DE3048412C2 - Verfahren zum Herstellen von Holzzementplatten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Holzzementplatten

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Holzzementplatten, bei dem ein Spangut mit Zement, Zuschlagstoffen und Wasser zu einer Mischung vermischt und diese Mischung zu einem Vlies geformt wird aus dem dann Einzelabschnitte entsprechend der gewünschten Rohplattenlänge gebildet, diese Einzelabschnitte gepreßt, gehärtet und beschäumt sowie einem Reifevorgang unterworfen und zur Schaffung «ines Feuchtegleichgewichts zwischen Atmosphäre und Plattenmaterial durch einen Klimatisierungskanal geführt und einer Kantenbearbeitung unterzogen wird, wobei zumindest ein Teil der bei der Besäumung anfallenden Säumüngc zerspant und der Feingutantei! wieder dem Spangut zugeführt wird.
Um Holzzementplatten, die ein hochwertiges Baumaterial darstellen, trotz des zu treffenden Aufwands hinsichtlich der Ausgangsstoffe und deren Aufbereitung wirtschaftlich fertigen zu können, wird bei einem bekannten Verfahren dieser Art bereits versucht, möglichst wenig Abfall entstehen zu lassen. Abfallmaterial tritt bei der Fertigung zwangsläufig auf, weill die gepreßten Platten besäumt werden müssen, um die geforderten Nennmaße und exakte Kanten sicherzustellen. Um auch die Zementbestandteile des entstehenden Abfallmaterials noch ausnutzen zu können, wird daher nach erfolgter Härtung der gepreßten Platten eine Vorbesäumung vorgenommen, werden die Säumlinge zerspant und wird der Feingutanteil wieder verwendet Dieser Vorbesäumungsvorgang wird demgemäß praktisch zum frühestmöglichen Zeitpunkt durchgeführt, und der Grund dafür ist, daß man noch reaktivierbares Abfallfeinmaterial erhalten möchte, das sich wieder in dem Fertigungsablauf rückführen läßt Das am Ende des Fertigungsvorganges bei der notwendigen Kantenbearbeitung und auch bei einem evtl. Schleifvorgang anfallende Material wurde als nicht reaktivierbares und somit nicht verwertbares Abfallmaterial keiner weiteren Verwendung im Rahmen des Fertigungsprozesses zugeführt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Holzzementplatten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Abfallmaterial noch besser ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Besäumung der Platten mit der Kantenbearbeitung zusammengefaßt und das dabei anfallende Abfallmaterial zumindest zum Teil zerkleinert und vor dem Vliesformungsvorgang im wesentlichen wieder dem Spangut oder der Mischung zugeführt wird.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demgemäß darin, den bisher für erforderlich gehaltenen Voirbesäumvorgang wegzulassen und das in einem Arbeitsgang am Ende der Plattenfertigung beim Besäum- bzw. Kantenbearbeitungsvorgang anfallende Material auch dann wieder als eine Art Füllstoff in den Fertigungsablauf zurückzuführen, wenn dieses Material zumindest zum größten Teil nicht mehr reaktivierbar ist
Überraschenderweise feJsifev dabei jedoch die Platten- ! quajität unverändert hoch. Dies, dürfte im wesentlichen eine Folge davon sein, daß das zerkleinerte, ausgehärte- \ te Material vom Frischmaterial umhüllt und dadurch \ wieder voll integriert wird, ■: Durch die Vermeidung eines Vorbesäumvorganges wird nicht nur die Fertigung wesentlich vereinfacht, Κ sondern es wird auch die Gefahr einer Kantenbeschädi- ; gung der Platte bei ihrer Handhabung im Bereich des ; Reifelagers und der Klimatisierung weitestgehend I- ausgeschaltet, da die vorhandenen Randbereiche
■ praktisch bis zum Schluß des Fertigungsvorganges eine - Schutzkante für die jeweilige Platte bilden. Außerdem '} wirken sich evtL Schrumpfvorgänge, die bis zum
Zeitpunkt der Endfertigung bei Platten auftreten können, nicht als Ungenauigkeiten und Abweichungen von vorgegebenen Maßen bei der fertigen Platte aus, da
': das maßgenaue Schneiden der Platten erst bei der Endfertigung, d.h. nach bereits erfolgtem Durchlaufen
; des Reifelagers und der Klimatisierungskammer, vorge- : nommen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens
: nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, auf die nachfolgend zum Teil eingegangen wird.
Vorzugsweise wird das zerkleinerte und eine ausreichende Feinheit aufweisende Abfallmaterial dem Deckschichtgut beigegeben, aber es ist auch möglich, das zerkleinerte Abfallmaterial in Grob- und Feingut zu unterteilen und das Feingut dem Deckschichtmaterial und das Grobgut dem Mittelschichtmaterial jeweils in dosierten Mengen zuzuführen.
Besonders zweckmäßig ist es auch, zumindest einen Teil des keine ausreichende Feinheit für das Deck-
: schichtgut aufweisenden zerkleinerten Abfallinaterials
■ einer Nachzerkleinerung zu unterziehen und dann ! zumindest zum Teil dem Deckschichtgut beizugeben.
