DE2458376A1 - Elektrischer leistungsschalter - Google Patents

Elektrischer leistungsschalter

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DE2458376A1 DE19742458376 DE2458376A DE2458376A1 DE 2458376 A1 DE2458376 A1 DE 2458376A1 DE 19742458376 DE19742458376 DE 19742458376 DE 2458376 A DE2458376 A DE 2458376A DE 2458376 A1 DE2458376 A1 DE 2458376A1
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Lied], Dr. Pontani, Nöth. Zeitler 2458376
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000 München 2 2 · S te i i;s Jorf s-traßt 21 - 2 2 · Telefon 089 / 2 9 8 4 6 2
B 7044
KABUSHIKIKAISHAMEIDENSHA No. 1-17, 2-chome, Ohsaki, Shinagawa-ku, TOKYO, Japan
Elektrischer Leistungsschalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leistungsschalter mit einer insbesondere metallkaschierten isolation, welche aus einem insbesondere festen Material besteht.
Bei bekannten Leistungs schaltern mit einer Nennspannung von mehr als 60 KV hat man anstelle von festen Isoliermaterialien gasförmige Isolierstoffe verwendet. Um die notwendige Durchschlagsfestigkeit zu erzielen, muß man das Gas unter hohem Druck halten. Hierzu ist es natürlich notwendig, daß der Gasdruck periodisch überwacht wird, um undichte Stellen feststellen zu können und um einen eventuellen Gas-
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verlust wieder ausgleichen zu können. Feste Isolationsstoffe sind von diesen Unzulänglichkeiten frei, jedoch die notwendigerweise schweren Schichten des festen Materials haben das Bestreben, aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungsgeschwindigle iten des Isolier materials und der darin eingebetteten metallischen Leiter Risse zu bilden. An den Rissen treten Koronaentladungen und Leckströme in Erscheinung. Demzufolge werden feste Isoliermaterialien nur in elektrischen Maschinen verwendet, deren maximale Nennspannung etwa bei 20 bis 30 KV liegt.
In neuerer Zeit ergibt sich insbesondere in großen Städten mit großem Bevölkerungszuwachs und hoher Gebäude- sowie Ihdustriedichte die Notwendigkeit, daß die elektrische Energie rasch erhöht wird. Es ist jedoch in aller Regel äußerst schwierig, die Lage der Transformatorstation für zusammengelegte Gebiete großer Städte zu verlegen bzw. zu verändern.
Demgemäß ist man bestrebt, sowohl die Standorte als auch die Einrichtungen von Transformatorstationen weitgehend zu reduzieren. So benötigt man auch einen isolierenden Schalter geringer Ausdehnung, weshalb man bei der Herstellung von isolierenden Schaltern mit kleiner Ausdehnung anstelle von Luftisolation, welche einen großen Isolationsabstand benötigt, wiederum feste Stoffe, flüssige oder Gasisolationen zwischen den elektrisch leitenden Teilen und den geerdeten Teilen vorsieht, um den Isolationsabstand zu verringern. Ein Schalter, bei dem eine der obengenannten Isolationsarten zur Anwendung kommt, beispielsweise ein Schalter der 20-30 KV-Klasse mit einer Festkörperisolation, wird dadurch hergestellt, daß innerhalb einer Form die leitfähigen Teile, beispielsweise Drähte, Unterbrechereinrichtungen und dergleichen, angeordnet werden und dann eingeschmolzenes elektrisches Isolationsmaterial, das hauptsächlich aus Epoxydharz zusammengesetzt ist, in
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den noch freien Raum der Form eingegossen wird. Auf diese Weise werden alle Teile des Schalters, insbesondere auch die Unterbrechereinheit, zu einem einzigen gegossenen Körper zusammengefaßt.
