DE3047938A1 - "verfahren zum sterilisieren von matratzen, waeschesaecken u.dgl. waren und sterilisiergeraet zur durchfuehrung dieses verfahrens" - Google Patents

"verfahren zum sterilisieren von matratzen, waeschesaecken u.dgl. waren und sterilisiergeraet zur durchfuehrung dieses verfahrens"

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DE3047938A1 DE19803047938 DE3047938A DE3047938A1 DE 3047938 A1 DE3047938 A1 DE 3047938A1 DE 19803047938 DE19803047938 DE 19803047938 DE 3047938 A DE3047938 A DE 3047938A DE 3047938 A1 DE3047938 A1 DE 3047938A1
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Bengt 18265 Djursholm Hallström
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours
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Description

  • Verfahren zum Sterilisieren von Matratzen,Wäschesäcken u.dgl.
  • Waren und Sterilisiergerät zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sterilisieren von Matratzen, Wäschesäcken u.dgl. Waren, bei dem an eine Sterilisierkammer eines searilisiergerätes eine mit der Druckseite und mit der Saugseite eines eingebauten Belüfters verbundene Ringleitung angeschlossen ist. Zur Durchführung dieses Verfahrens ist ein entsprechendes Sterilisiergerät weiterhin mit einer an den ansaugseitigen Abschnitt der Ringleitung angeschlossenen Zuleitung für ein Sterilisationsgas und mit einer an deren druckseitigen Abschnitt angeschlossenen, der Entfernung des Sterilisationsgases aus der Sterilisierkammer dienenden Ableitung versehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der vorgenannten Art sowie das zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Sterilisiergerät so weiterzubilden, daß das Sterilisieren von Matratzen, Wäschesäcken u.dgl. Waren ohne eine besondere Lüftungseinrichtung durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung für ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Sterilisation durch Zuleitung eines Sterilisationsgases in die Ringleitung eingeleitet und mit dessen Rezirkulation durch die Sterilisierkammer eine Sterilisationsphase durchgeführt wird, an die sich wenigstens eine unter dem Einfluß eines Wassersaugdruckes bei gleichzeitiger Zuleitung gefilterter Luft in die Ringleitung stattfindende Entfernung des Sterilisationsgases aus der Sterilisierkammer dienende Phase sowie wenigstens eine Belüftungsphase und eine Endphase anschließen; Bei der Entfernung des Sterilisationsgases aus der Sterilisierkammer wird dessen Vermischung mit Wasser zu dem Zweck vorgenommen, in dem Sterilisationsgas gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung beispielsweise enthaltenes Äthylenoxyd in Äthylenglycol umzuwandeln, der dann eine Abführung gemeinsam mit dem Wasser erfährt. Bei dem erfindungsgemäßen Sterilisiergerät ist demgemäß die für die Entfernung des Sterilisationsgases dienende Ableitung mit einer einen Wassersaugdruck erzeugenden und zum Vermischen des aus der Sterilisierkammer entfernten Sterilisationsgases mit Wasser dienende Einrichtung verbunden, und an die Ringleitung ist eine mit einem eingebauten Luftfilter versehene Zuleitung für Luft angeschlossen.
  • bie Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erlutert die ein dem Sterilisieren von Matratzen Wäschesäcken u,dgl. Waren dienendes Sterilisiergerät in schematischer Darstellung zeigt.
  • Das Sterilisiergerät umfaßt ein Gehäuse 1, dessen Sterilisierkammer 2 mit einem Deckel 3 verschließbar ist. In der Sterilisierkammer 2 ist ein aus Stahldraht gebildetes Gitter 4 angeordnet, auf dem die zu sterilisierenden Waren 5, wie Matratzen oder Wäschesäcke, angeordnet werden. Mit den Waren ist ein Dichtungsmittel 6 in enger Berührung gehalten, so daß das Sterilisationsgas, das durch die Waren hindurchgedrückt wird, keine Ausweichmöglichkeit erhält und folglich vollständig und optimal für diese Sterilisierzwecke genutzt wird.
