DE3048121C2 - - Google Patents
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Description
Die Verwendung verschiedener kationischer Polymerisate
als antibakterielle Mittel, als Ausflockungsmittel, etc.
ist bereits bekannt. Ferner ist es bekannt, bestimmte
kationische Polymerisate als kosmetische Mittel einzusetzen,
man vergleiche die FR-PS 75 15 162.
Ferner sind in der DE-OS 21 50 899 kosmetische Mittel
beschrieben, die als aktiven Bestandteil ein wasserlösliches
Aminopolykarbamidharz enthalten. Diese
bekannten kosmetischen Mittel lassen jedoch hinsichtlich
ihrer kosmetischen Eigenschaften zu wünschen übrig.
Es wurde nun gefunden, daß durch die Verwendung bestimmter
kationischer Polymerisate verschiedene Vorteile erzielt
werden können, die mit den bisher eingesetzten
Polymerisaten nicht erreicht werden können. Diese
Vorteile sind in der nachstehenden Beschreibung näher
erläutert.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von quaternisierten
Polymerisaten auf der Basis von Einheiten der
allgemeinen Formel I:
worin:
R₁, R₂, R₃, R₄, die gleich oder verschieden sein können, eine Kohlenwasserstoffgruppe bedeuten, welche gegebenenfalls substituiert sein kann,
oder die Paare R₁, R₂ und/oder R₃, R₄ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Heterocyclus bilden, der darüber hinaus ein weiteres Sauerstoff- oder Schwefel-Heteroatom enthalten kann;
A₁ und A₂, die gleich oder verschieden sein können, geradkettige oder verzweigte Alkylen-Gruppen, oder Arylengruppen, die gegebenenfalls substituiert sein können, und bis zu 20 Kohlenstoffatomen enthalten können, bedeuten;
X für eine divalente Gruppe der Formeln
R₁, R₂, R₃, R₄, die gleich oder verschieden sein können, eine Kohlenwasserstoffgruppe bedeuten, welche gegebenenfalls substituiert sein kann,
oder die Paare R₁, R₂ und/oder R₃, R₄ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Heterocyclus bilden, der darüber hinaus ein weiteres Sauerstoff- oder Schwefel-Heteroatom enthalten kann;
A₁ und A₂, die gleich oder verschieden sein können, geradkettige oder verzweigte Alkylen-Gruppen, oder Arylengruppen, die gegebenenfalls substituiert sein können, und bis zu 20 Kohlenstoffatomen enthalten können, bedeuten;
X für eine divalente Gruppe der Formeln
oder
-O-CO-X₃-CO-O- steht,
worin:
y²= 0 oder 1, R₅, R₆, R₇, R₈ und R₁₀ ein Wasserstoffatom oder eine Niedrigalkylgruppe bedeuten,
y²= 0 oder 1, R₅, R₆, R₇, R₈ und R₁₀ ein Wasserstoffatom oder eine Niedrigalkylgruppe bedeuten,
X₁eine Alkylengruppe, eine Alkylengruppe mit einer
Heteroatomgruppe -S-S-, eine Alkenylen-, Arylen-,
Diaminoalkylen-, Diaminoarylen-, Dioxyalkylen-,
Dioxyarylen-, Polyoxyalkylen-Gruppe bedeutet, oder
X₁eine kovalente direkte Bindung darstellt,
X₂eine divalente Diaminoalkylen-, Dioxyalkylen- oder
Polyoxyalkylengruppe bedeutet,
X′₂eine Dithioalkylengruppe ist,
X₃eine gegebenenfalls substituierte Alkylen-, Cycloalkylen-
oder Arylengruppe bedeutet
oder
X₃für eine Diaminoalkylen-, Diaminocycloalkylen-
oder Diaminoarylengruppe steht;
A₃für eine divalente Gruppe der allgemeinen Formel:
-B₁-Y-B₂-
steht, worin:
B₁ und B₂ Alkylen- oder Arylengruppen bedeuten
und
Y die für X angegebenen Bedeutungen besitzt, oder
Y steht für die Gruppe oder A₃eine geradkettige oder verzweigte, durch einen oder mehrere Rest(e) =O substituierte Alkylengruppe darstellt und/oder durch ein oder mehrere Heteroatome oder Gruppen von Heteroatomen von Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, und/oder durch eine oder mehrere Arylengruppen unterbrochen ist, oder A₃eine Gruppe der Formel -B₃-Y₁-B₄- bedeutet, worin B₃ und B₄ für Arylengruppen stehen und Y₁ eine geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls durch einen oder mehrere -OH oder =O Rest(e) substituierte Alkylengruppe bedeutet, oder
Y₁ für ein Heteroatom oder eine Gruppe von Sauerstoff- Schwefel- oder Stickstoff-Heteroatomen steht,
oder
Y die für X angegebenen Bedeutungen besitzt, oder
Y steht für die Gruppe oder A₃eine geradkettige oder verzweigte, durch einen oder mehrere Rest(e) =O substituierte Alkylengruppe darstellt und/oder durch ein oder mehrere Heteroatome oder Gruppen von Heteroatomen von Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, und/oder durch eine oder mehrere Arylengruppen unterbrochen ist, oder A₃eine Gruppe der Formel -B₃-Y₁-B₄- bedeutet, worin B₃ und B₄ für Arylengruppen stehen und Y₁ eine geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls durch einen oder mehrere -OH oder =O Rest(e) substituierte Alkylengruppe bedeutet, oder
Y₁ für ein Heteroatom oder eine Gruppe von Sauerstoff- Schwefel- oder Stickstoff-Heteroatomen steht,
oder
A₃für eine Gruppe
oder
-E-O-G-O-E- steht,
worin
z eine Zahl von 2 bis 600 sein kann,
E eine Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Gruppe -CH₂-CHOH-CH₂- bedeutet,
D für eine divalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen steht, und
G eine Kohlenwasserstoffgruppe, wie Alkylen, Cycloalkylen, Arylen oder Aralkylen, die gegebenenfalls substituiert sein können, bedeutet, oder, wenn X von -CO-X₂-CO verschieden ist, A₃eine geradkettige oder verzweigte Alkylen- oder Hydroxylengruppe ist, welche gegebenenfalls Doppelbindungen aufweisen kann, oder für eine gesättigte oder Doppelbindungen aufweisende Cycloalkylengruppe, welche bis zu 20 Kohlenstoffatome enthalten kann, steht; und Zein Anion darstellt;
wobei, wenn Xfür -NH-CO-NH- steht, A₃für eine der oben definierten Gruppen der Formeln: -B₁-Y-B₂- (worin Y die oben für X angegebenen Bedeutungen, mit Ausnahme der Bedeutung -NH-CO-NH- hat) oder -E-O-G-O-E- (worin E und G nicht gleichzeitig Alkylen sein können) steht,
in kosmetischen Mitteln.
E eine Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Gruppe -CH₂-CHOH-CH₂- bedeutet,
D für eine divalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen steht, und
G eine Kohlenwasserstoffgruppe, wie Alkylen, Cycloalkylen, Arylen oder Aralkylen, die gegebenenfalls substituiert sein können, bedeutet, oder, wenn X von -CO-X₂-CO verschieden ist, A₃eine geradkettige oder verzweigte Alkylen- oder Hydroxylengruppe ist, welche gegebenenfalls Doppelbindungen aufweisen kann, oder für eine gesättigte oder Doppelbindungen aufweisende Cycloalkylengruppe, welche bis zu 20 Kohlenstoffatome enthalten kann, steht; und Zein Anion darstellt;
wobei, wenn Xfür -NH-CO-NH- steht, A₃für eine der oben definierten Gruppen der Formeln: -B₁-Y-B₂- (worin Y die oben für X angegebenen Bedeutungen, mit Ausnahme der Bedeutung -NH-CO-NH- hat) oder -E-O-G-O-E- (worin E und G nicht gleichzeitig Alkylen sein können) steht,
in kosmetischen Mitteln.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die Polymerisate,
deren wiederkehrende Einheiten der Formel I entsprechen,
als "Polymerisate der allgemeinen Formel I" bezeichnet.
Die Endgruppen der Polymerisate der allgemeinen Formel I
variieren abhängig von den eingesetzten Reagentien und deren
Anteilen. Sie können entweder vom Typ
oder auch vom Typ Z-A₃-, Z-A₁- oder Z-A₂- sein.
Zu den Polymerisaten der Formel I gehören auch diejenigen,
worin X für -NH-CO-NH steht; diejenigen, worin
X für -N(R₅)-CO-N(R₆)- steht und A₃ dann für Gruppen
der Formeln
-E-(O-D) z -O-E-,
-B₁-Y-B₂-(worin Y die für X angegebenen
Bedeutungen besitzt, mit der
Ausnahme von -NH-CO-NH-),
oder
-E-O-G-O-E- (wobei E und G nicht
gleichzeitig Alkylen bedeuten
können)
und diejenigen, worin X nicht -N(R₅)-CO-N(R₆)-
bedeutet.
In den Polymerisaten der Formel I bedeutet Z⊖ ein nichttoxisches
Anion, das für kosmetische Verwendungen geeignet
ist und von einer anorganischen Säure, insbesondere einem
Halogenidanion (Bromid, Jodid, Chlorid) oder von
anderen anorganischen Säuren abgeleitet ist, beispielsweise
ein Sulfatanion, etc., oder auch von einer
organischen Säure (mit niedrigem Molekulargewicht), wie
einer Sulfon- oder Carbonsäure abgeleitet ist, insbesondere
einer Alkancarbonsäure mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen
(beispielsweise Essigsäure), Benzoesäure, Milchsäure,
Citronensäure oder p-Toluolsulfonsäure;
die Substituenten R₁, R₂, R₃ und R₄ stehen insbesondere für eine Arylgruppe, eine aliphatische Gruppe (insbesondere Alkyl oder Alkenyl), die gegebenenfalls substituiert sein können, eine alicyclische (insbesondere Cycloalkyl) oder arylaliphatische Gruppe, welche bis zu 20 Kohlenstoffatome enthält;
beispielsweise stehen R₁, R₂, R₃ und R₄ für eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl-alkylgruppe mit weniger als 20 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise nicht mehr als 16 Kohlenstoffatomen, eine 5- oder 6-gliedrige Cycloalkylgruppe, eine Aralkylgruppe, wie eine Phenylalkylgruppe, deren Alkylgruppe vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält;
wenn die Reste R₁ und R₂ oder R₃ und R₄ an ein gleiches Stickstoffatom gebunden sind und sie mit diesem einen Ring bilden, so können sie zusammen insbesondere einen Polymethylenring mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten und der Ring kann außerdem ein Sauerstoff- oder Schwefel-Heteratom enthalten;
A₁, A₂, B₁, B₂ stehen insbesondere für eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette, welche außerdem gegebenenfalls einen oder mehrere (insbesondere einen bis vier) Alkylsubstituenten in den Seitenketten aufweist, wobei die Substituenten in den Seitenketten insbesondere 1 bis 10 und vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen;
X₁ bedeutet insbesondere eine Alkylengruppe, (wie oben für A₁, A₂, B₁ und B₂ defininiert), wobei die Alkylengruppe durch die Gruppe -S-S- unterbrochen sein oder darüber hinaus an jedem Ende eine -NH- oder eine Gruppe -O- aufweisen kann;
oder X₁ bedeutet eine Alkenylengruppe mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen, oder
die Substituenten R₁, R₂, R₃ und R₄ stehen insbesondere für eine Arylgruppe, eine aliphatische Gruppe (insbesondere Alkyl oder Alkenyl), die gegebenenfalls substituiert sein können, eine alicyclische (insbesondere Cycloalkyl) oder arylaliphatische Gruppe, welche bis zu 20 Kohlenstoffatome enthält;
beispielsweise stehen R₁, R₂, R₃ und R₄ für eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl-alkylgruppe mit weniger als 20 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise nicht mehr als 16 Kohlenstoffatomen, eine 5- oder 6-gliedrige Cycloalkylgruppe, eine Aralkylgruppe, wie eine Phenylalkylgruppe, deren Alkylgruppe vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält;
wenn die Reste R₁ und R₂ oder R₃ und R₄ an ein gleiches Stickstoffatom gebunden sind und sie mit diesem einen Ring bilden, so können sie zusammen insbesondere einen Polymethylenring mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten und der Ring kann außerdem ein Sauerstoff- oder Schwefel-Heteratom enthalten;
A₁, A₂, B₁, B₂ stehen insbesondere für eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Kette, welche außerdem gegebenenfalls einen oder mehrere (insbesondere einen bis vier) Alkylsubstituenten in den Seitenketten aufweist, wobei die Substituenten in den Seitenketten insbesondere 1 bis 10 und vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen;
X₁ bedeutet insbesondere eine Alkylengruppe, (wie oben für A₁, A₂, B₁ und B₂ defininiert), wobei die Alkylengruppe durch die Gruppe -S-S- unterbrochen sein oder darüber hinaus an jedem Ende eine -NH- oder eine Gruppe -O- aufweisen kann;
oder X₁ bedeutet eine Alkenylengruppe mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen, oder
X₁steht für eine Polyoxyalkylengruppe der Formel
worin D₁ eine Alkylengruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
bedeutet und z₁ eine Zahl von 1 bis 40 ist;
oder X₁bedeutet eine Arylengruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise wobei die Arylengruppe durch eine oder mehrere Alkylgruppen (mit insbesondere 1 bis 3 Kohlenstoffatomen) substituiert sein kann, und insbesondere durch eine Methyl- oder Äthylgruppe, und die Arylengruppe auch an jedem Ende eine Gruppe -NH- oder -O- aufweisen kann; X₂bedeutet eine Gruppe -NH-Alkylen-NH- oder -O-Alkylen-O-, wobei Alkylen wie vorstehend beispielsweise A₁ definiert ist; oder X₂steht für eine Gruppe worin D₁ und z₁ die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen. X′₂steht für eine Dithioalkylengruppe, deren Alkylenrest wie vorstehend beispielsweise für A₁ beschrieben ist; X₃ist eine Alkylengruppe (wie für A₁ definiert), oder eine Arylengruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen (wie für X₁ definiert und entsprechend substituiert), oder eine Cycloalkylengruppe mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen, wobei diese Gruppen außerdem an jedem Ende eine Gruppe -NH- aufweisen können; A₃kann eine Alkylengruppe bedeuten (wie beispielsweise für A₁ definiert), die gegebenenfalls durch eine oder mehrere -OH oder =O Gruppen substituiert sein kann (wobei A₃ beispielsweise -CH₂-CO-CH2- bedeutet) und/oder kann durch eine oder mehrere Gruppen von Heteratomen unterbrochen sein, wie wobei R₁₁ insbesondere Alkyl (vorzugsweise 1 bis 10 C), Aryl (vorzugsweise 6 bis 20 C), Cycloalkyl (vorzugsweise 5 bis 20 C) oder Aralkyl (vorzugsweise 7 bis 20 C) ist, und/oder durch eine oder mehrere Arylengruppen unterbrochen sein kann, wobei A₃ beispielsweise für
-CH₂-C₆H₄-CH₂-, -CH₂-(C₆H₄)₂-CH₂-, -CH₂-C₆H₄-O-C₆H₄CH₂-, oder
-CH₂-O-G-O-CH₂- steht,
wobei G wie vorstehend beschrieben ist;
Wenn A₃für die Gruppe -B₃-Y₁-B₄ - steht, dann sind B₃ und B₄ insbesondere Arylengruppen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, insbesondere Phenylengruppen, und
Y₁ ist insbesondere ein gegebenenfalls substituierter, geradkettiger oder verzweigter Alkylenrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, oder
Y₁ ist ein Heteroatom oder eine Gruppe von Heteroatomen, wie vorstehend bereits erwähnt, nämlich wobei
A₃ dann insbesondere für
-C₆H₄-SO₂-C₆H₄-, -C₆H₄-CH₂-C₆H₄-, -C₆H₄-C(CH₃)₂-C₆H₄, -C₆H₄-CO-C₆H₄-,
oder
-C₆H₄-CHOH-C₆H₄- steht;
und wenn steht,
D dann insbesondere eine Gruppe -[CH₂]₂-, -CH₂-CH(CH₃)- oder -(CH₂)₄- bedeutet und
z insbesondere von 2 bis 18 variieren kann.