Selbst wenn die Schalter zu gleichen Klassen gehören, ist es notwendig, daß man verschiedene Formtypen verwendet. Dies beruht allein schon darauf, daß bestimmte Halterungsbedingungen, welche untereinander unterschiedlich sind, für die einzelnen Schalter vorliegen (beispielsweise die Halterungsabmessungen zwischen dem Schalter und der Oberfläche der Kraftschalttafel). Insbesondere wenn die äußere Form des Schalters oder die Bedingungen bei der Verwendung es notwendig machen, daß die UnterbrechereinlBitbzw. Schaltereinheit und die elektrischen Drähte entsprechende Formen aufweisen, ist es.notwendig, dies jedesmal beim Vergießen zu berücksichtigen. Demgemäß werden verschiedene Formtypen benötigt, weshalb die Herstellung durch Gießen umständlich und schwierig wird.
Für den Fall, daß man Schalter für niedrige Spannungen nach dem Gießverfahren herstellt, kann man eine relativ große industrielle Fertigung der Schalter erreichen, wenn diese zu ein und derselben Klasse eehören. Wenn man Schalter für hohe bzw. ultrahohe Spannungen herstellen will und die Isolation aus einem festen Material bestehen soll, sind große Mengen nicht erforderlich,, Das vergossene Produkt hat hierbei eine große Ausdehnung und einen komplizierten Aufbau. Demgemäß muß die Form sehr aufwendig sein und ist in wirtschaftlicher Hinsicht nicht tragbar.
Bekannte elektrische Isolierungen sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Diese Isolierungen werden für Schalter der 20-30 KV-Klasse verwendet. Bei der Anordnung in der Figur 1 ist ein stromführender zylindrischer Leiterteil 10 von aufgegossenen röhrenförmigen Teilen
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12 und 14 aus Isoliermaterial und gleichförmigem Durchmesser umgeben. Die röhrenförmigen Teile 12 und 14 sind mit entsprechenden Flanschen 12a und 14a versehen, mit denen unter Verwendung einer Dichtung 16 die röhrenförmigen Teile luftdicht aneinander befestigt sind. Es kommen hierbei ferner Schraubenbolzen 18 und Muttern 20 zur Anwendung. Ferner sind die Oberflächen der röhrenförmigen Teile 12 und 14 mittels eines geerdeten metallischen Leiters 22 abgeschirmt. Um die notwendige Durchschlagsfestigkeit zu erhalten, ist eine Isolierbehandlung entsprechend der Isolierklasse notwendig. Die elektrische Durchschlagsfestigkeit wird dadurch aufrechterhalten, daß man die Dichtung 16, welche beispielsweise aus Gummi besteht, stark aufeinander preßt. In vorliegendem Fall erhält man diese zusammenpressende Kraft, welche auf die Gummidichtung 16 einwirkt, durch die Kraft beim Festziehen der Schraubenbolzen 18 und der Muttern 20. Aufgrund der Kraft, welche beim Festmachen von den Schraubenbolzen und den Muttern ausgeübt wird, wirkt sich eine zusammenpressende Kraft Q auf die Dichtung 16 und die röhrenförmigen Teile 12 und 14 aus. Letztere bestehen aus einem festen Isoliermaterial, beispielsweise Epoxydharz. Als Ergebnis ergibt sich, daß die zusammengedrückte Dichtung 16 eine Reaktionskraft auf die röhrenförmigen Teile 12 und 14 ausübt. Demgemäß nehmen die Flansche 12a und 12b ein Biegemoment in Abhängigkeit von den beiden genannten Kräften P und Q auf. Demgemäß ist vom rein konstruktiven Gesichtspunkt aus die Zusammendrückkraft, welche jedoch zur Erzielung einer ausreichenden Durchschlagsfestigkeit notwendig ist, beschränkt. Es ist somit nicht mehr wirtschaftlich, eine elektrische Anordnung mit einer Nennspannung von mehr als 60 KV nach dem Prinzip der Figur 1 herzustellen, da die aufgegossenen röhrenförmigen Teile 12,14 ein extremes Anwachsen von auf sie einwirkenden mechanischen Kräften aufnehmen müßten.
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Um dies bei der bekannten Anordnung zu erreichen, hat man Federglieder 24 an den Schraubenbolzen 18 vorgesehen, wie das in der Figur 2 dargestellt ist. Ih diesem Fall wird jedoch der Durchmesser R zwischen den Schraubenbolzen, welche auf den Flanschen 12a, 14a angeordnet sind, relativ groß, so daß das Biegemoment aufgrund der Kräfte P und Q wächst.