■ Die Beigabe des ausreichend zerkleinerten Abfallmate- ; rials zum Deckschichtgut wirkt sich einerseits auf die Festigkeit der fertigen Platte in keiner Weise negativ <to aus, erbringt aber andererseits einen besonders dichten und demgemäß erwünschten Deckschichtaufbau.
Wenn die fertigen Platten für bestimmte Verwen- : dungszwecke auf einer oder auf beiden Seiten geschliffen werden, so wird vorzugsweise im Rahmen der Abfallrückführung auch der Schleifstaub wieder verwendet und vorzugsweise dem für die Deckschicht bestimmten Feingut beigegeben.
Das zerkleinerte Abfallmaterial kann prinzipiell an einer beliebigen Stelle des Fertigungsablaufs vor dem ν Vließbildungsvorgang beigegeben werden, aber es ist besonders vorteilhaft, das ggf. in einem Bunker zwischengespsicherte zerkleinerte Abfallmaterial in dosierten Mengen unmittelbar in der Mischstufe zuzuführen, das sich im jeweiligen Mischer sofort die erwünschte Ummantelung der Abfallteilchen mit Frischzement einstellt und damit diese Abfallmaterialien auch dann, wenn die Zementanteile nicht mehr reaktivierbar sind, besonders dauerhaft in das jeweilige Produkt integriert werden.
Die Erfindung kann sowohl bei Anlagen geringer Leistung, bei denen durchgehend einheitliche Vliese gebildet werden, als auch bei Anlagen von verhältnismäßig großer Leistung verwendet werden, bei denen differenziert aufgebaute Vliese mit Mittelschicht und Deckschichten zumindest im Regelfall Verwendung finden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzig« Figur in Form eines Flußdiagramms die bei der Herstellung von Holzzementplatten aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge seigt, und 3war für den Fall einer Anlage mit verhältnismäßig großer Leistung,
Gemäß Flußdiagramm erfolgt zunächst ein Zerspanen und Zerkleinern des Holzmaterials, so daß ein Spangutmaterial erhalten wird, das in einem Bunker zwischengelagert wird. Die Trennung des Spangutmaterials in Mittelschicht- und Deckschichtmaterial wird in einer Siebmaschine vorgenommen, so daß anschließend für die Mittelschicht bestimmtes Normalgut und für die Deckschichten bestimmtes Feingut in getrennte Bunker eingebracht werden kann. In nachfolgenden Mischvorgängen werden die Grundstoffe Holz und Zement mit den weiteren Zuschlagstoffen sowie mit Wasser vermischt Das Vermischen der Deckschicht- und der Mittelschichtmaterialien erfolgt zumindest bei größeren Anlagen in getrennten Dosier- und Mischanlagen. Der Trennvorgang in Deck- und Mittelschichtgut muß bei kleineren Anlagen nicht erfolgen.
Die sich anschließende Vliesbildung -r.ann prinzipiell gemäß beliebiger bekannter Verfahren evfoigen. Bei einer Anlage gemäß Flußdiagramm wird das zur Verfugung stehende Streugut in Form von Deckschicht- und Mittelschichtmaterial mit großer Genauigkeit gestreut, r.t> daß ein endloses Schüttvlies erhalten wird, dessen Aufteilung in Rohplattenlänge mittels einer synchron zum Formband laufenden Trennvorrichtung erfolgen kann.
Die Plattenformlinge werden nach tier Formung durch eine Stapellage in Einspanngerüsten zu Paketen zusammengesetzt Das Plattenpaket wird dann in einer Presse auf das Einspannmaß verdichtet und mittels eines Deckels im Einspanngerüst vorgespannt. Um den Abbindevorgang unter kontrollierten Bedingungen ablaufen zu lassen, werden die in den Einspanngerüsten fixierten Plattenpakete in einem Härtekanal unter Wärmeeinwirkung so weit vorgehärtet, daß nach vorgegebener Zeit die EntStapelung der Pia.ten erfolgen kann.
Nach dem Entstapeln und dem Trennen von vorgesehenen Transportunterlagen gelangen die Platten in ein Reifelager. In diesem Reifelager sollen die Platten soweit ausreifen, daß sie die Endfestigkeit erreichen. Die technologischen Werte sind nach diesem Zeitraum gesichert
Bevor die Platten ausgeliefert werden, wird die Feuchtigkeit in den Platten so eingestellt, daß Feuchtegleichgewicht zwischen der Atmosphäre und dem Plattenmaterial herrscht. Diese Maßnahme ist für eine gute Formstabilität notwendig. Dazu wird jede Platte durch einen Klimakanal geführt.