oder X₁bedeutet eine Arylengruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise wobei die Arylengruppe durch eine oder mehrere Alkylgruppen (mit insbesondere 1 bis 3 Kohlenstoffatomen) substituiert sein kann, und insbesondere durch eine Methyl- oder Äthylgruppe, und die Arylengruppe auch an jedem Ende eine Gruppe -NH- oder -O- aufweisen kann; X₂bedeutet eine Gruppe -NH-Alkylen-NH- oder -O-Alkylen-O-, wobei Alkylen wie vorstehend beispielsweise A₁ definiert ist; oder X₂steht für eine Gruppe worin D₁ und z₁ die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen. X′₂steht für eine Dithioalkylengruppe, deren Alkylenrest wie vorstehend beispielsweise für A₁ beschrieben ist; X₃ist eine Alkylengruppe (wie für A₁ definiert), oder eine Arylengruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen (wie für X₁ definiert und entsprechend substituiert), oder eine Cycloalkylengruppe mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen, wobei diese Gruppen außerdem an jedem Ende eine Gruppe -NH- aufweisen können; A₃kann eine Alkylengruppe bedeuten (wie beispielsweise für A₁ definiert), die gegebenenfalls durch eine oder mehrere -OH oder =O Gruppen substituiert sein kann (wobei A₃ beispielsweise -CH₂-CO-CH2- bedeutet) und/oder kann durch eine oder mehrere Gruppen von Heteratomen unterbrochen sein, wie wobei R₁₁ insbesondere Alkyl (vorzugsweise 1 bis 10 C), Aryl (vorzugsweise 6 bis 20 C), Cycloalkyl (vorzugsweise 5 bis 20 C) oder Aralkyl (vorzugsweise 7 bis 20 C) ist, und/oder durch eine oder mehrere Arylengruppen unterbrochen sein kann, wobei A₃ beispielsweise für
-CH₂-C₆H₄-CH₂-, -CH₂-(C₆H₄)₂-CH₂-, -CH₂-C₆H₄-O-C₆H₄CH₂-, oder
-CH₂-O-G-O-CH₂- steht,
wobei G wie vorstehend beschrieben ist;
Wenn A₃für die Gruppe -B₃-Y₁-B₄ - steht, dann sind B₃ und B₄ insbesondere Arylengruppen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, insbesondere Phenylengruppen, und
Y₁ ist insbesondere ein gegebenenfalls substituierter, geradkettiger oder verzweigter Alkylenrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, oder
Y₁ ist ein Heteroatom oder eine Gruppe von Heteroatomen, wie vorstehend bereits erwähnt, nämlich wobei
A₃ dann insbesondere für
-C₆H₄-SO₂-C₆H₄-, -C₆H₄-CH₂-C₆H₄-, -C₆H₄-C(CH₃)₂-C₆H₄, -C₆H₄-CO-C₆H₄-,
oder
-C₆H₄-CHOH-C₆H₄- steht;
und wenn steht,
D dann insbesondere eine Gruppe -[CH₂]₂-, -CH₂-CH(CH₃)- oder -(CH₂)₄- bedeutet und
z insbesondere von 2 bis 18 variieren kann.
Bei den Polymerisaten der allgemeinen Formel I können die
Gruppen A₁, X, A₂, A₃, R₁, R₂, R₃ und/oder R₄ in dem
gleichen Polymerisat der Formel I verschiedene Bedeutungen
besitzen.
Außerdem können die Polymerisate der Formel I Copolymerisate
darstellen und außerdem Einheiten der Formel I′ enthalten,
worin A′₁ eine gesättigte oder ungesättigte, geradkettige
oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppe, insbesondere eine
Alkylen- oder Arylengruppe, die gegebenenfalls substituiert
sein und bis zu 20 Kohlenstoffatome enthalten kann, bedeutet.
Die Polymerisate der allgemeinen Formel I können nach einem
klassischen Verfahren hergestellt werden, wobei man ein
ditertiäres Diamin der Formel:
worin:
A₁, X, A₂, R₁, R₂, R₃ und R₄ wie vorstehend beschrieben sind, mit einer Verbindung der Formel
A₁, X, A₂, R₁, R₂, R₃ und R₄ wie vorstehend beschrieben sind, mit einer Verbindung der Formel
Z-A₃-Z
polykondensiert, wobei
Z und A₃ die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
Z insbesondere für ein Halogenatom, z. B. ein Cl- oder Br-Atom steht.
Z und A₃ die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
Z insbesondere für ein Halogenatom, z. B. ein Cl- oder Br-Atom steht.
Man kann die Polymerisate der allgemeinen Formel I auch
herstellen, indem man ein ditertiäres Diamin der Formel
mit einem Derivat der Formel
Z-A₁XA₂-Z
umsetzt.
Um Copolymerisate zu erhalten, welche außerdem Einheiten
der Formel I′ enthalten, ersetzt man einen Teil der oben
erwähnten ditertiären Diamine durch ein tertiäres Amin
vom Typ
oder einen Teil der Verbindung
Z-A₃-Z oder Z-A₁XA₂-Z
durch die Verbindung
durch die Verbindung
Z-A′₁-Z-.
Man polykondensiert beispielsweise in einem Lösungsmittel
oder in einer Mischung von Lösungsmitteln, welche Quaternisierungsreaktionen
begünstigen, wie Wasser, Dimethylformamid,
Acetonitril, niedrigen Alkoholen, insbesondere
Niedrigalkanolen, wie Methanol, etc.
Die Reaktionstemperatur kann zwischen 10 und 150°C, vorzugsweise
zwischen 20 und 100°C variieren.
Die Reaktionszeit ist abhängig von der Art des Lösungsmittels,
den eingesetzten Reagentien und dem gewünschten Polymerisationsgrad.
Im allgemeinen setzt man die Ausgangsreagentien in äquimolaren
Mengen um, man kann jedoch sowohl das Diamin als auch das
Dihalogenid in leichtem Überschuß einsetzen, wobei dieser
Überschuß geringer als 20 Mol-% ist.
Das erhaltene Polykondensat wird nach beendeter Umsetzung
gegebenenfalls durch Abfiltrieren oder durch Einengen der
Reaktionsmischung isoliert.
Man kann mittlere Kettenlänge einstellen, indem man zu
Beginn oder während der Reaktion eine geringe Menge (1 bis
15 Mol-%, bezogen auf einen der Reaktionsteilnehmer) eines
monofunktionellen Reagens, wie eines tertiären Amins oder
eines Monohalogenids, zugibt. In diesem Fall wird zumindest
ein Teil durch die verwendete tert. Amingruppe oder durch
die Kohlenwasserstoffgruppe des Monohalogenids gebildet.
Bestimmte Polymerisate der allgemeinen Formel I sind bereits
bekannt, insbesondere durch die FR-PS 78 17 373 und die
GB-PS 12 88 006.
Man kann auch anstelle des anfänglich eingesetzten Reaktionsteilnehmers
entweder eine Mischung von ditertiären Diaminen,
oder eine Mischung von Dihalogeniden, oder auch eine
Mischung von ditertiären Aminen und eine Mischung von Dihalogeniden
einsetzen, wobei Voraussetzung ist, daß das
Verhältnis der gesamten molaren Mengen von Diaminen und
Dihalogeniden nahe 1 ist.
Die Ausgangsprodukte der Formel A₃(Z)₂ können durch klassische
Herstellungsverfahren analog den in der französischen Patentanmeldung
76 02 948 beschriebenen erhalten werden;
PERRY-HIBBERT, Canad. J. Res. (B), 14 (1936), 82; FORDYCE et
LOWELL H., J.Am. Chem. Soc., 61 (1939), 190; JOHANSSON, Eur.
J. Biochem., 33, 379 (1973).
Die als Ausgangsmaterialien eingesetzten ditertiären Diamine
können mit klassischen Herstellungsverfahren erhalten werden,
z. B. analog der FR-PS 75 15 162 und der USPS 41 10 263.
Wenn die als Ausgangsmaterial eingesetzten Diamine beispielsweise
vom Typ
sind, kann man auch ein vernetztes Polymerisat erhalten,
indem man entweder einen Überschuß an Reagens A₃(Z)₂ verwendet,
oder indem man, nachdem man das besagte als Ausgangsmaterial
verwendete Amin mit einer im wesentlichen äquimolaren Menge
an Reagens A₃(Z)₂ umgesetzt hat, das erhaltene Polymerisat mit
einem anderen bifunktionellen Derivat umsetzt. Man kann so eine
Vielzahl von Polymerisaten der allgemeinen Formel I mit
variablem Vernetzungsgrad erhalten.
Der Polymerisationsgrad der erfindungsgemäß eingesetzten
Polymerisate der Formel I kann in einem weiten Bereich variieren.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polymerisate der allgemeinen
Formel I besitzen jedoch im allgemeinen ein Molekulargewicht
von 1000 bis 50 000.
Sie sind im allgemeinen in mindestens einem von drei Lösungsmitteln,
ausgewählt unter Wasser, Äthanol und einer Mischung
von Wasser/Äthanol, löslich.
Durch Eindampfen ihrer Lösungen kann man Filme erhalten, welche
eine besonders gute Affinität für Haare aufweisen.
Im Gegensatz zu bestimmten anderen kationischen Mitteln
sind sie im allgemeinen mit den nicht-ionischen Derivaten,
die herkömmlicherweise in Mitteln, die in Gelform vorliegen
verwendet werden, verträglich.
Wie oben angegeben haben die Polymerisate der allgemeinen
Formel I interessante kosmetische Eigenschaften, welche ihre
Verwendung in kosmetischen Mitteln gestatten.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch kosmetische Mittel,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mindestens ein
Polymerisat der allgemeinen Formel I enthalten. Diese
kosmetischen Mittel enthalten im allgemeinen mindestens ein
üblicherweise in kosmetischen Mitteln verwendetes Adjuvans.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel enthalten die
Polymerisate der allgemeinen Formel I entweder als aktiven,
hauptsächlichen Bestandteil oder als Zusatz.
Diese kosmetischen Mittel können in Form von wäßrigen,
alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen vorliegen
(wobei der Alkohol insbesondere ein niedriges Alkanol, wie
Äthanol oder Isopropanol ist), oder in Form von Emulsionen,
Cremes, als Milch, Puder oder Gel und können als Aerosol
konditioniert sein, wobei sie ein Treibmittel, wie Stickstoff,
Stickstoffmonoxyd, oder Fluorkohlenwasserstoffe
enthalten.
Die üblicherweise in den kosmetischen Mitteln der vorliegenden
Erfindung enthaltenen Zusätze sind beispielsweise Parfums,
Farbstoffe, Konservierungsmittel, Sequestriermittel, Verdickungsmittel,
Filter, peptisierende Mittel, Emulgiermittel oder
auch üblicherweise in haarkosmetischen Mitteln verwendete
Harze.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind auch anwendungsbereite
Mittel sowie Konzentrate, die vor der Verwendung verdünnt
werden müssen. Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel
sind daher nicht auf einen bestimmten Konzentrationsbereich
des Polymerisats der allgemeinen Formel I beschränkt.
Bei den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln beträgt
die Konzentration an Polymerisat der allgemeinen Formel I
0,01 bis 15 Gew.-%, insbesondere zwischen 0,1 und 10 Gew.-%
und vorzugsweise zwischen 0,25 und 5 Gew.-%.
Die Polymerisate der allgemeinen Formel I haben insbesondere
interessante kosmetische Eigenschaften, wenn sie auf Haare
aufgetragen werden.
Wenn sie entweder allein oder zusammen mit anderen aktiven
Substanzen, beispielsweise beim Haarewaschen, Färben, einer
Wasserwelle, beim Fönen oder einer Dauerwellbehandlung,
etc. auf das Haar aufgetragen werden, verbessern sie die
Haarqualität spürbar.
Beispielsweise begünstigen sie das Behandeln und erleichtern
das Entwirren feuchter Haare. Nicht einmal in starker
Konzentration aufgetragen machen sie das Haar klebrig.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen kationischen Mitteln
machen sie die trockenen Haare nicht schwer und ermöglichen
daher duftige Frisuren. Sie verleihen dem trockenen Haar
Spannkraft und Glanz und erleichtern das Kämmen.
Sie tragen wirksam zur Beseitigung der Mängel bei, die Haare
durch Entfärbungs-, Dauerwell- oder Färbebehandlungen
erlitten haben. Wenn die Haare empfindlich geworden sind,
sind sie meist trocken, matt und rauh, und schwierig zu
entwirren und zu kämmen.
Die Mittel sind von speziellem Interesse, wenn sie als Vor-
oder Nachbehandlungsmittel, in Form von Spülungen verwendet
werden (Spüllotionen genannt "Rinses", Cremes oder Gele),
die vor oder nach einer Entfärbung, Färbung Dauerwellbehandlung
oder dem Shampoonieren aufgetragen werden.
Die erfindungsgemäßen haarkosmetischen Mittel enthalten
üblicherweise mindestens ein in haarkosmetischen Mitteln
verwendetes Adjuvans, so daß sie in Form von wäßrigen,
alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen, als
Emulsion (insbesondere als Creme, als Gel oder als Puder
vorliegen können.
Die Polymerisate der allgemeinen Formel I können in den
erfindungsgemäßen haarkosmetischen Mitteln entweder als
Zusatz oder als hauptsächlicher aktiver Bestandteil, in
Wasserwell-Lotionen, pflegenden Mitteln, Frisierlotionen,
Frisiercremes oder -gelen, oder auch als Zusatz in
Shampoos, Wasserwell-Lotionen, Dauerwellmitteln, Färbemitteln,
Entfärbungsmitteln, restrukturierenden Mitteln,
Antiseborrhoe-Mitteln oder Haarlacken enthalten sein.
Zu den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln gehören somit
insbesondere:
- a) pflegende Mittel (oder Frisiermittel), die
als aktiven Bestandteil
z mindestens ein Polymerisat der allgemeinen Formel I
enthalten.
Diese pflegende Mittel können als Lotion, Creme oder Gel vorliegen.
Der Gehalt an Polymerisat der Formel I variiert bei diesen pfegenden Mitteln im allgemeinen zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, und insbesondere zwischen 0,25 und 5 Gew.-%.
Die Lotionen sind wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösungen der Polymerisate der allgemeinen Formel I.
Der pH dieser Lösungen ist nahe der Neutralität und kann beispielsweise zwischen 5 und 8 variieren. Man kann den pH nötigenfalls auf einen gewünschten Wert einstellen, indem man entweder eine Säure, z. B. Citronensäure, oder eine Base, insbesondere ein Alkanolamin, wie Monoäthanolamin oder Triäthanolamin zugibt. Im allgemeinen enthalten diese Lotionen ein Parfum und/oder einen Farbstoff, um die Lotionen zu färben und/oder ein Konservierungsmittel.
Beim Behandeln der Haare mit einer derartigen Lotion trägt man diese auf die feuchten Haare auf, läßt 3 bis 15 Minuten lang einwirken und spült anschließend. Danach kann man gewünschtenfalls eine herkömmliche Wasserwelle legen.
Die pflegenden Cremes werden mit einem Träger auf der Grundlage von Seifen von Fettalkoholen in Gegenwart von Emulgiermitteln hergestellt. Die Seifen können aus natürlichen oder synthetischen Fettsäuren mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen gebildet sein (wie Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Oleinsäure, Ricinoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure und deren Mischungen) und alkalisch machende Mittel in Konzentrationen zwischen 10 und 30% enthalten (z. B. Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Ammoniak, Monoäthanolamin, Triäthanolamin und deren Mischungen).
Die Cremes können neben dem Polymerisat der Formel I und der Seife Hilfsmittel, wie Fettamide und Fettalkohole enthalten.
Zu den Fettamiden gehören insbesondere folgende Verbindungen: Kokosfettsäurederivate-, Laurinsäure-, Oleinsäure- oder Stearinsäure-Mono- oder Diäthanolamide in Konzentration zwischen 0 und 15%.
Von den Fettalkoholen kann man insbesondere die Laurin- Olein-, Myristin-, Cetyl-, Stearin-, Isostearin-Alkohole in Konzentrationen zwischen 0 und 25% verwenden.
Die Cremes können auch aus natürlichen oder synthetischen Alkoholen mit 12 bis 18 C-Atomen in Mischung mit Emulgiermitteln gebildet werden. Zu den Fettalkoholen gehören insbesondere Kokosfett-, Myristin-, Cetyl-, Stearyl- Hydroxysteryl-Alkohol in Konzentrationen zwischen 0,5 und 25%.