Man muß daher darauf hinweisen, daß ein bekannter Schalter mit einer Festkörperisolation lediglich noch bei Klassen von 20-30 KV anwendbar ist. Eine Anwendung bei mehr als 60 KV ist jedoch unzuträglich. Dies liegt auch insbesondere daran, daß es schwierig ist, die Festkörperisolation mit ausreichender und genau steuerbarer Dicke herzustellen. Ein weiterer Grund liegt darin, daß Risse und auch Einschlüsse im festen Isoliermaterial entstehen. Dies liegt insbesondere an den unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Festkörper isolation und der Metallteile, welche in der Festkörper isolation eingebettet sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Leistungsschalter zu schaffen, der insbesondere mit einer metallkaschierten Isolation versehen ist, bei dem die im vorstehenden genannten Nachteile vermieden werden und bei dem insbesondere das Biegemoment, das auf die vergossene Umhüllung bzw. auf das vergossene Gehäuse einwirkt, verringert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Leistungsschalter mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse bzw. Umhüllung aus einem isolierenden Festkörpermaterial, insbesondere einer metallkaschierten Festkörperisolation, in welchem bzw. in welcher eine Unterbrecher einrichtung aus einem beweglichen und einem unbeweglichen Kontakt eingeschlossen ist und mit zwei am Gehäuse bzw. der Umhüllung befestigten elektri-
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sehen Leitungen, von denen die eine mit dem festen und die andere mit dem beweglichen Kontakt verbunden ist und je einen länglichen elektrischen Leiter enthalten, welcher mit einer festen Isolierschicht umgeben ist, dadurch gelöst, daß mehrere Festkörperisoliereinheiten durch Befestigungsmittel als einheitlicher Körper zusammengehalten werden.
Bei dem elektrischen Leistungsschalter gemäß der Erfindung ist daher der aus dem festen Isoliermaterial bestehende Bauteil in mehrere Einheiten einer gewünschten Anzahl unterteilt. Hierzu kann jede Festkörperisoliereinheit ausgerichtet mit der anderen angeordnet sein. Ferner kann eine isolierende Durchführung, beispielsweise eine Gummi dichtung oder ein Spannungsentlastungskonus, in den Verbindungsteil zwischen den einzelnen Isoliereinheiten eingebracht sein. Die einzelnen Festkörperisoliereinheiten können durch herkömmliche Befestigungsmittel aneinander befestigt sein, wodurch jedoch eine einheitliche Druckkraft insgesamt auf den Isolieraufbau ausgeübt wird. Hierzu können gemeinsame Befestigungsmittel vorgesehen sein.
Insbesondere kann der elektrische Leistungsschalter gemäß der Erfindung folgende Bauteile enthalten:
Eine erste Festkörper einheit, beispielsweise einen festen isolierenden Träger, mit einem ersten elektrischen Verbindungsteil,
eine zweite Festkörper isolier einheit, welche ein Unterbrecherelement umfaßt,
eine dritte Festkörperisolier einheit mit einem zweiten, elektrischen Verbindungsglied,
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eine vierte Festkörperisoliereinheit, beispielsweise ein Befestigungsteil, erste und zweite Verbindungshülsen, welche zwischen den Verbindungselementen angeordnet sind und
Befestigungsmittel zum Aneinanderbefestigen der ersten bis vierten Festkörperisoliereinheit, so daß ein einheitlicher Körper entsteht.
Vorteile, welche bei der Erfindung erzielt werden, sind darin zu sehen, daß man einen elektrischen Leistungsschalter, insbesondere mit metallkaschierter fester Isolation, herstellen kann, der in ultrahohen Spannungs einrichtungen verwendet werden kann und auch wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Außerdem erhält man bei der Erfindung einen elektrischen Leistungsschalter relativ geringer Ausdehnung, der leicht und ohne viel Aufwand hergestellt werden kann, jedoch eine hohe Betriebszuverlässigk'eit aufweist.
