DE3047761A1 - Isolierkoerper aus kunststoff mit mineralischem fuellstoff - Google Patents

Isolierkoerper aus kunststoff mit mineralischem fuellstoff

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B19/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing insulators or insulating bodies
    • H01B19/04Treating the surfaces, e.g. applying coatings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/066Devices for maintaining distance between conductor and enclosure

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • Isolierkörper aus Kunststoff mit mineralischem Zellstoff
  • Die Erfindung betrifft einen Isolierkörper für Hochspannungsgeräte und -anlagen aus Kunststoff mit einem mineralischen Füllstoff. Solche Isolierkörper werden in großem Umfang zur Abstützung spannungführender Teile gegeneinander oder gegen Erde benötigt. Sie können unterschiedliche Formen aufweisen, z. B. als Stützisolator mit oder ohne Rippen oder als scheibenförmige Isolatoren für metallgekapselte und druckgasisolierte Hochspannungsanlagen, in denen sie zugleich die Punktion der gegenseitigen Abschottung von Gasräumen übernehmen.
  • In allen in Betracht kommenden Anwendungsfällen können tiberspannungen, Fremdkörper oder Verschmutzung einen elektrischen Uberschlag hervorrufen. In Abhängigkeit von der am Uberschlagsweg umgesetzten Energie wird dabei die Oberfläche der Isolierkörper mehr oder weniger beschädigt.
  • Unter Umständen kann der Isolierkörper hierdurch unbrauchbar werden, wenn nämlich der Uberschlag eine kohlenstoffhaltige, d. h. leitfahige Bahn auf dem Isolator hinterläßt, der die Spannungsfestigkeit stark erniedrigt.
  • Es ist bereits bekannt, daß die Bildung kohlenstoffhaltiger Uberschlagsspuren an Kunststoffisolatoren durch bestimmte Füllstoffe vermindert werden kann (DE-AS 11 21 670). Der Erfindung liegt demgegenüber-die Aufgabe zugrunde, unabhängig von einem bestimmten Füllstoff die Beständigkeit gegen die Bildung leitfähiger Spuren wesentlich zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Isolierkörper an seiner Oberfläche zumindest teilweise freilttende Teilchen des Füllstoffes aufweist. Dies bedeutet eine grundsätzliche Abkehr von der Oberflächenbeschaffenheit, wie sie Isolierkörper aus Kunststoff üblicherweise besitzen. Wird nämlich nach einem der am häufigsten angewandten Verfahren ein Isolierkörper aus einer Mischung eines Kunststoffes und eines Füllstoffes in einer Form durch Gießen und Aushärten hergestellt, so besitzt der Isolierkörper eine glatte, von einer durchgehenden Gießhaut gebildete Oberfläche. Diese besteht somit im wesentlichen aus dem kohlenstoffhaltigen Kunststoff. Eine elektrische Entladung an der Oberfläche des Isolierkörpers wirkt infolgedessen nur auf den Kunststoff ein und verändert diesen in nachteiliger Weise.
  • Dies ist bei einem Isolierkörper nach der Erfindung in wesentlich geringerem Maß der Fall, weil eine durchgehende Kunststoffschicht nicht vorhanden ist und die elektrische Entladung zwangsläufig auf einen nennenswerten Teil ihrer Länge.mit den Teilchen des mineralischen Füllstoffes in Berührung tritt, dessen thermische Beanspruchung nicht zu kohlenstoffhaltigen Rückständen führt. Versuche haben ergeben, daß Isolatoren nach der Erfindung vor und nach elektrischen überschlägen praktisch dieselben Eigenschaften haben.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Oberflächenbeschaffenheit der Kunststoffisolatoren läßt sich auf unterschiedliche Weise herbeiführen. Nach einem bevorzugten Herstellungsverfahren wird an der Oberfläche eines in üblicher Weise in einer Form hergestellten Isolierkörpers der Kunststoff durch mechanische Bearbeitung wie Sandstrahlen Q. dgl. wenigstens bis zur teilweisen Freilegung des Füllstoffes entfernt. Durch die Art des zum Sandstrahlen verwendeten Granulats o. dgl. sowie der Dauer der Behand- lung sowie weiterer für das Sandstrahlen charakteristischer Parameter hat man es in der Hand, die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit des Isolierkörpers zu gewinnen.
