner in
Verbindung stehende Ventilabhebkammer und eine die Speicherkammer mit der Ventilabhebkammer verbindende Führungsbohrung
aufweist. Ferner sind in der Speicherkamrner eine Feder und irn Ventilgehäuse eine Ventilnadel angeordnet, die unter der Vorspannung der Feder in einer den Kraftstoffauslaß verschließenden erstenStellung gehalten ist, in der Führungsbohrung verschiebbar ist und mit einer Einrichtung versehen ist, die unter der Einwirkung des unter Druck stehenden Kraftstoffs im Speicherbehälter die Ventilnadel aus der ersten Stellung gegen die
Vorspannkraft der Feder in eine zweite Stellung bewegen kann, um den Kraftstoffauslaß zu öffnen. Schließlich ist an der
Ventilnadel ein Rückschlagventil vorgesehen, das nach der Zuführung einer jeden Kraftstoffladung vom Kraftstoffeinlaß in
die Speicherkammer den Kraftstoffeinlaß verschließt.
Dieses Kraftstoffeinspritzventil arbeitet mit einer kurzzeitigen
Speicherung oder Ansammlung jeder Kraftstoffladung im
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Einspritzventil. Nur nach Beendigung der Zuführung einer jeden
Kraftstoff Ladung· von der Kraftstoffpumpe wird der angesammelte
Kraftstoff in den Motor gesprüht. Daher ist der Einspritzdruck gänzlich unabhängig von der Motorgeschwindigkeit. Als zusätzlicher
Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung das
Einspritzventil weniger als bisher von der Leitung zwischen
der Kraftstoffpumpe und dem Einspritzventil beeinflußt, so daß
Druckverlust vermieden wird und die Teile weniger der Abnutzung und Erosion infolge von Kavitation ausgesetzt sind. Ferner bietet
die Erfindung die Möglichkeit, eine Pumpe von kleinerer Kapazität zu verwenden, als sie bisher erforderlich war.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung das Kraftstoffeinspritzsystem
mit dem Einspritzventil und
Fig. 2 in einem vergrößerten AxiaLschnitt die Ausbildung des
Einspritzventils.
Gemäß Fig. 1 ist ein Einspritzventil 10 vorgesehen, das dem Einspritzen von Dieselkraftstoff in einen nicht dargestellten
Dieselmotor dient.
Das Einspritzventil 10 ist mit einer Stoßpumpe 12 von bekannter Ausbildung und geeigneter Dimensionierung durch eine Leitung 14
verbunden. Die Stoßpumpe 12 wird vom Dieselmotor angetrieben und liefert aufeinanderfolgende genau abgemessene Mengen oder
Ladungen von unter Druck stehendem Dieselkraftstoff an das
Einspritzventil 1G.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsfortn des Kraftstoffeinspritzventils
10. Dieses weist ein Gehäuse mit einem oberen
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Bauteil 16, einem unteren Bauteil 18 und einer Kappe 20 auf,
die mit dem oberen Bauteil 16 abdichtend verschraubt ist.
Das obere Bauteil 16 ist mit einem Kraftstoffeinlaß 22 versehen,
der gemäß Pig. 1 über die Lei tung 1k an die Stoßpumpe
12 angeschlossen ist.
Unter dem Kraftstoffeinlaß 22 ist eine Speicherkammer 2k
vorgesehen. Das untere Bauteil 18 ist mit einer Führungsbohrung 26 versehen, durch die sich eine verschiebbare Ventilnadel
28 erstreckt.
Die Ventilnadel 28 weist etwa in ihrer Mitte einen abgestuften Federhalter 30 auf. Ein Rückschlagventil 32 ist auf der
Ventilnadel 28 angeordnet und mittels einer zwischen dem Rückschlagventil 32 und dem Federhalter 30 angeordneten schraubenförmigen
Druckfeder 3^ gegen das obere Bauteil 16 vorgespannt,
um den Kraftstoffeinlaß 22 zu verschließen. Das Rückschlagventil 32 wirkt so, daß der Kraftstoff nur vom Kraftstoffeinlaß
22 im oberen Bauteil 16 zur Speicherkammer 2k strömen kann. Dabei nimmt die Speicherkammer 2k .jede zugeführte
Kraftstoffladung vorübergehend auf.
Die Ventilnadel 28 erstreckt sich weiter mit Spiel durch einen AuslaOkanal 36 in einer Düse JS und endet in einer
konischen Spitze ^tO. Normalerweise ist die Spitze ^O der
Ventilnadel 28 durch die Feder Jk auf einen Ventilsitz hZ
niedergedrückt, um den von einer oder mehreren Düsenöffnungen gebildeten Kraftstoffauslaß ^'i an der Spitze der Düse
zu schließen. Die Feder jik ist in geringem Maße zusammengedrückt,
wenn die Spitze hO der Ventilnadel 28 auf dem Ventilsitz
k2 aufsitzt.