Anhand der beiliegenden Figuren soll die Erfindung und noch weitere Vorteile der Erfindung näher erläutert werden.Es zeigen:
Figuren 1 und 2, wie eingangs schon erwähnt, bekannte Vorrichtungen in schnittbildlicher Darstellung;
Fig. 3 . ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen elektrischen Leistungsschal
ter gemäß Fig. 3;
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Fig. 5 eine Teilansicht in schnittbildlicher Darstellung eines
isolierten Leiters für den Trennbereich, der bevorzugt bei dem in Fig. 3 dargestellten Leistungsschalter zur Anwendung kommen kann.
Ih der Fig. 3 ist ein elektrischer Leistungsschalter bzw. Unterbrecher mit einer festen Isolierung dargestellt. Es handelt sich insbesondere um einen Vakuumschalter VCB. Dieser Schalter enthält isolierte elektrischer Leitungen 26,28 und ein Gehäuse bzw. eine Umhüllung 30.
In der folgenden Beschreibung werden bestimmte Begriffe verwendet, welche die Richtung, die relative Lage und dergleichen von bestimmten Bauteilen angeben sollen. Derartige Begriffe werden zum Zwecke der Klarheit und der Kürze verwendet. Diese Begriffe gelten lediglich in Verbindung mit der Zeichnung und der darin dargestellten zu beschreibenden Bauteile. In Wirklichkeit können auch hiervon abweichende Richtungen, relative Lagen und dergleichen vorgesehen sein. Beispiele für diese Begriffe sind "oberer", "niedriger", "vartikal", "horizontal" und dergleichen.
Die Umhüllung bzw. das Gehäuse 30 enthält ein erstes Festkörper -
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isolierrohr aus Epoxydharz, ein zweites Festkörperisolierrohr 40b, ein drittes Festkörper isolierrohr 40c und ein viertes Festkörperisolierrohr 4Od. Das erste Isolierrohr 40a ist auf einer oberen Schalttafel 42a einer Betriebseinrichtung 42 angeordnet. Am oberen umlaufenden Teil des Isolierrohres 40a ist eine konkave, sich verjüngende bzw. konisch ausgebildete Fläche 44a vorgesehen. Der alleroberste Endteil des Isolierrohres 40a ist ebenfalls mit einer konischen bzw. sich verjüngenden Fläche 46a versehen. Die beiden äußersten Endteile des zweiten Isolierrohres 40b sind in der gleichen Weise konisch bzw. sich verjüngend entsprechend ausgebildet. Der untere konische Teil des zweiten Isolierrohres 40b ist über eine Gummidichtung 48a
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und einen Schutzring 50a an dem konischen Teil des ersten Isolierrohres 40a befestigt. Das Isolierrohr 40c besitzt eine radiale und umlaufende konkave Fläche 44b, welche mit dem Inneren des Rohres in Verbindung steht. Die beiden äußersten Endteile dieses Isolierrohres sind ebenfalls konisch ausgebildet. Der untere konische Teil des dritten Isolierrohres 40c ist über isolierende und spannungsentlastete Dichtungen 48b und einen O-förmigen Schutzring 50b befestigt. Das vierte Isolierrohr 4Od ist wie ein metallisches Medium V-förmig ausgebildet und'haftet über eine Gummidichtung 48c am oberen konischen Teil des dritten Isolierrohres 40c. An dem äußeren radial sich erstreckenden oberen Teil des V-förmigen Mediums 40c ist eine metallische kreisförmige Platte 52 angeordnet. Diese ersten Isolierrohre 40a - 40c werden über das V-förmige Medium 4Od und die kreisförmige Metallplatte 42 mittels verschiedener einheitlicher Befestigungsmittel, wie beispielsweise einheitlichen Schraubenbolzen 54, Federmitteln 24 und Muttern 20, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, aneinander befestigt.