  • Durch Untersuchung in unterschiedlicher Weise behandelter Isolierkörper ist leicht zu ermitteln, wie das Sandstrahlen oder eine entsprechende aufrauhende Behandlung mit dem besten Ergebnis anzuwenden ist.
  • Nach einem anderen Verfahren lassen sich Isolierkorper herstellen, an deren Oberfläche der Füllstoff von vornherein freiliegt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß auf die Oberfläche des Isolierkörpers eine Schicht aus Füllstoff aufgebracht und dessen Teilchen nur teilweise in den Kunststoff eingebettet werden. Es ist zweckmäßig, dies bereits bei der Herstellung des Isolierkörpers in einer Form zum Beispiel dadurch zu bewirken, daß in die Form eine gewisse Menge von reinem Füllstoff eingebracht wird, damit an der späteren Oberfläche ein überschuß an Füllstoff entsteht. Bei der Entfernung der nicht in den Kunststoff eingebundenen Teilchen erhält man eine Struktur mit starker Anreicherung von Füllstoff ohne Bildung einer durchgehenden Gießhaut.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Stützisolator, der als Einheitsbauteil mit genormten Abmessungen in elektrischen Anlagen verwendbar ist.
  • Die Fig. 2 veranschaulicht eine Oberflächenbehandlung durch Sandstrahlen.
  • In der Fig. 3 sind in einem oberen und einem unteren Teil zwei verschiedene Oberflächenstrukturen eines Isolierkörpers dargestellt.
  • In der Fig. 4 ist ein scheibenförmiger DurchfUhrungs- und Schottisolator für eine metallgekapselte, druckgasisolierte Schaltanlage dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung von Isolatoren entsprechend der Fig. 3.
  • Der in der Fig. 1 gezeigte Stützisolator 1 besitzt eine Bauform, die Je nach Dimensionierung einen freizügigen Einsatz in Mittel- und Hochspannungsanlagen ermöglicht.
  • Er besteht aus einer ausgehärteten Epoxidharzmasse und einem mineralischen Füllstoff, z. B. Quarzmehl. Zur Herstellung desIsolierkörpers 1 wird die in einer Mischvorrichtung aufbereitete Gießmasse in eine heizbare Stahlform eingefüllt und darin durch Erwärmung zum Aushärten gebracht. Eine unerwünschte Verbindung des Epoxidharzes mit der Form wird durch Aufbringen eines Trennmittels -auf die Wandungen der Form erreicht. Der aus der Form entnommene Isolierkörper besitzt dann zunächst eine glatte, d. h. durch eine im wesentlichen nur aus dem Epoxidharz bestehende Oberfläche. Diese sogenannte Gießhaut wird anschließend durch eine aufrauhende Behandlung mittels einer Sandstrahlapparatur 2 entfernt, wie dies in der Fig. 2 schematisch gezeigt ist. Der Isolierkörper 1 befindet sich dabei auf einem Drehtisch 3 gegenüber einer Strahldüse 4, die entlang dem Doppelpfeil 5 auf- und abbewegbar ist, um die Oberfläche des Isolierkörpers 1 gleichmäßig zu bestreichen.
  • Die Oberfläche des Isolierkörpers 1 hängt von der Beschaffenheit und Art des in der Sandstrahlapparatur 2 eingesetzten Strahlgutes sowie von der Behandlungsdauer, der Bündelung des Strahles, der Umdrehungsgeschwindigkeit des Drehtisches 3 und den Materialeigenschaften des Epoxidharzes und des Füllstoffes ab. Anzustreben ist eine Oberfläche des Isolierkörpers 1, bei der möglichst viele Teilchen des Füllstoffes so weit freigelegt sind, daß keine durchgehende Kunststoffschicht vorhanden ist.
  • Andererseits sollen die Teilchen des Füllstoffes noch fest in den Kunststoff eingebettet sein, so daß die Oberfläche staubfrei und wischfest ist.
  • Unter Umständen kann es erwünscht sein, den Isolierkörper 1 in der Mitte stärker als an den Enden aufzurauhen.