Verbindungskanäle k6 erstrecken sich von der Unterseite der
Speicherkammer 2k nach unten zu einer Ventilabhebkammer k8,
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die eine konoidische Stufe 50 der Ventilnadel 28 umschließt
und mit dem Kvaftstoffauslaß 44 über den Auslaßkanal 36 in
Verbindung steht. Der unter Druck stehende Kraftstoff in der Ventilabhebkammer 48 ist bestrebt, die Ventil nadel 28 nach
oben vom Ventilsitz 42 abzuheben.
Im Interesse eines guten Betriebsverhaltens ist das Spiel zwischen der VentiLnadel 28 und der Führungsbohrung 26 als
kritisch anzusehen. Es muß im Bereich von etwa 1 bis 6/um
liegen und sollte vorzugsweise etwa 2 bis 4/um betragen. Bei
einem Spiel in diesem Bereich kann sich die Spitze 4O der Ventilnadel 28 ordnungsgemäß bzw. sauber auf den Ventilsitz
aufsetzen. Ferner ist der rechtwinklige Verlauf der Achse der Ventilnadel 28 gegenüber der Unterseite des oberen Bauteils
von Bedeutung.
Um eine wirksame Abdichtung zwischen dem Rückschlagventil 32
und dem oberen Bauteil 16 zu erreichen, muß diese vorgenannte
Rechtwinkligkeit unter 10 / 1000 und vorzugsweise unter 5 / 1000 liegen.
Mährend des Betriebs strömt jede Ladung aus unter Drupk stehendem
Dieselkraftstoff von der Stoßpumpe 12 durch die Leitung
und den Kraftstoffeinlaß 22 in das Einspritzventil 10. Der
Kraftstoff tritt zunächst durch das Rückschlagventil 32 gegen die Kraft der Feder Jk in die Speicherkammer 24 ein und strömt
dann durch die von der Speicherkammer 2k ausgehenden Verbindungskanäle k6 zur Ventilabhebkammer k8.
Der unter Druck stehende Kraftstoff in der Speicherkammer 2k
und in der Ventilabhebkammer 48 übt aufwärts gerichtete Kräfte auf den abgestuften Federhalter 30 und auf die konoidische
Stufe 50 der Ventilnadel 28 aus. Die aus diesen aufwärts gerichteten
Kräften resultierende Kraft wird durch die abwärts gerichteten Kräfte ausgeglichen, die auf die Querschnitts-
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fläche (obere Stirnfläche) der Ventilnadel 28 und den abgestuften Federhalter 30 vom unter Druck stehenden Kraftstoff
in der Speicherkammer 2k ausgeübt werden. Daher hält während der Zuführung einer jeden Kraftstoffladung von der Stoßpumpe
die Feder 3k die Ventilnadel 28 auf dem Ventilsitz nieder.
Nach vollständiger Abgabe der Kraftstoffladung von der Stoßpurape
12 sinkt der Kraftstoffdruck im Kraftstoffeinlaß 22
schnell ab, und als Folge davon verlagert sich das Rückschlagventil 32 nach oben und schließt den Kraftstoffeinlaß 22. Der
Kraftstoff in der Speicherkammer 2k und in der Ventilabhebkammer k8 behält seinen Druck, während das Rückschlagventil
den Kraftstoffeinlaß 22 schließt. Da dann der Kraftstoffdruck
im Kraftstoffeinlaß 22 auf einen Wert von etwa null zurückgeht,
übersteigt die vom Druck des in der Ventilabhebkammer ^8 vorhandenen
Kraftstoffs auf die konoidische Stufe 50 der Ventilnadel
28 ausgeübte Aufwärtskraft' die von der Feder 3k auf die
Ventilnadel 28 ausgeübte Abwärtskraft.
Als Folge verlagert sich die Ventilnadel 28 nach oben und hebt vom Ventilsitz kZ ab, so daß der unter Druck stehende Kraftstoff
in Form von Tröpfchen in die Verbrennungskammer des Dieselmotors
durch die Düsenöffnungen des Kraftstoffauslasses kk
eingespritzt wird.