Der Schalter VCB enthält ferner isolierte elektrische Leitungen 26,28 und, wie in Fig. 5 dargestellt, ist die elektrische Leitung 26 aus einem länglichen elektrischen Leiter 32 mit einer bestimmten Länge und einer diesen umgebenden Schicht 26 gebildet. Beide Enden des elektrischen Leiters 32 liegen frei, damit sie mit anderen elektrischen Leitern verbunden werden können. Eines ist mit einem Gewindeteil 32a versehen. Die Schicht 26 wird von einem zylindrischen festen Isolator 34 aus Epoxydharz gebildet. Ferner ist eine elektrisch leitende, geerdete zylindrische Schicht mit größeren Durchmesser vorgesehen. Außerdem ist ein Ende mit einem konischen Teil 34a versehen. Innerhalb des ersten Isolierrohres 40a ist ein metallisches zylindrisches Medium 56 in das Isolierrohr 40a eingegossen. Das metallische Medium 56 besitzt eine Durchgangsöffnung in Richtung auf die äußere Umfangs-
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fläche. Eine metallische zylindrische Röhre 58 ist fest in die Innenfläche des metallischen Mediums 56 eingesetzt. Innerhalb des zweiten Isolierrohres 40b befindet sich eine Vakuumschalter einrichtung 58. Diese Vakuumschalter einrichtung 58 enthält zwei zylindrische gläsartige Behälter 60a und 60b, einen ringförmigen elektrischen Leiterteil, beispielsweise einen Schirmring 62, der die Behälter miteinander verbindet, elektrisch leitende Platten bzw. Flansche 64a, 64b. Natürlich sind Spannungsteilerkondensatoren 66a, 66b in das zweite Isolierrohr 40b eingegossen und außerdem sind innerhalb der Behälter 60a, 60b ein beweglicher und ein fester Kontakt (in der Zeichnung nicht näher dargestellt) angeordnet. Das eine Ende einer beweglichen Stange 68 ist mit dem festen Kontakt verbunden und ragt durch die erste leitende Platte 64a und erscheint am oberen Teil der Vakuumschaltereinrichtung 58. Eine bewegliche Stange 70, welche mit dem beweglichen Kontakt verbunden ist, ragt durch eine zweite Platte 64b, welche als untere Metallplatte'fest in das Medium 56 eingefügt ist und einen leitenden Verbindungsring 72b aufweist. Die Fläche an der rechtenSeite (beim Betrachten der Fig. 1) des metallischen Mediums 56 enthält eine Öffnung 56a, in welche das linke freie Ende eines Gewindeteiles 32c (in Fig. 3) des isolierten elektrischen Leiters 32b ragt. Der Gewindeteil kann mit einer anderen Einrichtung, beispielsweise einem Trennschalter, verbunden werden. Der Gewindeteil ist durch einen ringförmigen Kontakt 72c hindurchgesteckt und mittels der Mutter 18 und Scheibenfeder 24 befestigt. Die Leitung 28 ist an den konischen Flächenteil 44a des Isolierrohres 40a angelegt. Innerhalb des dritten Isolierrohres 40c ist ein metallisches Medium 74 eingegossen. Der elektrische Leiter 32a ist ebenfalls in einen ringförmigen Kontakt 72d eingesteckt, der sich innerhalb des Mediums 56 befindet. Die elektrische Leitung ist hierzu an die konisch ausgebildete Öffnung 44b angelegt. Der Gewindeteil 32c des Leiters 32a ist am Kontakt 72d mittels einer Mutter 20 und Blattfedern befestigt. Das Medium 74 ist fest mit der ersten Endplatte 64a durch geeignete Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine
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Schraube 76, verbunden.
Ferner enthält das erste Isolierrohr 40a einen Schieberstab 78, der mit einer beweglichen Stange durch geeignete Mittel verbunden ist. Ferner ist eine Kupplung 80 vorgesehen, welche an der Schieberstange 78 angelenkt ist. Außerdem sind im ersten Isolierrohr eine Antriebs stange 82 und eine Führungsplatte 82' vorgesehen. Die äußeren Oberflächen der Umhüllung bzw. des Gehäuses 30 sind mit einem metallischen Überzug 22 versehen, der geerdet ist. Auf diese Weise wird Koronaentladung verhindert. Die strom- bzw. spannungsführenden Teile im Gehäuse 30 sind von Erde durch die feste Isolierung isoliert.
Wie im vorstehenden schon erwähnt, sind beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel jeweils die äußersten Endteile einer jeden Festkörperisoliereinheit bzw. -isolierrohres 40a-4Od konisch bzw. sich verjüngend ausgebildet, damit die Verbindungsfläche anwächst. Außerdem sind jeweils isolierende Dichtungen zwischen den einzelnen miteinander verbundenen Teilen des Gehäuses 30 eingelegt. Auf diese Weise erzielt man eine hohe Betriebssicherheit im Bereich der Verbindungsteile.