Emulgiermittel können beispielsweise sein: entweder nichtionische Emulgiermittel, wie oxyäthylenierte oder polyglycerinierte Fettalkohole, z. B. Oleinalkohol, polyoxyäthyleniert mit 10 bis 30 Mol Äthylenoxyd, Stearylalkohol mit 10 bis 15 oder 20 Mol Äthylenoxyd, Oleinalkohol, polyglyceriniert mit 4 Mol Glycerin und die synthetischen Fettalkohole mit 9 bis 15 C-Atomen, polyoxyäthyleniert mit 5 bis 10 Mol Äthylenoxyd, wobei diese "nicht ionischen" Emulgiermittel in einer Menge von 1 bis 25 Gew.-% enthalten sind, oder ionische Emulgiermittel, wie gegebenenfalls oxyäthylenierte Alkylsulfate, z. B. Natriumlaurylsulfat, Ammoniumlaurylsulfat, Natriumcetylstearylsulfat, Triäthanolamincetylstearylsulfat, Monoäthynolaminlaurylsulfat, Natriumlauryläthersulfat, oxyäthyleniert (mit beispielsweise 2,2 Mol Äthylenoxyd), und Monoäthanolaminlauryläthersulfat, oxyäthyleniert (mit beispielsweise 2,2 Mol Äthylenoxyd), wobei diese letzteren Emulgiermittel in Konzentrationen zwischen 0,5 und 15 Gew.-% vorliegen.
Die pflegenden Gele enthalten Verdickungsmittel, wie Natriumalginat oder Gummi arabicum, oder Cellulosederivate gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmittel. Man kann ein Eindicken der Lotionen auch dadurch erreichen, daß man Polyäthylenglycol und Polyäthylenglycolstearate oder -disterarate oder Phosphorsäureester und Amide, mischt, oder auch durch Mischen von oberflächenaktiven Mitteln und Lösungsmitteln in wäßrigem Milieu.
Die Konzentration an Verdickungsmitteln kann von 0,5 bis 30% und vorzugsweise von 0,5 bis 15 Gew.-% variieren.
Als Lösungsmittel können niedrigaliphatische Alkohole, Glycole und deren Äther verwendet werden. Die Konzentration dieser Lösungsmittel variiert zwischen 2 und 20%.
Wie oben bereits angegeben, können diese pflegenden Mittel insbesondere vor oder nach einer Entfärbung, einer Färbebehandlung einer Dauerwelle oder dem Shampoonieren angewendet werden. Nach einer Einwirkungszeit von 3 bis 30 Minuten, während der man das Mittel wirken läßt, spült man die Haare. - b) Shampoos, die mindestens
ein Polymerisat der allgemeinen Formel (I) und mindestens
ein kationisches, nicht-ionisches, anionisches, amphotheres
Detergens, oder Mischungen davon, enthalten.
Kationische Detergentien sind insbesondere quaternäre Ammoniumverbindungen mit langer Kette, Alkylpyridiniumsalze, Fettamine von Polyäthern, Imidazolinderivate.
Nicht-ionische Detergentien sind insbesondere polyäthoxylierte, polypropoxylierte oder polyglycerinierte Äther von Fettalkoholen, polyäthoxylierte, polypropoxylierte oder polyglycerinierte Alkylphenoläther, polyäthoxylierte, polypropoxylierte und polyglycerinierte Fettsäureester, polyäthoxylierte Ester von Fettsäuren und von Sorbit, polyäthoxylierte oder polyglycerinierte Fettamide.
Anionische oberflächenaktive Mittel sind insbesondere die folgenden Verbindungen sowie deren Mischungen: Alkalisalze, Ammoniumsalze, Aminsalze und Salze von Aminoalkoholen folgender Verbindungen:- - Alkylsulfaten, Alkyläthersulfaten, Alkylamid-sulfaten und -äthersulfaten, Alkylarylpolyäthersulfaten, Monoglyceridsulfaten,
- - Alkylsulfonaten, Alkylamidsulfonaten, Alkylarylsulfonaten, α-Olefinsulfonaten,
- - Alkylsulfosuccinaten, Alkyläthersulfosuccinaten, Alkylamidsulfosuccinaten, Alkylsulfosuccinamaten,
- - Alkylsulfoacetaten, Alkylpolyglycerin-carboxylaten,
- - Alkylphosphaten, Alkylätherphosphaten,
- - Alkylsarcosinaten, Alkylpolypeptidaten, Alkylamidopeptidaten, Alkylisäthionaten, Alkyltauraten.
Der Alkylrest all dieser Verbindungen umfaßt eine Kette mit 12 bis 18 C-Atomen, - - Fettsäuren, wie Oleinsäure, Ricinoleinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Kokosfettsäuresalze oder hydrierte Koskosfettsäuresalze, Carbonsäuren von Polyglycoläthern der allgemeinen Formel: Alk-(OCH₂-CH₂) n -OCH₂-CO₂Hworin der Substituente Alk eine Kette mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist und n eine ganze Zahl zwischen 5 und 15 bedeutet.
- Amphotere oberflächenaktive Mittel sind insbesondere
Alkylamino-mono- und -dipropionate, Betaine, wie
N-Alkylbetaine, N-Alkylsuflobetaine, N-Alkylamidobetaine,
Cycloimidiniumverbindungen, wie Alkylimidazoline,
Asparaginderivate, wobei die Alkylgruppe in diesen oberflächenaktiven
Mitteln vorzugsweise 1 bis 22 Kohlenstoffatome
aufweist.
Die erfindungsgemäßen Shampoos können auch Adjuvantien, wie beispielsweise Parfums, Farbstoffe, Konservierungsmittel, Verdickungsmittel, schaumstabilisierende Mittel, und weichmachende Mittel enthalten.
In diesen Shampoos beträgt die Konzentration an Detergens im allgemeinen zwischen 3 und 50 Gew.-%, und die Konzentration an Polymerisat der Formel I insbesondere 0,1 bis 5%, und vorzugsweise 0,25 bis 5%. - c) Wasserwell-Lotionen oder Frisierlotionen, "brushing"
genannt, die insbesondere für geschädigte Haare gedacht
und mindestens ein
Polymerisat der allgemeinen Formel (I) in wäßriger,
alkoholischer oder wäßrig-alkoholischer Lösung enthalten.
Sie können außerdem ein anderes kosmetisches Harz enthalten. Die in solchen Lotionen verwendbaren kosmetischen Harze sind sehr unterschiedlich. Sie sind bekannt und in den Handbüchern für die Kosmetologie beschrieben. Es handelt sich dabei insbesondere um Homo- oder Copolymerisate, beispielsweise Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylpryyrolidon/ Vinylacetat-Copolymerisate, Krotonsäure/Vinylacetat- Copolymerisate, etc.
Die Konzentration der Polymerisate der Formel I in diesen Wasserwell-Lotionen variiert insbesondere zwischen 0,1 und 5 Gew.-%, beispielsweise 0,25 und 5%, und die Konzentration des kosmetischen Harzes schwankt im wesentlichen in den gleichen Proportionen.
Der pH dieser Wasserwell-Lotionen variiert im allgemeinen zwischen 3 und 9 und vorzugsweise zwischen 4,5 und 7,5. - d) Färbemittel für Haare, die
mindestens ein Polymerisat der allgemeinen Formel I,
mindestens ein Haarfärbemittel und einen Träger enthalten.
Der Träger kann eine Creme oder ein Gel sein.
Die Konzentration der Polymerisate der Formel I in diesen Färbemitteln variiert vorzugsweise zwischen 0,5 und 15%.
Bei einer Oxidationsfärbung wird das Färbemittel in zwei Teilen konditioniert, die in einer Verpackung, zusammen mit der Gebrauchsanweisung untergebracht sind und wovon der zweite Teil Wasserstoffperoxyd ist. Die beiden Teile werden zum Zeitpunkt der Anwendung gemischt.
Wenn die Färbemittel als Creme vorliegen, enthalten sie neben dem Polymerisat der Formel I verschiedene Bestandteile, damit sie in Cremeform vorliegen, analog den oben beschriebenen pflegenden Cremes, denen noch ein alkalisch machendes Mittel und Farbstoffe zugefügt werden.
Der pH dieser Mittel liegt im allgemeinen zwischen 8 und 11 und kann durch Zugeben eines geeigneten, alkalisch machenden Mittels zum Farbstoffträger, beispielsweise durch Zugabe von Ammoniak, Monoäthanolamin, Diäthanolamin oder Triäthanolamin, eingestellt werden.
Die Farbstoffe gehören zur Klasse der Oxydationsfarbstoffe, denen Direktfarbstoffe, wie Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Nitroderivate der Benzolreihe, Indamine, Indoaniline, Indophenole oder andere Oxydationsfarbstoffe, wie die Leukoderivate dieser Verbindungen, zugegeben werden können.
Diese "Oxydationsfarbstoffe" sind aromatische Verbindungen wie Diamine, Aminophenole oder Phenole. Diese aromatischen Verbindungen sind Farbstoffvorläufer, welche durch Kondensation in Gegenwart eines großen Überschusses eines Oxydationsmittels, im allgemeinen Wasserstoffperoxyd, in färbende Verbindungen überführt werden.
Man unterscheidet bei den Oxydationsfarbstoffen einerseits zwischen den "Basen", welche Diamine oder Aminophenole sind (ortho- oder para-Derivate) und andererseits den "Modifikatoren", welche m-Diamine, m-Aminophenole oder Polyphenole sind.
Wenn die Färbemittel gelierfähige Flüssigkeiten sind, so enthalten sie außer dem Polymerisat der Formel I und den Farbstoffprekursoren oder Farbstoffen entweder nichtionische polyoxyäthylenierte oder polyglycerinierte Derivate und Lösungsmittel oder flüssige Fettsäureseifen, wie die der Oleinsäure oder Isostearinsäure, und Lösungsmittel. Bei den Seifen handelt es sich um Seifen von Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, und Ammonium-mono- di- oder -triäthanolamin. - e) Haarlacke, die in
alkoholischer oder wäßrig-alkoholischer Lösung ein
üblicherweise in Lacken verwendetes kosmetisches Harz
und mindestens ein Polymerisat der allgemeinen Formel I
enthalten, wobei diese Lösung gegebenenfalls in einem
Aerosolflakon untergebracht und mit einem Treibmittel
vermischt sein kann.
Man kann beispielsweise einen erfindungsgemäßen Lack erhalten, indem man das übliche kosmetische Harz und das Polymerisat der Formel I zur Mischung eines wasserfreien, aliphatischen Alkohols, wie Äthanol oder Isopropanol, mit einem Treibmittel oder einer Mischung von verflüssigten Treibmitteln, wie halogenierten Kohlenwasserstoffen, z. B. Trichlorfluormethan oder Dichlordifluormethan, gibt.
In den erfindungsgemäßen Haarlackmitteln variiert die Konzentration des kosmetischen Harzes im allgemeinen zwischen 0,5 und 3 Gew.-%, und die Konzentration des Polymerisats der Formel I variiert im allgemeinen zwischen 0,1 und 5%, und vorzugsweise zwischen 0,25 und 3 Gew.-%.
Man kann diesen erfindungsgemäßen Haarlacken selbstverständlich auch Adjuvantien wie Farbstoffe, Weichmacher und alle üblicherweise verwendeten Adjuvantien zusetzen. - f) Pflegende, restrukturierende Lotionen, die
mindestens ein Mittel mit
restrukturierenden Eigenschaften für das Haar und mindestens
ein Polymerisat der allgemeinen Formel I enthalten.
Die in diesen Lotionen verwendbaren restrukturierenden Mittel sind beispielsweise Methylol-Derivate, die in den französischen Patentschriften 1 519 979, 1 519 980, 1 519 981, 1 519 982 und 1 527 085 der Anmelderin beschrieben sind.
Bei diesen Lotionen variiert die Konzentration der restrukturierenden Mittel im allgemeinen zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, und die Konzentration des Polymerisats schwankt zwischen 0,25 und 5 Gew.-%. - g) Entfärbende Mittel, welche aus Trägern in Form von Pulvern,
Lösungen, Emulsionen oder gelierbaren Flüssigkeiten oder
Cremes bestehen, und mindestens ein Entfärbungsmittel,
wie beispielsweise Wasserstoffperoxyd, Peroxyde, Lösungen
von Persalzen (Persulfate, Perborate, Percarbonate)
enthalten.
Vorzugsweise sind die entfärbenden Mittel Träger in Form von Cremes oder gelierbaren Flüssigkeiten, analog den bei den Färbemitteln beschriebenen. Diese Träger werden zum Zeitpunkt der Anwendung mit Hilfe einer Lösung von Wasserstoffperoxyd und/oder Peroxyden und/oder Persalzen verdünnt.
Sie enthalten im allgemeinen ein alkalisch machendes Mittel, wie Ammoniak.
Diese entfärbenden Mittel werden auf herkömmliche Weise aufgetragen. - h) Dauerwellmittel.
Beim klassischen Dauerwellverfahren werden bekanntlich in einer ersten Stufe die S-S-Bindungen des Haarkeratins mit Hilfe eines Reduktionsmittels geöffnet und dann werden in einer zweiten Stufe, nachdem man vorzugsweise das Haar gespült hat, die S-S-Bindungen durch ein Oxydationsmittel wieder geschlossen, so daß man dem Haar eine gewünschte Form verleihen kann.
Die Formulierung dieser reduzierenden und oxydierenden Mittel ist bekannt und in den kosmetologischen Werken beschrieben, insbesondere von E. SIDI und C. ZVIAK, "Problemes Capillaires, Paris, 1966 (Gauthier-Villard).
Die erfindungsgemäßen Dauerwellmittel sind insbesondere reduzierende Mittel für die erste Stufe der Dauerwelle.
Diese Mittel enthalten neben dem Reduktionsmittel Adjuvantien, um sie in Form von Lotionen oder als Pulver, das in einem flüssigen Träger verdünnt wird, zu erhalten.
Das Reduktionsmittel ist meist ein Mercaptan, beispielsweise Thioglycerin oder auch Thioglycolsäure und deren Derivate.
Die Konzentration an Reduktionsmittel ist so hoch, daß genügend S-S-Bindungen reduziert werden. Diese Konzentrationen sind in den kosmetischen Handbüchern beschrieben. Bei der Thioglycolsäure beispielsweise ist die Konzentration im allgemeinen in der Größenordnung von 1 bis etwa 11%.
Der pH der Mittel für die erste Stufe einer Dauerwelle variiert im allgemeinen zwischen 7 und 10.
Die Mittel für die zweite Stufe einer Dauerwelle enthalten ein Oxydationsmittel, das die reduzierten -S-S-Bindungen wiederherstellt.
Die Dauerwellmittel enthalten im allgemeinen 0,1 bis 10 Gew.-% Polymerisat der Formel I und insbesondere 0,25 bis 5 Gew.-%.
Die Lotionen für die erste Stufe einer Dauerwelle sind meist wäßrige Lösungen, welche außer den pH-Modifikatoren noch Hilfs-Reduktionsmittel, wie Sulfite, Lösungsmittel wie Äthanol oder Isopropanol, oberflächenaktive Mittel, Parfums und/oder Farbstoffe enthalten.
Die Polymerisate der Formel I sind mit den üblicherweise in Dauerwellmitteln verwendeten Bestandteilen und Adjuvantien kompatibel.
Die Polymerisate der Formel I haben auch interessante
kosmetische Eigenschaften, wenn sie auf die Haut aufgetragen
werden.
Sie verleihen der Haut insbesondere einen angenehm weichen
Griff.
Sie haben außerdem den Vorteil, daß sie mit den herkömmlich
in hautkosmetischen Mitteln verwendeten Bestandteilen
kompatibel sind.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können hautkosmetische
Mittel sein, die dadurch gekennzeichnet sind,
daß sie mindestens ein Polymerisat der allgemeinen Formel I
enthalten.
Darüber hinaus enthalten sie im allgemeinen mindestens einen
aktiven Bestandteil oder ein Adjuvans, die üblicherweise in
hautkosmetischen Mitteln verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen hautkosmetischen Mittel liegen
beispielsweise als Cremes, Milch, Emulsionen, Gele oder
wäßrige, alkoholische oder wäßrig-alkoholische Lösungen vor.
Die Konzentration an Polymerisat der Formel I in diesen
hautkosmetischen Mitteln variiert im allgemeinen zwischen
0,1 und 10 Gew.-%, und insbesondere zwischen 0,12 und 5%.
Die üblicherweise in diesen kosmetischen Mitteln enthaltenen
Adjuvantien sind beispielsweise Parfums, Farbstoffe,
Konservierungsmittel, Verdickungsmittel, Sequestriermittel,
Emulgiermittel, etc.
Diese hautkosmetischen Mittel stellen insbesondere pflegende
Cremes oder Lotionen für die Hände oder das Gesicht, Sonnenschutzcremes,
gefärbte Cremes, Abschminkmilch, schäumende
Flüssigkeiten für Bäder, nach dem Rasieren zu verwendende
Lotionen, Eaux de Toilette, Rasierschaum, Schminkstifte,
gefärbte oder ungefärbte Lippenstifte, Schminkstifte oder
Körperpflegemittel oder auch desodorisierende Mittel dar.
Diese Mittel werden nach üblichen Verfahren hergestellt.