Mit fortschreitender Einsprühung des Kraftstoffs sinkt der
Kraftstoffdruck in der Speicherkammer 2k und in der Ventilabhebkainmer
k8 allmählich, bis die Kraft der Feder 3k die auf
die konoidische Stufe 50 der Ventilnadel 28 wirkende Aufwärtskraft
übersteigt. Daraufhin bewegt sich die Ventilnadel 28 wieder zurück in Anlage an den Ventilsitz k2, so daß der
Kraftstoffauslaß kk geschlossen wird. Damit ist ein Zyklus
der Kraftstoffeinspritzung beendet. Der gleiche Zyklus wiederholt
sich, sobald die Stoßpumpe 12 aufeinanderfolgende Ladungen
von unter Druck stehendem Kraftstoff an das Einspritzventil 10 überführt.
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Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt gleitet die
Ventilnadel in der Führungsbohrung 26 und wird von dieser geführt. Daher kann die konische Spitze 4O der Ventilnadel 28
einwandfrei auf den Ventilsitz k2 aufsetzen.
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Claims (3)
1.) Einspritzventil für einen Verbrennungsmotor, gekennzeichnet
durch
- ein Ventilgehäuse (i6, I8, 20) mit einem Kraf tstof fein.laß(22)
zum Zuführen aufeinander folgender Ladungen von unter Druck stehendem Kraftstoff, einer Speicherkammer (2k) zum. Aufnehmen
jeder einströmenden Kraftstoffladung, einem Kraftstoffauslaß
(kk) zum Abgeben des der Speicherkammer (2k) zugeführten Kraftstoffs in Form von Tröpfchen, einer Ventilabhebkammer(48),
die mit der Speicherkammer (2^) in Verbindung steht, und mit
einer Führungsbohrung (26), die die Speicherkammer (2^t) mit
der Yentilabhebkammer (48) verbindet,
- eine in der Speicherkammer (2k) angeordnete Feder(3*0 t
- eine Ventilnadel (28), die im Ventilgehäuse (16, 18, 20) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung
hin und her bewegbar angeordnet ist und unter der Vorspannung der Feder (i4) in der ersten Stellung gehalten ist,
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um den Kraftstoffauslaß (44) zu verschließen, wobei die
Venti Lnadel (2B) in der Führungshohrungf 26) glt-i.tend gelagert
ist und mit einer Einrichtung· ( 50) versehen ist, auf
die wenigstens der unter Druck stehende Kraftstoff in der Spelcherkammer(2'i)einwirkt, um die Ventilnadel (28) entgegen
der Vorspannkraft der Feder (34) aus der ersten Stellung in
die zweite Stellung zu bewegen, wodurch der Kraftstoffaus—
laii (44) geöffnet wird, und
- ein Rückschlagventil (32), das auf der Ventilnadel (28) angeordnet
ist, um den Kraftstoffeinlaß (22) nach dem Eintritt
einer jeden KraftstoffLadung aus dem Kraftstoffeinlaß (22)
in die Speicherkammer (24) zu verschließen.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilnadel (28) etwa in ihrem mittleren Abschnitt einen Federhalter (30) aufweist und daß die Feder (34) zwischen
dem Rückschlagventil (32) und dem Federhalter (30)angeordnet
ist.
3. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (16, 18, 2θ) ein oberes Bauteil(i6),
ein unteres Bauteil (18) und eine Kappe (20) aufweist, die mit dem oberen Bauteil (16) verschraubt ist, wobei das untere
Bauteil (18) einen Auslaßkanal (36) zum Abgeben des unter Druck stehenden Kraftstoffs von der Speicherkararaer (24) an
den Kraftstoffauslaß (44) aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17624279U JPS5694854U (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3048500A1 true DE3048500A1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=16010121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803048500 Withdrawn DE3048500A1 (de) | 1979-12-21 | 1980-12-22 | Einspritzventil fuer einen verbrennungsmotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5694854U (de) |
DE (1) | DE3048500A1 (de) |
GB (1) | GB2065772A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247501A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-07 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokyo | Kraftstoffeinspritzduese |
EP0387186A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-12 | New Sulzer Diesel Ag | Einrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19936668A1 (de) * | 1999-08-04 | 2001-02-22 | Bosch Gmbh Robert | Common-Rail-Injektor |
-
1979
- 1979-12-21 JP JP17624279U patent/JPS5694854U/ja active Pending
-
1980
- 1980-12-22 GB GB8040947A patent/GB2065772A/en not_active Withdrawn
- 1980-12-22 DE DE19803048500 patent/DE3048500A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247501A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-07 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokyo | Kraftstoffeinspritzduese |
EP0387186A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-12 | New Sulzer Diesel Ag | Einrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer Hubkolbenbrennkraftmaschine |
CH678086A5 (de) * | 1989-03-06 | 1991-07-31 | Sulzer Ag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2065772A (en) | 1981-07-01 |
JPS5694854U (de) | 1981-07-28 |
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: RASPER, J., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ANW., 6 |
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8141 | Disposal/no request for examination |