Das Gehäuse 30 bzw. die Umhüllung ist in Längsrichtung und gleichförmig zwischen die unterste Grundplatte 42a der Betriebseinrichtung 42 und die oberste Befestigungsplatte 52 zusammengepreßt. Dies wird durch wenigstens drei gleichförmige Schraubenbolzen 54, Blattfedern 24 und Muttern 20 erzielt, welche eine geeignete Druckkraft ausüben. Diese Druckkraft wird gleichförmig auf die isolierenden Dichtungen, welche zwischen den Verbindungsflächen liegen, ausgeübt. Demgemäß wird auf jede Festkörperisoliereinheit bzw. auf jedes Festkörperisolierrohr lediglich die Druckkraft zur Einwirkung gebracht.
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Bei der Herstellung des Schalters VCB wird zunächst das erste Isolierrohr 40a, das mit dem elektrischen Leiter 32b versehen ist, an der Betriebseinrichtung 42 angeordnet. Daraufhin wird das zweite Isolierrohr 40b vertikal auf das erste Isolierrohr 40a aufgesetzt. Das dritte Isolierrohr 40c, an welchem vorher der elektrische Leiter 32a befestigt worden ist, wird dann auf das zweite Isolierrohr 40b aufgesetzt. Schließlich wird die vierte Festkörperisoliereinheit 4Qd, welche V-förmig ausgebildet ist, auf das dritte Isolierrohr 40c aufgesetzt. Zum Schluß wird das Gehäuse 30 bzw. die Umhüllung an der Betriebseinrichtung 42 mit Hilfe der oberen Platte 52, der Schraubbolzen 54, der Muttern 20 und der Blattfedern 24 befestigt. Die zusammendrückende Kraft wirkt gleichförmig auf alle Dichtungen 72a - 72d. Es wird lediglich eine zusammendrückende Kraft hierbei auf das feste Isoliermaterial ausgeübt. Die Blattfedern 24 gleichen hierbei Änderungen bzw. der zusammenpressenden Kraft, welche während einer langen Betriebsdauer auftreten können, aus.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht bei der Erfindung darin, daß alle Festkörperisolierteile individuell und getrennt voneinander hergestellt werden können. Der Vakuumschalter und die Spannungsteilenden Kondensatoren können an den Festkörperisoliereinheiten in einem Körper angegossen werden. Das Gleiche gilt auch für die Schirmringe bzw. Schutz ringe. Da das Festkörperisoliermaterial bezüglich Ausdehnungskräften und Biegemomenten äußerst schwach ist, wirkt sich bei der Erfindung vorteilhaft aus, daß lediglich eine zusammendrückende Kraft auf die Isolierung zur Einwirkung kommt. Man kann daher einen Leistungsschalter bauen, der bei Nennspannungen von mehr als 60 KV verwendet werden kann. Die Herstellung desselben ist hierbei einfach.
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Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß bei der Erfindung die einzelnen Festkörperisoliereinheiten getrennt voneinander hergestellt werden können. Ferner kann die elektrische Anordnung der Metallkaschierung wirtschaftlich und leicht durchgeführt werden. Da die Hauptisoliereinrichtung eine einfache Form aufweist und eine Flanschkonstruktion nicht notwendig ist, ist auch der Gießpreis niedrig. Wenn ferner erwünscht ist, daß die Befestigungsart geändert werden soll, ohne jedoch hierbei bezüglich der elektrischen Klassifizierung eine Änderung vorzunehmen, wird es lediglich notwendig sein, die Länge der isolierten Leitungen zu ändern. Man braucht jedoch die Festkörperisoliereinrichtung selbst nicht zu ändern. Demgemäß können die Formtypen auf eine kleine Anzahl beschränkt werden. Demzufolge können Leistungsschalter für Hochvoltbetrieb von mehr als 60 KV auch in verschiedenen Äusführungsformen wirtschaftlich hergestellt werden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Elektrischer Leistungsschalter mit einem elektrisch isolierenden ehäuse bzw. einer Umhüllung aus einem isolierenden Festkörper material, insbesondere einer metallbeschichteten Festkörperisolation, in welchem bzw. in welcher eine Unterbrecher- bzw. Schaltereinrichtung aus einem beweglichen und einem unbeweglichen Kontakt eingeschlossen ist,und zwei, isolierten elektrischen Leitungen, von denen die eine mit dem festen und die andere mit dem beweglichen Kontakt verbunden ist und je einen länglichen elektrischen Leiter enthäl ten, gekennzeichnet durch mehrere Festkörperisoliereinheiten (40a-4Od), welche durch gemeinsame einheitliche Befestigungsmittel (52,54,20,24) als einheitlicher Körper zusammengehalten sind.