  • Mit der Sterilisierkammer 2 ist eine an die Druckseite eines Belüfters oder Ventilators 7 angeschlossene Druckleitung 8 verbunden, die an einer oben gelegenen Stelle in die Sterilisierkammer einmündet. Die Saugseite des Belüfters oder Ventilators 7 ist andererseits über eine Ansaugleitung 9 ebenfalls an die Ste rilisierkammer 2 angeschlossen, wobei die Ansaugleitung 9 in deren Teilraum unterhalb des Gitters 4 mündet. An die Ansaugleitung 9 ist eine Zuleitung 11 für ein Sterilisationsgas angeschlossen, das in einem Gasbehälter 10 gespeichert ist und dessen Zuleitung in die aus der Druckleitung 8 und der Ansaugleitung 9 gebildete Ringleitung durch ein in die Zuleitung 11 eingebautes Steuergerät 12 für ein Regelventil 13 in entsprechend dosierten Mengen gesteuert wird.
  • Eine der Erzeugung eines Wassersaugdruckes dienende Einrichtung 14 ist über eine Leitung 15 an einen Wärmetauscher 16 angeschlossen, der über eine mit einem eingebauten Ventil 17 versehene Leitung 18 an die Druckleitung 8 angeschlossen ist. In die Druckleitung 8 ist an einer bezüglich der Anschluß stelle dieser Leitung 18 stromaufwärts gelegenen Stelle eine durch einen Thermostaten gesteuerte Heizeinrichtung 19 eingebaut, an welcher mittels einer Zuleitung 20 Wasser in die Druckleitung 8 zugeleitet wird. Das in die Leitung 18 eingebaute Ventil 17 ist für eine Druckregulierung mittels eines Sicherungsgerätes 21 so steuerbar, daß beim überschreiten eines bestimmten Druckes in der Druckleitung 8 das Ventil 17 geöffnet und damit dann mit der Wasserabsaugung begonnen wird.
  • Die Ansaugleitung 9 ist über eine Verbindungsleitung 22 an die Leitung 18 an einer Stelle stromabwärts von dem Wärmetauscher 16 und stromaufwärts von dem Ventil 17 angeschlossen. In die Verbindungsleitung 22 ist ein Ventil 23 eingebaut. Weiterhin ist an die Druckleitung 8 an einer Stelle stromaufwärts von der Heizeinrichtung 19 eine Zuleitung 24 für Luft angeschlossen, die durch den Wärmetauscher 16 hindurchgeführt und mit einem Luftfilter 25 verbunden ist. In die Leitung 24 ist ein Ventil 26 eingebaut.
  • Das Sterilisieren der in die Sterilisierkammer 2 eingebrachten Waren wird in verschiedenen, aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt, nämlich zunächst einer Phase, während welcher das Sterilisationsgas zugleitet wird, eine darauf nachfolgende Sterilisationsphase, eine anschließende, der Entfernung des Sterilisationsgases dienende Phase, eine Belüftungsphase und eine Endphase. In der ersten Phase, in welcher das Sterilisationsgas aus dem Gasbehär r 1C zugeleitet wird, wird das Ventil 13 der Anschlußleitung 11 geöffnet und gleichzeitig die der Erzeugung eines Wasserdruckes dienende Einrichtung 14 gestartet, so daß alle gegenüber aem Sterilisationsgas leichtere Luft bei geöffnetem Ventil 17 über die Leitung 18 abgeführt wird. Sobald eine durch das Steuergerät 12 gesteuerte, vorbestimmte Teilmenge des Sterilisationsgases zugeleitet worden ist, werden die Ventile 13 und 17 geschlossen und die der Erzeugung eines Wassersaugdruckes dienende Einrichtung 14 ausgestellt.