Von besonderer Bedeutung ist im Zusammenhang mit derf geschilderten Fertigungsablauf, daß bis zum Verlassen des Klimakanals die einzelnen Platten unbesäumt bleiben. Dadurch bilden die AuUeiränder der Rohplatte für Handhabungsvorgänge noch Schutzumrandungen für die jeweilige Platte. Zugleich wird hierdurch das biiherige störende Schrumpfen der einzelnen besäumten Platten beim Klimatisieren beseitigt und somit eine wesentlich verbesserte Maßhaltigkeit der fertigen Platten sichergestellt
Alle Platten werden erst nach Verlassen des Klimakanals einer Endbearbeitung in Form des Besäumens und ggf. des ein- oder beidseitigen Schleifens unterzogen. Die Kantenbearbeitungen werden ebenfalls in der Endfertigungsstufe durchgeführt
und mit dem Besäumvorgang kombiniert.
Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung von wesentlicher Bedeutung, dalJ das gesamte bei der Endfertigung anfallende Abfallmaterial nach Zerkleinerung und ggf. Nachzerkleinerung in den Fertigungsprozeß rückgeführt und wiederverwendet werden kann, so daß praktisch kein zu beseitigendes Abfallmaterial anfällt.
Entweder vor oder nach dem Zerkleinerungsvorgang des Abfallmaterials kann eine Bunkerung vorgesehen werden, so daß einerseits die Zerkleinerungseinrichtungen nur dann in Betrieb gesetzt werden müssen, wenn ausreichendes Abfallmaterial zur Verfügung steht, und andererseits dafür gesorgt werden kann, daß während des Fertigungsvorgangs stets in dosierten Mengen Abfallmaterial dein Frischgut beigegeben werden kann. Die erwähnten Bunker haben damit praktisch Pufferfunktion.
Die Rückführung des zerkleinerten und eine ausreichende Feinheit aufweisenden Abfallmaterials kann entweder unmittelbar zu dem Mischer für das Deckschichtmaterial oder nach vorherigei Trennung in Grobgut und Feingut zu den jeweiligen Mischern für das Mittelschicht- und Deckschichtmaterial erfolgen.
Wie im Flußdiagramm strichliert angedeutet, kann ggf. die auch für das Frischgut benötigte Zerkleinerungsstufe dazu benutzt werden, das Abfallmaterial in der erforderlichen Weise zu verkleinern. Die Zuführung des Abfallmaterials zu dieser Zerkleinerungsstufe erfolgt dabei in dosierten Mengen.
In analoger Weise ist es auch möglich, das zerkleinerte Abfallmateiial vor der Siebstiife zuzuführen, wobei in diesem Fall die Aufteilung in Normalgut und Feingut in gleicher Weise wie im Zusammenhang mit dem Frischgut erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    I. Verfahren zum Herstellen von Holzzementplatten, bei dem ein Spangut mit Zement, Zuschlagstoffen und Wasser zu einer Mischung vermischt und diese Mischung zu einem Vlies geformt wird, aus dem dann Einzelabschnitte entsprechend der gewünschten Rohplattenlänge gebildet, diese Einzelabschnitte gepreßt, gehärtet und besäumt sowie einem Reifevorgang unterworfen und zur Schaffung eines Feuchtegleichgewichts zwischen Atmosphäre und Plattenmaterial durch einen Klimatisierungskanal geführt und einer Kantenbearbeitung unterzogen werden, wobei zumindest ein Teil der bei der Besäumung anfallenden Säumlinge zerspant und der Feingutanteil wieder dem Spangut zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Besäumung der Platten mit der Kantenbearbeitung zusammengefaßt und das dabei anfallende Abfallmaterial zumindest zum Teil zerkleinert und vor dem Vliesformangsvorgang im wesentlichen wieder dem Spangui oder der Mischung zugeführt wird.
    Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte zerkleinerte Abfallmaterial wieder dem Spangut zugeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Abfallmaterial dem Spangut vor dem Mischvorgang oder während des Mischvorgangs in dosierten Mengen beigegeben wird.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, bei dem eine Aufteilung des Spangutes in Mittelschichtgut und Deckschichtgut erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte, eine ausreichende Feinheit aufweisende Abfallmaterial dem Deckschichtgut beigegeben wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des keine ausreichende Feinheit für das Deckschichtgut aufweisenden zerkleinerten Abfallmaterials einer Nachzerkleinerung unterzogen und dann zumindest zum Teil dem Deckschichtgut beigegeben wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des zerkleinerten oder nachzerkleinerten Abfallmaterials dem Mittelschichtgut beigegeben wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Abfallmaterial in Grob- und Feingut unterteilt und so das Feingut dem Deckschichtmaterial und das Grobgut dem Mittelschichtmaterial beigegeben wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Dosierung der Ausgangsmaterialien die Gesamtgutmenge zumindest im wesentlichen entsprechend der Menge an rückgeführtem Abfallmaterial verringert wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Dosierung der Ausgangsmaterialien die Spangutmenge zumindest im wesentlichen entsprechend der Menge an rückgeführtem Abfallmaterial verringert wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Plattenendbearbeitung anfallende Schleifstaub ebenfalls wieder dem Ausgangsmaterial beigefügt wird.
    II. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß das AbfallmateriaJ vor oder nach dem Zerkleinern gebunkert wird,
    12, Verfahren nach einem der Ansprüche ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfallmaterial der auch für das Normalgut vorgesehenen Zerkleinerungsstation zugeführt wird.
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