Die After-Shave und Eaux de Toilette Lotionen liegen in Form
von wäßrig-alkoholischen Lösungen vor, welche vorzugsweise ein
Niedrigalkanol mit 1 bis 4 C-Atomen, wie vorzugsweise
Äthanol oder Isopropanol und die üblicherweise verwendeten
Adjuvantien, wie weich machende Mittel, blutstillende
Mittel, Parfums, etc., enthalten.
Wenn das Mittel als Rasierschaum vorliegt, enthält es im
allgemeinen Seifen, welche gegebenenfalls mit Fettsäuren,
schaumstabilisierenden Mitteln, weich machenden Mitteln, wie
Glycerin, etc., versetzt sind.
Es kann in einem Aerosolbehälter zusammen mit Treibmitteln
auf bekannte Weise konditioniert sein.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch Träger oder Basen
in Form von wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen, von
Creme, Gel, Dispersionen, Emulsionen für kosmetische Hautbehandlungsmittel
sein.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch zur Pflege der Nägel
verwendet werden und insbesondere Nagelreiniger oder Politur
oder Nagellacke darstellen. Sie enthalten mindestens einen
aktiven Bestandteil und mindestens ein in Nagelpflegemitteln
üblicherweise enthaltenes Adjuvans.
Die Polymerisate der allgemeinen Formel I können in den
erfindungsgemäßen hautkosmetischen Mitteln entweder als
Zusatz oder als hauptsächlicher aktiver Bestandteil in
Cremes, pflegenden Lotionen für Hände oder Gesicht, oder
auch als Zusatz in Sonnenschutzcremes, getönten Cremes,
Abschminkmilch, schäumenden Badeölen oder Flüssigkeiten,
etc., enthalten sein.
Bringt man die erfindungsgemäßen Polymerisate der allgemeinen
Formel I in der Kosmetik zur Anwendung, dann
trägt man sie zweckmäßigerweise in Form eines wie oben
beschriebenen kosmetischen Mittels auf die Haare, die
Haut oder die Nägel auf. Bringt man die erfindungsgemäß
eingesetzen Polymerisate beim Färben oder Entfärben
von Haaren zur Anwendung, dann geht man zweckmäßigerweise
so vor, daß man auf die Haare ein Färbe- oder Entfärbungsmittel
aufträgt, das mindestens ein Polymerisat der
allgemeinen Formel I enthält. Dieses Mittel läßt man
so lange einwirken, bis der gewünschte Färbe- oder
Entfärbeeffekt erhalten ist. Anschließend spült man
das Haar.
Im allgemeinen läßt man das Mittel 5 bis 45 Minuten,
vorzugsweise 15 bis 30 Minuten, einwirken.
Die Menge an auf das Haar aufgetragenem Färbe- und
Enfärbemittel liegt im allgemeinen zwischen 10 und
etwa 100 g.
Bringt man die erfindungsgemäß eingesetzten Polymerisate
bei der Durchführung einer Dauerwelle zur Anwendung,
dann geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man auf
das Haar eine ausreichende Menge eines wie oben beschriebenen
reduzierenden Mittels, das mindestens ein
Polymerisat der allgemeinen Formel I enthält, aufträgt,
das Mittel etwa 5 bis 20 Minuten einwirken läßt, anschließend
die Haare spült und dann auf die so reduzierten
Haare eine solche Menge eines Oxidationsmittels
aufträgt, daß die S-S-Bindungen des Haarkeratins wieder
gebildet werden.
Als Oxidationsmittel setzt man zweckmäßigerweise Wasserstoffperoxid
oder ein Persalz ein. Man wickelt die
Haare zweckmäßigerweise auf Wickler auf, vorzugsweise vor
dem Auftragen des reduzierenden Mittels.
Nach ausreichender Einwirkungszeit des Oxidationsmittels spült
man die Haare. Anschließend kann man eine Wasserwelle legen.
Setzt man die erfindungsgemäßen Polymerisate in pflegenden
Mitteln ein, dann trägt man sie zweckmäßigerweise auf die Haare,
insbesondere vor oder nach dem Färben, Entfärben, Dauerwellen
oder Shampoonieren auf, läßt diese Mittel etwa 3 bis
15 Minuten einwirken und spült dann.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Herstellung eines Polymerisats der allgemeinen Formel I:
worin
worin
A₁ = A₂ = -(CH₂)₃-, R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃,
A₃ = -(CH₂)₆- und Z⊖ = Cl⊖
Man erhitzt unter Rühren 3 Stunden am Rückfluß:
- - 40,88 g (0,15 Mol) 3,5-Bis-(3-dimethylamino-propyl)-4-oxo-
1,3,5-tetrahydrooxadiazin,
- 23,25 g (0,15 Mol) 1,6-Dichlorhexan, und
- 50 g Wasser.
Man läßt abkühlen und stellt die Endkonzentration der Lösung
auf 50% (Gew./Gew.) ein.
Chloridgehalt: 100% der Theorie.
Herstellung eines Polymerisats der allgemeinen Formel I.
Man erhält auf analoge Weise die Polymerisate der Formel I,
worin R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, X und Z wie in Beispiel 1 definiert
sind, und
- - A₃ für -CH₂-CHOH-CH₂- (Beispiel 2),
- A₃ für -CH₂-CH=CH-CH₂- (Beispiel 3) steht.
Chloridgehalt:Beispiel 2: 96% der Theorie
Beispiel 3: 95% der Theorie.
Beispiel 3: 95% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
A₁, A₂, X und Z wie in Beispiel 1 definiert sind, und
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = C₂H₅, und A₃ = -(CH₂)₆-
A₁, A₂, X und Z wie in Beispiel 1 definiert sind, und
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = C₂H₅, und A₃ = -(CH₂)₆-
Man erhitzt unter Rühren 3 Stunden am Rückfluß:
- - 55 g (0,192 Mol) 1,3-Bis-(3-diäthylamino-propyl)-harnstoff,
- 29,76 g (0,192 Mol) 1,6-Dichlor-hexan und
- 50 g Wasser.
Man läßt abkühlen und gibt dann 38,4 (0,384 Mol) Formaldehyd
in 30%iger wäßriger Lösung von 4 cm³ konz. Chlorwasserstoffsäure
zu und erhitzt eine Stunde bei 95°C. Dann
läßt man abkühlen und stellt die Endkonzentration der Lösung
auf 50% ein (Gew./Gew.).
Chloridgehalt: 100% der Theorie.
Man erhält auf analoge Weise die folgenden Polymerisate der
Formel I, worin R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂, X und Z wie in
Beispiel 4 definiert sind, und
- - A₃ für CH₂-CHOH-CH₂- steht
(Beispiel 5; Chlorid: 90% der Theorie),
- A₃ für -CH₂-CH = CH₂- steht (Beispiel 6, Chlorid: 97% der Theorie),
- A₃ für -CH₂)₂-O-(CH₂)₂- steht (Beispiel 7, Chlorid; 99% der Theorie).
Polymerisat der Formel I, worin R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂ und X
wie in Beispiel 1 definiert sind,
Z⁻=Br⁻
und
A₃ für die p-Xylylenylgruppe steht.
Z⁻=Br⁻
und
A₃ für die p-Xylylenylgruppe steht.
Man erhitzt drei Stunden am Rückfluß:
- - 32,64 g (0,12 Mol) 3,5-Bis-(3-Dimethylamino-propyl)-4-oxo-
1,3,5-tetrahydrooxadizin,
- 31,7 g (0,12 Mol) 1,4-Bis-(brommethyl)-benzol und
- 150 g Methanol.
Nach beendeter Umsetzung läßt man abkühlen und destilliert dann
das Lösungsmittel bei verringertem Druck ab. Das Endprodukt
liegt nach Auflösung in Wasser in Form einer 50%igen
wäßrigen Lösung vor (Gew./Gew.).
Bromidgehalt: 100% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂ und Z wie in Beispiel 1 definiert sind,
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂ und Z wie in Beispiel 1 definiert sind,
X= -NH-SO₂-NH- und
A₃= (CH₂)₂-O-(CH₂)₂
Man erhitzt unter Rühren drei Stunden am Rückfluß:
26,6 g (0,1 Mol) 1,3-Bis-(3-dimethylamino-propyl)-sulfamid und
14,3 g Dichloridäthyläther in
30 g Wasser.
26,6 g (0,1 Mol) 1,3-Bis-(3-dimethylamino-propyl)-sulfamid und
14,3 g Dichloridäthyläther in
30 g Wasser.
Man läßt abkühlen und stellt die Endkonzentration der Lösung
auf 50% (Gew./Gew.) ein.
Chloridgehalt: 100% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
A₁ = A₂ = -(CH₂)₂-, R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃,
A₁ = A₂ = -(CH₂)₂-, R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃,
X= -O-CO-NH-(CH₂)₆-NH-CO-O-,
A₃= -(CH₂)₆-, und Z⊖ = Cl⊖
Man erhitzt unter Rühren 10 Stunden am Rückfluß:
- - 34,6 g (0,1 Mol) 1,6-Bis-(2-dimethylamino-äthoxycarbonyl-
amino)-hexan,
- 15,5 g (0,1 Mol) 1,6-Dichlorhexan und
- 50 g Wasser.
Dann läßt man abkühlen und stellt die Endkonzentration der
Lösung auf 50% (Gew./Gew.) ein.
Chloridgehalt: 98% der Theorie.
Man erhält auf analoge Weise die Polymerisate der Formel I,
worin R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂, X und Z wie in Beispiel 10
definiert sind, und:
- - A₃ für -(CH₂)₂-O-(CH₂)₂- steht
(Beispiel 11, Chlorid: 100% der Theorie),
- A₃ für -CH₂-CHOH-CH₂- steht (Beispiel 12, Chlorid: 100% der Theorie).
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂, X und Z wie in Beispiel 10 definiert sind, und
A₃ für -CH₂CH₂-(-OCH₂CH₂-)5,4- steht.
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂, X und Z wie in Beispiel 10 definiert sind, und
A₃ für -CH₂CH₂-(-OCH₂CH₂-)5,4- steht.
Man erhitzt unter Rühren 9 Stunden zum Rückfluß:
- - 51,9 g (0,15 Mol) 1,6-Bis-(2-dimethylamino-äthoxycarbonyl-
amino)-hexan,
- 50,55 g α,ω-Dichlorpolyäthylenglycol (abgeleitet von Polyäthylenglycol "300"), und
- 50 g Wasser.
Man läßt abkühlen und stellt die Endkonzentration der
Lösung von 50% (Gew./Gew.) ein.
Chloridgehalt: 100% der Theorie.
Man erhält auf analoge Weise die Polymerisate der Formel I,
worin:
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂ und Z wie in Beispiel 10 definiert sind, und
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂ und Z wie in Beispiel 10 definiert sind, und
- X wie in Beispiel 10 definiert ist und
steht
(Chlorid: 100% der Theorie).
(Chlorid: 100% der Theorie).
steht und
A₃ wie in Beispiel 13 definiert ist.
(Chlorid: 99% der Theorie).
A₃ wie in Beispiel 13 definiert ist.
(Chlorid: 99% der Theorie).
-X wie in Beispiel 15 definiert ist und
A₃ für -CH₂CH₂ (OCH₂CH₂)12,2
(Chlorid: 100% der Theorie).
(Chlorid: 100% der Theorie).
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂= R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = CH₂, A₂ = (CH₂)₂,
R₁ = R₂= R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = CH₂, A₂ = (CH₂)₂,
Xfür -CO-NH- steht,
A₃für -(CH₂)₃- steht und Z⊖ = Cl⊖.
Man erhitzt 0,1 Mol N,N-Dimethyl-1,3-N′,N′-dimethyldiaminopropan
und 0,1 Mol N-(β-Chloräthyl)-chloracetamid in 20 cm³
Wasser 60 Stunden am Rückfluß. Die erhaltene wäßrige Lösung
hat einen Cl⁻-Gehalt von 93% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = CH₃, R₃ = R₄ = C₂H₅, und
AA₁, A₂, X, A₃ und Z wie in Beispiel 17 definiert sind.
R₁ = R₂ = CH₃, R₃ = R₄ = C₂H₅, und
AA₁, A₂, X, A₃ und Z wie in Beispiel 17 definiert sind.
Man arbeitet analog Beispiel 17.
Der Cl⊖-Gehalt der wäßrigen Lösung beträgt 94% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = C₈H₁₇, A₁ = A₂ = (CH₂)₂,
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = C₈H₁₇, A₁ = A₂ = (CH₂)₂,
Z⊖für Cl⊖ steht,
Xfür -CO-NH-C(CH₃)₂-(CH₂)₅-C(CH₃)₂-NH-CO- steht
und steht.
und steht.
Man erhitzt am Rückfluß in 40 cm³ Methanol
0,1 Mol Diamin
und 0,1 Mol des Dihalogenids
Nach beendeter Umsetzung wird das Lösungsmittel eingedampft.
Der Rückstand wird mit Aceton gewaschen und getrocknet.
Das erhaltene Polymerisat hat einen Cl⊖-Gehalt von
89% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₃ = CH₃, A₁ = A₂ = CH₂, Z⊖ = Cl⊖
R₁ = R₂ = R₃ = R₃ = CH₃, A₁ = A₂ = CH₂, Z⊖ = Cl⊖
Xfür -CO-NH-C(C₄H₉)₂-(CH₂)₅-C(C₄H₉)₂-NH-CO- steht und
steht.
Man arbeitet wie in Beispiel 19.
Das erhaltene Polymerisat hat einen Cl⊖-Gehalt von
92% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -(CH₂)₃-
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -(CH₂)₃-
X= -NHCONH-
A₃für -(CH₂)₂-CO-NH-C(CH₃)₂-(CH₂)₅-C(CH₃)₂-NH-CO-(CH₂)₂- steht,
oder wenn
A₁= A₂ = -(CH₂)₂-,
X= -CO-NH-C(CH₃)₂-(CH₂)₅-C(CH₃)₂-NH-CO-
und
wobei die Substituenten A₃ und A₁XY₂ hier austauschbar sind.
Man erhitzt am Rückfluß in 50 cm³ Methanol
0,1 Mol Diamin:
0,1 Mol Diamin:
und
0,1 Mol Dichlorid:
Nach Verdampfen des Lösungsmittels wäscht man den Rückstand
mit Äthyläther und trocknet.
Das erhaltene Polymerisat hat einen Gehalt an Cl⁻ von
94% der Theorie.
Man stellt auf gleiche Weise die folgenden Polymerisate
her:
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃,
einer der Substituenten -A₁XA₂- und
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃,
einer der Substituenten -A₁XA₂- und
A₃für -(CH₂)₂-O-CONH(CH₂)₆-NH-COO-(CH₂)₂- steht
und der andere Rest
-CH₂-CO-NH-C(C₄H₉)₂-(CH₂)₄-C(C₄H₉)₂-NH-CO-CH₂- bedeutet (A₁XA₂ und A₃ sind hier austauschbar), und Z⊖= Cl⊖.
-CH₂-CO-NH-C(C₄H₉)₂-(CH₂)₄-C(C₄H₉)₂-NH-CO-CH₂- bedeutet (A₁XA₂ und A₃ sind hier austauschbar), und Z⊖= Cl⊖.
Man erhitzt am Rückfluß in 50 cm³ Methanol:
0,1 Mol Diamin:
0,1 Mol Diamin:
und 0,1 Mol Dichlorid:
Nach beendeter Umsetzung dampft man das Lösungsmittel bei
verringertem Druck ein und wäscht den Rückstand in Isopropyläther
und trocknet anschließend.
Das erhaltene Polymerisat hat einen Cl⊖-Gehalt von
94% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃,
A₁ = A₂ = (CH₂)₃,
X für -NH-CO-CH₂-S-S-CH₂-CO-NH- steht,
A₃ = (CH₂)₆ und Z⁻=Br⁻
X für -NH-CO-CH₂-S-S-CH₂-CO-NH- steht,
A₃ = (CH₂)₆ und Z⁻=Br⁻
Man erhitzt am Rückfluß während 20 Stunden in 30 cm³ eine
Mischung von:
25,8 g Diamin
25,8 g Diamin
und
19,5 g 1,6-Dibrom-hexan.
Man verdampft das Wasser bei verringertem Druck, wäscht den
Rückstand mit Aceton und trocknet.
Das erhaltene Polymerisat hat einen Br⁻-Gehalt von
100% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃,
A₃ für -CH₂-C₆H₄-C₆H₄-CH₂ (para) steht,
A₁ = A₂ = (CH₂)₃,
A₃ für -CH₂-C₆H₄-C₆H₄-CH₂ (para) steht,
A₁ = A₂ = (CH₂)₃,
Man erhitzt am Rückfluß unter Rühren während 12 Stunden:
13,6 g (0,05 Mol) 3,5-Bis-(3-dimethylamino-propyl)-4-oxo- 1,3,5-tetrahydrooxadiazin,
12,55 g (0,05 Mol) 4,4′Bis-Chlormethyl-biphenyl und
100 cm₃ Methanol.