  • In der nachfolgenden Sterilisationsphase wird zunächst der Belüfter 7 gestartet, wodurch das Sterilisationsgas, mit welchem die Sterilsierkammer 2 in der vorhergehenden Phase aufgefüllt wurde, jetzt eine Zirkulation erfährt, indem es aus der Sterilisierkammer über die Ansaugleitung 9 angesaugt und über die Druckleitung 8 in die Sterilisierkammer zurückgeleitet und dabei durch die zu sterilisierenden Waren 5 hindurchgedrückt wird. Das Sterilisationsgas erfährt dabei eine Aufwärmung durch die mittels eines Thermostaten gesteuerte Heizeinrichtung 19, und sobald es einen bestimmten Wärmewert erreicht hat, wird eine bestimmte, minimale Wassermenge von beispielswei se 50 ml über die Zuleitung 20 tröpfchenweise zugeleitet, die dabei durch die Heizeinrichtung 19 eine Verdampfung erfährt.
  • Das Entstehen eines Überdruckes in der Sterilisierkammer 2 während dieser Erwärmung des Sterilisationsgases und der Verdampfung des zugeleiteten Wassers wird durch das Sicherheitsgerät 21 überwacht, das folglich das Ventil i7 öffnet und auch die der Erzeugung eines Wassersaugdruckes dienende Einrichtung 14 einschaltet, sobald ein Überdruck auftritt. Sobald das Sterilisationsgas die erwün-chte Temperatur und Feuchtigkeit erreicht hat, wird der Belüfter bzw. Ventilator 7 ausgeschaltet.
  • Während der Sterilisationsphase ist für ihn nur eine gesamte Einschaltzeit von etwa 30 Sekunden vorgesehen, um eine für ein genügendes Sterilisieren der Waren 5 ausreichende Rezirkulation des Sterilisationsgases zu erhalten, wobei während dieser gesamten Einschaltzeit der Belüfter oder Ventilator auch mehrfach wieder eingeschaltet werden kann.
  • Ist die Sterilisationsphase nach einer vorbestimmten Zeit abgeschlossen, dann werden die Ventile 26 der Zuleitung 24 für Luft und 23 der Entleerungsleitung 22 geöffnet und gleichzeitig die der Erzeugung eines Wassersaugdruckes dienende Einrichtung 14 eingeschaltet. Das Sterilisationsgas wird folglich über die Anschlußleitung 18 abgesaugt, während gleichzeitig gefilterte Luft über die Zuleitung 24 zugeleitet wird. Um für diese Phase einen verbesserten Wirkungsgrad zu erhalten, wird das abgeführte heiße Sterilisationsgas durch den Wärmetauscher 16 hindurchgeleitet, um in diesem eine Aufwärmung der aus dem Luftfilter 25 in kaltem Zustand zuströmenden Luft zu bewirken.
  • Sobald das Sterilisationsgas aus dem System abgeführt worden ist, werden die- Ventile 26 und 23 wieder geschlossen und der Belüfter oder Ventilator 7 wieder eingeschaltet, um dann die Belüftungsphase durchzuführen, während welcher die zugeleitete Luft durch die Ringleitung rezirkuliert wird und dabei eine weitere Erwärmung durch die Heizeinrichtung 19 erfährt. Ergibt sich während dieser Belüftungsphase, daß die Luft noch Restmengen des Sterilisationsgases enthält, dann werden auch diese Restmengen nochmals in entsprechender Weise entfernt und weitere Luft zugeführt, wobei sich dieser Vorgang mehrfach wiederholen kann und insoweit empirische Erfahrungswerte berücksichtigt werden, bis schließlich auch diese Belüftungsphase abgeschlossen wird.
  • Der Belüftungsphase folgt schließlich eine Endphase, bei welcher wiederum die Ventile 26 und 23 geöffnet und gleichzeitig die der Erzeugung eines Wassersaugdruckes dienende Einrichtung 15 eingeschaltet wird, so daß jetzt alle saubere Luft aus der Sterilisierkammer 2 abgezogen wird. Die jetzt fertig sterilisierten Waren 5 können dann aus der Sterilisierkammer 2 entnommen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Sterilisationsgas verwendet, das aus einem Gemisch aus Athylenoxyd und Kohlenstoffioxyd in Anteilen von 10% und 90% besteht.