  • Dies ist durch die Ausrichtung bzw. Relativbewegung der Strahldüse 4 zu erreichen.
  • Die Fig. 3 zeigt in starker VergröBerung einen Teil der behandelten Oberfläche des Isolierkörpers 1. In dem oberen Teil der Fig. 3 ist dabei eine Oberflächenstruktur-dargestellt, wie sie sich aufgrund einer Sandstrahlung etwa entsprechend der Fig. 2 ergibt. Wie man erkennt, ragen die Teilchen 8 aus der Oberfläche 6 etwas heraus, sind aber in dem Kunststoff 7- fest verankert. In dem unteren Teil der Fig. 3 ist im Unterschied hierzu eine glatte Oberflächenstruktur dargestellt, wie sie beispielsweise durch Abdrehen erzielbar ist. Dabei sind die Teilchen 8 des Füllstoffes gleichermaßen wie der Kunststoff 7 abgetragen. Ein an der Oberfläche 6 brennender Lichtbogen kommt somit bei beiden Strukturen der Oberfläche 6 nicht durchgehend mit dem Kunststoff in Berührung, Der in der Fig. 4 gezeigte scheibenförmige Isolierkörper 10 dient zur Abstützung eines Leiters 11 gegenüber einer Metallkapselung 12. Er kann gleichfalls nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt sein. Für solche Isolierkörper ist die durch die Erfindung ermöglichte verbesserte Uberschlagssicherheit besonders wertvoll, weil der Austausch von Isolierkörpern in metallgekapselten, druckgasisolierten Hochspannungsanlagen, gleichgültig, ob es sich um Schaltanlagen oder Rohrleiter handelt, einen großen Zeitaufwand und unter Umständen Betriebsunterbrechungen erfordert.
  • Bei einem weiteren, anhand der Fig. 5 erläuterten Herstellungsverfahren wird vor dem Einbringen der aufbereiteten Gießharzmasse in eine Form 15 der auch-in der Gießharzmasse enthaltene FUllstoff oder ein anderer Füllstoff in reiner-Form eingebracht, so daß er in einer Schicht 17 wenigstens eine Wandung der Form bedeckt. Anschließend wird die Gießharzmasse 16 eingebracht und in der Form 15 ausgehärtet. Durch den überschuß des Füllstoffes werden nicht alle Teilchen der Schicht 17 in das Gießharz 16 eingebunden, sondern bleiben lose. Der überschuß läßt sich von dem Formkörper durch mechanische Bearbeitung, z. B. durch Abbürsten, Blasen, Waschen, kurzdauerndes Sandstrahlen oder ähnliche Vorgänge, so weit entfernen, daß eine ähnliche Oberfläche entsteht wie bei dem Sandstrahlen entsprechend der Fig. 2. Es ist daher gleichfalls keine durchgehende Kunststoff- bzw. Gießharzschicht vorhanden, auf der sich leitfähige Spuren bilden könnten.
  • Während vorstehend lediglich Epoxidharzmassen betrachtet wurden, läßt sich die Erfindung auch in Verbindung mit anderen Kunststoff systemen verwirklichen, soweit sie -für die Zwecke der Mittel- und Hochspannungstechnik geeignet sind.
  • 3 Ansprüche 5 Figuren Leerseite

Claims (3)

  1. Fatentansrüche U Isolierkörper für Hochspannungsgeräte und -anlagen aus Kunststoff mit einem mineralischen Füllstoff, g e k e n n z e i c h n e t d u- r c h an der Oberfläche (6) zumindest teilweise freiltgende Teilchen (8) des Füllstoffes (7).
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpers nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an der Oberfläche eines in üblicher Weise in einer Form hergestellten Isolierkörpers (1) durch mechanische Bearbeitung wie Sandstrahlen (2, 3, 4),spanabhebende Bearbeitung 0. dgl. der Kunststoff wenigstens bis zur teilweisen Freilegung des Füllstoffes entfernt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpers nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf die Oberfläche des Isolierkörpers eine Schicht (17) aus Füllstoff aufgebracht wird und dessen Teilchen nur teilweise in den Kunststoff (16) eingebettet werden.
DE19803047761 1980-12-15 1980-12-15 Isolierkörper aus Kunststoff mit mineralischem Füllstoff Expired DE3047761C2 (de)

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