13,6 g (0,05 Mol) 3,5-Bis-(3-dimethylamino-propyl)-4-oxo- 1,3,5-tetrahydrooxadiazin,
12,55 g (0,05 Mol) 4,4′Bis-Chlormethyl-biphenyl und
100 cm₃ Methanol.
Nach beendeter Reaktion läßt man abkühlen und destilliert dann
das Lösungsmittel bei verringertem Druck ab. Den Rückstand
wäscht man mit Dichlormethan und trocknet.
Das erhaltene Polymerisat hat einen Gehalt an Cl⊖ von 82%
der Theorie.
Man erhält auf gleiche Weise ein Polymerisat der Formel I,
worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -CH₂-C(CH₃)₂-CH₂-,
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -CH₂-C(CH₃)₂-CH₂-,
X= -NH-SO₂-NH-,
A₃= für -CH₂-C₆H₄-C₆H₄-CH₂- (para) steht, und
Z⊖=Cl⊖.
Chloridgehalt: 87% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -CH₂-C(CH₃)₂-CH₂-,
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -CH₂-C(CH₃)₂-CH₂-,
X= -NH-SO₂-NH-,
A₃= -CH₂CH₂-OCH₂CH₂-OCH₂CH₂- und
Z⊖=Cl⊖.
Man erhitzt am Rückfluß während 5 Stunden unter Rühren:
32,2 g (0,1 Mol) 1,3-Bis(2,2-dimethyl-3-dimethylamino)- propyl)-sulfamid,
18,7 g (0,1 Mol) 1,2-Bis(2-Chlor-äthoxy)-äthan und
50 g Wasser.
32,2 g (0,1 Mol) 1,3-Bis(2,2-dimethyl-3-dimethylamino)- propyl)-sulfamid,
18,7 g (0,1 Mol) 1,2-Bis(2-Chlor-äthoxy)-äthan und
50 g Wasser.
Man läßt abkühlen und stellt die Endkonzentration auf 50%
(Gew./Gew.) ein.
Chloridgehalt: 80% der Theorie.
Man setzt auf gleiche Weise wie oben beschrieben Mischungen
von Dihalogeniden und Diaminen um (äquimolare Mengen an
Dihalogeniden und Diaminen).
Man verwendet die folgenden Dihalogenide und Diamine:
Man arbeitet wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben
und stellt die folgenden Polymerisate der Formel I her:
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = Methyl, A₁ = A₂ = (CH₂)₃
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = Methyl, A₁ = A₂ = (CH₂)₃
X= -NH-CO-CO-NH-,
A₃= -CH₂CH₂-OCH₂CH₂-OCH₂CH₂- und
Z⊖=Cl⊖.
Chloridgehalt: 95,5% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁-R₄, A₁, A₂, X und Z wie in Beispiel 35 sind, und A₃=(CH₂)₆.
R₁-R₄, A₁, A₂, X und Z wie in Beispiel 35 sind, und A₃=(CH₂)₆.
Chloridgehalt: 95,4% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁-R₄, A₁, A₂, X und Z wie in Beispiel 35 definiert sind, und A₃= -CH₂-C₆H₄-C₆H₄-CH₂- (para)
R₁-R₄, A₁, A₂, X und Z wie in Beispiel 35 definiert sind, und A₃= -CH₂-C₆H₄-C₆H₄-CH₂- (para)
Chloridgehalt: 86% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
A₁, A₂, A₃, X und Z wie in Beispiel 37 definiert sind, und R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = Äthyl.
A₁, A₂, A₃, X und Z wie in Beispiel 37 definiert sind, und R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = Äthyl.
Chloridgehalt: 85,5% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁-R₄, A₁, A₂, A₃ und Z wie in Beispiel 37 definiert sind, und
R₁-R₄, A₁, A₂, A₃ und Z wie in Beispiel 37 definiert sind, und
X = -NH-CO-NH-
Chloridgehalt: 87,5% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂, X und Z wie in Beispiel 39 definiert sind, und
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂, X und Z wie in Beispiel 39 definiert sind, und
A₃ = -CH₂-C₆H₄-O-C₆H₄-CH₂ (para).
Chloridgehalt: 94% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = (CH₂)₃,
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = (CH₂)₃,
A₃bedeutet:
-CH₂-CO-NH-C(CH₃)₂-(CH₂)₄-C(CH₃)₂-NH-CO-CH₂- und Z⊖= Cl⊖.
-CH₂-CO-NH-C(CH₃)₂-(CH₂)₄-C(CH₃)₂-NH-CO-CH₂- und Z⊖= Cl⊖.
Chloridgehalt: 93,4% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, X, A₂ und Z wie in Beispiel 41 definiert sind, und
A₃ für -(CH₂)₂-CO-NH-C(CH₃)₂-(CH₂)₆-C(CH₃)₂-NH-CO-(CH₂)₂ - steht.
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, X, A₂ und Z wie in Beispiel 41 definiert sind, und
A₃ für -(CH₂)₂-CO-NH-C(CH₃)₂-(CH₂)₆-C(CH₃)₂-NH-CO-(CH₂)₂ - steht.
Chloridgehalt: 98,5% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂ und Z wie in Beispiel 41 definiert sind X für -NH-CO-NH- steht,
A₃ für -(CH₂)₂-NH-CO-(CH₂)₄-CO-NH(CH₂)₂- steht.
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁, A₂ und Z wie in Beispiel 41 definiert sind X für -NH-CO-NH- steht,
A₃ für -(CH₂)₂-NH-CO-(CH₂)₄-CO-NH(CH₂)₂- steht.
Chloridgehalt: 94,3% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = (CH₂)₂,
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = (CH₂)₂,
X= -O-CO-NH-(CH₂)₆-NH-CO-O-,
A₃= -(CH₂)₂-NH-CO-C₆H₄-C₆H₄-CO-NH-(CH₂)₂- (ortho) und
Z⊖= Cl⊖.
Chloridgehalt: 94,2% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -CH₂-C(CH₃)₂-CH₂-,
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -CH₂-C(CH₃)₂-CH₂-,
X= -NH-CO(CH₂)₄-CO-NH-,
A₃= (CH₂)₂-NH-CO-NH-(CH₂)₂- und
Z⊖= Cl⊖.
Chloridgehalt: 99% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = C₈H₁₇, A₁ = A₂ = CH₂
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = C₈H₁₇, A₁ = A₂ = CH₂
X-CO-NH-C(CH₃)₂-(CH₂)₆-C(CH₃)₂-NH-CO-
A₃= -(CH₂)₂-NH-CO-C₆H₄-C₆H₄-CO-NH (ortho) und
Z⊖= Cl⊖.
Chloridgehalt: 90% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, X = -S-S-, A₁ = A₂ = (CH₂)₂
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, X = -S-S-, A₁ = A₂ = (CH₂)₂
A₃= (CH₂)₄-O-CO-C₆H₄-CO-O (para)
und
Z⊖= Cl⊖.
Chloridgehalt: 99% der Theorie
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = C₂H₅, A₁ = A₂ = (CH₂)₃
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = C₂H₅, A₁ = A₂ = (CH₂)₃
X= -NH-CO-CO-NH-
A₃= -(CH₂)₃-O-CO-(CH₂)₆-CO-O(CH₂)₃ und
Z⊖= Cl⊖.
Chloridgehalt: 84% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -(CH₂)₂-C(CH₃)₂-
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -(CH₂)₂-C(CH₃)₂-
X= -NH-CO-C₆H₄-CO-NH (para)
A₃= -CH₂-COO-(CH₂)₃ und
Z⊖= Cl⊖.
Chloridgehalt: 80% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -CH₂-(CH₃)₂-CH₂-
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = A₂ = -CH₂-(CH₃)₂-CH₂-
X= -O-CO-(CH₂)₄-CO-O-
A₃= -CH₂-CONH-CH₂-CH₂- und
Z⊖= Cl⊖.
Chloridgehalt: 82% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = C₂H₅, R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = CH₂, A₂ = (CH₂)₃
R₁ = R₂ = C₂H₅, R₃ = R₄ = CH₃, A₁ = CH₂, A₂ = (CH₂)₃
X= -CO-NH,
A₃= -CH₂-CO-O-(CH₂)₄-O-CO-CH₂- und
Z⊖= Cl⊖.
Chloridgehalt: 84% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁ und A₂ wie in Beispiel 51 definiert sind,
R₁, R₂, R₃, R₄, A₁ und A₂ wie in Beispiel 51 definiert sind,
X= -CO-O-
A₃= -CH₂-CO-O-(CH₂)₄-O-CO-CH₂- und
Z⊖= Cl⊖.
Chloridgehalt: 81% der Theorie.
Polymerisat der Formel I, worin:
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = C₄H₉, A₁ = A₂ = CH₂
R₁ = R₂ = R₃ = R₄ = C₄H₉, A₁ = A₂ = CH₂
X= -CO-O-(CH₂)₄-O-CO-
A₃= -(CH₂)₂-NH-CO-(CH₂)₄-CO-NH-(CH₂)₂- und
Z⊖= Cl⊖.
Chloridgehalt: 86% der Theorie.
Oxydationsfärbung
Triäthanolaminlaurylsulfat mit 40% aktivem Wirkstoff2,5 g
2-Octyl-dodecanol7,5 g
Oleinsäurediäthanolamid7 g
Oleocetylalkohol mit 30 Mol Äthylenoxid3 g
Oleinsäure20 g
Polymerisat nach Beispiel 352,5 g
Benzylalkohol10 g
Äthylalkohol mit 96°10 g
Ammoniak mit 22°Be16 ml
N,N-Bis-(2-Hydroxyäthyl)-p-phenylendiamin-sulfat1 g
p-Aminophenol0,4 g
Resorcin0,15 g
m-Aminophenol0,10 g
Alphanaphthol0,40 g
Hydrochinon0,10 g
Äthylendiamintetraessigsäure0,24 g
Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
In einem Schüsselchen mischt man 30 g dieses Trägers mit
30 g Wasserstoffperoxyd von 12%. Man erhält ein konsistentes
Gel, das angenehm anzuwenden ist und gut im Haar haftet.
Man trägt mit einem Pinsel auf, läßt 30 bis 40 min einwirken
und spült dann.
Das Haar läßt sich leicht entwirren und ist seidig im Griff.
Man legt die Wasserwelle und trocknet; danach ist das Haar
glänzend, hat Spannkraft und Volumen, ist seidig im Griff
und läßt sich leicht entwirren.
Man erhält eine Hellblond-Nuance.
Oxydationsfärbung
R=Olein
n=statistischer Mittelwert=225 g
n=statistischer Mittelwert=225 g
R=Olein
n=statistischer Mittelwert=420 g Äthylalkohol mit 96°10 g Butylglycol6 g Polymerisat nach Beispiel 183 g Ammoniak mit 22°Be15 ml N,N-Bis-(2-Hydroxy-äthyl)-p-phenylendiamin-sulfat1 g p-Aminophenol0,4 g Resorcin0,10 g m-Aminophenol0,10 g α-Naphthol0,40 g Hydrochinon0,10 g Äthylendiamintetraessigsäure0,24 g Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
n=statistischer Mittelwert=420 g Äthylalkohol mit 96°10 g Butylglycol6 g Polymerisat nach Beispiel 183 g Ammoniak mit 22°Be15 ml N,N-Bis-(2-Hydroxy-äthyl)-p-phenylendiamin-sulfat1 g p-Aminophenol0,4 g Resorcin0,10 g m-Aminophenol0,10 g α-Naphthol0,40 g Hydrochinon0,10 g Äthylendiamintetraessigsäure0,24 g Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Man arbeitet wie im vorstehenden Beispiel beschrieben und
erhält vergleichbare Ergebnisse.
Oxydationsfärbung
Cetylstearylalkohol18 g
2-Octyl-dodecanol3 g
Stearylalkohol, oxyäthyleniert mit 15 Mol Äthylenoxyd3 g
Ammoniumlaurylsulfat (mit 30% aktivem Material)12 g
Polymerisat nach Beispiel 363 g
Ammoniak mit 22°Be13 ml
1-Amino-(2-methoxy-äthyl)-4-amino-benzol-dihydrochlorid1,6 g
p-Aminophenol0,3 g
Resorcin0,2 g
m-Aminophenol0,25 g
N-(2-Hydroxy-äthyl)-5-amino-2-methyl-phenol0,02 g
1-(2-Hydroxy-äthyloxy)-2,4-diamino-benzol0,02 g
Äthylendiamintetraessigsäure0,20 g
Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Man mischt in einem Schüsselchen 30 g dieser Formulierung mit
45 g 12%igem Wasserstoffperoxyd und erhält eine geschmeidige
Creme, die sich leicht anwenden läßt und gut im Haar haftet.
Man trägt diese Creme mit Hilfe eines Pinsels auf, läßt
30 Minuten einwirken und spült dann. Die Haare lassen sich
leicht entwirren und sind seidig im Griff.
Dann legt man die Wasserwelle und trocknet. Das Haar ist
glänzend, hat Spannkraft und Volumen, ist seidig im Griff
und läßt sich leicht entwirren.
Man erhält eine hellbraune Färbung.
Oxydationsfärbung
Cetylstearylalkohol12 g
Stearylalkohol, oxyäthyleniert mit 15 Mol Äthylenoxyd7 g
Stearinsäure2 g
Natriumcetylstearylsulfat2 g
Ammoniumlaurylsulfat (mit 30% aktivem Material)10 g
Polymerisat nach Beispiel 393 g
Ammoniak mit 22°Be13 ml
1-Amino-(2-methoxy-äthyl)-4-amino-benzol-dihydrochlorid1,6 g
p-Aminophenol0,3 g
Resorcin0,2 g
m-Aminophenol0,25 g
N-(2-Hydroxy-äthyl)-5-amino-2-methyl-phenol0,02 g
1-(2-Hydroxy-äthyloxy)-2,4-diamino-benzol-dihydrochlorid0,02 g
Äthylendiamintetraessigsäure0,20 g
Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Man arbeitet wie im vorhergehenden Beispiel beschrieben und
erhält die gleichen Ergebnisse (hellbraune Färbung).
Aufhellendes, ammoniakalisches Öl
2-Octyl-dodecanol8 g
Triäthanolaminlaurylsulfat mit 40% aktivem Material3 g
Oleinsäurediäthanolamid6 g
Amid der rohen Ölsäure, hydriert mit 50 Mol Äthylenoxyd3,5 g
Oleinsäure18 g
Polymerisat nach Beispiel 173 g
Äthylalkohol mit 96°15 g
Propylenglycol12 g
Äthylendiamintetraessigsäure0,3 g
Ammoniak mit 22°Be16 ml
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Vor der Anwendung mischt man in einer Schale 40 g dieser
Formulierung mit 40 g 9%igem Wasserstoffperoxyd. Man erhält
ein angenehm aufzutragendes Gel, das gut im Haar haftet,
wenn man es mit einem Pinsel aufträgt. Man läßt es 30 bis
45 Minuten einwirken und spült dann.
Das feuchte Haar läßt sich leicht entwirren und ist seidig
im Griff. Nach dem Trocknen ist das Haar glänzend, hat
Spannkraft und Volumen, ist seidig im Griff und läßt sich
leicht kämmen.
Das Haar ist in viel besserem Zustand als nach einer Entfärbungsbehandlung
mit der gleichen Formulierung, jedoch
ohne das kationische Polymerisat.
Auf dunkelbraunem Haar erhält man nach dem Entfärben eine
Dunkelblond-Nuance.
Restrukturierende Lotion
Man mischt vor der Anwendung:
0,2 g Dimethylol-äthylenthioharnstoff mit 20 ml einer Lösung, enthaltend:
0,2 g Dimethylol-äthylenthioharnstoff mit 20 ml einer Lösung, enthaltend:
Polymerisat nach Beispiel 271,5 g
Triäthanolamin, bis aufpH 2,7
mit Wasser auffüllen auf100 ml
Diese Mischung trägt man auf gewaschene und abfrottierte
Haare auf, bevor man eine Waserwelle legt.
Das Haar läßt sich leicht entwirren und ist seidig im Griff.
Dann legt man die Wasserwelle und trocknet.
Die Haare sind glänzend, haben Spannkraft und Volumen, sind
seidig im Griff und lassen sich leicht kämmen.