  2. 2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörperisoliereinheiten untereinander ausgerichtet sind und aneinander über spannungsentlastende konische Flächen (46a, 48b,48c) anliegen.
  3. 3. Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (46a, 48b, 48c) der Festkörperisoliereinheiten (40a-40d) konisch bzw. sich verjüngend ausgebildet sind.
  4. 4. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der äußersten Endteile der Isolierschicht (34) der elektrischen Leitungen (26 bzw.28) konisch bzw. sich verjüngend ausgebildet ist.
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  5. 5. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einheitlich ausgebildeten Befestigungsmittel zum Zusammendrücken der Festkörperisoliereinheiten (40a-4Od) als Schraubenbolzen (54), als Mutter (20) und Blattfeder (24) ausgebildet sind.
  6. 6. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Endteil des isolierten elektrischen Leiters (32a bzw. 32b) ein Gewindeteil (32c) aufweist.
  7. 7. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bzw. die Umhüllung (30) folgende Bauteile enthält:
    ein erstes Festkörperisolierrohr (40a), dessen eines, offenes Ende mit ' der konischen Fläche (46a) versehen ist und dessen Umfangsfläche eine konische Vertiefung (44a) aufweist,
    ein zweites Festkörperisolierrohr (40b), in welchem eine Schaltereinrichtung untergebracht ist, und
    ein drittes Festkörperisolierrohr (40c), das ein Verbindungsmetallstück (76) enthält, um die Schaltereinrichtung mit dem Leiter (32a) in der isolierten Leitung (26) zu verbinden.
  8. 8. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet ferner durch die erste Festkörperisoliereinheit (40a), welche als Träger ausgebildet ist und ein erstes Verbindungselement (56) aufweist und dessen einer geöffneter Endteil die konische Fläche (46a) aufweist und welche an ihrer Umfangsfläche die konisch ausgebildete Ver-
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    tiefung (44a) besitzt, durch die zweite Festkörperisoliereinheit, die die Schalter-bzw. Unterbrecher einrichtung und die Spannungsteilerkondensatoren umschließt, und mit der ersten Festkörperisolier einheit (40a) verbunden ist, durch eine dritte Festkörperisoliereinheit (40c), welche das zweite Verbindungselement (74) enthält und mit der zweiten Festkörper isolier einheit (40b) verbunden ist, eine vierte Festkörper isoliereinheit (4Od) zum Befestigen des zweiten Verbindungselementes (74) in der dritten Festkörpereinheit (40c), durch erste und zweite Verbindungshülsenteile (60a, 60b), welche zwischen dem ersten und zweiten Verbindungselement (56 und 74) angeordnet sind,und durch Befestigungsmittel zum Zusammenhalten der ersten bis vierten Festkörperisoliereinheiten (40a bis 4Od) zu einem einheitlichen Körper.
  9. 9. Leistungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden offenen Endteile der zweiten bis vierten Festkörperisoliereinheiten (40b bis 4Od) sich verjüngend bzw. konisch ausgebildet sind.
  10. 10. Leistungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das. erste Verbindungselement (56) innerhalb der ersten Festkörpereinheit (40a) in einem Körper eingegossen ist.
  11. 11. Leistungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die länglichen Leiter (32a bzw. 32b) der ersten und zweiten Hülsenelemente zur Verbindung einer anderen Einrichtung, wie beispielsweise eines Trennschalters, an das erste und zweite Verbindungselement (56,74) mittels Muttern und Blattfedern angeschlossen sind.
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