  • Das Athylenoxyd erfährt eine Vermischung mit dem Wasser der den Wassersaugdruck erzeugenden Einrichtung 14 und reagiert dabei zu Athylenglycol, der mit dem Abwasser der Einrichtung 14 abgeführt wird. Es ist daher nicht erforderlich, das Sterilisiergerät mit einer speziellen Belüftungseinrichtung auszurüsten.
  • Wird das Sterilisiergerät zum Sterilisieren von Matratzen benutzt, dann können damit gleichzeitig bis zu vier Matratzen sterilisiert werden. Im Falle des Sterilisierens von Wäschesäcken oder anderen Waren müssen Dichtungen verwendet werden, die speziell auf diese Waren in dem Sinne abgestimmt sind, daß damit die mit dem Sterilisationsgas bewirkte Sterilisationsphase mit einem optimalen Wirkungsgrad durchführbar ist. Während der Sterilisationsphase sollte das Sterilisationsgas auf etwa 50 bis 600C erwärmt sein und bei einem Druck von etwa 1 ata eine relative Feuchtigkeit von etwa 0,5 haben. Das-während der Sterilisationsphase durch die zu sterilisierenden Waren absorbierte Äthylenoxyd wird während der nachfolgenden Phase der Entfernung des Sterilisationsgases durch die die Sterilisierkammer 2 durchströmende heiße Luft desorbiert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Sterilisieren von Matratzen, Wäschesäcken u.dgl.
  2. Waren, bei dem an eine Sterilisierkammer eines Sterilisiergerätes eine mit der Druckseite und mit der Saugseite eines eingebauten Belüfters verbundene Ringleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisation durch Zuleitung eines Sterilisationsgases in die Ringleitung eingeleitet und dann mit dessen Rezirkulation durch die Sterilisierkammer eine Sterilisationsphase durchgeführt wird, an die sich wenigstens eine unter dem Einfluß eines Wasserdruckes bei gleichzeitiger Zuleitung gefilterter Luft in die Ringleitung stattfindende Entfernung des Sterilisationsgases aus der Sterilisierkammer dienende Phase sowie wenigstens eine Belüftungsphase und eine Endphase anschließen 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft während der Belüftungsphase erwärmt und daß das während der Sterilisationsphase von den Waren absorbierte Sterilisationsgas bei der Hindurchleitung der erwärmten Luft desorbiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisation mit einem Äthylenoxyd enthaltenden Gas durchgeführt und das Äthylenoxyd während der Entfernung des Sterilisationsgases unter dem Einfluß des Wassersaugdruckes mit Wasser reagiert und als Äthylenglycol abgeführt wird.
  4. 4. Sterilisiergerät zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer Sterilisierkammer, an die eine mit der Druckseite und mit der Saugseite eines eingebauten Belüfters verbundene Ringleitung angeschlossen ist, wobei an den ansaugseitigen Abschnitt der Ringleitung eine Zuleitung für das Sterilisationsgas und an deren druckseitigen Abschnitt eine der Entfernung des Sterilisationsgases dienende Ableitung angeschlossen sind, dadurch gekannzeichnet, daß die Ableitung (15,18,22) mit einer einen Wassersaugdruck erzeugenden und zum Vermischen des aus der Sterilisierkammer (2) entfernten Sterilisationsgases mit Wasser dienenden Einrichtung (14) verbunden und an die Ringleitung eine mit einem eingebauten Luftfilter (25) versehene Zuleitung (24) für Luft angeschlossen ist.
DE19803047938 1980-01-07 1980-12-19 "verfahren zum sterilisieren von matratzen, waeschesaecken u.dgl. waren und sterilisiergeraet zur durchfuehrung dieses verfahrens" Granted DE3047938A1 (de)

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