Pflegende Creme für das Haar
Cetylstearylalkohol25 g
Stearylalkohol5 g
Natriumcetylstearylsulfat5 g
Polymerisat nach Beispiel 382 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Man trägt so viel dieser Creme auf sauberes, feuchtes und
durchfrottiertes Haar auf (60 bis 80 g), bis das Haar gut
durchtränkt und bedeckt ist. Dann läßt man 15 bis 25 Minuten
einwirken und spült. Die feuchten Haare sind sehr weich
und leicht zu entwirren.
Man legt eine Wasserwelle und trocknet unter einer Haube.
Die trockenen Haare lassen sich leicht entwirren und sind
seidig im Griff, sie sind glänzend und haben Spannkraft und
Volumen.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 360,5 g
Natriumalkyl-(C₁₂-C₁₄)-äthersulfat mit
2,2 Mol Äthylenoxyd, mit 25% aktivem Material25 g Kokosfettsäurediäthanolamid3 g Hydroxypropylmethylcellulose, aktives Material0,2 g Parfum, Konservierungsmittel, Farbstoff
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
2,2 Mol Äthylenoxyd, mit 25% aktivem Material25 g Kokosfettsäurediäthanolamid3 g Hydroxypropylmethylcellulose, aktives Material0,2 g Parfum, Konservierungsmittel, Farbstoff
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Der pH dieses Mittels ist auf 6 eingestellt.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 35, aktiver Bestandteil1 g
Natrium-C₁₄C₁₆-olefinsulfonat, aktives Material20 g
Kokosfettsäurediäthanolamid3 g
Parfum, Konservierungsmittel, Farbstoff
Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Der pH dieses Mittels wird auf 6,3 eingestellt.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 370,7 g
Kokosöl-cycloimidazolinderivat mit 38% aktivem Material10 g
Natriumlaurylsulfat: aktiver Bestandteil3 g
Kokosfettsäurediäthanolamid3 g
mit Wasser auffüllen auf100 g
Der pH wird auf 8,8 eingestellt.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 382 g
R-(O-CH₂-CH₂) x -OCH₂-COOH,
wobei R eine Mischung von Alkylresten C₁₂-C₁₄ ist, x=1012 g Copradiäthanolamid2 g NaCl3 g Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
wobei R eine Mischung von Alkylresten C₁₂-C₁₄ ist, x=1012 g Copradiäthanolamid2 g NaCl3 g Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Der pH dieses Mittels wird auf 7,5 eingestellt.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 39: Wirkstoff2,5 g
Laurylalkohol, polyoxyäthyleniert mit 12 Mol Äthylenoxyd,
Wirkstoff15 g Laurinsäurediäthanolamid2 g Parfum, Konservierungsmittel, Farbstoff
Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Wirkstoff15 g Laurinsäurediäthanolamid2 g Parfum, Konservierungsmittel, Farbstoff
Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Der pH-Wert dieses Mittels wird auf 6,2 eingestellt.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 18: Wirkstoff1,5 g
R-CHOH-CH₂-O-(CH₂-CHOH-CH₂-O) n -H,
Wirkstoff15 g R=Mischung von C₉C₁₂-Alkylresten
n=statistischer Mittelwert von etwa 3,5
Copradiäthanolamid2,5 g Parfum, Konservierungsmittel, Farbstoff
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Wirkstoff15 g R=Mischung von C₉C₁₂-Alkylresten
n=statistischer Mittelwert von etwa 3,5
Copradiäthanolamid2,5 g Parfum, Konservierungsmittel, Farbstoff
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Der pH-Wert dieses Mittels wird auf 7,8 eingestellt.
Spülung
Polymerisat nach Beispiel 17, Wirkstoff0,8 g
Lanette-Wachs, Wirkstoff2,5 g
Mischung von Fettalkoholen und oxyäthylenierten Produkten,
Wirkstoff2 g Hydroxyäthylcellulose, Wirkstoff0,8 g Chlorhexidinhydrochlorid, in Pulverform (ICI): Wirkstoff0,05 g Wasser, Farbstoff(e), soviel wie erforderlich auf100 g
Wirkstoff2 g Hydroxyäthylcellulose, Wirkstoff0,8 g Chlorhexidinhydrochlorid, in Pulverform (ICI): Wirkstoff0,05 g Wasser, Farbstoff(e), soviel wie erforderlich auf100 g
Der pH-Wert dieses Mittels wird auf 6,1 eingestellt.
Spülung
Polymerisat nach Beispiel 27: Wirkstoff0,05 g
Mischung von Cetylstearylalkohol und Cetylstearylalkohol,
der mit 15 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniert ist: Wirkstoff2,5 g hydriertes Talgdimethylammoniumchlorid, Wirkstoff1,5 g Caseinderivat1 g Chlorhexidinhydrochlorid in Pulverform0,05 g Wasser, Farbstoff, soviel wie erforderlich für100 g
der mit 15 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniert ist: Wirkstoff2,5 g hydriertes Talgdimethylammoniumchlorid, Wirkstoff1,5 g Caseinderivat1 g Chlorhexidinhydrochlorid in Pulverform0,05 g Wasser, Farbstoff, soviel wie erforderlich für100 g
Der pH-Wert dieses Mittels wird auf 6,4 eingestellt.
Reduzierendes Mittel für die erste Stufe einer Dauerwelle
Thioglycolsäure8,8 g
Ammoniak, soviel wie erforderlich für pH=7
Ammoniumcarbonat8 g Cetyldimethylhydroxyäthylammoniumchlorid0,5 g Polymerisat nach Beispiel 18, Wirkstoff3 g Sequestriermittel0,2 g Parfum, Farbstoff
Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Ammoniumcarbonat8 g Cetyldimethylhydroxyäthylammoniumchlorid0,5 g Polymerisat nach Beispiel 18, Wirkstoff3 g Sequestriermittel0,2 g Parfum, Farbstoff
Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Reduzierendes Mittel für eine Dauerwelle
Thioglycolsäure7 g
Ammoniak, soviel wie erforderlich für pH=7
Monoäthanolamin, soviel wie erforderlich für pH=9
Polymerisat nach Beispiel 35, Wirkstoff2 g Sequestriermittel0,2 g Distearyldimethylammoniumchlorid0,4 g Parfum, soviel wie erforderlich
Farbstoff, soviel wie erforderlich
Wasser, soviel wie nötig auf100 g
Monoäthanolamin, soviel wie erforderlich für pH=9
Polymerisat nach Beispiel 35, Wirkstoff2 g Sequestriermittel0,2 g Distearyldimethylammoniumchlorid0,4 g Parfum, soviel wie erforderlich
Farbstoff, soviel wie erforderlich
Wasser, soviel wie nötig auf100 g
Mittel für die erste Stufe einer Dauerwelle
Thioglycolsäure8 g
Ammoniak, soviel wie erforderlich für pH=7
Ammoniumbicarbonat6,4 g Cetyltrimethylammoniumchlorid0,2 g Polymerisat nach Beispiel 36: Wirkstoff1 g Parfum, Farbstoff
Wasser, soviel wie nötig auf100 g
Ammoniumbicarbonat6,4 g Cetyltrimethylammoniumchlorid0,2 g Polymerisat nach Beispiel 36: Wirkstoff1 g Parfum, Farbstoff
Wasser, soviel wie nötig auf100 g
Die reduzierenden Mittel der Beispiele C 16 bis C 18 können
beispielsweise mit folgendem Wasserstoffperoxyd-Fixiermittel
verwendet werden:
Cetyldimethylhydroxy-äthylammoniumchlorid0,5 g
Phenacetin0,1 g
Oxychinolinsulfat0,02 g
Citronensäure0,3 g
Wasserstoffperoxyd für 2,4%
Farbstoff, Parfum
Wasser, soviel wie nötig auf100 g
Farbstoff, Parfum
Wasser, soviel wie nötig auf100 g
Mittel (Fixierung) für die zweite Stufe einer Dauerwelle
Mit einem herkömmlichen klassischen Reduktionsmittel kann
man das folgende fixierende Mittel verwenden:
Cetyltrimethylammoniumchlorid0,2 g
Polymerisat nach Beispiel 18, Wirkstoff3 g
Wasserstoffperoxyd, bis 1,8%
Phenacetin0,1 g Oxychinolinsulfat0,02 g Citronensäure0,3 g Farbstoff, Parfum
Wasser, soviel wie nötig für100 g
Phenacetin0,1 g Oxychinolinsulfat0,02 g Citronensäure0,3 g Farbstoff, Parfum
Wasser, soviel wie nötig für100 g
Wasserwell-Lotion
PVP/VA* E 3351 g
Polymerisat nach Beispiel 371 g
Äthylalkohol40 g
2-Amino-2-methyl-1-propan-ol bis pH=7
Entsalztes Wasser bis auf100 ml
Entsalztes Wasser bis auf100 ml
Wasserwell-Lotion
Polymerisat nach Beispiel 271 g
Dimethylalkylhydroxyäthylammoniumchlorid (Alkyl=Talg)0,1 g
Äthylalkohol40 g
2-Amino-2-methyl-1-propanol bis pH=6
entsalztes Wasser bis auf100 ml
entsalztes Wasser bis auf100 ml
Wasserwell-Lotion
PVP/VA S. 630 (Polyvinylpyrrolidon 60%/Vinylacetat 40%)0,5 g
Polymerisat nach Beispiel 371 g
entsalztes Wasser bis auf100 ml
Wasserwell-Lotion
30%ige Lösung von Dimethylalkyl-hydroxy-
äthylammoniumchlorid (Alkyl=Talg)0,4 g Polymerisat nach Beispiel 371,2 g entsalztes Wasser auf100 ml
äthylammoniumchlorid (Alkyl=Talg)0,4 g Polymerisat nach Beispiel 371,2 g entsalztes Wasser auf100 ml
Wasserwell-Lotion
PVP/VA E 3351 g
Polymerisat nach Beispiel 391 g
Äthylalkohol40 g
Milchsäure bis pH=5,5
entsalztes Wasser bis auf100 ml
entsalztes Wasser bis auf100 ml
Polymerisat nach Beispiel 391,2 g
30%ige Lösung von Dimethylalkyl-hydroxy-
äthylammonium-chlorid (Alkyl=Talg)0,3 g Äthylalkohol40 g Milchsäure, soviel wie nötig für pH=5,5
entsalztes Wasser bis auf100 ml
äthylammonium-chlorid (Alkyl=Talg)0,3 g Äthylalkohol40 g Milchsäure, soviel wie nötig für pH=5,5
entsalztes Wasser bis auf100 ml
PVP/VA E 3351 g
Polymerisate nach Beispiel 380,8 g
Äthylalkohol40 g
entsalztes Wasser bis auf100 ml
30%ige Dimethyl-alkyl-hydroxyäthylammonium-
chlorid-Lösung (Alkyl=Talg)0,35 g Polymerisat nach Beispiel 381 g Äthylalkohol40 g entsalztes Wasser bis auf100 ml
chlorid-Lösung (Alkyl=Talg)0,35 g Polymerisat nach Beispiel 381 g Äthylalkohol40 g entsalztes Wasser bis auf100 ml
Restrukturierende Lösung
Man mischt vor der Anwendung:
0,3 g Dimethylol-äthylen-thioharnstoff mit 20 ml einer Lösung, enthaltend:
0,3 g Dimethylol-äthylen-thioharnstoff mit 20 ml einer Lösung, enthaltend:
Polymerisat nach Beispiel 3, Wirkstoff1,5 g
Chlorwasserstoffsäure bis pH=2,7
Wasser, soviel wie nötig auf100 ml
Wasser, soviel wie nötig auf100 ml
Man trägt diese Mischung auf gewaschenes und abfrottiertes
Haar auf, bevor man eine Wasserwelle legt. Die Haare lassen
sich leicht entwirren und sind seidig im Griff. Man legt die
Wasserwelle und trocknet.
Die Haare sind glänzend, haben Spannkraft und Volumen, sind
seidig im Griff und lassen sich leicht kämmen.
Man erhält die gleichen Resultate, wenn man das Polymerisat
des Beispiels 3 ersetzt durch:
Polymerisat nach Beispiel 6, Wirkstoff1,3 g
pH mit Triäthanolamin auf 2,7 eingestellt
Oxydationsfärbung
Triäthanolaminlaurylsulfat mit 40% Wirkstoff2,5 g
2-Octyl-dodecanol7,5 g
Oleinsäurediäthanolamid7 g
Oleocetylalkohol mit 30 Mol Äthylenoxyd3 g
Oleinsäure20 g
Polymerisat nach Beispiel 10, Wirkstoff2 g
Benzylalkohol10 g
Äthylalkohol mit 96°11 g
Ammoniak mit 22°Be18 ml
N,N-Bis-(2-hydroxy-äthyl)-p-phenylendiaminsulfat1 g
p-Aminophenol0,4 g
Resorcin0,15 g
m-Aminophenol0,10 g
Alphanaphthol0,40 g
Hydrochinon0,10 g
Äthylendiamintetraessigsäure0,24 g
Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml
Wasser, soviel wie nötig auf100 g
Man mischt in einer Schale 30 g dieses Trägers mit 30 g
6%igem Wasserstoffperoxyd und erhält ein konsistentes Gel,
das angenehm aufzutragen ist und gut im Haar haftet.
Man trägt mit Hilfe eines Pinsels auf, läßt 30 bis 40
Minuten einwirken und spült dann.
Die Haare lassen sich leicht entwirren und sind seidig im Griff.
Dann legt man die Wasserwelle und trocknet. Die Haare sind
glänzend, haben Spannkraft und Volumen, sind seidig im Griff
und lassen sich leicht kämmen.
Man erhält eine Dunkelblond-Nuance mit aschfarbenem Schimmer.
Oxydationsfärbung
2-Octyl-dodecanol8 g
Oleinsäurediäthanolamid6 g
Oleocetylalkohol mit 30 Mol Äthylenoxyd2 g
Oleinsäure20 g
Polymerisat nach Beispiel 14: Wirkstoff3 g
Benzylalkohol10 g
Äthylalkohol mit 96°12 g
Ammoniak mit 22°Be17,5 ml
p-Aminophenol0,3 g
Resorcin0,65 g
m-Aminophenol0,65 g
p-Toluylendiamin0,15 g
Äthylendiamintetraessigsäure0,30 g
Natriumbisulfit (d=1,32)1,2 ml
Wasser, soviel wie nötig auf100 g
Man arbeitet wie im vorhergehenden Beispiel und erhält die
gleichen Resultate, jedoch mit einer Hellblond-Nuance.
Oxydationsfärbung
Produkt der Formel:
worin R=Olein und
n=statistischer Mittelwert von etwa 220 g Produkt der vorhergehenden Formel
n=4 (statistisch)20 g Oleinsäurediäthanolamid12 g Polymerisat nach Beispiel 13: Wirkstoff3 g Äthylalkohol mit 96°12 g Butylglycol1 g Propylenglycol2 g Pentanatriumsalz der Diäthylen-triamino-pentaessigsäure
(40% Wirkstoff)2,5 g Ammoniak mit 22°Be9 ml 1-Amino-(2-methoxy-äthyl)-4-amino-benzol-dihydrochlorid1,6 g p-Aminophenol0,3 g Resorcin0,2 g m-Aminophenol0,25 g 5-Amino-N-(2-hydroxy-äthyl)-2-methyl-phenol0,02 g 1-(2-Hydroxy-äthyloxy)-2,4-diamino-benzol-dihydrochlorid0,02 g Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
n=statistischer Mittelwert von etwa 220 g Produkt der vorhergehenden Formel
n=4 (statistisch)20 g Oleinsäurediäthanolamid12 g Polymerisat nach Beispiel 13: Wirkstoff3 g Äthylalkohol mit 96°12 g Butylglycol1 g Propylenglycol2 g Pentanatriumsalz der Diäthylen-triamino-pentaessigsäure
(40% Wirkstoff)2,5 g Ammoniak mit 22°Be9 ml 1-Amino-(2-methoxy-äthyl)-4-amino-benzol-dihydrochlorid1,6 g p-Aminophenol0,3 g Resorcin0,2 g m-Aminophenol0,25 g 5-Amino-N-(2-hydroxy-äthyl)-2-methyl-phenol0,02 g 1-(2-Hydroxy-äthyloxy)-2,4-diamino-benzol-dihydrochlorid0,02 g Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Man arbeitet wie in Beispiel C 29 beschrieben und erhält die
gleichen kosmetischen Resultate und eine aschfarbene, hellbraune
Nuance.
Oxydationsfärbung
Triäthanolaminlaurylsulfat mit 40% Wirkstoff2,5 g
2-Octyl-dodecanol7,5 g
Oleinsäurediäthanolamid7,0 g
Oleocetylalkohol mit 30 Mol Äthylenoxyd3,0 g
Polymerisat nach Beispiel 28, Wirkstoff3,0 g
Oleinsäure
Benzylalkohol10 g Äthylalkohol mit 96°10 g Ammoniak mit 22°Be18 ml N,N-Bis-(2-hydroxy-äthyl)-p-phenylendiamin-sulfat1 g p-Aminophenol0,4 g Resorcin0,15 g m-Aminophenol0,10 g α-Naphthol0,40 g Hydrochinon0,10 g Äthylendiamintetraessigsäure0,24 g Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Benzylalkohol10 g Äthylalkohol mit 96°10 g Ammoniak mit 22°Be18 ml N,N-Bis-(2-hydroxy-äthyl)-p-phenylendiamin-sulfat1 g p-Aminophenol0,4 g Resorcin0,15 g m-Aminophenol0,10 g α-Naphthol0,40 g Hydrochinon0,10 g Äthylendiamintetraessigsäure0,24 g Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
In einer Schale mischt man 30 g dieses Trägers mit 30 g 6%igem
Wasserstoffperoxyd. Man erhält ein konsistentes Gel, das
angenehm aufzutragen ist und gut im Haar haftet. Man trägt
mit einem Pinsel auf und läßt 30 bis 40 Minuten einwirken.
Das Haar läßt sich leicht entwirren, ist seidig im Griff.
Man legt die Wasserwelle und trocknet anschließend. Danach
ist das Haar glänzend, hat Spannkraft und Volumen, ist
seidig im Griff und läßt sich leicht kämmen.
Man erhält eine dunkle Aschblond-Nuance.
Oxydationsfärbung
2-Octyl-dodecanol8 g
Oleinsäurediäthanolamid6 g
Oleocetylalkohol mit 30 Mol Äthylenoxyd2 g
Oleinsäure20 g
Polymerisat nach Beispiel 36, Wirkstoff2,5 g
Benzylalkohol10 g
Äthylalkohol mit 96°12 g
Ammoniak mit 22°Be17,5 ml
p-Aminophenol0,3 g
Resorcin0,65 g
m-Aminophenol0,65 g
p-Toluylendiamin0,15 g
Äthylendiamintetraessigsäure0,30 g
Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Man verfährt wie im vorhergehenden Beispiel beschrieben und
erhält die gleichen Ergebnisse, jedoch mit einer Hellblond-
Nuance.
Spülung
Polymerisat nach Beispiel 280,2 g
Kaliumsalz eines Kondensats von Kollagenprotein und
Kokosfettsäuren mit einem Molekulargewicht
von 700-800 und 30%Wirkstoff2 g Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Kokosfettsäuren mit einem Molekulargewicht
von 700-800 und 30%Wirkstoff2 g Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Der pH-Wert wird auf 7,3 eingestellt.
Man trägt dieses Mittel auf gewaschenes Haar auf und spült
nach einer Einwirkungszeit von einigen Minuten.
Das Haar läßt sich leicht entwirren. Dann legt man die
Wasserwelle und trocknet das Haar.
Shampoo
Polymerisat nach B 15475 00070 552 001000280000000200012000285911536400040 0002003048121 00004 15356eispiel 280,7 g
nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel der Formel
worin n=statistischer Mittelwert von 4,2,15 g
Copradiäthanolamid3 g
Sorbit-monolaurat, polyoxyäthyleniert mit
20 Mol Äthylenoxyd4 g Natriumchlorid2 g Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
20 Mol Äthylenoxyd4 g Natriumchlorid2 g Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Der pH wird auf 6,3 eingestellt.
Polymerisat nach Beispiel 291 g
oberflächenaktives Mittel der Formel:
R-CHOH-CH₂-O-(CH₂-CHOH-CHO₂) n -H
R=Mischung von C₉-C₁₂-Alkylresten
n=statistischer Mittelwert von etwa 3,510 g Kokosöl-cyclomidazolinderivat mit 30% Wirkstoff
R-CHOH-CH₂-O-(CH₂-CHOH-CHO₂) n -H
R=Mischung von C₉-C₁₂-Alkylresten
n=statistischer Mittelwert von etwa 3,510 g Kokosöl-cyclomidazolinderivat mit 30% Wirkstoff
5 g
Laurinsäurediäthanolamid3 g
Kollagen-proteinhydrolysat mit 55% Wirkstoff3,5 g
Methyl-p-oxybenzoat0,3 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Der pH wird auf 6,9 eingestellt.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 292 g
(C₁₂-C₁₈)-Alkyl-dimethylamino-acetat15 g
oberflächenaktives Mittel der Formel:
R-(O-CH₂-CH₂) x -O-CH₂-COOH
R=Mischung von C₁₂-C₁₄-Alkylresten
x=10
mit 90% Wirkstoff5 g Decyl-dimethyloxyd mit 30% Wirkstoff3 g Copradiäthanolamid2 g Natriumchlorid2 g Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
R-(O-CH₂-CH₂) x -O-CH₂-COOH
R=Mischung von C₁₂-C₁₄-Alkylresten
x=10
mit 90% Wirkstoff5 g Decyl-dimethyloxyd mit 30% Wirkstoff3 g Copradiäthanolamid2 g Natriumchlorid2 g Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Man stellt den pH mit Natriumhydroxid auf 7,9 ein.
Pflegende Creme für das Haar
Natrium-cetylstearyl-sulfat6 g
Cetylalkohol17 g
Stearylalkohol, oxyäthyleniert mit 15 Mol Äthylenoxyd4 g
Oleinalkohol4 g
Verbindung nach Beispiel 412 g
Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Man arbeitet wie im vorhergehenden Beispiel und erhält
die gleichen Ergebnisse.
Pflegende Creme für das Haar
Cetylstearyl-alkohol25 g
Stearylalkohol5 g
Natriumcetylstearylsulfat5 g
Verbindung nach Beispiel 433 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Man trägt diese Creme auf saubere, feuchte, abfrottierte Haare
in ausreichender Menge auf (60 bis 80 g), bis die Haare gut
durchtränkt und bedeckt sind. Dann läßt man 15 bis 20 Minuten
einwirken und spült dann. Die feuchten Haare sind sehr weich
und leicht zu entwirren.
Man legt eine Wasserwelle und trocknet dann unter der Haube.
Die getrockneten Haare lassen sich leicht kämmen und sind
seidig im Griff, sie glänzen und haben Spannkraft und Volumen.
Pflegende Creme für das Haar
Natrium-cetylstearylsulfat6 g
Cetylalkohol17 g
Stearylalkohol mit 15 Mol Äthylenoxyd4 g
Oleinalkohol4 g
Verbindung nach Beispiel 462 g
Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Man verfährt wie im vorhergehenden Beispiel beschrieben und
erhält die gleichen Ergebnisse.
Strukturierende Lotion
Man mischt vor der Anwendung:
0,25 g Dimethylol-äthylen-thioharnstoff mit
20 ml einer Lösung, enthaltend:
0,25 g Dimethylol-äthylen-thioharnstoff mit
20 ml einer Lösung, enthaltend:
Polymerisat nach Beispiel 441,5 g
Chlorwasserstoffsäure bis pH 2,7
Wasser bis100 ml
Wasser bis100 ml
Man trägt die Mischung auf gewaschenes und abfrottiertes Haar
auf und legt eine Wasserwelle. Das Haar läßt sich leicht
entwirren und ist seidig im Griff. Man legt die Wasserwelle
und trocknet.
Das Haar ist glänzend, hat Spannkraft und Volumen, ist seidig
im Griff und läßt sich leicht kämmen.
Oxydationsfärbung
Triäthanolamin-laurylsulfat, 40% Wirkstoff2,5 g
2-Octyl-dodecanol7,5 g
Oleinsäure-diäthanolamid7,0 g
Oleocetylalkohol mit 30 Mol Äthylenoxyd3,0 g
Oleinsäure20 g
Polymerisat nach Beispiel 493 g
Benzylalkohol10 g
Äthylalkohol mit 96°10 g
Ammoniak mit 22°Be16 ml
N,N-Bis-(2-Hydroxy-äthyl)-p-phenylendiaminsulfat1 g
p-Aminophenol0,4 g
Resorcin9,15 g
m-Aminophenol0,10 g
α-Naphthol0,40 g
Hydrochinon0,10 g
Äthylendiamintetraessigsäure0,24 g
Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml
Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
In einer Schale mischt man 30 g dieses Trägers mit 30 g
6%igem Wasserstoffperoxyd. Man erhält ein konsistentes Gel,
das sich leicht auftragen läßt und gut im Haar haftet.
Man trägt es mit einem Pinsel auf, läßt 30 bis 40 Minuten einwirken
und spült dann. Das Haar läßt sich leicht entwirren
und ist seidig im Griff.
Man legt eine Wasserwelle und trocknet. Danach ist das Haar
glänzend, hat Spannkraft und Volumen, ist seidig im Griff
und läßt sich leicht kämmen.
Man erhält eine Dunkelblond-Nuance.
Ammoniakalisches, aufhellendes Öl
2-Octyl-dodecanol8 g
Triäthanolaminlaurylsulfat, 40% Wirkstoff3 g
Oleinsäurediäthanolamid6 g
hydriertes Talgamid mit 50 Mol Äthylenoxyd3,5 g
Oleinsäure18 g
Polymerisat nach Beispiel 512,5 g
Äthylalkohol mit 96°15 g
Propylenglycol13 g
Ammoniak mit 22°Be16 ml
Äthylendiamintetraessigsäure0,3 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Vor der Anwendung mischt man in einer Schale 40 g dieser
Formulierung mit 40 g 9%igem Wasserstoffperoxyd. Man erhält
ein Gel, das leicht anzuwenden ist und gut im Haar
haftet, wenn man es mit einem Pinsel aufträgt. Man läßt
30 bis 45 Minuten einwirken und spült dann.
Die feuchten Haare lassen sich leicht entwirren und sind
seidig im Griff. Nach dem Trocknen ist das Haar glänzend, hat
Spannkraft und Volumen, ist seidig im Griff und läßt sich
leicht kämmen.
Das Haar ist in einem viel besseren Zustand als nach einer
Entfärbebehandlung mit der gleichen Formulierung, jedoch
ohne kationisches Polymerisat.
Auf dunkelbraunem Grund erhält man nach der Entfärbung ein
Dunkelblond.
Oxydationsfärbung
Cetylstearylalkohol18 g
2-Octyl-dodecanol3 g
Stearylalkohol, oxyäthyleniert mit 15 Mol Äthylenoxyd3 g
Ammoniumlaurylsulfat (30% Wirkstoff)12 g
Polymerisat nach Beispiel 523 g
Ammoniak mit 22°Be13 ml
1-Amino-(2-methoxy-äthyl)-4-amino-benzol1,6 g
p-Aminophenol0,3 g
Resorcin0,2 g
m-Aminophenol0,25 g
N-(2-Hydroxy-äthyl)-5-amino-2-methyl-phenol0,02 g
1-(2-Hydroxy-äthyloxy)-2,4-diamino-benzol0,02 g
Äthylendiamintetraessigsäure0,20 g
Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml
mit Wasser auffüllen auf100 g
In einer Schale mischt man 30 g dieser Formulierung mit
45 g 6%igem Wasserstoffperoxyd. Man erhält eine geschmeidige
Creme, die man mit Hilfe eines Pinsels auf das Haar aufträgt.
Man läßt 30 Minuten einwirken und spült dann. Die Haare
lassen sich leicht entwirren und sind seidig im Griff.
Man legt eine Wasserwelle und trocknet. Das Haar ist glänzend,
hat Spannkraft und Volumen, ist seidig im Griff und läßt sich
leicht kämmen.
Man erhält eine hell kastanienbraune Nuance.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 430,5 g
Polyoxyäthylenstearat mit 8 Mol Äthylenoxyd10 g
nicht-ionisches, oberflächenaktives Mittel
auf der Basis von polyglyceriniertem Laufyl-
alkohol (4,2 Mol) in Lösung mit etwa
60% Wirkstoff
auf der Basis von polyglyceriniertem Laufyl-
alkohol (4,2 Mol) in Lösung mit etwa
60% Wirkstoff
n=statistischer Mittelwert von etwa 4,28 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Der pH-Wert wird auf 5,1 eingestellt.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 440,05 g
wäßrige Lösung gemischter Natrium- und Triäthanolaminsalze
von Lipoaminosäuren, erhalten durch Mischen von
Laurinsäure mit aminierten Säuren, welche bei der
Gesamthydrolyse von Kollagen erhalten wurden,
22% Wirkstoff32 g Triäthanolaminsalz des Kondensationsprodukts von
Coprasäure und tierischem Proteinhydrolysat, 40% Wirkstoff20 g Hydroxypropylmethylcellulose0,2 g mit Wasser auffüllen auf100 g
von Lipoaminosäuren, erhalten durch Mischen von
Laurinsäure mit aminierten Säuren, welche bei der
Gesamthydrolyse von Kollagen erhalten wurden,
22% Wirkstoff32 g Triäthanolaminsalz des Kondensationsprodukts von
Coprasäure und tierischem Proteinhydrolysat, 40% Wirkstoff20 g Hydroxypropylmethylcellulose0,2 g mit Wasser auffüllen auf100 g
Der pH wird auf 8 eingestellt.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 520,1 g
(C₁₂-C₁₈)-Alkyl-dimethylcarboxy-methyl-ammoniumhydroxyd
mit 30% Wirkstoff4 g (C₁₂-C₁₄)-Alkyläthersulfat von Na (2,2 Mol Äthylenoxyd,
25% Wirkstoff)17 g Copra-diäthanolamid3 g Methyl-p-oxybenzoat0,3 g Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
mit 30% Wirkstoff4 g (C₁₂-C₁₄)-Alkyläthersulfat von Na (2,2 Mol Äthylenoxyd,
25% Wirkstoff)17 g Copra-diäthanolamid3 g Methyl-p-oxybenzoat0,3 g Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Der pH wird auf 7,1 eingestellt.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 490,6 g
(C₁₂-C₁₄)-Alkylsulfat von Triäthanolamin, 40% Wirkstoff15 g
oberflächenaktives Mittel der Formel:
R-(OCH₂-CH₂) x OCH₂COOH
R=Mischungen von C₁₂-C₁₄-Alkylresten
x=10, Produkt mit 90% Wirkstoff2,5 g Copra-diäthanolamid2 g Ammoniumchlorid1 g Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
R-(OCH₂-CH₂) x OCH₂COOH
R=Mischungen von C₁₂-C₁₄-Alkylresten
x=10, Produkt mit 90% Wirkstoff2,5 g Copra-diäthanolamid2 g Ammoniumchlorid1 g Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Der pH-Wert wird auf 5,4 eingestellt.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 460,3 g
oberflächenaktives Mittel der Formel:
R=natürliche Fettsäureamide mit 12 bis 18 C-Atomen7 g
Alkylglycosid der Formel:
Produkt mit 70% Wirkstoff5 g
Copra-diäthanolamid3,8 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
Der pH wird auf 6,2 eingestellt.
Shampoo
Polymerisat nach Beispiel 511,2 g
Kokosöl-cycloimidazolinderivat mit
38% Wirkstoff
38% Wirkstoff
10 g
Tetradecyltrimethylammoniumchlorid3 g
Kaliumsalz eines Kondensationsprodukts von
Kollagenprotein und Kokosfettsäure mit
Molekulargewicht 700-800, mit 30% Wirkstoff2 g Methyl-p-oxybenzoat0,3 g Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Kollagenprotein und Kokosfettsäure mit
Molekulargewicht 700-800, mit 30% Wirkstoff2 g Methyl-p-oxybenzoat0,3 g Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Der pH wird auf 4,2 eingestellt.
Spülung
Polymerisat nach Beispiel 431,5 g
Mischung von Cetylstearylalkohol und Cetylstearylalkohol,
oxyäthyleniert mit 15 Mol Äthylenoxyd2 g Cetylstearylalkohol mit 15 Mol Äthylenoxyd3 g Hydroxyäthylcellulose0,6 g Kokos-bis-(2-hydroxy-äthyl)-aminoxyd mit 39% Wirkstoff2,5 g Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
oxyäthyleniert mit 15 Mol Äthylenoxyd2 g Cetylstearylalkohol mit 15 Mol Äthylenoxyd3 g Hydroxyäthylcellulose0,6 g Kokos-bis-(2-hydroxy-äthyl)-aminoxyd mit 39% Wirkstoff2,5 g Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Der pH wird auf 5,9 eingestellt.
Spülung
Polymerisat nach Beispiel 490,4 g
Cetylstearylalkohol2 g
Mischung von Fettalkoholen und oxyäthylenierten Produkten3 g
Cocosdimethylaminoxyd mit 39% Wirkstoff5 g
Chlorhexidin-hydrochlorid (in Pulverform)0,05 g
Wasser, soviel wie erforderlich für100 g
Der pH-Wert wird auf 6,4 eingestellt.
Spülung
Polymerisat nach Beispiel 510,9 g
Mischung von Cetylstearylalkohol und oxyäthyleniertem
Cetylstearylalkohol, mit 15 Mol Äthylenoxyd2 g Cetylstearylalkohol mit 15 Mol Äthylenoxyd3 g Hydroxyäthylcellulose0,7 g Tetradecyltrimethylammoniumchlorid2 g Chlorhexidin-hydrochlorid0,05 g mit Wasser auffüllen auf100 g
Cetylstearylalkohol, mit 15 Mol Äthylenoxyd2 g Cetylstearylalkohol mit 15 Mol Äthylenoxyd3 g Hydroxyäthylcellulose0,7 g Tetradecyltrimethylammoniumchlorid2 g Chlorhexidin-hydrochlorid0,05 g mit Wasser auffüllen auf100 g
Der pH wird auf 6,9 eingestellt.
Pflegende Creme für das Haar
Cetylstearylalkohol25 g
Stearylalkohol5 g
Natriumcetylstearylsulfat5 g
Polymerisat nach Beispiel 212 g
Wasser bis auf100 g
Man trägt so viel dieser Creme auf sauberes, feuchtes und
abfrottiertes Haar auf (60 bis 80 g), daß das Haar gut
durchtränkt und bedeckt ist.
Man läßt 15 bis 25 Minuten einwirken und spült. Die feuchten
Haare sind sehr weich und leicht zu entwirren. Dann legt man
die Wasserwelle und trocknet unter der Haube.
Die Haare lassen sich leicht kämmen und sind seidig im Griff,
sie sind glänzend und haben Spannkraft und Volumen.
Oxydationsfärbungen
Cetylstearylalkohol18 g
2-Octyl-dodecanol3 g
Cetylstearylalkohol, oxyäthyleniert (15)3 g
Ammoniumlaurylsulfat, 30% Wirkstoff12 g
Polymerisat nach Beispiel 263 g
Ammoniak mit 22°Be13 ml
1-Amino-(2-methoxy-äthyl)-4-amino-benzol-dihydrochlorid1,6 g
p-Aminophenol0,3 g
Resorcin0,2 g
m-Aminophenol0,25 g
N-(2-Hydroxy-äthyl)-5-amino-2-methyl-phenol0,02 g
1-(2-Hydroxy-äthyloxy)-2,4-diamino-benzol-dihydrochlorid0,02 g
Äthylendiamintetraessigsäure0,20 g
Natriumbisulfit (d=1,32)1 ml
Wasser, soviel wie erforderlich auf100 g
In einer Schale mischt man 30 g dieser Formulierung mit
45 g 6%igem Wasserstoffperoxyd. Man erhält eine geschmeidige
Creme, die leicht aufzutragen ist und gut im Haar haftet.
Man trägt diese Creme mit einem Pinsel auf das Haar auf,
läßt 30 Minuten einwirken und spült dann. Das Haar läßt sich
leicht entwirren und ist seidig im Griff. Man legt eine
Wasserwelle und trocknet dann.
Das Haar ist glänzend, hat Spannkraft und Volumen, ist seidig
im Griff und läßt sich leicht kämmen.
Man erhält eine hell-kastanienbraune Färbung.
Claims (19)
1. Verwendung von quaternisierten Polymerisaten auf der Basis
von Einheiten der allgemeinen Formel I:
worin:
R₁, R₂, R₃, R₄, die gleich oder verschieden sein können, eine Kohlenwasserstoffgruppe bedeuten, welche gegebenenfalls substituiert sein kann,
oder die Paare R₁, R₂ und/oder R₃, R₄ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Heterocyclus bilden, der darüber hinaus ein weiteres Sauerstoff- oder Schwefel-Heteroatom enthalten kann;
A₁ und A₂, die gleich oder verschieden sein können, geradkettige oder verzweigte Alkylen-Gruppen, oder Arylengruppen, die gegebenenfalls substituiert sein können, und bis zu 20 Kohlenstoffatome enthalten können, bedeuten;
X für eine divalente Gruppe der Formeln oder-O-CO-X₃-CO-O-steht,worin:
y= 0 oder 1, R₅, R₆, R₇, R₈, R₉ und R₁₀ ein Wasserstoffatom oder eine Niedrigalkylgruppe bedeuten,X₁eine Alkylengruppe, eine Alkylengruppe mit einer Heteroatomgruppe -S-S-, eine Alkenylen-, Arylen-, Diaminoalkylen-, Diaminoarylen-, Dioxyalkylen-, Dioxyarylen-, Polyoxyalkylen-Gruppe bedeutet, oder X₁eine kovalente direkte Bindung darstellt, X₂eine divalente Diaminoalkylen-, Dioxyalkylen- oder Polyoxyalkylengruppe bedeutet, X′₂eine Dithioalkylengruppe ist, X₃eine gegebenenfalls substituierte Alkylen-, Cycloalkylen- oder Arylengruppe bedeutet
oder X₃für eine Diaminoalkylen-, Diaminocycloalkylen- oder Diaminoarylengruppe steht; A₃für eine divalente Gruppe der allgemeinen Formel: -B₁-Y-B₂- steht, worin: B₁ und B₂ Alkylen- oder Arylengruppen bedeuten und
Y die für X angegebenen Bedeutungen besitzt, oder
Y steht für die Gruppe oderA₃eine geradkettige oder verzweigte, durch einen oder mehrere Rest(e) =O substituierte Alkylengruppe darstellt und/oder durch ein oder mehrere Heteroatome oder Gruppen von Heteroatomen von Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, und/oder durch eine oder mehrere Arylengruppen unterbrochen ist,
oder A₃eine Gruppe der Formel -B₃-Y₁-B₄- bedeutet, worin B₃ und B₄ für Arylengruppen stehen und
Y₁ eine geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls durch einen oder mehrere -OH oder =O Rest(e) substituierte Alkylengruppe bedeutet,
oder
Y₁ für ein Heteroatom oder eine Gruppe von Sauerstoff- Schwefel- oder Stickstoff-Heteroatomen steht, oder A₃für eine Gruppe oder
-E-O-G-O-E- steht, worin z eine Zahl von 2 bis 600 sein kann,
E eine Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Gruppe -CH₂-CHOH-CH₂- bedeutet,
D für eine divalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen steht, und
G eine Kohlenstoffwasserstoffgruppe, wie Alkylen, Cycloalkylen, Arylen oder Aralkylen, die gegebenenfalls substituiert sein können, bedeutet, oder, wenn X von -CO-X₂-CO verschieden ist, A₃eine geradkettige oder verzweigte Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe ist, welche gegebenenfalls Doppelbindungen aufweisen kann, oder für eine gesättigte oder Doppelbindungen aufweisende Cycloalkylengruppe, welche bis zu 20 Kohlenstoffatome enthalten kann, steht;
und Zein Anion darstellt, wobei, wenn Xfür -NH-CO-NH- steht, A₃für eine der oben definierten Gruppen der Formeln: -B₁-Y-B₂- (worin Y die oben für X angegebenen Bedeutungen, mit Ausnahme der Bedeutung -NH-CO-NH- hat) oder
-E-O-G-O-E- (worin E und G nicht gleichzeitig Alkylen sein können) steht,
in kosmetischen Mitteln.
R₁, R₂, R₃, R₄, die gleich oder verschieden sein können, eine Kohlenwasserstoffgruppe bedeuten, welche gegebenenfalls substituiert sein kann,
oder die Paare R₁, R₂ und/oder R₃, R₄ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Heterocyclus bilden, der darüber hinaus ein weiteres Sauerstoff- oder Schwefel-Heteroatom enthalten kann;
A₁ und A₂, die gleich oder verschieden sein können, geradkettige oder verzweigte Alkylen-Gruppen, oder Arylengruppen, die gegebenenfalls substituiert sein können, und bis zu 20 Kohlenstoffatome enthalten können, bedeuten;
X für eine divalente Gruppe der Formeln oder-O-CO-X₃-CO-O-steht,worin:
y= 0 oder 1, R₅, R₆, R₇, R₈, R₉ und R₁₀ ein Wasserstoffatom oder eine Niedrigalkylgruppe bedeuten,X₁eine Alkylengruppe, eine Alkylengruppe mit einer Heteroatomgruppe -S-S-, eine Alkenylen-, Arylen-, Diaminoalkylen-, Diaminoarylen-, Dioxyalkylen-, Dioxyarylen-, Polyoxyalkylen-Gruppe bedeutet, oder X₁eine kovalente direkte Bindung darstellt, X₂eine divalente Diaminoalkylen-, Dioxyalkylen- oder Polyoxyalkylengruppe bedeutet, X′₂eine Dithioalkylengruppe ist, X₃eine gegebenenfalls substituierte Alkylen-, Cycloalkylen- oder Arylengruppe bedeutet
oder X₃für eine Diaminoalkylen-, Diaminocycloalkylen- oder Diaminoarylengruppe steht; A₃für eine divalente Gruppe der allgemeinen Formel: -B₁-Y-B₂- steht, worin: B₁ und B₂ Alkylen- oder Arylengruppen bedeuten und
Y die für X angegebenen Bedeutungen besitzt, oder
Y steht für die Gruppe oderA₃eine geradkettige oder verzweigte, durch einen oder mehrere Rest(e) =O substituierte Alkylengruppe darstellt und/oder durch ein oder mehrere Heteroatome oder Gruppen von Heteroatomen von Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, und/oder durch eine oder mehrere Arylengruppen unterbrochen ist,
oder A₃eine Gruppe der Formel -B₃-Y₁-B₄- bedeutet, worin B₃ und B₄ für Arylengruppen stehen und
Y₁ eine geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls durch einen oder mehrere -OH oder =O Rest(e) substituierte Alkylengruppe bedeutet,
oder
Y₁ für ein Heteroatom oder eine Gruppe von Sauerstoff- Schwefel- oder Stickstoff-Heteroatomen steht, oder A₃für eine Gruppe oder
-E-O-G-O-E- steht, worin z eine Zahl von 2 bis 600 sein kann,
E eine Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Gruppe -CH₂-CHOH-CH₂- bedeutet,
D für eine divalente Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen steht, und
G eine Kohlenstoffwasserstoffgruppe, wie Alkylen, Cycloalkylen, Arylen oder Aralkylen, die gegebenenfalls substituiert sein können, bedeutet, oder, wenn X von -CO-X₂-CO verschieden ist, A₃eine geradkettige oder verzweigte Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe ist, welche gegebenenfalls Doppelbindungen aufweisen kann, oder für eine gesättigte oder Doppelbindungen aufweisende Cycloalkylengruppe, welche bis zu 20 Kohlenstoffatome enthalten kann, steht;
und Zein Anion darstellt, wobei, wenn Xfür -NH-CO-NH- steht, A₃für eine der oben definierten Gruppen der Formeln: -B₁-Y-B₂- (worin Y die oben für X angegebenen Bedeutungen, mit Ausnahme der Bedeutung -NH-CO-NH- hat) oder
-E-O-G-O-E- (worin E und G nicht gleichzeitig Alkylen sein können) steht,
in kosmetischen Mitteln.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den in der Definition von A₃ und Y₁ erwähnten
Heteroatomen oder Gruppen von Heteroatomen um
folgende handelt:
wobei R₁₁ eine Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- oder Aralkylgruppe
darstellt.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
A₃für folgende Gruppen steht:
-CH₂-C₆H₄-CH₂-, -CH₂-C₆H₄-C₆H₄-CH₂-,
-CH₂-C₆H₄-O-C₆H₄-CH₂-, oder
-CH₂-O-G-O-CH₂-,
worin G die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzt.
-CH₂-C₆H₄-CH₂-, -CH₂-C₆H₄-C₆H₄-CH₂-,
-CH₂-C₆H₄-O-C₆H₄-CH₂-, oder
-CH₂-O-G-O-CH₂-,
worin G die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzt.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich in der Definition von A₃ bei der Gruppe der
Formel -B₃-Y₁-B₄- um folgende Gruppen:
-C₆H₄-SO₂-C₆H₄-,
-C₆H₄-CH₂-C₆H₄,
-C₆H₄-C(CH₃)₂-C₆H₄, -C₆H₄-CO-C₆H₄- oder
-C₆H₄-CHOH-C₆H₄ handelt.
-C₆H₄-C(CH₃)₂-C₆H₄, -C₆H₄-CO-C₆H₄- oder
-C₆H₄-CHOH-C₆H₄ handelt.
5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
steht, wobeiDeine Gruppe
-(CH₂)₂-, -CH₂-CH(CH₃)- oder -(CH₂)₄-ist, wobeizvon 2 bis 18 variieren kann.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Polymerisat
Z⁻ ein von einer anorganischen oder organischen
Säure abgeleitetes Anion ist, und
Z⁻ insbesondere ein Halogenid-, Sulfat-, Acetat- oder p-Toluolsulfonat ist.
Z⁻ insbesondere ein Halogenid-, Sulfat-, Acetat- oder p-Toluolsulfonat ist.
7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Substituenten R₁, R₂, R₃
und R₄ für eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
stehen.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1, 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich um ein Polymerisat der
Formel I handelt, worin
Xfür eine Gruppe der Formel
steht, worin R₉ und R₁₀ die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
Xfür die Gruppen
-NH-SO₂-NH-, -CO-NH-, oder
-NH-CO-Alkylen-SS-Alkylen-CO-NH steht.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 1, 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
Xeine Gruppe -O-CO-NH-X′₃-NH-CO-O- bedeutet,
worin X′₃ eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe,
eine gegebenenfalls substituierte
Cycloalkylgruppe oder Arylengruppe
darstellt.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 1, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
Xfür eine Gruppe
-CO-NH-Alkylen-NH-CO-
steht.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 1, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
X für eine Gruppe -NH-CO-NH- steht.
13. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Polymerisate der allgemeinen Formel I ein
Molekulargewicht zwischen 1000 und 50 000 haben.
14. Kosmetische Mittel,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
mindestens ein Polymerisat gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche enthalten.
15. Kosmetische Mittel nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration des Polymerisats zwischen
0,01 und 15 Gew.-% beträgt.
16. Kosmetische Mittel nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration des Polymerisats zwischen
0,1 und 10 Gew.-% beträgt.
17. Kosmetische Mittel nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration des Polymerisats zwischen
0,25 und 5 Gew.-% beträgt.
18. Kosmetische Mittel nach einem der Ansprüche 14 bis 17
in Form von Pflege- und Frisierlotionen, -cremes oder
-gelen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Lotionen 0,1 bis 10 Gew.-% Polymerisat der Formel I in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung enthalten und nötigenfalls ein Mittel zum Modifizieren des pH-Wertes auf 5 bis 8 aufweisen;
- - die Cremes 0,1 bis 10% Polymerisate der Formel I in einem Träger auf der Grundlage von Seifen oder Fettalkoholen in Gegenwart von Emulgiermitteln enthalten;
- - die Gele 0,1 bis 10% Polymerisat der Formel I sowie Hilfsmittel enthalten, welche es gestatten, die Mittel als Pflege- oder Frisier-Gele zu formulieren, wobei es sich bei den Adjuvantien insbesondere um Seifen oder Fettalkohole handelt, die in Anwesenheit von Emulgiermitteln und Verdickungsmitteln vorliegen.
19. Kosmetische Mittel nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens 0,1% Polymerisat
der Formel I und:
- - ein Detergens enthalten und Shampoos darstellen;
- - ein kosmetisches Harz enthalten und in wäßriger, alkoholischer oder wäßrig-alkoholischer Lösung vorliegen und Wasserwell-Lotionen darstellen;
- - ein kosmetisches Harz für Lacke enthalten, und in Form von alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen, gegebenenfalls in Mischung mit einem Treibmittel vorliegen und Haarlacke darstellen;
- - mindestens ein Mittel mit restrukturierender Wirkung für das Haar enthalten und pflegende, restrukturierende Lotionen darstellen;
- - mindestens ein filmbildendes Polymerisat enthalten, wobei die Mittel in Form von wäßrigen, alkoholischen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen vorliegen und Frisier-Lotionen, Wasserwell-Lotionen oder Festigerlotionen für Wasserwellen darstellen;
- - mindestens ein entfärbendes Mittel für Haare enthalten, wobei die Mittel in Form von Pulvern, Lösungen, Cremes oder gelierbaren Flüssigkeiten vorliegen und Entfärbungsmittel darstellen;
- - mindestens ein Haarfärbemittel enthalten, wobei sie Haarfärbemittel darstellen; oder
- - mindestens ein Reduktionsmittel enthalten, das die S-S-Bindungen des Haarkeratins zerstören kann, oder ein Oxydationsmittel, welches die so reduzierten Bindungen wiederherstellen kann, wobei die Mittel im ersteren Fall reduzierende und im zweiten Fall oxidierende Mittel bei einer Dauerwellbehandlung sind.
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